Mexico
Miguel Hidalgo Borough

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Travelers at this place
    • Day 269

      Tanzen, immer und überall

      April 16, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      Sandra und ich waren gestern Abend noch aus und hatten einen unglaublichen Abend.

      Der Uber Fahrer hatte uns auf die Frage nach einer Möglichkeit zum Tanzen (ich hatte an eine Disco gedacht, in der auch über 40-jährigen nicht unbedingt auffallen) an ein Restaurant namens Cuba verwiesen.

      Durch die Eingangstür tretend sind wir direkt in das wirklich mexikanische Leben eingetaucht. Eine kleine Tanzfläche war in dem Neonlicht beleuchteten Saal freigehalten. Sobald die Lateinamerikanische Band begann, zu spielen, füllte sich diese innerhalb von Sekunden. Nach jedem Lied wurde eine Pause gemacht, und man setzte sich wieder.

      Von 8-80 war jede Altersgruppe vertreten. Ein Mindestverzehr, hob aufgrund des damit verbundenen Alkoholkonsums sicher auch die Stimmung.

      Wir waren ohne Handy losgegangen, unser netter Sitznachbar aber hatte uns gerne das Video zugesandt. Wir waren die einzigen helleren in dem ganzen Laden und wurden unglaublich offen von allen empfangen. Auch ein Stück der Geburtstagstorte haben wir bekommen. Leider konnten wir deshalb noch immer kein Salsa tanzen. Aber irgendwie bewegt haben wir uns. Hat auch keinen gestört.

      Nachdem wir uns am nächsten Morgen aus dem Bett gequält hatten, sind wir zum Engel gelaufen. Sonntags ist diese zentrale Straße für den Autoverkehr gesperrt und gehört Fahrrad- und Inlinerfahren sowie Fußgängern und Tänzern. Toll!
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    • Day 20

      Mexico City, Teotihuacan

      October 21, 2022 in Mexico ⋅ ☁️ 11 °C

      Um 7 Uhr gings los nach Teotihuacan mit den Öffis. Erstes mal U-Bahn in Mexico City war schon alleine ein Erlebnis. Die Ruinen haben wir wieder toll gefunden, obwohl wir jetzt ja schon einige gesehen haben. Am Nachmittag sind wir dann durch die Stadt flaniert und haben uns die Habsburgerresidenz angesehen ,die heute ein Museum ist. Und am Abend: Lucha Libre! Das Mexikanische Wrestling😜. Eine echte Show.Read more

    • Day 18

      Day Five - La Condesa Market and Polanco

      April 30 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

      Right outside our door was a wonderful three-block food market. We hurried over to the tamale stand that Sheryl had read about and bought six before she ran out. We also filled up on some fruits and veggies. Nice start to the day.

      We went up to the Soumaya Museum . The architecture of it is sparkling outside and holds 4 floors each successively smaller accessed by a circular ramp all the way up. It houses an extraordinary one-person/family’s collection of art steeped in Mexican cultural heritage as well as of technological progress. I loved the large array of telephones from the wooden kind with a crank to the modern brick cellphone. The top floor was devoted to primarily bronze sculptures that I don’t seem to have taken a picture of. I guess I was so taken, I forgot. I highly recommend this free museum.

      Across the street was the Jumex Museum. We didn’t go in but the sculpture outside was ginormous! This neighbourhood, Polanco, is quite posh. The coffee shops and shops charge premium prices for everything. It was pretty though. They have a really nice rails to trails with a separated bikeway and walkway. It didn’t look like the railway was operational but the rails were still there.

      We finally used the bus system. It was good. Fairly easy and very frequent - 5 minute headways. Walking behind the bus station, we saw evidence of an earthquake that split the sidewalk and up a very old wall. The earthquake thing here is kinda scary. They happen not infrequently. The story is that earthquakes happen in September - or at least the last three big ones have been in September. Hmmmm.
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    • Day 134

      Mexiko - Mexiko City 3

      January 20, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 13 °C

      Um 8 Uhr heute morgen war Yoga auf der Dachterrasse angesagt. Gegen 7 Uhr macht dich automatisch auf und war relativ fit dafür dass ich nur ca 6 Stunden geschlafen habe.

      Das Yoga galt mehr einem Stretching aber dann trotzdem gut sich zu bewegen und somit frisch in den Tag so starten.

      Nach dem Yoga gab es erst einmal Frühstück. Leider kein Toast was ich Sabrina vorbeibringen konnte sondern nur Haferflocken und Joghurt und Obst.

