Mexico
Mérida

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 13

      Im Colordise angekommen 🤩

      25 maart, Mexico ⋅ ☁️ 33 °C

      Jedes Geschäft sah ähnlich bunt aus, ich war übercolordised 😅🤩 - fotografieren ist eigentlich nicht erlaubt 🚫 in den Geschäften, ein paar Schnappschüsse haben wir aber trotzdem gemacht. Ich hätte mir gerne erwas gekauft, aber die Textilien und Figuren sind wirklich unbezahlbar. Es ist alles Handarbeit und klar hat das auch seinen Preis. Weil alles so bunt wahr, konnte ich mich eh nicht entscheiden....Meer informatie

    • Dag 150

      Ruinen und Cenoten

      29 maart, Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf Umwegen geht es nach Palenque. Die direkte Straße gilt aufgrund von oftmaligen Überfällen als zu gefährlich. Die Stadt ist recht reizlos und die Temperatur klettert auf über 40°C. Aber hier gibt es tolle Maya-Ruinen im Jungle zu bestaunen! Nur ein kleiner Teil der ehemals riesigen Stadt ist vom Dickicht befreit, der Rest bleibt verborgen.
      In Merida genießen wir vor allem den Ausflug zu vier Cenoten. Wurzeln oder Tropfsteinformationen hängen herab, in glasklarem Wasser glitzert das spärliche Tageslicht das von Löchern in den Hölendecken hereinfällt, paradiesisch... wenn da nur nicht die Menschenmassen wären.
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    • Dag 63

      Merida - Cenoten von Cuzamá

      2 december 2023, Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach 9h Nachtbus sind wir um 6 Uhr früh in Merida angekommen. An Ausrasten ist nicht zu denken. Nach einer kurzen Erfrischung (und waschen) im Hotelpool brechen wir auf. Auf dem Weg zum Colectivo statten wir noch den Markt einen Besuch ab und stärken uns mit leckerem Obst.
      Das Colectivo bringt uns nach Cuzamá, wo wir 3 Cenoten erkunden.

      Schon zu den Cenoten von Yucatán zu gelangen ist meist ein Abenteuer für sich.
      Oft klettert man über eine rostige Eisenleiter senkrecht in ein schwarzes Erdloch hinab, oder man geht durch eine Tropfsteinhöhle. Es gibt Cenoten unter der Erde, die wie eine Kathedrale wirken, beleuchtet nur durch kleine Löcher an der Decke. Der einfallende Lichtschein lässt das Wasser im Inneren, das so klar ist, dass man bis zum Boden sehen kann, Azurblau erstrahlen. Von den Decken der natürlichen Gewölbe ragen riesige Stalaktiten nach unten, die wie eine Stadt aus Hochhäusern wirken, wenn man am Rücken darunter schwimmt. Andere Cenoten sind bereits zur Gänze geöffnet.
      Lange vor uns haben die Bäume endeckt, was sich unter der Erde verbirgt und so tasten sich gewaltige Wurzelstöcke und Lianen hinunter bis zum Wasser. Die paradiesischen Naturpools sind meist mitten im Nirgendwo und es gibt Tausende davon. Manche der Becken sind nur mit einer Pferdeeisenbahn erreichbar, so auch die drei Cenoten von Cuzamá.

      Aber was genau sind nun eigentlich Cenoten und was erwartet einem nach dem Abstieg in die Unterwelt?
      Für die alten Maya waren Cenoten heilige Plätze. Sie sahen darin Eingänge zur Unterwelt. Dort wurden vermutlich auch Zeremonien mit Menschenopfer abgehalten. Ganze Großstädte wurden in deren Nähe errichtet, die von den natürlichen Süßwasserreservoirs abhängig waren und noch sind.

      Yucatán ist durchzogen von unterirdischen Flüssen. Das weiche Karstgestein wird vom Wasser gelöst und so entstehen riesige Hölensysteme, die teils miteinander verbunden sind. Bricht die oft dünne Decke der Höhlen ein, entstehen die wunderbaren Cenoten, welche uns den Aufenthalt in Yucatán versüßen.

