Mexico
Estado de Yucatán

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Reisende på dette stedet
    • Dag 9

      un dia en piscina

      7. juni 2022, Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      🥺 DOLORES
      Heute morgen wurden wir von Luisa geweckt. Sie hatte fürchterliche Bauchschmerzen. In Mexicó rechnet man bei Anreise eigentlich mit einer ordentlichen Portion Durchfall. Aber bei Luisa war seit 2 Tagen das Gegenteil der Fall. Nachdem wir sämtliche Krankheiten mit Dr. Google diagnostiziert hatten, sind wir dann doch erstmal zur Apotheke (die gibts hier alle 50 Meter) und haben erstmal Abführ-Zäpfchen gekauft. Ganz nebenbei war ich auch ganz stolz auf mich, dass der Apotheken-Besuch ohne Google-Translater funktioniert hat. Ohne die Geschichte weiter bildhaft auszuführen... Das Mittel hat geholfen und Luisa ist wohlauf.

      🍞 DESAYUNO EN HOTÉL
      Gefrühstückt haben wir diesmal im Innenhof unseres Hotels, wo auch der Pool ist. Kleine nette Holztischlein mit weiß roten Tischdecken. Wir saßen unter einem kleinen Vordach mit alten Dachziegeln drauf. Hatte bisschen was von Italien. Das Frühstück war einfach aber sehr lecker. Julia hatte Rührei mit einer speziellen einheimischen Wurst. Das ist ihr nicht so gut bekommen. Aber schieben wir es Mal nicht auf den Koch, sondern auf die Wurst als solches.

      🏊‍♂️ PISCINA
      Wenn es nach den Kindern geht, würden wir 3 Monate lang jeden Tag von morgens bis Abends im Pool verbringen. Zumindest haben wir das auch gemacht. Und man muss dazu sagen, dass der Pool nichts weiter "zu bieten" hat. Eine viereckiger Pool und Ende. Aber Kinder sind bekanntlich genügsam. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie die Kinder Spaß haben, ganz ohne teure Attraktion. Ich selbst hab mich immer wieder Mal auf die Liege gelegt und ganz friedlich geschlafen. Während ich da so lag, ist mir erstmal aufgefallen was in unserem Innenhof für imposante Palmen wachsen. Diese werden immer wieder von Vögeln besucht die uns tolle Lieder bescherten. Bei genauem Hinschauen hat man weiter oben im Himmel immer wieder Adler entdeckt die teils in Gruppen ihre Kreise gezogen haben. Ein herrliches Ambiente zum Verweilen. Nur einmal hab in unter Tags den Innenhof verlassen um uns gegen Mittag ein paar frische Mangos und ein paar Tortas zu holen. Tortas sind im Prinzip Taccos nur eben in einem Brötchen. Lecker oder wie der Mexikaner sagt: muy rico.

      🏃‍♀️ TARDE
      Gegen Abend haben wir vergeblich eine bestimmte Busstation für morgen gesucht. Dreimal hat uns jemand den Weg erklärt. Entweder wollten uns alle ärgern oder wir waren einfach zu blöd. Ich tippe auf zweiteres. Irgendwann kippte dann die Stimmung, zumal alle Hunger hatten. Also haben wir es aufgegeben und sind essen gegangen.

      🌮 RESTAURANT
      Im Restaurant angekommen, begrüßte uns gleich ein junger Mann mit den Klängen seiner Gitarre. Zwischen Gitarre und Brust klemmte eine doppelreihige Panflöte. Er spielte um sein Leben. Und wie wir später feststellten auch um Geld, welches wir in seinen Motorradhelm legen dürften. Aber wer gibt nicht gerne ein paar Peso für sowas tolles? Ganz besonders vom Essen möchte ich die Chilaquiles erwähnen. Es ist ein Teller volles Nachos und dazwischen ein wenig ganz feines slow cooked Hühnerfleisch. Eine leckere Soße drüber und mit Käse überbacken. Die Nachos am Rand sind knusprig. Die in der Mitte sind ganz weich gekocht und man isst sie mit der Gabel. Was soll ich sagen? Wow! Und eine Limonade verdient hier ihren Namen. Sie kommt in einer, sagen wir Mal Blumenvase und sie ist Handmade.

