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Top 10 Travel Destinations Italy
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Travelers at this place
    • Day 9

      Day 5: Pont Saint Martin to Ivrea

      Yesterday in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

      My accommodation last night was wonderful. My host drove me higher up the mountains to a place called Barmet so that I could eat dinner in a fabulous restaurant. The staff drove me back home! I have now left the beautiful Aosta Valley and am in the Piedmont region. Today's walk (26.94 km) was almost entirely joy filled. The scenery was picturesque and the waymarkers plentiful. I was just complimenting myself on not getting off track once, after passing yet another waymarker, when I checked the VF App to see how much farther the end point was, to discover to my horror, I was no where near the route! I backtracked, took a local path, and rejoined the Way! Oh, and it's official; I hate cobblestones! My calves are aching, and my hip is sore! Not to mention my poor feet. Also, it rained again today. A light rain; nothing dramatic - just cold really. The Great Pumpkin is serving me well.Read more

    • Day 36–42

      Palermo als Familie

      April 13 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      David hat uns über eine App auf einen kleinen und feinen Stellplatz geleitet. Er hat am Vorabend "VanSite" entdeckt; ein deutsches Start-up Unternehmen, bei dem wir stark reduziert 150€ bezahlt haben und dafür kostenfrei auf in der App aufgezeigten Stellplätzen schlafen können (idR max 3 Nächte). Manchmal sind es wirklich nur Plätze zum Stehen, manchmal mit Versorgung also Strom, Wasser, Dusche.
      Wir sind in Palermo in einer Gartenkolonie gelandet. Leute aus den anliegenden Wohngegenden haben eine kleine Bebauungsfläche, wo meist Obst und Gemüse, Gewürze und Kräuter angebaut sind. Um ein bisschen Geld in die Vereinskasse zu spülen, dürfen Camper hier stehen und Strom, Wasser, WC und Dusche nutzen. Es ist herrlich ruhig, wir hören Vogelgezwitscher und können uns aufbauen. Alle können sich frei bewegen.
      Janosch fährt immer wieder alleine eine Runde Fahrrad durch die Anlage; Frieda spielt gerne mit Wasser; beide bauen gerne oder schlawenzeln ums Wohnmobil herum.
      David nutzt den Baumarkt ums Eck für ein paar Reparaturen.. Der Wasserhahn in der Küche tropft jetzt nicht mehr nur sondern läuft, sobald die Pumpe an ist. Der Klebestreifen unserer Gazetür musste mit Reißzwecken verstärkt werden. Die hängende Decke im Kleiderschrank wurde befestigt. Das Bremslicht vom WoMo funktioniert wieder; das Rückfahrlicht leider noch nicht. Zu Knabbern hat David an einem kleinen Gasleck, das er ohne passendes Werkzeug nicht geflickt bekommt. Bei der Benutzung der Herdplatten ist uns immer öfter ein unnormal doller Gasgeruch aufgefallen, auch in den unteren Küchenschränken. Mal sehen, ob wir passende Hilfe finden. Bis auf weiteres nutzen wir unseren Gasgrill.
      Ein weiteres Thema, das uns aktuell beschäftigt und nervt, sind Mücken. In einer Nacht hat es vor allem Janosch böse erwischt. Der Ärmste wurde vor allem an den Beinen (siehe Foto), im Gesicht und sogar am Bauch zerstochen. In den folgenden zwei Nächten wachte er oft auf, weinte und wir konnten ihn nicht von Kratzen abhalten.. Kein Hausmittel wirkte. Komisch ist, dass wir immer alle Fenster mit Gaze vor haben und auch die Tür rechtzeitig zu machen, wenn es draußen kühler wird. Wir haben schon die verrücktesten Theorien gehabt vor lauter Mückenwahn.

      So, und zum Abschluss unserer Tage in Palermo lässt sich noch Gutes verzeichnen. Zwei kleine Werkstätten konnten uns helfen.. Die Verbindung der Gasleitung ist dicht. Der Keilriemen ist nachgezogen und der Fehler vom Rückfahrlicht ist gefunden und behoben. Letzteres wurde in einer kleinen Werkstatt behoben, die ein Familienbetrieb ist und sich sofort ohne Anmeldung unserem WoMo angenommen hat. Mehr oder weniger vier Leute waren mehr oder weniger eine Stunde zu Gange und kamen immer wieder interessiert schauen und mit Händen und Füßen quatschen. Das Ersatzteil wurde mit dem Roller besorgt und die Gesamtrechnung betrug 20€. Ein Witz für deutsche Verhältnisse und ein großes Glück für uns. Wir brachten neben Trinkgeld noch ein bisschen Naschi vorbei und wurden freundlichst auf die Weiterreise gewunken. Tolle Erfahrung!