      Danach musste ich mich beeilen, denn ich hatte für 10 Uhr eine free walking Tour durch Downtown gebucht und musste noch duschen. Da die Föhne bei uns auf der Etage nicht funktionierten musste ich noch in die Etage tiefer... etwas gestresst lief ich dann schnellen Schritt ist zum besagten Treffpunkt.. kurz vor der Kathedrale bevor ich auf den Platz gehen wollte gab es eine Straßensperre. Polizisten hat mein Zaun gezogen und ließen keinen hinein. Kein Problem ich hatte noch zwei weitere Straßen die ebenfalls auf den Platz führen. Doch leider war noch dieser blockiert. Keine Ahnung was hier los ist.

      Gerade als ich mich dazu entschied mich einfach nach dem Plan von Yadavan zu richten und auf eigene Faust das Viertel zu erkunden, sah ich zu meiner Linken Paco aus der Tour von gestern, der mich ebenfalls sah und auf mich zukam. Anscheinend hatte er versucht allen einen neuen Standort zu schicken und keiner hat es geschafft außer ich, ohne überhaupt die Nachricht zu bekommen. Was für ein Zufall. Alle anderen cancelten die Tour aufgrund der Demonstration sodass wir nur noch alleine waren. Statt 2 Stunden war es nur eine Stunde da fast alles gesperrt war. Um jedes Monument und Denkmal wurden Zäune herum aufgestellt, da die Demonstranten sonst alles mit Farbe besprühen.

      Erst zeigte er mir die Ruinen die noch neben der Kathedraleübrig geblieben und erhalten bleiben. Ich mache mir ja nicht soviel aus Steinen🙈. Dann erzählte er mir das Mexiko City auf Wasser gebaut ist und jeder Jahr immer um 10cm sink. Manchmal sieht man es auch an Häusern die schiefer sind oder an Bellas Artes was aufgrund der genutzten Materialien schwerer ist und deshalb schneller sinkt. Deshalb wurde schon Treppen gebaut um zum Eingang zu kommen. Schon krass zu wissen das vielleicht die Stadt irgendwann versinkt.
      Zusätzlich sind sie noch mit Erdbeben geplagt. Und es liegt auch da ein komischer Fluch in der Luft denn alle Erdbeben fanden am 19.9. stand. 1985, 2017 und 2022.

      Dann sind wir in ein Gebäude rein was sich als Palacio de Education herausstellte. Also das Bildungsministerium. Hier wurde Riviera mit einem anderen Maler beauftragt die Wände zu bemalen. Dass viele Leute früher weder schreiben noch lesen konnten, sollte in Form von Gemälden den Leuten Wissen vermittelt werden. Zum einen zeigten die Gemälde die typischen Jobs von damals und auf der anderen Seite die Gesellschaft.
      Super schön.
      Dann waren wir noch bei Sonborns einer Art Kaufhaus das in der Mitte ein Restaurant hat was super schön war. Paco gab mir noch den Tipp auf den Balkon zu gehen das wäre auch mega schön.
      Dann schlenderten wir durch die Gassen und quatschten bis wir beim Bellas Artes Museum ankamen und dort die Tour nach einer Stunde endete. Er wollte kein Geld haben weil er nichts zeigen konnte weil ja alles eingezäunt war.
      Dann habe ich ihn um auch mein Gewissen zu beruhigen auf einen Kaffee eingeladen. Er erzählte mir das er freiberuflicher Anwalt ist und noch ein Sidebusiness hat. Also viele Jobs der Kerl und sehr belesen 🙈.

      Als wir uns verabschiedeten meinte er noch das ich wenn ich wieder komme auch gerne bei ihm und seiner freundin wohnen kann. Super lieb diese Gastfreundschaft 🥺😍

      Dann lief ich noch fix selber 2 Stunden durch die Stadt und suchte nach einem Pulli und Tee für Sabrina und ging dann ins Hostel um endlich auszuchecken. Setzte mich noch zu Sabrina die mittlerweile aufstehen konnte und redete mit ihr (und Julia) noch 2 Stunden bis ich dann wirklich los musste Richtung Irma meinem Host für die nächsten Tagen. Ich hatte sie über "Host a Sister" sowas wie Coachsurfing auf Facebook kennengelernt. Etwas nervös war ich schon. Ich kannte die Person nicht die mir ihr Gästezimmer anbot und es war weiter weg und die Gegend war nicht so schön und es war dunkel.