      🌛 NOCHE
      Eigentlich wollten wir Nachts nicht auf die Straße raus. Aber da wir so spät essen waren, ging es heute nicht anders. Was uns beruhigt hat war das hier nachts immer noch das blühende Leben ist. Und wir waren ja auch auf der Hauptstraße unterwegs. Tagsüber patrolliert hier ohnehin die ganz Zeit die Polizei. Und nachts fährt das Militär mit Panzern auf und ab. Also ja, wir fühlten uns sicher. Kurz vorm Hotel haben uns dann noch ein paar Fledermaus eine gute Nacht gewünscht.... Und das war's für heute...
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    • Dag 16

      Endlich am Meer

      14. juni 2022, Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Unterkunft direkt am Strand. Zimmer zum Meer hin. Es ist hier unbeschreiblich.

      Clelestun ist ein kleines Kaff am Meer. Weit und breit keine andere Stadt. Es gibt genau einem Geldautomaten. Und der ist außer Betrieb. Mal fragen ob ich mein Zimmer auch in Hosenknöpfen bezahlen kann. Dazu später mehr.Les mer

    • Dag 16

      un lugar para enamorarse

      14. juni 2022, Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Ohne jede Erwartungshaltung fahren wir nach Celestun. Ich kenne diesen Ort nur von Google Maps und wusste, dass er direkt am Meer liegt und sehr sehr klein ist. Im Vorfeld buchen wir ganz bewusst ein kleines "Hotel" mit nur 13 Zimmern.

      Wir kommen an. Es ist als würde sich alles in Zeitlupe bewegen. Der Ort ist überschaubar und sehr ruhig. Der Verkehr besteht nur aus ein paar Motorrädern und aus Mototaxis. Ich nenne es einfach mal so. Motorräder so umgebaut, dass man hinten eine Ladefläche hat, auf der ein paar Leute Platz finden.

      Ich suche einen Geldautomaten um unsere Unterkunft zu bezahlen. Google Maps zeigt mir zwei Banken an. Eine hat dauerhaft geschlossen und das andere ist nur ein Geldautomat in einem kleinen Geschäft. Dort hängt ein Schild. Außer Betrieb. Ich Frage ein paar Leute auf der Straße. Sie vergewissern mir, dass es hier nur diesen einen Automaten gibt. Wieder Mal sind alle hilfs- und gesprächsbereit. Aber leider hilft mit das jetzt nicht. Der eine meinte, vielleicht ist auch der Automat einfach leer. Dann käme in ein paar Tagen bestimmt wieder jemand vorbei zum Auffüllen. Nun ist es aber so, dass wir nur 5 Tage hier sind. Ich muss unser Zimmer bezahlen und wir müssen ja auch was Essen. Der Ort hier schreit nicht gerade nach Kartenzahlung. Also gehe ich zurück zum Automaten um einen Mitarbeiter zu fragen, wann der Automat vorraussichtlich wieder geht. Wie von Zauberhand ist das Schild weg und ich hebe in Windeseile so viel Geld ab, wie der Automat ausspucken kann. Check.

      Mit 10.000 Peso in der Hosentasche mache ich mich auf die Suche nach "Comida para llevar". Also essen to go, weil meine Familie im Zimmer wartet und schon Mal ein paar Sachen auspackt.

      Hier gibt es fast nur Fischgerichte. Aber dafür in allen Variationen. Schön. Die meistens Grills sind allerdings aus und die Inhaber liegen in ihren Hängematten und schlafen. Es ist kurz vor 4 Uhr am Nachmittag. Siesta ist offensichtlich noch nicht vorbei.

      Unser Hotel ist so unauffällig, dass wir es kaum finden. Man muss praktisch über den Strand reingehen. Kein Schild. Kein echter Eingang. Man muss es einfach wissen. Mit aller Mühe kann ich es weder beschreiben, noch Fotos davon machen wie unfassbar romantisch hier alles ist. Hier ist alles so zusammengeschustert. Alles handgemacht. Gemütlich. Mit Liebe. Während wir so am Strand sitzen, stellen wir fest, dass unser Hotel in Sichtweite das größte von allen ist. Hier ist kein Tourismus. Nur alle hundert Meter sind ein paar Leute am Strand. Zwischen MiniHotels und Meer sind ein paar Strohhütten in denen man was trinken kann oder ein paar Souvenirs kaufen kann. Fragt sich nur , wer hier einkaufen soll. Es sind natürlich noch andere Urlauber da, außer uns. Aber das sind fast ausschließlich auch Mexikaner.

      Das Wasser ist glasklar und voller wunderschöner Muscheln und kleiner Fische. Über unseren Köpfen kreisen schwarze Pelikane, die nur wenige Meter neben unseren Köpfen ins Wasser stürzen um sich ein paar Fische zu gönnen. Schön.

      Und es wird euch kaum überraschen, aber es läuft Musik. Aber kein Ballermann oder Party. Es laufen wie gewohnt die 80er mit "Take on me" von AHA. Die Musik ist gerade so laut bzw. entfernt, dass es sich wie ein Soundtrack anhört. Ich fühle mich wie im Film.