      In den Cenoten ist das Wasser weder kalt noch warm. Es ist also eine herrliche Abkühlung und bestens zum Schwimmen geeignet. Zu wissen, dass jederzeit eine Möglichkeit zum Plantschen verfügbar ist, macht unser Kulturprogramm noch besser als es ohnehin schon ist. Der Besuch von der Mayastätte Uxmal, den wir für den nächsten Tag geplant haben, lässt sich leicht mit einem Abstecher zu weiteren Cenoten verbinden - juhuuu.

      Cenoten sind jetzt unser Ding und wir beschließen so viele wie möglich zu erkunden.
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    • Dag 2

      Merida

      22 februari, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      After a long day of navigating the sham rental car maze of insurance sales we finally got on our way to Merida. After a 3.5 hour drive along a great highway we arrived in Merida and our lovely Airbnb. Last night we went downtown to a local restaurant and joined in some margarita drinking during happy hour followed by some tacos and quesadillas.Meer informatie

    • Dag 13

      un poco de todo

      11 juni 2022, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir sind immer noch in Merida. Alles wiedeholt sich ein bisschen und doch immer ein bisschen anders. Ich überlege wie ich euch ein bisschen teilhaben lassen kann ohne jeden Tag einfach zu protokollieren.

      Uns fällt auf, dass hier (zumindest bisher) die 90er Jahre Musik voll in Mode ist. In den Bildschirmen laufen teilweise Musikvideos die mit Kassette aufgenommen wurden. Irgendwie cool, weil es ja auch Musik aus unserer Kindheit ist.

      Desweiteren zeichnet sich ab, dass unser mitteleuropäischer Rhythmus hier nicht so sinnvoll ist. In der Regel gehen wir relativ spät frühstücken. Dann während der Mittagshöllenhitze von 11-15 Uhr sind wir auf Achse. Fix und fertig kommen wir dann Abends zur Ruhe. Abends. Genau, dann wann hier das blühende Leben losgeht. Wir wissen mittlerweile, warum sich hier alles nachts abspielt. Es macht Sinn. Ich denke wir haben einfach ein schlechtes Gewissen bei Sonnenschein in der klimatisierten Bude zu sitzen. In Deutschland heißt es nun mal: "Geh raus. Die Sonne scheint". Vielleicht schaffen wir es noch umzudenken.

      Gegensätze. Davon ist hier alles geprägt. Mercedes G-Klasse vs Schrottautos die so verbeult sind, dass man kaum die Marke erkennen kann. 3 Liter Cola Flaschen vs Bierflaschen mit 190ml. Haltep ich gerade in der Hand. Obst mit einer Frische und Vielfalt wie im Paradies vs Allpräsenz von Fastfood und CocaCola. Alle 5 Meter eine Kirche und Menschen die davor stehen bleiben um ein Kreuz zu schlagen vs. Kriminalität wie in kaum einem anderen Land. Katastrophaler Zustand der Straßen vs ÖPNV wie es sich die Deutschen nur erträumen können. Bewusste Abgrenzung zur USA vs Nachahmen der USA.

      Noch eine Sache die hier am laufenden Band passiert. Viele Leute sind hier begeistert von Luisa. Ein kleines Mädchen mit Kleid und blonden Naturlöckchen. So weit, so gut. Aber gerade ältere Frauen sind so hin und weg, dass sie ungefragt zu Luisa hingehen und ihre Haare streicheln. Bisher fühlen wir uns geehrt. Mal sehen, ob es irgendwann zuviel wird.

