Mexiko
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 28

      Zona Arqueológica de Tulum y Akumal

      10. Mai in Mexiko ⋅ ☁️ 32 °C

      Gestern war ich noch in einer ehemaligen Maya Stadt direkt an der Karibik. Ist eine eher “neue” Maya-Stätte, gehört zu den Kleinsten, jedoch mit eine der Wichtigsten, wegen des Handels damals. Die Währung hier früher war Honig und man hat alles damit bezahlt. Anschließend gings noch in die Stadt Akumal, wo ich nochmal schnorcheln gegangen bin, da die Strände dort bekannt sind, für die vielen Schildkröten. Ja war auch so, hab sehr sehr viele Schildkröten gesehen, teilweise auf einen Meter Abstand, aber dementsprechend hatte ich auch genauso viele Füße, Hände, Köpfe und Beine auf ein paar Zentimeter Abstand in meinem Gesicht. Also nichts für mich. Schön wars trotzdem mit den Baby Schildkröten.

      Heute gings dann für mich mit dem Bus nach Cancún, hier wird jetzt eine Woche entspannt und nichts getan. 🥰
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    • Tag 114

      Tauchen in Taj Ma Ha und verlorene Leine

      26. Juni 2022 in Mexiko ⋅ ⛅ 31 °C

      Am 20.06. gehen wir zu einer neuen Höhle, welche den Namen Taj Ma Ha (oder zum Teil auch Taj Ma Hal) trägt. Es regnet den ganzen Tag und wir sind froh, dass wir unter einem Unterstand unser Equipment aufbauen können. Zusammen mit der Katze "Blue", welche schön über den Tauchplatz an der Oberfläche wacht. Wir gehen beim ersten Tauchgang direkt in die Höhle rein, legen unser Primary reel und tauchen normal in die Höhle rein. WOW! Wir üben dann die Situation "Ausfall der Lampe". Wir haben für diesen Fall pro Person je 2 Ersatzlampen dabei. In diesem Fall würde der Tauchgang abgebrochen werden und man würde wieder auftauchen. Wir üben auch nochmal die Situation "Keine Sicht". 🙈🙈🙈

      Beim zweiten Tauchgang schauen wir, was zu tun ist, wenn man seinen Buddy vermisst. Damit wir uns nicht wirklich verlieren, versteckt Gabi eine Lampe und wir müssen diese suchen gehen. Eine spannende Übung! Und nach den nötigen Vorkehrungen haben wir unseren Buddy, die Lampe, gefunden. 🔦

      Der nächste Tag ist für eine Tauchpause und einen Arbeitseinsatz eingeplant und wir können auch noch Geburtstagsgrüsse in die Schweiz senden. 😘🌷 Am Nachmittag gibt es dann doch noch eine Theoriesession mit Gabi auf unserer Rooftopterrasse und wir üben die Situation, wie eine kaputte Leine gefunden und geflickt wird, sowie was man machen muss, wenn man sich in der Leine verfängt. Im Trockenen leichter gesagt als am nächsten Tag Unterwasser durchgeführt. Wir sind wieder in der Cenote El Eden und es funktioniert nicht gerade alles auf Anhieb. Da merkt man wieder, dass es immer wichtig ist ruhig zu bleiben und sich auch die nötige Zeit zu nehmen. Wir machen somit erst die Übung der gerissenen Leine und sparen uns die Übung "Befreiung aus verfangener Leine" für den nächsten Tag auf. Durch nicht korrekten Knoten von mir ergibt sich bei mir durch diese Übung gerade eine zweite und somit darf ich die Leine auch noch flicken (es wird nämlich die Leine durchgeschnitten, in die man sich verfangen hat und eine "neue" Leine wird an die alte geknüpft). 🤷‍♀️🪢

      Weitere Übungen der nächsten Tage sind dann unteranderem auch Schwimmen mit nur einer Flosse, Ausfall Licht und der Buddy erleuchtet einem den Weg, ohne Sicht ans Primary reel gelangen und herausfinden, dass es das eigene Reel und die eigenen Markierungen sind und nicht diese von einer anderen Tauchgruppe. Wir tauchen zum Teil durch riesige Teile der Höhlen, dann wieder durch Engstellen und wieder durch riesige Räume (zum Teil LKW Lagerhalle gross als Vergleich). 🚚🚛🚚