      Als der Fahrer meinte wieso wechselst du in diese Gegend wurde ich unruhig. Dann war auch die Adresse falsch und er wollte mich da nicht rauslassen. Also rief ich Irma an und es fehlte wohl ein Detail in der Adresse.
      Als wir dann in eine bewachte Anlage abbogen wo man sich am Tor mlt ID anmelden musste, war ich froh das der Fahrer mich nicht rausgeschmissen hatte.

      Ich wurde von Irma empfangen und wir gingen in ihre Wohnung die einfach aber schön war. Ich hatte sogar ein eigenes Zimmer was ja echt toll ist nach Hostelzimmern und das gratis.

      Sie machte in der Zeit wo ich mich kurz ausbreitete Abendessen und meinte noch das ihr Bruder noch vorbei kommt und vllt da schläft. Das macht er wohl öfter seit seine Frau gestorben ist.

      David der Bruder ist 53 und war nett. Da sein Englisch nicht so gut ist wurde ich gezwungen Spanisch zu sprechen. Also war es ein bunter Mix. Wir beschlossen das Irma Englisch und ich Spanisch sprechen und wir uns gegenseitig korrigieren.

      Zum Abendessen gab es Chochinita pobil mit Tacos natürlich. Das war eingelegtes gerupftes Huhn. Wie Pulled Pork.

      Wir redeten noch lange bis wir dann irgendwann ins Bett gingen. Gute Nacht
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    • Day 114

      Last days in Mexico

      January 23 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir kommen in Mexico City an!
      Wie man überall liest, ist es es eine furchtbar gefährliche Stadt. Wir bekommen davon überhaupt nichts mit. 🤷‍♂️

      Was uns erst einmal vor Probleme stellt, ist aus dem Busterminal herauszukommen. Das ist nämlich so riesig, dass wir knapp 30min brauchen, um den Weg nach draußen zu finden zu unserem Uber.
      Letztendlich schaffen wir es und kommen bei unserem Airbnb für die letzten Tage an. Unsere Vermieter leben diesmal mit in der Wohnung drin und sind ein Kolumbianer und eine Amerikanerin, die hier ein Expat-Leben führt. Mit von der Partie is Paris, eine kleine Boxer-Mix-Hündin, die immer gerne mal sneaky in unser Zimmer schleicht, um Streicheleinheiten abzuholen.
      Die Wohnung ist riesig und könnte locker als super hippe Berliner Altbauwohnung durchgehen. Allgemein ist das gesamte Viertel, in dem wir sind, extrem international und erinnert stark an Berlin oder Hamburg. Nur die Palmen, die exotischen Blumen, die Tacos an jeder Ecke und der Fakt, dass es hier gerade 25°C sind, lassen durchblicken, dass wir woanders sind.

      Wir genießen die Zeit in Mexico City, indem wir uns erstmal sauber auskurieren und kleine Erkundungstouren durchs Viertel machen. Wir finden kleine Büchereien, hippe Cafés mit tollem Frühstück und ein kleines veganes Ramen-Restaurant, was eine so unfassbar gutes süß-saures veganes Chicken und Ramen macht, dass wir nochmal wiederkommen müssen.

      Wir lassen uns also hauptsächlich durch die Stadt treiben und haben keine besonderen Pläne gefasst. Auch Jef und Charlotte treffen wir hier wieder für einen Abend. Die beiden sind auch noch sichtlich angeschlagen, können sich aber nicht entgehen lassen, mit uns noch ein letztes mal Essen zu gehen. Diesmal bleiben wir alle gesund 😅

