Japan
Sumida

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Travelers at this place
    • Day 2

      Première soirée

      May 12, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      On a réussi à atteindre notre hôtel en une heure de métro, super pratique.
      On avait hâte de poser nos sacs, pour aller découvrir le quartier et surtout MANGER
      On a trouvé par hasard une pépite, le Tonkatsu Toyama. Un vrai délice, dans le quotidien des habitants du quartiers. On se croyait dans La Cantine de Minuit pour ceux qui connaissent !
      Maintenant dodo !
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    • Day 83

      Japan - Tokio 2

      November 30, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein schläfriges guten Morgen aus dem 6 Bett Dorm aus Tokio. Die Nacht war ganz gut. Ich war zwar um 3 Uhr einmal wach haben aber sonst wie ein Stein geschlafen. Ich war aber auch echt super müde! Hatte leicht Kopf heute morgen und war total gerädert. Deshalb schlief ich immer wieder ein und ging erst kurz nach 9 runter zum Frühstück nachdem ich in der kleinen Zelle geduscht hatte.

      Positiv ist hier, es gibt Körperpflege technisch einfach alles. Shampoo, Spülung Duschzeug, Gesichtsreinigungsgel, Gesichtscreme, Gesichtsöl alles! Und einen Föhn🥰

      Das Frühstück war sehr mau mit Cornflakes und Croissant Brokkoli und Ei. Die Mischung muss ich auch nicht unbedingt verstehen aber reichte um erstmal was im Magen zu haben.

      Ich saß dort echt ne ganze Stunde und machte in Ruhe Storys und klickte mich durchs Handy. Endlich mal Ruhe, alleine, keine Termine keine to do Liste.
      Ich hatte einfach immer noch keinen Plan den ich ablaufen kann von daher war ich tiefenentspannt. Das Wetter war sowie nur bewölkt und grau aber Gott sei Dank kein Regen.

      Dann fragte ich ob ich vom oberen Bett in das untere Bett wechseln kann denn die unter mir, die die Nacht gut durchgeschnarcht hat hat ausgecheckt 😅. Dafür sollte ich dann bitte ausschecken bis 11 und um 16Uhr wieder einchecken. Na klar was auch sonst. Auch das Gepäck runterbringen. Da meinte ich nur das ist das selbe Zimmer das macht keinen Sinn 🙄. Also durfte ich das Gepäck da lassen und quasi nur die Karte abgeben.

      Als ich ihn dann noch fragte wie der Locker funktionierte kam er einfach mit hoch. Auf dem Weg fragte er wo ich her kam. Und Überraschung er war vor 2 Wochen noch in Köln. Auf einmal wurde er doch freundlicher 🙈😅. Hab ihn geknackt.

      Ich machte mich in Ruhe fertig und ging dann los. Ich brauchte dringend normale Klamotten. Sport tight und Sportjacke jeden Tag sehen einfach nicht gut aus. Ich wünschte mir jetzt einfach meinen Kleiderschrank zurück. Einmal die Auswahl einmal ein paar Sachen...

      Vor allen Dingen laufen die hier alle so schick rum und ich dann wie son Gammel mot Trekkingschuhen 😅 aber ich traue mich nicht so ganz meine Jeans rauszuholen 🙈.

      Der Asakusa- Schrein war nicht weit von mir entfernt also war das meine erste Anlaufstelle. Vor dem Schrein gibt es eine kleine Shoppingstreet mit kleinen Souvenirläden die echt interessant aussehen. Der Schrein selber haut mich nicht vom Hocker. Ist wie die Tempel die ich zu Genüge gesehen habe. Aber das Viertel ist ganz nett. Von da aus entschied ich mich statt die Metro zu nutzen 20min zum Skytree zu laufen.

      Leider sieht der bei diesem Wetter nicht so gut aus. Also ging ich ins Einkaufszentrum rund im den Tree. Dort kaufte ich mir ein Strickkleid Thermostrumpfhose. Endlich wieder mal normale Klamotten und nicht die Shorts und das Tshirt zum 500. Mal.