      Eine Frage an dich. Wann duscht du? Na mal abgesehen von einer gewissen Regelmäßigkeit, spätestens wenn du durchgeschwitzt bist oder? So oder ähnlich würden wir das auch gerne machen. Aber so viele Klamotten haben wir gar nicht dabei. Und Waschmaschine haben wir auch keinen dabei. Wir sind fast ausschließlich auf Lavanderias angewiesen. Also Wäschereien. Das klappt eigentlich ganz gut. Das Wörtchen "eigentlich" kommt daher, weil hier ist alles jeden Tag anders. Einmal sagt die Dame in der Lavanderia zu uns, dass wie die Wäsche morgen um 23:30 Uhr abholen können. Die nächste Lavanderia öffnet laut Google um 9Uhr, laut Malerei an der Hauswand um 8Uhr. In der Realität stehen wir um 10:24Uhr vor verschlossenen Türen. Also bestellen wir einen Uber-Fahrer, weil die nächste Lavanderia ein ganzes Stück weit weg ist. Laut Uber-App ist der Fahrer in 2min da. Und siehe da, die Lavanderia öffnet plötzlich. Aber zum Glück ist die Wäscheannahme hierzulande kein deutscher Behördengang. Also Just in Time steigen wir in den Uber.

      Überhaupt wollen wir ständig etwas googeln. So macht man das heute. Keine Information wird dem Internet vorenthalten. Aber irgendwie klappt das hier nicht immer. Viele Dinge muss man hier einfach wissen oder man muss jemanden fragen. Wo fährt der Bus zum Strand? Und wann? Und was kostet der? In welcher Straße sind hier die Ostverkäufer, etc. Wir gewöhnen uns dran. Aber wohl auch nur, weil Zeit aktuell keine Rolle spielt. Es stehen zB zwei Busfahrten an. Einmal ein Ausflug in eine benachbarte Stadt und einmal die Fahrt zur nächsten Station unserer Reiseroute. Um diese zwei Tickets zu ergattern verbringen wir ziemlich einen halben Tag. Der Weg ist das Ziel. Hier erleben wir es.

      CHURROS mit Schokosoße. Hiermit wäre alles gesagt.

      In Cancun waren extrem wenige Bettler. Es scheint verboten zu sein. In Valladolid waren es deutlich mehr. In Merida empfinden wir es extrem. Aber nicht so, dass es uns stören würden. Vielmehr sind wir traurig und schockiert. Die meisten Locals würdigen sie keines Blickes, nicht einmal wenn jemandem beide Beine fehlen. Ich will es ihnen nicht verübeln, auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, dass man sich an solche Anblicke gewöhnen kann. Aber wenn ich so nachdenke, haben sie sich wohl nicht daran gewöhnt, sondern sie sind einfach damit aufgewachsen. Außerdem muss ich ganz still sein, denn von meinen mitleidigen Blicken können die sich auch nix kaufen. Auch wenn ich ab und zu was gebe, ist es doch immer zu wenig.

      Zum Schluss lass uns ein bisschen philosophieren. Wir sitzen hier so und warten wieder Mal auf etwas. Ich glaube es war aufs Essen. Da Johannes schon nach zwei Minuten ungeduldig wird, sage ich ihm, dass das halbe Leben aus Warten besteht und er sich schonmal dran gewöhnen kann. Ich werde nachdenklich. Warum assoziieren wird eigentlich "warten" immer mit etwas Negativem? Ist das die Folge von notorischer Ungeduld? "Warten" ist doch keine tote Zeit. Man kann sich unterhalten, wenn man zu zweit wartet. Vielleicht auch Mal mehr, als nur der alltägliche Informationsaustausch. Man kann nachdenken. Z.b. wie war mein Tag gestern? War er schlecht? Warum? Was könnte ich selbst besser machen? War gestern schön? Warum? Was sollte ich öfters machen, damit sich die schönen Tage mehren? Man kann in Vorfreude auf irgend etwas schwelgen. Man kann beten. Kann kann bewusst rasten. Man kann so vieles. Vor allem Dinge für die man sonst keine Zeit findet und sich deswegen beschwert. Und leider sind wir zu oft damit beschäftigt uns zu langweilen, uns über die Wartezeit zu ärgern oder wie blöde in unser Smartphone zu glotzen. Und ja es gibt bestimmt Ausnahmen. Wenn man zB wartet bis die Toilette frei wird, oder wenn der Magen wie blöde knurrt und man schon seit 47min aufs Essen wartet. Fazit? Es gibt keins. Das sind einfach meine Gedanken. Ohne Anspruch auf Richtigkeit oder darauf es selbst so handzuhaben.