      Es begrüßen mich gerade ein paar streunende Hunde, offenbar auf der Suche nach was zu Essen. Ein paar Meter weiter sitzen meine Kinder und Julia in einer bunt bemalten Reifenschaukel. Es geht mittlerweile wunderschöne Brise. Eine Wohltat nach fast 40 Grad tagsüber.

      Hier möchte man leben. Hier möchte man sterben.
      Amen.
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    • Dag 17

      sentimientos

      15. juni 2022, Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Es ist fast halb 11 Uhr nachts und stockfinster. Ich sitze am vorderen Ende eines Fischerstegs über dem Meer. Es ist Ebbe, eine kühle Brise geht und es ist ruhig. Wirklich ruhig. Links von mir sind ein paar alte Herren die ihre Ruten auswerfen. Keiner redet. Rechts von mir sind zwei Jungen um die 10Jahre. Sie werfen selbstgebastelte Ruten aus. Sie bestehen scheinbar nur ein alten Plastikflaschen und einer Schnur. Ich erkenne nicht genau wie sie funktionieren. Aber offensichtlich klappt es. Neben mit liegen ein paar Fische die gerade zu klein zum Verspeisen sind. Auf dem Weg hier her spaziere ich den Strand entlang. Es begegnen mir ein paar Familien mit kleinen Kindern, die gerade auf Muschelsuche sind. Im Prinzip besteht der Strand aus 50% Muscheln. Also muss man eher sagen, sie sind auf der Suche nach besonderen oder einzigartigen Muscheln. Auf dem Weg sehe ich außerdem ein paar Jugendliche die im Scheinwerferlicht ein wenig kicken. Die Welt scheint hier in Ordnung.

      Ich muss sagen, dass ich auf diese Reise wirklich sehr gut vorbereitet bin. Und auch äußerst gut informiert, was das Thema Sicherheit, Kriminalität und Prävention angeht. Auch habe ich e
      Extra ein paar Monate vorher Spanischunterricht genommen um besser zurecht zu kommen. Vorallem in Schwierigkeiten. Und bisher hat auch alles einwandfrei ohne Englisch funktioniert. Ich habe alle Teufel an die Wand gemalt. Als winziges Zwischenfazit nach gut zwei Wochen kann ich Folgendes sagen. Ich fühle mich sehr sehr sicher und sehr wohl. Und sehr willkommen. Wenn eine Gegend sehr belebt ist, dann ist das Polzeiaufgebot extrem hoch. So hoch, dass man sich sehr sicher fühlt. Vielleicht nur zwei Mal hören wir ein Blaulicht, also eine Streife die evtl. einen Einsatz hat. (Ein Falter landet gerade auf meinem Smartphone Display und schaut mir zu wie ich tippe). Deutlich weniger als in deutschen Großstädten. Dagegen ist es an kleinen Orten so romantisch ruhig und entspannt. Kein Gedanke an Kriminalität. Kaum Touristen. Nur ein paar Locals und eine Hand voll Backpacker. Wen soll hier ein Krimineller ausrauben? Soweit einfach mein Gefühl. Ich sitze hier in Seelenruhe am Meer zwischen Fremden, deren Gesicht ich nicht mal erkennen kann. In bin mir nicht sicher, ob ich das ich einer deutschen fremden Stadt auch so entspannt tun würde. (In diesem Moment passiert eine Kakerlake meine Füße.)

      Ich hoffe ihr seht es mit nach, dass die Fotos oft gar nichts mit dem Text zu tun haben. Aber die bleibenden Eindrücke kann man nicht fotografieren. Oder vielleicht liegt es an mir, weil ich ein schlechter Fotograf bin. Meistens versuche ich gar kein Foto zu machen, sondern genieße lieber den Moment. Als Beispiel fällt mir die Maya Pyramide in Izamal ein. Wir durften hier tatsächlich hochklettern. Nun stehe ich also auf der Spitze einer Maya Pyramide. Ich kann nun den Ausblick fotografieren. Aber das ist gar nicht das Entscheidende. Sondern es ist imponsant worauf ich gerade stehe und vielleicht noch wie beschwerlich und urkomsich der Weg mit den beiden Kindern mit FlipFlops hier hoch war. Das kann ich nicht fotographieren.

      Es gäbe noch so viel zu erzählen, alleine was wir heute alles gesehen und erlebt haben. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch 🙈
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    • Dag 208

      Mexique - Valladolid

      5. april, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Bonjour à tous ! Après une petite pause photo, me voilà de retour !