      Die Übung "Leine verloren bei Nullsicht" hat es dann mental in sich. Man simuliert die Situation, wenn man wirklich die Leine verliert und nichts mehr sieht. Zum Glück sind wir uns auch mal schlechte Sicht von der Schweiz gewohnt, dies hilft mental bestimmt schon etwas. Wobei es schon happig war, so im nichts, mit geschlossenen Augen eine Leine zu suchen. Manchmal hätten noch 10cm gefehlt und wir hätten sie erreicht, sind dann aber vorher umgekehrt und haben unseren Kreis weiter abgetastet. Wir sind happy, dass wir beide die Übung gut gemeistert haben. 🥇

      Am 25.06. bin ich froh hilft mir Manuel beim Abladen der Flaschen, da es meinem Rücken und Nacken wieder vermehrt schlechter geht. Wir gehen in die Höhle Minotauro, Gabis Lieblingshöhle. Diese hat mehrere Engstellen (etwa so, wie wenn man mit einem Rucksack unter einem Tisch durchkriechen will und an den Stühlen vorbei muss) und auch dann wieder grosse Räume. Wir geniessen den Tauchgang mal ohne grosse Übungen. Der zweite Tauchgang an diesem Tag ist dann die Nummer 400. von Manuel!🎊🤗🥳 Und zur Feier des Tages gibt es ein zweites Sandwich für ihn, welches er liebevoll mit mir teilt, und nach dem Tauchen direkt ein mexikanisches Bier. 🥪🍻

      Dass wir übungshalber fast gestorben wären, weil wir einen Pfeil, der in die falsche Richtung gezeigt hat und wir ihn nicht markiert haben, lassen wir mal bei Seite (dies könnte, wenn man keine Sicht hätte fatale Folgen haben, da man denken würde dies wäre seine Ausgangsrichtung, weswegen solche Pfeile markiert werden müssen / mehr Informationen dazu bereits in den Kommentaren). Aus Fehlern lernt man! Wir sehen durchsichtige kleine Krebse in der Höhle wie auch viele Fossilien. Für den nächsten Tag gibt es wieder einen Ruhetag, mein Rücken dankt!
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    • Tag 45

      Cenoten und Wreck deep diving 🤿

      27. Mai in Mexiko ⋅ ⛅ 32 °C

      Hallo ihr Lieben,
      Ein kurzer Einblick was ich gestern und heute sehen durfte.
      Gestern war ich in zwei Cenoten tauchen, auf circa 25 Meter Tiefe. Eine komplett andere Erfahrung, sehr interessant und unvergesslich. Alles ist dunkel, eng, kaum Lebewesen und Süßwasser. Die Bilder sprechen für sich, können aber die Gefühle nicht annähernd beschreiben, wie man sich in 25 Metern Tiefe ohne Tageslicht und umgeben von engen spitzen Felsen fühlt.
      Die zweite Cenote war dagegen ganz anders, einfach ein super tiefes Loch, die ersten 25 Meter sieht man nichts, taucht dann durch eine sogenannte “Wolke” und darunter sieht man ein bisschen was. Und irgendwo in dieser Cenote ist ein Alligator haha, ich hab ihn leider nicht gefunden 🐊
      Heute dagegen das komplette Gegenteil, es ging goooott sei Dank wieder raus aufs offene Meer und 25 Meter runter zu einem Wrack. Das “Mama viña Wreck”. Absolut beeindruckend, mit einer wahnsinns Strömung auf dem offenen Meer, was es sehr anstrengend gemacht hat. Trotz alle dem, ein absoluter Traum. Ich durfte durch tauchen, hab tausend Fische gesehen, darunter Teufelsfische, Aale und Raupen.
      Danach gings bei der Strömung weiter am Riff entlang, wieder mit Muränen, Schildkröten, Rochen und einer Barrakuda-Schule.
      Am Riff sind wir dann auch noch durch Höhlen, enge Löcher und Spalten getaucht.
      Spontan haben wir unter Wasser dann meine Prüfung gemacht, die eigentlich morgen wäre, anschließend an Land den theoretischen Teil und daaamit hab ich heute meinen Advanced Adventure Scuba Diver Kurs mit voller Punktzahl bestanden 🥳
      Morgen wird dann also nur zum Spaß getaucht und es geht wieder nach Cozumel und für mich damit nochmal auf Hai-Suche 😜