      Wir sitzen jetzt im Bus nach Izamal. Und verbringen dort ein paar Stunden. Es ist die "gelbe Stadt".

      Bis neulich.
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    • Dag 18

      18. Uxmal, Cenoten & Merida

      20 maart 2023, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

      Leider müesse mir ds schöne Städli scho wieder verlah. 😜

      Hüt steit dr Bsuech in Uxmal ufem Programm. E Maya Stadt mitemne grossä Tämpu.
      Da mir chli Füchslis si 🦊, simer natürläch am morge am 8i dert.
      Mir chöme no gad vor de 30 Räntner zur Kassä und löse d Tickets.
      Einisch meh simer wieder absolut schockiert über di Organisation.
      Eis Billet längt drum nid, du muäsch am Schauter näbä dran no es zwöits Billet löse und achtung! Diä wärdä oh no seperat im Abstand vo 10 Meter kontrolliert!! 🤦

      Die Maya Ruine si atemberoubend schön und sehr idrückläch. Es het sogar öpis wines Fuess- Basketballfeld mit Tribüni wome es Ballspiel het gspiut.
      Mir wandere öppe 2 Stund dür die Gebäude und Tämple us vergangänä Zytä und göh när witer.

      Uf dr Agendä steit Cenote suchä.
      Uf dr Haubinsle Yucatan hets schetzigswiis um di 6'000 Cenote.
      Wie si diä enstande: vor 60 Millionä Jahr isch e Meteorit i dr Karibik igschlagä und het d Haubinsle Yucatan ad Oberflächi bracht. Das isch frücher es Riff gsy und het dür Steinkorallä eigentlich nur us Kalkstei bestande. (Steinkoralle wachse ufe und sterbe unge ab). Dürä Rägä si die Kalksteindechine afa ibräche und hei di Cenote bildet. Z Rägewasser het die Höline gfüllt und z Wasser hetsech e Weg iz Meer gsuecht. Drum gits in Yucatan Cenote und mehreri 100 Kilometer längi Tunnlä. 😊😅

      Mir hei uf Google Maps zwöi Cenote gfunde, X'Batun und Dzonbacal. Natürlich zahlä mir Itritt und fahre witer. Mir entscheide üs für Dzonbacal wo chli witer hinge isch aus X'Batun. Womer dert achöme steit nur eis Outo ufem Parkplatz. Mir hei fröid, zieh üs um und göh zum Iigang. Di schiinbar einzige Bsuächer chöme üs gad entgäge und mir hei die absolut atemberoubendi Cenote Dzonbacal für üs allei. Öpis vom schönschte wo mer je hei gseh! 🥰😍
      Mir gniesses i däm kristauklare Wasser z bade und göh nachdem mer öppe 20 Minute später Bsuech überchöme zur andere Cenote.

      Es isch klar, dass dr erst Cenote Bsuech d Mässlatte ungloublech höch gsetzt het, drum simer oh nid erstunt wo's bir 2 Cenote meh Lüt het gha unds üs dert nid so gfaue het.
      Spannend isch aber gsy, dass mir gad are Gruppä Höhletoucher hei chönne zueluegä bim abtouche. 😳

      Drum sueche mir witer und mir finde witeri Cenote nur öppe 20 Minute entfernt. Es het oh dert wieder meh Lüt aber die einti gseht so cool us, dass mer de glich göh ga bade. D Cenote Yaal Utzul, so heisst si, isch eifach es 12 Meter Tiefs Loch mitere Stägä abe.
      Mir gumpe iz Wasser und gniesse mit de andere Bsuecher di Troumhafti Oase. 🥰