      Depuis Mexico City, je suis parti en direction de Cancun où j'ai passé trois jours, principalement à faire la fête avec des amis du lycée de Tarbes que je n'avais pas revus depuis cette période ! De toute façon, à Cancun, il n'y a pas grand-chose à voir... C'est une ville assez moche, remplie de touristes américains qui restent dans leurs hôtels cinq étoiles, et toutes les plages sont privées. Après Cancun, je me suis dirigé dans terres, en direction de Valladolid, une petite ville de seulement quelques milliers d'habitants, mais surtout très proche des vestiges mayas : Ed Balam et le fameux Chichen Itza, ce qui vient compléter ma liste de visites des merveilles du monde ! C'était une super visite, assez impressionnante et surtout très intéressante. Bon, dans mon groupe, plusieurs d'entre nous avions visité les temples d'Angkor au Cambodge, et sommes arrivés à la même conclusion : Angkor >> Chichen Itza.

      Me voilà maintenant à Tulum, où les prochains jours seront consacrés au repos. Je ressens que le corps humain n'est pas habitué à subir autant de changements en si peu de temps. Ce dernier mois a été intense : neuf décalages horaires (et pas d'une heure à chaque fois), sept changements climatiques, passant du froid au chaud, puis au froid à nouveau et vice versa. Les derniers jours à Valladolid, le thermomètre affichait entre 40 et 42 degrés... et je peux maintenant vous dire qu'avec tous ces changements, le corps ne sait plus comment réagir, se met à transpirer comme n’importe quoi, insomnie et tremble fortement… pas le top quoi 😒

      Enfin, mis à part ça, tout va nickel ! J'ai fait de super rencontres depuis le début de mon séjour au Mexique !
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    • Dag 243

      Das Weltwunder Chichén Itzá 🇲🇽

      1. juni, Mexico ⋅ ☀️ 36 °C

      Weltwunder Nr. 3 ☑️ Nach dem Kolloseum in Rom🇮🇹 und Machu Picchu in Peru🇵🇪 durfte ich heute bereits mein drittes Weltwunder bestaunen! 😍 Der Besuch bei Chichén Itzá in Mexiko🇲🇽 war heute eine krönende letzte Tour auf der 8-monatigen Reise. Ganz im Stil eines originalen US-amerikanischen Tourists in Mexiko fand unsere Tour heute für uns mit einem Deleuxe-Model statt😁 hier eine Erklärung:

      Wir buchten die Tour über unser Hostel und es gab dort einfach nur ein Angebot: Premium hiess das… Als wir dann heute unsere Badges bekamen wurde uns dann erklärt, dass wir heute alle Getränke inklusive hätten😂 inbegriffen sind Wasser, Soda und Bier🙌🥤 (hatten die anderen nicht😉😂) das nutzten wir dann auch übrigens aus😇

      Die Tour kurz zusammengefasst war dann zuerst die Fahrt zu unserem Zmittag Spot bei einer abgelegenen mexikanischen Community. Nachdem Mittagessen fuhren wir zu Chichén Itzá. Dort hatten wir eine stündige geführte Tour und eine Stunde frei zur Verfügung. Danach gingen wir noch in einer grossen Cenote schwimmen.

      Obwohl mir Chichén Itzá doch sehr gut gefallen hat, bin ich trotzdem etwas überrascht, dass gerade diese Pyramide eines der Weltwunder ist. So sind zum Beispiel die Pyramiden in Tikal, Guatemala, fast doppelt so hoch wie diese in Chichén. Trotzdem ist es doch sehr eindrücklich wie frühere Zivilisationen solche genauen Konstrukte (ausgerichtet nach Jahr und Sonnenwende) erbauen konnte🤯☀️

      Wusstet ihr übrigens, dass unter der zu sehenden Pyramide eine kleinere Pyramide liegt? Zudem wurde das ganze auf einer Cenote erbaut😁 das ist schon sehr eindrücklich…

      Der Besuch bei der Cenote am späteren Abend war dann noch so ein Goodie, hätte es aber eigentlich nicht gebraucht😂 die Cenotes sind zwar schon sehr schön, trotzdem sind sie irgendwie nicht viel mehr als Löcher im Boden, wo man sich abkühlen kann (hoffentlich sieht das kein Mexikaner😬)

      Ich habe nun offiziell mit den Touren abgeschlossen! Ich weiss schon gar nicht mehr wie viele Mehrtages, Halbtages oder Tagestouren ich in dieser Reise gemacht habe😂 die erste Tour war aber sicherlich ein Tagesausflug von Montreal nach Quebec🇨🇦 am 5. Oktober 2023. Das liegt exakt 240 Tage zurück :)
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    • Dag 794