      Am nächsten Morgen geht es super früh zum Flughafen, weil wir die chaotische Ankunft noch im Kopf haben. Es stellt sich heraus, dass wir innerhalb von 15min durch alle Schalter und Sicherheits-checks durch sind und im Anschluss eeewig warten müssen. Naja, man weiß es nie.
      Unser nächster Stopp ist in Miami (ja, das ist eine wirklich seltsame und unsinnige Flugroute... aber ist einfach so.😅). Nach diversen Einreiseschaltern und Checks geht es zum Wartebereich, wo wir uns 2 gottlos teure Sandwiches kaufen. Carolas Magen ist heute wieder nicht so ganz in Top-form, sodass sie eigentlich nur ein- bis zweimal mal abbeißt und es dann erst einmal wieder in der Tüte verstaut, als auch schon zum Boarding gerufen wird.
      Im Flugzeug nach Managua müssen wir eine gute Stunde warten, bis es abfliegt. Weil die Bodencrew irgendetwas verbaselt hat, steht das Flugzeug laaaange mit virbrierenden Motoren vorm Flughafen herum...und muss schließlich noch einmal vollgetankt werden, weil das Herumstehen so viel Sprit verbraucht hat 😂
      Aber: Es gibts sogar kostenlose Snacks und Getränke, und Filme, die man auf dem Smartphone streamen kann. (Yay, American Airlines! ✈️💕)
      Der Flug geht recht schnell vorbei und wir sind happy, jetzt ganz bald dem Stadtleben wieder zu entfliehen und freuen uns, bald an Nicaraguas Küsten zu sein. Um halb 11 nachts kommen wir schließlich in Managua an. Wieder gibt es zahllose Kontrollen und Immigration... und Carolas 10-Dollar-Sandwich muss leider in den Müll wandern, weil wir es nicht ins Land bringen dürfen 🥲
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    • Day 13

      Airbnb in Mexiko City

      March 9 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser airbnb in Mexiko City. Es war alles super!! Mir hat das Airbnb in Puerto Escondido am besten gefallen, was auch am günstigsten war. Aber das hier war auch top! Der Wohlfühlfaktor war nur nicht zu 100% da. Lo fand die grünen Wände furchtbar. Da hat sie wohl ein kleines Trauma von ihrem Kinderzimmer. Wir hatten nämlich exakt dasselbe grün bei uns im Airbnb wie sie in ihrem Kinderzimmer. 🥴🙈 Es war in einem sehr schönen Stadtviertel und wir sind super überall hingekommen.Read more

    • Day 3

      Viva la vida

      October 25, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      Für heute haben wir schon vor 2 Wochen Karten für das Frida Kahlo Museum gekauft. Da es hier auch mit Tickets eine lange Schlange gibt, sind wir früh aufgestanden. Beim Frühstück haben wir Luise aus Holland kennengelernt und uns mit ihr für nach dem Museum verabredet.
      Das Museum ist im ehemaligen Wohnhaus von Frida, das komplett blau angestrichen ist. Und tatsächlich gibt es eine lange Schlange.
      Drinnen gibt es einige Bilder von ihr aber vor allem ihre persönlichen Gegenstände und Kleider. Es war interessant zu sehen, wie sie gelebt hat und versucht hat, ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, trotz ihres ganzen Leidens. Hier hängt auch ihr letztes Bild, auf dem Wassermelonen zu sehen sind mit der Inschrift viva la vida. Irgendwie bezeichnend, dass sie trotz ihrer Schmerzen kurz vor ihrem Tod noch so ein Bild gemalt hat. Wunderschön war auch der Garten im Hof.
      Nach dem Museum warteten wir auf Luise um auf einem Markt in der Nähe zu Essen. Hier hatten wir vorhin schon Heuschrecken gekauft, die ich unbedingt probieren wollte. Aber zunächst gab es Tostas, das ähnlich wie ein Sandwich ist. Die Heuschrecke war eigentlich ok, ziemlich knusprig.
      Weiter ging s mit dem Uberzu Xochimilco, einem Kanalsystem etwas außerhalb. Hier gibt es viele bunte Boote, auf denen man essen und trinken kann, es halten immer wieder kleinere Boote, von denen man Getränke kaufen kann oder auch welche mit Musikern.
      Unser Uber Fahrer wollte uns bereits an einen Onkel vermitteln, um mit ihm die Bootstour zu machen. Wir wollten aber lieber noch andere Leute suchen um weniger zahlen zu müssen. Also schlichen der Taxifahrer und sein Onkel ständig um uns herum und senkten den Preis. Die waren ziemlich anstrengend.
      Schlussendlich haben wir 3 mexikanische Mädels gefunden, die wiederum einen Cousin hatten, der uns einen günstigen Preis machen konnte. Melissa wollte unbedingt noch zu so einer Insel in der Mitte auf der es lauter Puppen in den Bäumen gibt und hat 400 Pesos extra gezahlt.
      Los gings und es war wirklich lustig. Es waren einige andere Boote unterwegs und die Mexikaner machten gute Stimmung. Schnell legte ein kleines Boot bei uns an um uns Getränke zu verkaufen. Melissa bestellte 2 Liter Bier in Pappbechern, am Rand wurde eine rote Paste mit chili und Sesam aufgetragen. Luise und ich fanden das ziemlich eklig, wir stiegen schnell auf Margeritas um. Außerdem gab es gebratenen Maiskolben mit Mayo, Käse und chili. Hört sich verrückt an, war aber ganz lecker.
      Die Puppeninsel stellte sich als Fake heraus (irgendwie war das klar gewesen), zu der echten Insel hätte man 2 Stunden fahren müssen. So hingen nur ein paar Puppen an der Böschung. Aufgeregt telefonierten alle Mexikaner mit den Cousin, um unser Geld zurück zu fordern. Immerhin 100 Pesos gab s zurück.
      Abends gab s dann nochmal Tacos bei Orinoco mit Leuten aus dem Hostel und dann sind wir totmüde ins Bett gefallen.
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    • Day 1