      Die Anprobe war aber auf jeden Fall super lustig. Man bekam eine Tüte die man sich über den Kopf ziehen musste damit das Gesicht nicht das Oberteil berührt und Flecken hinterlassen kann. Ja Japan ist ordentlich 🙈

      Noch 3 paar Socken dazu gelegt hatte ich mein Outfit komplett. Mehr durfte ich wirklich nicht kaufen da nichts mehr passt. Werde ich wohl direkt aufem Flug anziehen. Aber Kleid geht bestimmt ne Woche zu tragen 😅

      Dann wollte ich eigentlich in einen Starbucks, das Handy laden und einen Plan machen. Als ich an einem Restaurant mit Gyoza vorbei lief dachte ich nur Britta du hast Hunger und es ist 14.30Uhr. Also spontan rein da. Es war wieder super lecker und ich hätte fast über meinen Hunger hinaus bestellt 🙈

      Hier saß ich auch echt ne Stunde und überlegte was ich noch alles machen kann und hoffte inständig das morgen gutes Wetter ist. Denn dann würde ich gerne auf den Skytree und hoffen dass ich den Mount Fuji sehe 🥰.

      Neben dem Restaurant war ein Fancy Crepes stand. Ebenfalls typisch für hier. Es gab Crepes in allen Varianten. Aber immer mit fett Sahnecreme. Ich entschied mich für Strawberry Brownie. Und es war suuuper lecker 🤤🤤

      Nach dem Essen bin dann mit der Metro zum Königspalast gefahren. Als ich ankam und aus der Metro stieg war es kurz nach 4 und irgendwie schon dunkel. Das gibt's doch nicht!

      Naja okay. In den Palast komme ich eh nicht durch natha hab ich erfahren, dass man Tickets braucht. Sind umsonst aber man muss ne Führung buchen. Alle Tickets sind bis Montag ausgebucht also hatte es sich erledigt.

      Vor dem Königspalast rief Hugh an der gerade mit dem Hotelpersonal vor Niel stand. So konnten wir alle zusammen Happy Birthday singen. War eine mords Gaudi😅.

      Danach quatschte ich noch kurz mit den Jungs und führte meinen Weg fort. Ich wollte zum Tokio Tower ihn beleuchtet sehen und sprach Steffi noch die Nachricht drauf das ich danach dann echt früh heim fahre und mal Tagebuch nachhole als das Chaos anfing.

      Ich in Gedanken lief zur falschen Linie sodass ich nicht viele Möglichkeiten hatte und eigentlich sinnlos Geld für die Bahn raus warf. Letztendlich hätte ich auch 40 min laufen können.

      Aber alles hat ja seine gute Seite denn durchs verirren und komisch laufen stand ich vor einem süßen Markt und 2 super coole locations wo einige Hochzeitspaare geshootet werden. Folgt man strikt seinem Plan und klappert alles ab vergisst man öfter auch mal rechts und links zu schauen. Somit habe ich die volle Schönheit der Umgebung erleben dürfen 🥰

      Nach einer Stunde rumirren habe ich es dennoch endlich zum Shiba Park geschafft. Von hier aus soll man den besten Blick auf den ich sage mal Eiferturm haben. Genau dann find es an zu regnen und ich versuchte mich im Turn selber unter zu stellen. Dann wollte ich noch fix für einen Drink in eine Rooftop Bar die ich mal rausgesucht hatte. Fand aber dann doch eine die näher war.

      Mein Kleidungsstil war definitiv nicht passend mit Sporttight und Regenjacke und diese fancy Bar. So verfrachteten Sie mich auch direkt kurz anne Bar statt an einen Tisch. Ich bestellte ein lokales Kiri Bier für 8€ 🙄.
      Dann fragte ich kurze Zeit später wenn der Tisch frei wird ob ich wechseln kann. Sie war unsicher (mein Kleidungsstil wahrscheinlich). Dann meinte ich - nur 20min- für einen Anruf.

      Ich bekam den Tisch letztendlich hatte keinen Anruf bei Neil der seinen 40. Geburtstag auch auf der Hanoi Rooftop Bar verbrachte. Er freute sich über die schöne Aussicht und so stieß ich mit ihm an.