      Es isch iz öppe 13:00 und mir fahre nach Merida wo üses nächste Hotel isch. Mir erkunde no chli z Fuess d Stadt. Mit 900'000 Iwohner für üs gad chli e Tapetewächsu. 😅 Mir gniesse chli z Stadläbe und fröie üs scho wieder morn Merida chönne z verlah. 😂👋

      Natürlich darf, Happyhour Daiquiri und Guacamole nid fähle. 😍
      Zum Znacht gits Burrito 🌯 und Enchilladas. 🥰
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    • Dag 14

      Mérida ☀️

      3 februari, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Ah, zalig, een nachtje doorgeslapen! Stan is wakker rond 7.15u en we nemen hem bij ons in bed. We staan een uurtje later op en zien Tess al in de zetel met een iPad (haar pinguïn was groen). We kleden ons aan, ontbijten en nemen een Uber naar Mercado Lucas de Galvéz en San Benito. De chauffeur waarschuwt ons voor zakkenrollers. We wandelen tussen schoenen, kruiden, groenten, fruit, vlees (stinkt), elektronica, dieren (zielig met veel in kleine hokjes gepropt), ijzerwaren en eetkraampjes. Het is zaterdag dus het is druk. We wandelen hier een uurtje rond en op het einde mogen de kindjes een speelgoedje kiezen. Het is een moeilijke keuze want het is allemaal brol. Uiteindelijk kiezen ze een slang en nadenkspelletje. We zijn nog geen 5m verder en iemand stapt op de slang en de staart is er al af 🙈. We lopen uit de mercado naar de Plaza Grande via de Pasaje de la Revolución. Daar bezoeken we de sobere kathedraal en snacken eventjes in het parkje in de schaduw. Vervolgens bezoeken we een gratis museum: musea Casa Montejo toont het interieur van een koloniaal huis. We begrijpen al snel waarom het gratis is: het is klein en niet echt de moeite.. Maar we kunnen wel een pipistop houden. Daarna zoeken we de ‘letters’ op en nemen daar een foto.
      We beslissen om iets te gaan eten. Lars heeft een tof restaurantje gevonden. De kindjes raken hun eten amper aan 🙄 maar dat van ons ziet er mooi uit en het is ook lekker.
      Opnieuw nemen we een Uber naar Parque Zoológico del Centenario: een speeltuin met zoo aan. Echt een topplek om met kinderen naartoe te komen! Helemaal gratis, zelfs de zoo! Overal zijn er kraampjes, veel speeltuinen, een treintje dat $1 per persoon kost (vonden ze de max, rijdt ook door de zoo), springkastelen en een kleine kermis. Eerst rijden we op het treintje en dan bezoeken we de zoo. Er zijn giraffen, zebra’s, apen, slangen, krokodillen, struisvogels, schildpadden, vogels, tijgers, jaguars, leeuwen, panters… die laatste groep heeft wel telkens kleine kooien (beetje zielig). Maar de kindjes vinden het geweldig!
      Na de zoo keren we terug naar de speeltuinen waar ze zich weer even uitleven. We doen ook een ‘telefrico’ en dat vond Stan wel spannend. Tot slot mogen ze nog 15min springen op een Anna en Elsa-springkasteel, waar Tess zich op het einde wat pijn doet (velletje los aan de teen). We wandelen naar de uitgang (de gewonde Tess in de buggy) en stoppen nog even in de supermarkt. Stan stapt weer superflink.
      Nog 15min naar huis wandelen en dan ploffen we allemaal in de zetel. We spoelen het zweet van ons af (het was 32 graden vandaag) en maken croques voor de kindjes. Ik maak terwijl guacamole. Na hun bedtijd eten wij nachos met kaas en guacamole en drinken een seltzer margarita erbij (niet top). Onze magen zitten nog redelijk vol van vanmiddag. Het eten is hier wel lekker maar allemaal best zwaar (wraps, kaas, bonen, veel vlees… er lopen hier dan ook echt veel dikke mensen en kinderen rond).
      Nog even chillen en dan oogjes toe..🥱
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    • Dag 12