      Is it Boeing, I'm not going.

      February 28, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 14 °C

      Trotz zwölfeinhalb stündigem Flug mit einer Konkurrenzmaschine sind wir wohlbehalten in Mexico-City angekommen...und direkt auf bekannte Gesichter gestoßen.
      Für einen Gute-Nacht-Trunk hat es aber trotz immenser Müdigkeit noch gereicht.Read more

    • Day 43

      Ciudad de México 🇲🇽

      February 9, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 13 °C

      -unseren ersten Tag in CDMX verbringen wir entspannt und schlendern durch unser schönes Viertel „Roma“, einer hippen aber auch etwas gentrifizierten Gegend der Stadt und das benachbarte „Condesa“.
      Julia hat bei ihrem letzten Besuch in der Stadt auch schon hier gewohnt.
      -es ist sehr schön und grün und an jeder Ecke gibt es Restaurants und Cafés.
      -am Nachmittag hocken wir mit Käse und Wein auf der Dachterrasse unserer Unterkunft und buchen unser nächstes Ziel: es steht fest, von hier aus fliegen wir am Montag nach Nicaragua 🇳🇮🤩 wir freuen uns uns sind gespannt!
      -am nächsten Tag fahren wir ins Centro. México City ist wirklich riesig und vermutlich kann man nie alles sehen, aber wir erkunden einen Teil der Innenstadt zu Fuß.
      -am Abend treffen wir uns mit Anika und Henning zum Essen und gehen anschließend in die Arena México zu einer „lucha libre“ - einer Art Wrestling, bei denen die Kämpfer Masken tragen.
      -anfängliche Zweifel („warum sollen wir dahin?“) der Mädels lösen sich schnell auf und wir finden es sehr witzig. Alle trinken Bier, gröhlen und feuern ihre Favoriten (Fuego, Atlantis, Volador!) an. Die Wrestler bieten eine gute und teilweise sehr akrobatische Show. Wir sind Fans 😅
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    • Day 3

      Condesa

      January 17, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Mike&Oxanna live in a neighborhood called Condesa in Avenida Amsterdam. It’s a very hip place with many Restaurants, Cafes, Galleries, local art shops, Yoga places, Organic food and so on. You get the picture?
      Condesa is inhabited by many Expats and American retirees. Mexico forAmericans is like Spain to Northern European.
      In the morning they gather for coffee in one of the many coffees.
      The prices here are incredibly cheap. For example Manicure 8.80Sfr., Acrylnails from scratch 20.- Sfr. (Of course only woman can understand!) One Taco 93 Rappen. Even if you eat 3 (and I was done after 3) that amounts to not even 3Sfr. Big Salad with onions, tomato and avocado 2.60Sfr.
      Suits my budget!
      Avenida Amsterdam once upon a time was horse race track. They made it into an Avenue with many trees and the Avenue is basically a loop where people take leisurely walks. Joggers and dogs collaborate in the space. Apropos dogs; At every corner there is dog saloon. Mexicans seem to quite adore their dogs and send them to the dog Spa once a week!
      Condesa also has two big beautiful parks. I can definitely feel the difference in breathing between walking in parks or under trees and on roads with heavy traffic an no greens. On those streets my throat starts to ache.
      I’ve been here 15 years ago and traveled north with my boyfriend at the time. I felt Mexicans were quite unfriendly. Today I realize that they might have reacted to my (jerk) boyfriend.
      Mexicans are totally friendly!
      The announcement says; This park is morning because of the million trees that died in the fires in Australia. Trees are amazing!

      Covered 8.6 km
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    You might also know this place by the following names:

    Miguel Hidalgo, Miguel Hidalgo Borough, Delegación Miguel Hidalgo, _D.F.

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