      Dann bekamen Mama und Papa auch noch die Aussicht zu sehen. Lucky you 😉. Als ich die Rechnung bekam war ich etwas verwirrt denn ich musste angeblich seating costs zahlen. Doppelt so viel wie das Bier. Sorry nicht mit mir. Ich diskutierte das mir das niemand beim Wechsel sagte und nicht zahlen würde. Sie lief weg und kam ohne die Kosten wieder. Sie sagte tausend mal sorry. Diese Mentalität ey🙈 ...

      Dann nehm ich die Bahn nach Hause. Da dann noch zufällig abgebogen und was gegessen. Zusammengemischtes Irgendwas auf die heiße Platte mit Soße drüber. War aber lecker 🙈
      Soviel zu ich wollte früh im Bett sein. Mittlerweile schliefen schon alle und ich hüpfte nur noch fix uns Bett. Gegen 0Uhr.

      Mittlerweile habe ich den Dreh auch drauf dass ich die automatischen Schiebetüren erst öffnen wenn man sie berührt😅 komisches System 🙈
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    • Day 123

      Reflectie (laatste post)

      January 10 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Ik ben nog 2 weken teruggegaan naar Tokio, waarvan het grootste deel samen met mama en papa. Het gaf veel voldoening om te merken hoe vertrouwd ik was met de omgeving en de cultuur in vergelijking met hen. Ik kon hen meenemen naar de mooiste buurten, de tofste winkels en de verborgen pareltjes waar geen toerist te bespeuren was. In de laatste dagen ben ik nog op souvenirjacht gegaan en heb ik feestelijk afscheid genomen van mijn Japanse vrienden Kohei en Yota. Nu ben sinds enkele dagen weer in België, en is de tijd gekomen om deze laatste post te schrijven. Een laatste samenvattende reflectie.

      Eén ervaring die me bezighoudt is mijn interactie met de 'research group'. Geen onderzoeksgroep, maar gewoon een klasje van 20 wiskundestudenten die de optie statistiek hadden gekozen (en in werkelijkheid nogal specifiek toegespitst op methoden voor de financiële sector). Elke vrijdag kwam de klas samen en werden er presentaties gegeven door studenten, waarna de prof steeds vragen stelde en feedback gaf.
      Vanaf de eerste lesdag wou ik de persoon zijn die een internationale sfeer binnenbracht in dat klasje van Japanse wiskunde-kluizenaars. Dat was ook de hoop die de prof expliciet naar mij had geuit tijdens onze kennismaking een week voordien. Ik begon eraan met veel enthousiasme. De eerste les was een iets of wat interessante gastles, en ik was optimistisch. Wanneer de prof na de les vertrok, probeerde ik conversaties te voeren met verschillende studenten. Ze vragen waarom ik naar Japan ben gekomen, ik zeg dat ik (ook) cultuursocioloog ben en dat ik tijd wou doorbrengen in een niet-westers land, om mezelf bloot te stellen aan een cultuur die ver van de mijne ligt. Dat ik niet naar het prestigieuze Waseda was gekomen om wiskunde te studeren, of dan op z'n minst de Japanse taal, leverde al wat vragende