      Abschließend, Cenoten tauchen ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert, aber ich bin natürlich Team Meer 🌊 💯 🧜🏽‍♀️

      Ich drück Euch 🫶🏽
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    • Tag 63

      Playa del Carmen

      29. Mai 2022 in Mexiko ⋅ ⛅ 28 °C

      In diesem Ort war ich bereits im Dezember 2019. Es ist ein typischer Touri-Ort mit einer sehr großen Einkaufsmeile.
      Damals hatte mir das Meer zum baden nur mäßig gefallen, diesmal ist hier soviel Seegras, da möchte man nicht mal an den Strand, weil es stinkt. Franzi und ich haben uns aufgrund eines guten Hotelangebotes und der Nähe zum Flughafen für Playa del Carmen entschieden. 46€ für 2 Personen im 5 Sterne Hotel inklusive Frühstück. Noch dazu ist Regenwetter gemeldet, sodass sich leider der Aufwand für Isla Mujeres, eine Insel vor Cancún, nicht gelohnt hat.Weiterlesen

    • Tag 37–44

      Playa del Carmen 🧜🏽‍♀️🐚🚤

      19. Mai in Mexiko ⋅ ☀️ 33 °C

      Seit Sonntag bin ich in Playa del Carmen, auch eher touristisch, aber man findet sehr schnell raus, wo man hin muss, um den Amerikanern und Europäern aus dem Weg zu gehen 😉
      und dann ist diese Stadt super gemütlich und liebevoll mit dem typischen mexikanischen Flair, den ich so liebe! 🥰
      Die ersten zwei Tage hab ich also erstmal nach Stränden Ausschau gehalten, die nicht überlaufen oder steinig sind. Und dann hab ich meine Zeit leider damit verbracht, zur Polizei zu gehen, weil meine Tasche geklaut wurde, in der Kreditkarte, Ausweis und Apartmentschlüssel waren 👏🏽
      Jetzt ist auf jeden Fall alles geklärt und ich kann wieder entspannen und nichts tun hahah 🙈 ich hab dementsprechend meine Aufenthalt hier auch verlängert und bleibe wahrscheinlich bis Montag hier 🥰
      Liebe Grüße aus der Karibik 🌊

      P.s. Und an die Kritiker unter uns, ihr müsst euch jetzt wieder mit Bilder eines Amateurs zufriedengeben 🤓
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    • Tag 10

      … und noch ein Tauchtag 😍

      11. Juni 2022, Caribbean Sea ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute bin ich gegen 8:00 wach und setze mich vorne im Hostel an die Frühstückstische direkt neben der Tauchschule. Ich begrüße Luca und Alex, bestelle mir wieder Joghurt mit Obst und Müsli und entspanne etwas. Ich telefoniere ein bisschen nach Hause und lerne die Tauchtruppe für den Tag besser kennen. Heute geht es erst um 11:00 los zum tauchen. Auch Timo, der Dive Instructor aus Deutschland ist heute wieder dabei. Mein heutiger Dive Master ist Oman aus Argentinien und mein Dive Buddy ist Edu, der grade dabei ist seinen Dive Master zu machen. Unsere Gruppe taucht heute beide Tauchgänge mit Nitrox statt mit Luft, sodass wir länger unter Wasser bleiben können, was besonders beim ersten Tauchgang, der 30m tief wird, hilfreich ist. Da sowohl Nitrox als auch Deep Diving neu für mich ist, nehmen wir uns vorher viel Zeit um die Grundlagen und die neuen wichtigen Handzeichen zu lernen. Dann geht es los Richtung Boot. Wir fahren ca 20 Minuten ganz in den Süden. Der erste Tauchgang ist 🤩 wunderschön! Wir sehen zwei Schildkröten, die sich grade paaren und später noch eine riesige Schildkröte zwischen den Korallen. Diese Tiere sind einfach beeindruckend. Das Riff ist wirklich sehr belebt und es gab viel zu entdecken. Der zweite Tauchgang war wieder ein Finger-Riff, dafür nicht so tief. Hier genießen wir die schönen Korallen und tauchen sogar durch einige Tunnel. Glücklich geht es zurück zum Boot. Über die letzten Tage habe ich das Team der Good Vibes Tauchschule sehr lieb gewonnen. Timo lädt mich für den Abend noch ein, mit ihm ein bisschen um die Häuser zu ziehen.Weiterlesen

