Italia
Provincia di Mantova

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Le 10 migliori mete di viaggio Provincia di Mantova
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 418

      Mantua

      26 aprile 2023, Italia ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir verabschiedeten uns von den Ziegen und machten uns auf den Weg nach Mantua. Wie immer vermieden wir die Mautstrassen, so fuhren wir wie üblich durch viele Dörfer und über schmale Landstrassen. 🌳
      Da bei den meisten Obstplantagen die Bäume noch keine Früchte tragen, verbringen wir viel Zeit mit rätseln, was da wohl angepflanzt wird. Wir sind uns dann stets einig, dass wir keine Ahnung haben.
      Unterwegs hielten wir noch im Decathlon und kauften uns Fahrradhelme und Klingeln. 🚲
      In Mantua angekommen, besichtigten wir die Stadt und assen endlich unser erstes Eis in Italien. Pistazie, Eierlikör mit Salz und weisse Schokolade mit Passionsfrucht, es war fantastisch. 🍨
      Der kostenlose Parkplatz war nicht sehr sympathisch und so fuhren wir zu einem überraschend schönen Park zwischen zwei Seen.
      Dort versuchte sich Philipp erfolglos mit fischen, entdeckte aber immerhin einen Otter, zudem schenkte ihm eine ältere Dame ein vierblättriges Kleeblatt, welches ihm beim Fischen Glück bringen soll. 🍀
      Als ein Auto zu uns fuhr und ein Mann wissen wollte, ob das unser Camper sei, rechneten wir schon damit, dass wir wieder abfahren müssen.
      Er erklärte uns aber nur, dass das Zufahrtstor um neun Uhr abends geschlossen wird und dass wir auf eigene Verantwortung im Areal bleiben können. Wir entschieden uns schliesslich an diesem schönen Ort eingesperrt zu werden, was den Vorteil hatte, dass wir ab neun Uhr alleine waren.
      Das war ganz gut so, denn nach einem schönen Sonnenuntergang duschten wir Dank des dortig vorhandenen Gartenschlauchs splitterfasernackt und eiskalt unter den Flutlichtern des Volleyballfelds. 🚿
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    • Giorno 114

      Lang lang ist’s her..

      8 giugno 2023, Italia ⋅ ⛅ 23 °C

      …und umso mehr freue ich mich jetzt wieder etwas für euch zu schreiben. Viel ist passiert in der letzten Woche. Als wir mit der Fähre nach 10 Stunden in Livorno strandeten, sehnten wir uns nur noch nach einem Stellplatz. Schon auf den ersten Blick hat Italien dahingehend viel zu bieten. Wir fanden auf Anhieb einen kostenlosen Wohnmobil-Stellplatz, wo wir Wasser auffüllten und den Rest des Abends nur noch auf der Couch versackten. Am nächsten Tag besuchten wir die Innenstadt von Livorno. Wir schlenderten durch die Straßen, besuchten die Markthalle und genossen Espresso und Cappuccino in einem Café. Gegen Abend fuhren wir zu einem Stellplatz am Wasser. Auch dieser war extra für Wohnmobile und kostenfrei. Am Wasser war hier gleichbedeutend mit an der Promenade. Der Parkplatz lag zwischen einem kleinen Hafen und etlichen Restaurants. Große Steinflächen ebneten den Weg ins Wasser. Auf ihnen standen kilometerweit Strandliegen mit Schirmen dran. Als ich dieses Bild vor mir sah, klingelte es. Dieser Anblick ist doch typisch für den italienischen Badeurlaub und ich habe tatsächlich weite und schöne Sandstrände erwartet. Am nächsten Tag sollte ich jedoch eines besseren belehrt werden. Nur 2 km von unserem Stellplatz entfernt, fanden wir einen weißen Sandstrand mit türkisfarbenem Wasser vor. Tausende Menschen saßen unter ihren Schirmen oder planschten im karibikgleichen Meer. Wir liefen einige hundert Meter am Wasser entlang bis wir zu einer Brücke kamen. Diese führte über einen großen milchigen Ausfluss, der direkt von der dahinter liegenden Fabrik ins Meer geleitet wird. In dieser trüben Flüssigkeit befinden sich chemische Abfallstoffe der Soda- und Natronfabrik. Der Grund warum der Sand so weiß und das Wasser so türkis ist. Links und rechts neben daneben sind Schilder aufgestellt, die das Baden und auf dem Sand liegen in der unmittelbaren Umgebung verbieten. Gelesen haben wir das jedoch erst, als wir schon 2 Stunden am Strand lagen. Allerdings machten mir die anderen Besucher auch nicht wirklich den Eindruck, als würde hier etwas nicht stimmen. Welch ein seltsames Spektakel für unseren Auftakt in der Toskana. Zum späten Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg zu einem Stellplatz in den Bergen, da wir uns kurzerhand dazu entschlossen, in Richtung Norden aufzubrechen. Von dort aus ging es am nächsten Tag weiter bis kurz vor Florenz. In Empoli standen wir an einem schönen Park mit einem Schildkrötenteich. Am Abend flanierten wir ein paar Stunden durch die Kleinstadt und schlugen uns die Nacht dann mit 5 Mücken um die Ohren. Immer wenn wir das Licht wieder ausschalteten, summte uns die Nächste um die Köpfe. Etwas müde ging es dann am Tag darauf mit den Rädern und der Bahn nach Florenz - die Hauptstadt der Toskana. Die Stadt hat um die 380.000 Einwohner und ist wirklich hübsch anzusehen. Nach einem Tag in Florenz fuhren wir weiter in Richtung Bologna. Auf halber Strecke machten wir Halt an einem schönen Stellplatz am See. Leider auch wieder mit einigen Mücken. Gestern habe ich Dennis dann am Flughafen abgeliefert und bin nun erst einmal eine Woche auf mich selbst gestellt. Heute ist mein erster Tag allein und der Beitrag ist fertig geschrieben. Ich würde sagen: Das fängt doch schon mal gut an.Leggi altro