      Yucatan Cooking Course

      12 januari, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Today we did a market tour and cooking course in Merida. Starting in the market we tasted some local fruit, snacks, honey, pastes, drinks and sweets whilst collecting our ingredients to cook lunch. Some of these I had never heard of including a fruit called mamey which was very sweet and delicious. We then visited the home of a local lady where we prepared lunch. Empanadas stuffed with cheese, a variety of salsas and guacamole, the chicken dish for main (served with tortillas made at the stall shown in the photos) and a set coconut dessert, which I think was my favourite dish. It was fun to sample some new foods and learn a little about Yucatan cuisine.Meer informatie

    • Dag 30

      Merida - Contemporary Mayan Art

      13 februari 2020, Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      I’m in love with this Art. I never thought of myself of a avid Art person. I like Art yes, but this is it.
      Now I am in Live with Art. In Europeans museum and galleries I’m seldom in aw or even touched by Art. Here I am.Meer informatie

    • Dag 3

      El dia despise del primer dia

      31 maart, Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Voordeel van een jetlag is dat je al om 5 uur klaar wakker bent en om half acht, als de temperatuur nog de hachelen is, al in de stad loopt. Nadeel is dat je om half tien al weer enorme trek krijgt als je de versgebakken tortilla’s in de straatstalletjes ruikt en je dan al snel te verleiden bent om te gaan zitten en al weer aan het eten bent. Als we om half acht de Paseo de Montejo oprijden zijn vrijwilligers al druk met de wegafzettingen. Op zondag gaat de lange Paseo dicht voor het autoverkeer en hebben fietsers, wandelaars, hardlopers en skaters vrij spel. De verkopers van onzinnigheden bouwen hun kraampjes vast op en de voedselstalletjes worden opgebouwd. T’is al gezellig druk.  Langs de Paseo staan de prachtigste herenhuizen en paleizen, uit tijden dat Mexico goud geld verdiende aan de handel in hennepvlas, touw en textiel. Na de Paseo lopen we de Calle 64 af, een straatje met gekleurde huizen. Gelukkig niet allemaal netjes opgeknapt, dus er blijft nog wat authentieks. Op Parque de San Juan hebben handelaren hun van blauwe en zwartte plastic afdekzeilen zelf geknutselde terrassen gemaakt. Onder het zeil staan plastic tuinstoelen en kleine tuintafeltjes. Oude reclamebonnen dienen als tafelkleed. Op de voedselkarretjes wordt drukt gehakt om het varkensvlees in kleine stukjes te krijgen, uitjes in blokjes te snijden en van emmers vol met onder water staande radijsjes wordt garnituur gesneden. Af en toe sist er een hete bakplaat als er een straal met water uit een oude colafles met gat in de dop op de plaat wordt gespoten om aanbaksel los de weken. Een flesje coca cola komt uit de grote oranje koelbox met smoezelig witte deksel. Onze tortilla wordt geserveerd op een bordje. Om het bordje zit een plastic zakje en op het zakje ligt onze tortilla met varkensvlees, uitjes en saus. Want ja afwassen kan niet in het park, dus wordt na elke maaltijd het plastic zakje van het bordje gehaald en voorzien van een nieuw zakje voor de volgde klant. En dat alles om half tien in de ochtend. En als je denkt dat we de enige gek zijn die om half tien op paasochtend aan de tortilla zit. Mis. Het zit vol met Mexicanen…

      We lopen terug door de aangenaam rommelige straten met gekleurde huizen naar de auto.  Vlak voor we het Maya museum bezoeken, schieten we nog even een eettentje binnen. Onverwacht lekker stoofpotje met een groen drankje van ananas, spinazie en nog meer (maar niet geheel duidelijk wat). Heel lekker fris.

      Ons even in de Maya cultuur ondergedompeld. Een Amerikaans met Mexicaanse roots zegt ons dat hij blij is dat we ons interesseren voor zijn roots.