      Ansonsten gab es unsere ersten Besuche in einer Pasticceria, dem Wunderland aller Zuckerschnuten. Auf einem goldenen Teller serviert; wie es sich gehört. Auch Arancini und Pane e Panelle ist typisch und wurde verköstigt. Die Kinder lieben frittierte Calzone Pizzen.
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    • Day 8

      Day 4: Verres to Pont Saint Martin

      April 26 in Italy ⋅ ☁️ 8 °C

      I woke this morning to a fully overcast sky and light rain. I got to test out my new poncho, which will be known from now on as the "Great Pumpkin" (I'm a Peanuts fan) as that's exactly what I look like with it on. It did the job perfectly, and even though the wind was bracing, I never felt too cold (or hot). Today was one of those perfect walking days (26 km), even with the rain, I was filled with joy all day. There is something magical about the ever moving mist and low-lying clouds around mountains. Oh, and I got to walk in the valley itself and for some time beside the river. Everything was lovely. It was quite a steep hike to my accommodation, but it was worth every step. I listened to the book "A pilgrimage to eternity: From Canterbury to Rome in search of faith" by Timothy Egan, which was recommended to me by Andrew from Victoria whom l walked a little of the VF with last year. We reconnected a couple of days ago, and he's about a week behind me on the VF as he restarted in Switzerland. Anyway, I would highly recommend the book, especially for anyone who was raised Catholic.Read more

    • Day 32–39

      Apennin und Adriaküste

      April 18 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

      Von der Amalfiküste ging es mit dem Zug nach Rom, um unseren nächsten Mietwagen für das mit dem Zug unzugängliche Apennin abzuholen. Glücklicherweise war die Mietwagenstation direkt im Bahnhof Termini. Ohne negative Werbung zu verbreiten, wir würden nicht noch einmal bei diesem Anbieter buchen. Beim Abholen stellte sich heraus, dass wir nicht haargenau das Kleingedruckte gelesen hatten und nochmal ordentlich nachbezahlen mussten. Ohne uns zu sehr darüber zu ärgern, ging es also los ins Apennin. Es zeigte sich eine beeindruckende Bergkulisse und eine ganz andere, in Deutschland unverbreitete Seite Italiens. Unsere Unterkunft war zwischen zwei Nationalparks eingebettet: Monte Sibillini und Gran Sasso. Das Wetter war entsprechend der Gebirge extrem wechselhaft und so ließen sich Wanderungen schwer planen. Dennoch wagten wir am zweiten Tag eine Wanderung. Schon bei der Fahrt merkten wir, wie die Temperatur stetig sank und am Straßenrand immer mehr Schnee lag. Am Startpunkt angelangt war klar, die Wanderung kann nur mit Schneeschuhen absolviert werden. So ähnlich überraschend verlief auch die nächste Wanderung, immer wieder unerwarteter Schnee. Dafür durften wir bei der Einkehr in einem sehr gemütlichen Restaurant italienische Herzlichkeit und Lebensfreude pur kennenlernen, so dass der Schnee schnell vergessen war.
      Einen Abstecher an die Adriaküste mussten wir natürlich auch machen, dauerte die Zugfahrt vom nächstgelegenen Bahnhof nach San Benedetto del Tronto nur 40 Minuten.
      Nach 7 Tagen wechselhaftem Wetter, Anblick von Schnee war aber klar: wir (oder vor allem Eddi) freuen uns auf die nächste Etappe: Sardinien per Zug und Nachtfähre.
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    • Day 23–24

      Besichtigung Taormina

      April 25 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Es isch eh Fiirtag gsi, u nachemne anstrengende Ufstieg simer bim Antike Theater acho u hei dank em fiirtag keni 12€ pro Person müesse zahle zums ga ahluege. Si de per Zuefall ih Udo und d Elisabeth ine glüfe.
      Da uf dr Strass nur Stou isch gsi, heimer beschlosse no eh Nacht ufem Parkplatz z blibe u hüt zum Zmorge heimer vom Nachbar eh Kaktusfrucht becho zum Ässä.
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    • Day 1

      Wir sind wieder unterwegs 😃

      April 25 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      Endlich ging es heute wieder los 😃. Wir sind auf dem Weg nach Bella Italia mit Venedig, um dann von dort mit der Fähre nach Griechenland zu reisen.

      Nachdem heute Feiertag in Italien ist, war der Brenner als auch die italienische Autobahn frei von LKW's 🚚 🚛 und wir sind super durch gekommen. Nach einem kurzen Einkaufsstopp in Sterzing beim Superspar mussten wir einfach die leere Straße nutzen und noch bis Trento weiter fahren 😉. Morgen sinds dann nur noch 200 km bis Venedig und wir freuen uns schon sehr 😊😊😊Read more

    • Day 30

      Day Thirty: Venice

      April 14 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Today was the classic Venice experience starting with some Gondola. We almost didn't do that because we both thought it was a cable car... I'm glad we did because now I can say I have! We also had to take specific photos around venice for a little competition, which was a total blast! I do love the romance one, ahaha. We had some spirtz as well, and we played a game called Buffalo where if you don't drink with your non dominant hand, you have to finish your drink. Our buddy called me on it twice in a row... I had a good time here as it was very beautiful but we were stuck there for 8 hours... I ran out of stuff to do very quickly, and I was bored out of my mind while feeling like ass. Turns out it was also allergies because I took a pill right before we left, and I felt way better. Wish I took it sooner...Read more

    • Day 4–5

      Wenn's mal wieder anders kommt...