    • Giorno 36

      Und danach zum Po

      20 aprile, Italia ⋅ ☁️ 17 °C

      Naja..und was macht man danach? Man fährt weiter Richtung Norden und steht dann nach Stundenlangen Kurven fahren..Tanken..noch kurz einkaufen..gucken was da für ne schwarze Regenfront auf ein zukommt..auf nem SP am Fluss Po.
      Puhh..erstmal Käffchen,Kuchen und bisschen erholen..
      Dann Fiffirunde gemacht..Mit Rudi diskutiert da er kein Bock auf Spazierengehen hatte und ein Schiff auf'm trockenen entdeckt..🤷
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    • Giorno 21

      Eine Schifffahrt die ist lustig

      2 maggio, Italia ⋅ ☁️ 16 °C

      und ev. auch schlimm, wenn man mit 2-3 Schulkassen auf dem Unterdeck zusammengepfercht ist , es draussen Bindfäden regnet und die spärlichen Ansagen auf italienisch sind und leider gab es, entgegen der Information keine Übersetzung. Und es gab nix zu sehen außer viel grünes Ufer ein alter Hafen und ne Schleuse. Nun ich weiß das Schifffahrten nicht so meines sind, aber danach freut man sich, auf den engen Bus, ganz allein. Die Übernachtung war ein Erlebnis es schüttete und trommelte auf dem Autodach das es mich oft weckte. Also viel hab ich nicht geschlafen. Do ist wieder billig Markt in der ganzen Stadt mit wirklich nicht so interessanten Dingen. Also in ich mit dem Rad hin und her und auch quer gefahren. Da sieht man schon mehr als zu Fuß. Leider gibt es keine Stadtführung, es gibt auch keine Konzerte, aber was es gibt und sehr reichlich, Bus Ladungen von Schülern jeglichen Alters die nicht nur die Stadt beglücken sondern auch s.o. die Bootsfahrt. Habe versucht rauszufinden ob es einen nationalen Schülerausflugstag gibt?Leggi altro

    • Giorno 22

      Radeln um die eine Pobacke

      3 maggio, Italia ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute morgen von Parma gestartet,nachdem ich meinen Kaffee auf der Stadtmauer getrunken habe, mit Blick auf dem Po. Ich bez. mein Kühlschrank und das Fahrrad brauchen Strom. Habe circa 45 km von Mantua einen kostenlosen Parkplatz einer Gemeinde gefunden mit kostenlosen Wasser und Strom, jipi ich muß meinen Weißwein nicht warm trinken. Der Platz selber ist nicht so schön die Gemeindearbeiter haben hier ihren Arbeitsplatz, aber wenn man den Stuhl nach hinten dreht sieht man auf eine kleine Kirche 😁.so Radtour 50 km ist gemacht am Po hin und zurück als Rundweg über eine Brücke. War echt nett, am Ende knackig vom sitzen her. Jetzt ist nur noch chillen und kochen angesagtLeggi altro

    • Giorno 4

      Voga und Longa mit Italo Hits von damals

      28 maggio 2023, Italia ⋅ 🌙 21 °C

      Um 5 Uhr war die Nacht zu Ende. Der Wecker von claudi klingelte, nicht leise, und damit war auch Stefan wach, kurzfristig... Das DamenDuo Claudi/ Birgit wollte schon mal ☕️ kochen und Kniften schmieren und was man so für einen Tagestrip durch die venezianische Lagune braucht...