blikken op. Ik kijk zelfs geen 'anime' (Japanse tekenfilms, heel populair), dus veel om over te praten hadden we niet. Om de sfeer wat luchtiger te maken zeg ik tegen een deel van de studenten: "Ligt het aan mij of is die prof nogal awkward? Het is mij vaak niet zo duidelijk wat hij verwacht van mij of van ons als klasgroep". Er volgt een korte stilte, en dan: "Hm? I don't know, I didn't get that impression...", gevolgd door een achttal vragende blikken op mij gericht. Shit, slechte zet. Ik probeer mijn vel te redden door het te steken op de taalbarrière en probeer me er niet te veel van aan te trekken, maar tevergeefs. Klagen over professoren is blijkbaar geen universeel ritueel, daar heb ik me serieus aan mispakt (ook aan het feit dat niet de prof, maar wel de Japanse communicatiestijl in het algemeen onduidelijk is). Wat met internationale studenten in Leuven misschien wel de gemakkelijkste manier was om contact te leggen, bleek in mijn Japans klasje de gemakkelijkste manier om mezelf te isoleren. Ik was er hard van geschrokken en ik schaamde me dat ik me al bij de eerste kennismaking zo kritisch had uitgelaten over hun meest gerespecteerde prof. Ik besloot mezelf onzichtbaar te maken in die klas en elders nieuwe pogingen tot contact te ondernemen. Elke vrijdag was een ongemakkelijke confrontatie met hoe hard ik er niet bijhoorde, zoals ik reeds beschreven heb ik een vorige blogpost: ik moest aanwezig zijn, maar de presentaties, die in totaal vaak langer dan 3 uur duurde, waren volledig in het Japans. Ik werkte op mijn laptop op de achterste rij en was zo goed als onzichtbaar. Ik moest zelf geen presentaties geven, maar als ik elke week zou opdagen, zou de prof me erdoor laten, had hij gezegd. Misschien had hij nog hoop dat ik zijn klas zou internationaliseren. Achteraf gezien was mijn schaamte niet nodig denk ik, en had ik misschien meer kunnen halen uit die klasgroep. Maar dan nog, gezellig zou het in die klas waarschijnlijk nooit worden, daarvoor waren de verschillen te groot. Ik was daar uit interesse, om eens te zien hoe het eraan toeging aan de andere kant van de wereld. Zij leken enkel maar te doen wat van hen gevraagd werd. Ik denk dat veel Japanse studenten gewoonweg niet stilstaan bij de vraag wat ze écht willen doen met hun leven. Ik was zo blij toen ik van het middelbaar verlost was en meer controle kreeg over waar ik mijn tijd en energie in wilde steken. Misschien is die switch er voor veel Japanse studenten (en zelfs volwassenen) nooit gekomen. Yota leek daarop de enige uitzondering, als gepassioneerde, creatieve VFX artist.
      Wat ik in gelijkaardige situaties in de toekomst zou doen, daar ben ik nog niet over uit. De balans tussen confrontatie en comfort zou een voortdurende afweging blijven, maar ik zou alleszins wel proberen om de dingen wat te relativeren en mijn schaamte los te laten.