      April 25 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      ... als man denkt.

      Man wacht auf, die Sonne knallt, es sind leicht transpirierende 22°C im Camper. Man freut sich auf's T-Shirt-Wetter, reißt die Schiebetür auf und knallt sie halt doch direkt wieder zu, weil's nur erfrischende 5°C sind. Egal. Die Sonne scheint. ☀️ "Das wird heute gut." (Das Schicksal schmeißt sich schon weg vor Lachen.)

      Da mein eigentliches Ausflugsziel heute nicht machbar ist, muss kurzfristig umgeplant werden. Naja, die Sonne gibt ja alles, also war für mich klar, ich will Natur. Wasserfälle mit einer Wanderung sollen es werden. 2 Stunden über Stock und über Stein gefahren zum Ausflugsziel. (Wahnsinn, was Google Maps da manchmal für abenteuerliche Straßen ausgräbt: "Ja, die Alex, die schicken wir mit ihren 3,5 t doch mal über die Buckelpiste"). So, Serpentine hoch, FJ geheult vom Feinsten, um dann, na klar, vom Regen empfangen zu werden. Na eeeeendlich wieder Regen. Kann ja keiner ahnen, wenn man 700 km in den Süden fährt, dass der Regen mitkommt. Selbstverständlich hat der brav gewartet, bis wir zwei uns hier hoch geschafft haben.
      Wasserfälle gab's dann erstmal nur von oben...
      Hab ca. eine Stunde gewartet und bin doch los (siehe Bilder).

      Zufrieden.
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    • Day 7

      Day 3: Chatillon to Verres

      April 25 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

      A shorter walk today (21.73 km). The guide said it was challenging, and I was finding it easy! I even joked to myself that the end section was going to have to be tough to warrant the designation. Well, truer words have never been spoken! The last 6 - 7 km was an absolute howler. I didn't help myself by going the wrong way up a really steep incline only to have to turn around and retrace my steps to rejoin the Way! What a dill. Not long before I reached Verres, I was telling myself that there was no way this was the original pilgrim route when there was a perfectly flat and reasonable valley below to walk along LOL. I met an Australian this morning, Ann, in Chatillon. She now lives in Mexico and has walked all the way from Santa Maria di Leuca. When I asked why she chose to walk the VF in reverse, she replied that she had started in Rome, hated walking with the sun in her face, and then made her way to Santa Maria di Leuca. I believe she will finish today in Aosta. What a legend! I wore my skirt for the first time today (my standard for Part 1 of the VF). I had my tights underneath but took them off after the first 2 km - it was another sunny day and the sun is warm.Read more

    • Day 17

      Orvieto, Italy

      April 25 in Italy ⋅ ⛅ 55 °F

      Sadly, our last day of vacation, but we are having a day trip to Orvieto before driving to Rome to board our plane home tomorrow.
      The first good thing that happened is that we both found something to wear that was relatively
      clean and still fit after all the bread and pasta we’ve consumed.
      The Duomo in Orvieto is magnificent and highly ornamented. It was a busy city with lots of people enjoying the beautiful day.
      We parked in the tightest parking spot I have ever seen. Much maneuvering got us into a spot before we realized that we somehow needed to get out of the car. A very tight squeeze with us completely holding our breath got us out.
      We will leave Italy dreaming about the next visit here.
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    You might also know this place by the following names:

    Repubblica Italiana, Italien, Italy, Italië, Itali, ጣልያን, Italia, إيطاليا, ܐܝܛܠܝܐ, ইটালি, İtaliya, Італія, Италия, ইতালী, ཨི་ཀྲར་ལི་, Italija, Itàlia, Itálie, Италї, Итали, Yr Eidal, ཨྀཊ་ལི, Italia nutome, Ιταλία, Italujo, Itaalia, ایتالیا, Italie, Étalie, Itaalje, An Iodáil, An Eadailt, ઇટાલી, Italiya, איטליה, इटली, Italska, Olaszország, Իտալիա, ꑴꄊꆺ, Ítalía, イタリア共和国, gugdrxitali, იტალია, អ៊ីតាលី, ಇಟಲಿ, 이탈리아, ئیتاڵی, Yitale, ອິຕາລີ, Itālija, Италија, ഇറ്റലി, Italja, အီတလီ, इटाली, Itualii, ଇଟାଲୀ, Włochy, ایټالیه, Itália, Italya, Itâglia, Ubutaliyani, Italùii, ඉතාලිය, Taliansko, Talyaaniga, Uitaliani, இத்தாலி, ఇటలి, Итолиё, ประเทศอิตาลี, ጣሊያን, ʻĪtali, İtalya, ’Itāria, اٹلی, Itałia, Italia (Ý), Litaliyän, איטאליע, Orílẹ́ède Italiyi, 意大利, i-Italy

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