      Um 5:30 kam dann Stefan aus dem Auto, sein Platz hatte dann aber schon mal Nachbar Jakob besetzt. Um kurz vor 6 musste Lucas die Nacht beenden, der Wagen sollte beladen werden. Also Kühlbox raus und alle Boards rein... alle Menschen rein... und los gings nach Lido Centrale zum Anleger. Eine unspektakuläre spektakuläre Überfahrt nach San Marco. Und wir waren die allerersten Paddler, eben einfach zu früh...

      Also zackzack die Boards aufgepumpt... parallel hat immer wer von den Marcusplatz erkundet... aber leider nie ein Klo gefunden... Dann wurden Lucas und Stefan ausgesandt zwei Café Americano und einen Cappuccino zu organiseren. Sie hatten Glück, es war auch ein Klo dabei... da konnte die Vogalonga dann beginnen... Die Boards wurden ins Wasser gelassen und auf ins Baccino San Marco, wo sich auch die anderen 8000 Paddler in all ihre Booten, Boards, Gondeln und was auch immer in Position brachten. Ein buntes, lautes, internationales, verrücktes Gewimmel und alle warteten auf den Startschuß, den wir nicht hörten.... aber bei Glockenschlag 9 Uhr wurden alle hektisch und es ging los... für uns erst einmal im Sitzen... Aber dann ging es auch im Stehen los. An den Giradini der Biennale vorbei und dann links rum in Richtung Lagune...

      Für die gute Stimmung hatte Stefan eine italienische „Senioren“Playlist mit Italohits aus seiner Jugend zusammengestellt, Birgit dazu die passende wasserdichte Boombox, und schon konnten I Ricchi e Poveri die Lagune beschallen... ALLE kannten die Musik, es wurde auf den Board im Takt gewippt, in den Kanus im Takt gepaddelt und überall laut mitgesungen. Wir hatten schlagartig neue Bekannte und alle hatten Spaß.... So ging es dann durch die Lagune, irgendwann etwas eintönig... aber wir sind ja tough cookies... aufgeben ist eher eine französische Eigenschaft.

      Vor uns paddelte einsam und alleine, eine bis dahin noch unbekannte Dame, die sich dann als Ann aus Toulon entpuppte, die wohl ihre Gruppe (FB PACA et Corse) verloren hatte und selbiges auch war... Da haben wir dann eben spontan die Amitié Franco- Allemand erinnert, und ab da fuhr sie mit uns.

      In Burano waren wir kurz vor Halbzeit... und machten nach Aussage von Frau Geißler max. 15 Minuten Pause.... Egal, Wasser, Riegel, Banane, Apfel usw.... und weiter gings...

      Die ersten paddelnden Weicheier kürzten ab... WIR nicht! Es zog sich wie lange gekauter Kaugummi... nach Murano hin... da mussten wir quer durch die Insel... andere Teilnehmer machten Pause und/oder tranken berauschende Getränke. Wir nicht. Hatten aber dann doch eine nicht weiter zu erwähnende pausiernd/kulinarische Unschärfe, die mir aber meistern... We start together, We arrive together... nicht wie bei den Franzosen.

      Ann, unser französischer Zuwachs hatte nicht nur ihre Truppe verloren, die Gruppe hatte auch einfach abgekürzt und sich nicht mehr um die arme Ann gekümmert...

      Aus Murano heraus auf Venezia zu paddelnd kam wieder die ItaloHitBoomBox zum Einsatz... und schlagartig war die Stimmung und der Paddelschlag wieder hoch...

      Einfahrt Canale di Cannareggio unter lautem Applaus... von allen Seiten kamen Jubelrufe und Klatschen... das war ein geiles Gefühl... und dann kam der Canale Grande, Ponte di Rialto, die ersten stinkigen Golndolieri, denen wir wohl im Weg waren... Es war magisch...

      An der Punta del Redentore waren wir endlich am Ziel, es gab die Medaille und ein Certificato... für die 27 Kilometer. Auch unser französischer Zugang bekam die Medaille, und diese nicht „erschwindelt“ wie ihre „Freunde“...

      Im Vaporetto zum Lido trafen wir dann noch Franzosen, die uns mit der Musica gefilmt hat. Und uns dieses auch noch schickten.