      Na een lekker tukje in ons huisje reizen we nog een keer de stad in. Alleen heten alle wegen hier Calle en komt het nummer er achter nogal nauw. Dus een typfout op de TomTom brengt je dan in buurten waar je normaal niet snel zult (en wilt) komen. TomTom leidt ons door een wirwar van straatjes langs rommelige huizen, straten vol zwervende hondenfamilies, uitgebrande auto’s, vervallen winkelgevels en straten voor gaten. Na meer dan een uur zijn we in de stad en eten we in een onvervalste Mexicaanse kantine, met in de hoek oma die al kleiend de ene tortilla na de ander vouwt, Mariachi uit de speakers en op het bord een uitgeholde edammer kaas, gevuld met gehakt, rozijnen, kappertjes en olijven (queso relleno). Hoe Edammerkaas in de Yucatankeuken terecht komt? Het schijnt dat er ooit een schip uit Nederland, op weg naar de Antillen is overvallen door piraten, waarbij de lading (met ook veel edammer kaasjes) in de zee terecht kwam. Omdat ze omwikkeld zijn met een dun laagje plastic spoelde ze in goede staat aan voor de kust van Yucatan. De mensen vonden de kaasjes en verwerkte die in hun keuken. En nog steeds is de edammerkaas een standaard ingrediënt in de Mexicaanse keuken van Yucatan…..zo gaat het verhaal. Of het aar is? Zou het niet weten.

      Maar, dish of the day is: Cazuela Cochinita Pibil con Cebolla Curtida

      En als je het zelf wilt maken heb je nodig:

      1,5 kilogram varkensschouder  (als je het in een bananenblad wikkelt, laat het dan heel; als je een draadpan of slowcooker gebruikt, in stukken snijden)
      1 kopje vers sinaasappelsap
      ¾ kop vers limoensap (ongeveer 6 limoenen)
      1 theelepel zout
      5 eetlepels achiote pasta
      5 teentjes knoflook
      2 laurierblaadjes
      3 grote bananenbladeren
      Slagerstouw
      Koriander, voor garnering
      Maïstortilla's, om te serveren
      Voor de ingelegde ui:

      1 middelgrote rode ui, fijn in ringen gesneden
      1 kopje witte azijn
      1 eetlepel zwarte peperkorrels
      ½ theelepel suiker
      ½ theelepel zout
      1 Doe varkensvlees in een diepe ovenschaal of braadpan en laat het op kamertemperatuur komen.

      2 Om de marinade te maken, combineer je de sap, achiote, knoflook en zout in een blender of keukenmachine en pureer tot een gladde massa. Giet over het vlees en dek het af. Laat minstens een uur rusten.

      3 Terwijl het vlees marineert, maak je de ingelegde uien: Meng in een middelgrote kom de in blokjes gesneden rode ui, peperkorrels, ½ theelepel zout, suiker en azijn. Laat in de koelkast staan, af en toe roeren tot het klaar is voor gebruik.

      4 Verwarm de oven voor op 175 graden. Leg schone bananenbladeren in een overlappend patroon op een schoon werkblad. Plaats het gemarineerde vlees in het midden en bedek met laurierblaadjes. Vouw bananenblaadjes omhoog en over het vlees en vorm een strak pakket; beveilig met slagerstouw en keer terug naar de braadpan. Dek af met folie.

      5 Bak varkensvlees 3-4 uur, controleer periodiek door de bladeren, tot de vork gaar is.

      6 Haal uit de oven en laat 10 minuten staan. Versnipper vlees met twee vorken (meng de resterende saus er door als het een beetje droog lijkt) en serveer onmiddellijk met ingelegde uien, koriander en tortilla's ernaast.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Mérida, Merida, ماردة, Горад Мерыда, Мерида, Μέριδα, مریدا، یوکاتان, MID, メリダ, მერიდა, 메리다, Emerita, Mérida i Yucatán, Меріда, 梅里达

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