      Ik denk dat ik nog veel kansen heb laten liggen. Maar evengoed ben ik ook wel trots dat ik obstakels heb overwonnen om iets bij te leren over de wereld en mezelf. Die twee stemmen mogen er zijn. Als ik het opnieuw moest doen, zou ik bepaalde dingen anders aanpakken, maar deze ervaring was de enige manier om die lessen te leren, perfect in zijn imperfectie: 'Wabi Sabi'.

      Iets waar ik heel benieuwd naar ben is de uitwisseling van Kohei: hij komt vanaf september voor een heel jaar naar Engeland. We gaan elkaar sowieso wel eens bezoeken, en ik denk dat het de taal- en culturele barrières tussen ons nog verder zal doen afnemen. Vriendschappen tussen Japanners en Belgen zijn niet evident, maar het is een mooi, langzaam proces van wederzijds begrip.

      Wat kunnen wij leren van Japan en wat kan Japan misschien leren van ons? Het antwoord hierop vat misschien wel het best samen wat ik uit heel deze ervaring heb geleerd. Hieronder dus een samenvatting:

      Wat kunnen wij leren van Japan?
      - respect voor elkaar, bijvoorbeeld in de drukke treinwagons: geen lawaai maken, niet 'manspreaden', plaats afstaan aan wie het nodig heeft, niet eten, geduld en hoffelijkheid bij het op- en afstappen
      - efficiënt en goedkoop openbaar vervoer: je moet nooit langer dan een paar minuten op het perron wachten, en voor een paar euro kan je heel Tokio rond.
      - uitdrukking van dankbaarheid: 'arigato gozaimasu' (heel erg bedankt) is volgens mij misschien wel de meest gesproken uitdrukking in de Japanse taal. Je hoort het continu, altijd en overal, en gaat steeds gepaard met een buiging. Ik vond dat eigenlijk heel aangenaam.
      - bescheidenheid: je zal Japanners niet snel horen stoefen. Ze durven echter ook niet makkelijk kritiek uiten op anderen, zeker niet op hogergeplaatsten in de hiërarchie van een universiteit of bedrijf.
      - kledij: de Japanners gebruiken niet veel kleur, maar zien er meestal elegant, verzorgd en stijlvol uit. De keerzijde is wel dat er precies veel druk is om (zeker als jonge vrouw) aan de strenge schoonheidsidealen te voldoen: ze dragen veel make-up, (heel) hoge hakken en korte minirokken.
      - klein wonen en bescheiden leven: de meeste huisjes en appartementen stralen kalmte en eenvoud uit.
      - tewerkstelling: er is een job voor iedereen, als zijn het niet de meest betekenisvolle jobs (héél veel schoonmakers, straatvegers, verkeersleiders, bewakingspersoneel, loketbedienden, ...).
      - Het Japanse voedingspatroon: veel rijst, goedkoop, veel smaak, redelijk gezond en niet overdadig (behalve de ramen, dat is meestal een grote vettige portie)

      En wat kan Japan leren van ons?
      - vrijheid, experiment, rebellie: in Japan loopt iedereen in het gareel, ze doen wat van hen gevraagd wordt.
      - gendergelijkheid en LGBTQIA+ rechten. Japan is nog steeds een heel seksistische en homofobe samenleving in vergelijking met België. Mannen horen te leiden en vrouwen horen te dienen. Het homohuwelijk is niet wettelijk erkend, en homo zijn wordt geassocieerd met buitenlanders, alsof 'echte' Japanners niet homo kunnen zijn.
      - flexibiliteit en pragmatiek: overal zijn een regeltjes en procedures waar niet van afgeweken mag worden. Het resultaat kan frustrerend zijn, zoals mijn les in het Japans elke vrijdag.
      - toegankelijk hoger onderwijs. In Japan is er een strikte selectie op basis van resultaten in het middelbaar en op de toelatingsexamens, wat leidt to veel prestatiedruk bij kinderen. In België is hoger onderwijs veel goedkoper, en iedereen met een middelbaar diploma (ongeacht ASO, TSO, KSO of BSO) kan aan eender welke opleiding beginnen (behalve geneeskunde). Dat neemt de druk in het middelbaar er wat af.
      - heldere communicatie: durven zeggen waar het op staat, kritiek uiten, confronteren,... daar zijn de Japanners over het algemeen echt niet goed in. Dat leidde meer dan eens tot grote verwarring.

      Hoewel het niet altijd gemakkelijk was, heeft het me toch veel zin gegeven om andere plaatsen en culturen te verkennen. Eerst nog wat binnen Europa, en later misschien weer wat verder! Dankzij de uitwisseling en mijn internationale masterprogramma ken ik nu mensen van over heel de wereld, en die wereld voelt een pak kleiner en toegankelijker dan vroeger.

      Arigato Gozaimasu! Bedankt om mijn blog te lezen en reacties te plaatsen, het was heel fijn om zo gesteund to worden in mijn soms nogal uitdagende avonturen :)

      P.S. Er komt een dik foto-album, dus wie wilt komt dan maar eens langs om erdoor te bladeren!
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    • Day 41

      Sumo and Shinjuku

      January 8, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      We went along for a sumo wrestling opening night today, it was a full house and I enjoyed it more than I thought I would.
      There were still a lot of things which I didn't understand but the main thing which surprised me was how quick each match was. They prep and psych out most of the time and once they both touch the ground they go and it's over often in a few seconds.
      Got a beer while there which was a massive line but still felt part of the atmosphere doing it.
      After sumo we headed in the homeward direction but stopped off at Shinjuku for dinner.
      We did a quick stop into Don Quixote first which everyone seemed to enjoy walking around. Found it funny that all the adult dress up and toys were right next to the kids toys area, had to explain a few things to Ethan but not too much.
      We then headed to Omoide Yokocho (piss alley) which is a group of restaurants which are down a very narrow alley. Most places were packed but we went upstairs and got placed in a private booth for our dinner. It was sorta tapas which we had sashimi and gyoza from.
      We then went to see the Godzilla head and headed back home to call it a night.
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    • Day 2–4