      Valladolid und Chichen Itza

      21. september 2019, Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Buntbemalte Konolialbauten & vergessene Mayageschichte, dass und vieles mehr finden wir in Valladolid. Für meinen Geburtstag war dieses Örtchen genau richtig. Sektfrühstück, ein erfrischendes Bad in der Cenote und danach die Nächte des Kukulkan in Chichen Itza bewundern. Eines der 7 Weltwunder ist ohne die brüllend heiße Sonne aber inklusive Sternenhimmel und Lasershow ein wahres Highlight und nur zu empfehlen.Les mer

    • Dag 795

      Pretty in "pink"

      22. september 2019, Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Mehr oder weniger hat Los Colorados erfüllt was versprochen wurde. Pinke, von Salz und Plankton gefärbte Gewässer nahe dem Wildliferesort "Rio Largatos". Abhängig vom Sauerstoffgehalt im Wasser strahlt die Farbe. Wir konnten aber immerhin ein schmutziges Rose bewundern.

      Mehr noch hat und aber die Natur hier überrascht. In einem Privatboot kommen wir Flamingos, Albatrosen, Kormoranen und sogar Krokodilen ganz nah, gönnen unserer Haut eine weitere Schlammpackung und springen in den Golf von Mexiko.
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    • Dag 7

      Ek Balam

      10. februar 2020, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute konnte ich die Ruinen von Ek Balam besuchen, die etwa 30 km nördlich von Valladolid liegen.
      Ich habe mich für diese Ruinen entschieden, weil sie viel weniger besucht zu sein schienen als die berühmtere archäologische Stätte Chichen Itza.

      Ich komme Ende des Vormittags auf dem Gelände an. Ein Guide bietet mir seine Dienste für den Vormittag an, ich akzeptiere und wir beginnen mit der Besichtigung der Stätte.
      Ek Balam (Schwarzer Jaguar), ist ein Name, der dem Ort nach seiner Entdeckung gegeben wurde, weil das Maul des Jaguars in den Stein an der Spitze der sogenannten Akrópolis eingemeißelt ist. Die Ruinen umfassen eine pyramidenförmige Konstruktion, ein Maya-Ballfeld, einen Bogen und die berühmte Acrópolis (Stadt mit einem Hauptpalast). Man kann hier zu den verschiedenen Gebäuden hinaufgehen, aber die Treppen sind sehr steil und es ist viel einfacher, nach oben zu gehen als nach unten, wie ich selbst erfahren habe. Man kann auch frei über das gesamte Gelände der Stätte laufen, einschließlich vieler Hügel, die aus Mangel an Ressourcen noch nicht ausgegraben wurden. Die wenigen Guides auf dem Gelände stammen zumeist von der Maya-Yucateca-Gemeinde des Nachbardorfes, auch Ek Balam genannt.
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    • Dag 8

      Cenote San Lorenzo Oxman

      11. februar 2020, Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute mieteten wir Fahrräder, um in einem Cenote* schwimmen zu gehen.
      Die Besonderheit der Oxman-Cenote besteht darin, dass ihre Decke völlig offen ist, im Gegensatz zu einigen Cenoten, die eher wie Höhlen aussehen und nur eine kleine Öffnung haben, durch die das Licht drengt.
      Es war die Gelegenheit für uns, uns zu erfrischen. Der Cenote Oxman ist an der tiefsten Stelle mehr als 25m Tief. Es waren nur sehr wenige Leute da, bis die Busse von Playa del Carmen, Tulum oder Cancún gegen 14h ankamen...

      **Cenoten sind Tiefwasserbrunnen, die durch die Filterung von Regen und durch die Strömungen der Flüsse, die im Herzen der Erde entstehen.
      Diese Brunnen verdanken ihren Namen den Maya, die sie mit dem Wort Dz'onot tauften, was "Höhle mit Wasser" bedeutet und von dort ihren heutigen Namen ableitete: Cenotes.
      Die alten Maya hatten eine starke Verbindung zu den Cenoten, da sie ihre Wasserquelle waren, und betrachteten sie auch als den Eingang zur Unterwelt. Es wurden Jade, Kupfer, Gold und sogar Textilien gefunden, die die Mayas den Göttern als Opfergaben gaben
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Estado de Yucatán, Estado de Yucatan, Yucatán, YUC, Estat de Yucatán, Jukatanio, Yucatan, یوکاتان, ユカタン州, Yucatania, Jukatan, Iucatã, 尤卡坦州

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