      Am Lido angekommen musste als allererstes ein Apérölschen her, bei dem es dann nicht blieb. Logistisch gut aufgestellt wurden Boten zum Einkauf ausgesendet, andere zum Herbeibringen des Autos... und wir fuhren sehr „beschwingt“ mit Tabachi Stop zum Campingplatz... Duschen Kochen Grillen und Mücken verjagen....

      Der Abend nimmt langsam ein Ende.... bald... vielleicht
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    • Giorno 1.310

      Toskana

      28 marzo, Italia ⋅ ☁️ 11 °C

      Als Schweizer ist die Toskana ja nur einen 'Katzensprung' entfernt, will heissen - ja die Gegend kennen wir bereits ziemlich gut.

      Trotzdem genießen wir die hügelige Landschaft mit den Zypressen und alten Gemäuern. Klar, es ist auch touristisch, aber wir lassen uns gerne durch Bagno Vignoni, Monteriggione... treiben und es fühlt sich gut an, sich in einer Bar ein Aperol Spritz zu genehmigen und dem Treiben auf den Gassen zu folgen.

      Für die Osterzeit stehen wir auf einen grossen, modernen Stellplatz beim wunderschönen Örtchen Borghetto. Bis gestern standen wir recht einsam. Heute mussten wir umparkieren, drei Italiener wieseln über den Platz und bringen Reservationsschilder an und lastwagenweise wird Kies angekarrt. Wurde der Wetterbericht mit Schlechtwettertendenz erst heute angeschaut? (Beat)
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    • Giorno 5

      Alpo

      28 luglio 2023, Italia ⋅ ☁️ 26 °C

      1er camping depuis notre départ, on va pas se mentir ça fait du bien de retrouver un peu de confort (surtout des douches et des vraies toilettes 😅).

      1. Jacky fait le plein d’eau et d’électricité pour pouvoir repartir de plus belle dimanche matin.

      2. Le chef cuisto nous prépare ses meilleures pasta à la sauce tomate 🍝

      3. 🍻

      Buona notte a tutti !
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    • Giorno 417

      Vreni auf dem Grill

      25 aprile 2023, Italia ⋅ ☀️ 15 °C

      Der Regen am frühen Morgen weckte uns sanft aus dem Schlaf, wir tranken einen Kaffee und machten das Wetter aus dem Fester hinaus, welches unsere Launen nicht hochfliegen liess. 🌧️
      So fuhren wir vorerst zum Supermarkt um einige Einkäufe zu erledigen. Danach sah das Fensterwetter schon deutlich besser aus, so fuhren wir zurück zum Parkplatz, luden unsere Fahrräder ab und radelten zu der Landzunge Sirimone.
      Wir haben uns nicht informiert, was es dort zu sehen gab und fuhren an Scharen von Menschen vorbei. Je näher wir der Burg Scaligero kamen, um so grösser wurden die Menschenmassen.
      Wir liefen über die Brücke und fühlten uns fast wie im Europapark. Uns erwarteten schöne makellose Häuser, umgeben von Blumen. Wir hörten eine bezaubernde Melodie, eine lange Menschenschlange bildete sich um in die Burg zu gelangen. Der Duft der Italienischen Küche flutete die Gassen. 🇮🇹
      Wir schlenderten am Ufer entlang und verliessen Sirimone mit Hilfe eines Verkehrhelfers, welche die Menschenmassen über die Brücke lotste.
      Am Nachmittag fuhren wir nach Monti Sul Mincio, wo ein Bauer seine Wiese kostenlos als Stellplatz anbietet.
      Philipp entdeckte einen Ziegenbock, der auf Grund seines Bartes eine erstaunliche Ähnlichkeit zu ihm aufwies. 🐐
      Wir frönten unserem neuen Hobby (langsames Kurzstreckenradeln) und fuhren an einem Fluss entlang. Philipp versuchte sich im Angeln, während Chantal in der Sonne gelesen hat. Nach etlichen Versuchen und einem Verhänger in einem Strauch war es so weit: Philipp hat zum ersten Mal alleine einen Fisch gefangen. Einen Karpfen namens Vreni.
      Vreni landete auf dem Grill, Chantal ass Käse für zwei und wir verbrachten eine schöne Nacht neben den Ziegen.
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    • Giorno 9

      Vollsperrung A4

      29 settembre 2019, Italia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer wunderschönen Reise und viel Glück mit dem Wetter, startet unsere Heimreise leider weniger glücklich.
      Nach einer knappen Stunde Fahrt stehen wir nach einem Unfall auf der A4 in Italien in einer Vollsperrung...Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Provincia di Mantova, Mantua, Province of Mantua, Mantoue, Mantova, Mântua

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