      First day in Japan

      October 30, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      We landed at Tokyo's Haneda airport at about 5.30am. We successfully navigated the monorail and trains to our hotel where we left our luggage so that we could start exploring. We had organised a portable wifi router (Foxwifi) which had been delivered to the hotel reception. We had purchased a Welcome Suica card at the airport and later got a 48 hour subway transport card from Ueno-okachimachi station tourist information office. We also located the JR East office to pick up our J Rail pass. Jobs done we spent some time looking at the sights around Ueno area including Ameyoko shopping district, Ueno Park, Shinobazunoike Bento-do, Gojoten Shrine, Ueno Toshogu Shrine, Reflection Pool and enjoyed the lovely park. We returned to the hotel to check in and rest before heading out in the evening. We dined at a restaurant we had seen earlier in the day at Ueno and purchased a correct Japan power point adapter before returning to the hotel to enjoy the magnificent views from our tiny room on the 29th floor of our hotel (APA Ryogoku Eki Tower).
      Weather has been lovely, warm with clear skies, perfect for our first day in Japan.
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    • Day 27

      Dernier jour et vol retour

      April 19 in Japan ⋅ 🌬 22 °C

      Ça y est on arrive au bout du voyage c'est le jour du départ mais on à l'avion qu'à 19h donc on a encore une grosse demi journée pour profiter un peu, en plus il fait beau ☀️☺️ (mais ça souffle fort !).

      Après avoir bouclé les valises on part pour une dernière ballade direction Akasuka le vieux quartier de Tokyo que l'on avait déjà fait mais assez rapidement. On passe par un 'Don Quijote' c'est un immense magasin où il y a tout, on fait une provision de kit kat à tout les goûts (matcha, Sakura, biscuit, milk tea), quelques snacks en plus et derniers souvenirs et petits cadeaux!

      Puis on se prend un petit thé et un dernier Taiyaki (le dessert en forme de poisson fourré de crème pâtissière, leur crème est vraiment trop bonne). Jerem prend aussi un mont blanc dessert à la crème et filaments de crème châtaigne dessus, pas mal!Ensuite on ère un peu dans le quartier et on retombe sur le Senso-Ji un des premiers temples qu'on avait visité, la boucle est bouclée!

      Avec le temps qu'ils nous restent on file voir de plus près la Tokyo Sky tree dans le quartier de Sumida qui est la plus haute tour du Japon avec ces 634m. Mais elle nous paraît pas si haute. Le chemin est cool on passe par un fleuve avec une belle vue, enfin beaucoup de building mais ça fait stylé. Petite photo au pied de la tour et c'est l'heure du dernier repas. Rien de fancy, mais on se régale on trouve un food court dans le mall dans la tour avec plein de spécialités 🇯🇵. Ce sera gyoza, bao, dim sum,petite salade pour le vert et en dessert la fameuse glace au matcha qu'on avait pas encore testé ! C'est spécial et intéressant in retrouve vraiment le goût fort du thé matcha.

      Retour à l'hôtel 🚶🚶 pour récupérer les valises et direction l'aéroport en métro 🚃.

      18h30 ça y est on va décoller et quitter le sol japonais🥹🥹. On a bien profité et en plus de 3 semaines de vacances on a bien eu le temps de déconnecter surtout dans un pays si différent ^^ donc on est aussi ok pour retrouver la maison 🏠 à Playa et retrouvez la Choubi 🐱

      ✈️Vol numéro 1 de 10h direction Los Angeles, on mate un film, on mange et on dors un peu 3/4h max pas hyper bien; toujours du mal à dormir assise.

      On arrive bien décalé et décalqué à midi 30 heure locale à LA et on a plus de 4h d'escale, c'est long ! On est un peu en mode zombie. Ensuite vol numéro 2 ✈️ direction San Diego, à peine 1h de vol on arrive à 18h sur place, Martin le pote de Jerem nous récupère pour passer la nuit chez eux.

      Bonne soirée autour d'un bon repas français qui change du riz soja 😅.

      La nuit sera encore courte vu que notre vol à été décalé au matin à Tijuana donc nous devons passer la frontière avant le vol qui est à 8h45.

      Au compteur 🚶 17km on à bien cavalé avant de prendre l'avion et dans les aéroports !
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    • Day 5

      Skytree

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute lerne ich U-Bahn fahren. Ohne fremde Hilfe, nur mit Google Maps ausgestattet, finde ich den Weg mit den Öffentlichen von meinem Zimmerchen bis zum Hauptbahnhof von Tokio. Der Bahnhof ist riesig, auf vielen Etagen suchen Pendler und Touristen Ihre U-Bahnen, Züge und Shinkansens. Ein Ameisenhaufen ist nichts dagegen.
      Draußen auf der Straße sehe ich Leuten dabei zu, wie sie sich gegenseitig fotografieren. In der Ferne sehe ich den kaiserlichen Palast. Ich schlendere durch einige Parks. An einem Hochhaus finde ich eine wirklich große Uhr. Schließlich suche ich mir den Weg zurück zu meinem temporären zu Hause.
      Abends fahre ich mit Jonas und Kübra zum Skytree. Der Turm ist mit weit mehr als 600 Metern Höhe mehr als doppelt so hoch wie der Eiffelturm. Von oben haben wir einen phantastischen Blick auf die erleuchtete Stadt. Zu Abend essen wir Ramen und plaudern über die Ehe.
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    • Day 89

      Tokyo III

      December 1, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      An unserem letzten Tag in Japan hatten wir uns noch ein Mal viel vorgenommen. Wir schauten uns den Senso-ji Tempel noch mal bei Tag an und shoppten in der davor liegenden Souvenirstraße ein paar kleine Andenken.

      Für den Nachmittag hatten wir uns bei einer Walking Tour angemeldet. Diese war super interessant und wir lernten viel über Japans Geschichte und Religionen.

      Zum Abschluss ging es auf den Skytree. Von hier aus hat man einen tollen 365 Grad Blick auf die Stadt.

      Wir blicken auf 10 wunderbare Tage zurück, voll von Kultur, Genüssen, Natur und tollen Menschen. Japan ist bunt, vielfältig und einen Besuch absolut wert. Wir nehmen uns vor irgendwann wieder zu kommen. 🥰
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    • Day 6

      Tokio die Zweite

      July 22, 2023 in Japan ⋅ 🌙 28 °C

      Heute war Shopping-Tag! Zumindest war das der Plan, als wir ins Akihabara Viertel gegangen sind. Da gibt es sooo viele Läden mit mehreren Stockwerken, dass man gar nicht weiß wo man als nächstes hin soll. Der Fokus in diesem Viertel liegt auf Comics, Anime und alles in diese Richtung. (Bild 1 + 2)Vieles davon war uns gar nicht bekannt, aber trotzdem eine Erfahrung wert. Gekauft haben wir am Ende eigentlich nix. 😂
      Nach einem kurzen Abstecher in einen Square Enix Shop ging es dann, ausgestattet mit Essen aus dem Supermarkt, ab in den Ueno Park. (Bild 3) Dort haben wir erstmal unser Essen vernichtet und eine kleine Pause vom vielen herumlaufen eingelegt.
      Danach gings ab zum Asakusa Schrein. Sehr touristisch, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. (Bild 4 - 6)
      Abschließend haben wir uns auf den Weg zum Tokyo Skytree gemacht und sind bis zur ersten Plattform nach oben gefahren, um einen Blick über ganz Tokio zu erhaschen! (Bild 7 - 10)
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    • Day 27

      Winkelen en op hoog niveau dineren

      August 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Vandaag was een dagje winkelen in Tokio. Nog een behoorlijke opgave in een stad waar het 35 graden is.

      We zijn half Tokio afgestruind en hebben ons prima vermaakt.

      De afsluiter van de dag was een diner op 345m hoogte in de Tokyo Skytree.
      Teppanyaki met een uitzicht over de stad. Erg lekker gegeten en genoten van het uitzicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Sumida-ku, Sumida, 墨田区

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