    • Tag 13

      Tauchtrip in Cozumel

      13. Juni 2022 in Mexiko ⋅ ⛅ 29 °C

      Hier in Cozumel werden wir für mind. 4 Tage im zweitgrössten Riff der Welt tauchen. Die Tauchschule bietet auch gleich ein preiswertes Hostel an. Perfekt für uns!

      Die ersten Tauchgänge waren sehr faszinierend. Im Vergleich zu Ägypten ist es zwar nicht so farbenfroh, dafür gibt es hier viele grosse Meeresbewohner. So haben wir bei unserem 2. Tauchgang bereits 3 Haie gesichtet.Weiterlesen

    • Tag 181

      Die Rückkehr der Traumstrände🌴

      10. April 2023 in Mexiko

      Die nächste Campingsuche verlief einiges besser - schon beim ersten Anlauf sind wir in Xpu-Ha fündig geworden. Auch wenn Camping hier einmal mehr ein grosses Wort ist: Wir durften auf dem Parkplatz hinter dem Beachclub übernachten zum Preis eines normalen Hotelzimmers.😂 Aber immerhin war der Parkplatz aus weissem Sand mit einigen Palmen drauf, so kam es uns wenigstens fast wie direkt am Strand vor...🤓 Die Algenblüte nahm langsam wieder ab und gab die traumhaften Karibikstrände nach und nach wieder frei - und so trauten wir uns doch wieder einmal ins Meer. Am Abend, nachdem die Tagesgäste verschwunden waren, war es schon schön, aber richtig traumhaft war es am nächsten Morgen. Nach dem Sonnenaufgang (mittlerweile zum Glück erst um 6:40🙏🏼) liessen wir uns im kitschig türkisblauen, glasklaren Meer am weissen Sandstrand treiben - heeerrlich!🥰 Wir sehen natürlich schon auch wieso Yucatan die beliebsteste Touristenregion ganz Mexikos ist. Nach dem erfrischenden Morgenschwumm steuerten wir Akumal an, einen weiteren traumhaften Strand, der für seine Meeresschildkröten im Wasser bekannt ist. Was uns nicht klar war: Anscheinend ist der Strand mittlerweile sehr bekannt und wird von unzähligen Touristen überrant. Nachdem man schon Eintritt bezahlen muss um nur an den Strand zu gelangen, die nächste Pleite: Ins Riff, wo sich die Schildkröten aufhalten (direkt vor dem Strand!) darf man auch nur auf einstündigen Schnorcheltrips mit dem Boot und einer knallorangen Schwimmweste🤡. Wir umgingen das System, suchten uns ein etwas ruhigeres Plätzchen abseits und schnorchelten auf eigene Faust Richtung Riff - und tatsächlich konnten wir wenigtens ein paar Minuten mit einer Babyschildkröte mitschwimmen.🥹 Übrigens direkt zwei Meter neben der Boje, die die "Grenze" markierte zum bezahlten Schnorchelbereich - wir haben wohl eine Badass-Schildkröte erwischt die nicht wusste, dass sie sich nur den bezahlenden Schnorchlern zeigen darf. 🤪
      Dann hiess es aber schleunigst fort von hier - nächster Halt: Valladolid. Wir freuten uns mal etwas früher am Camping anzukommen - wie früh wir dran sind, haben wir aber erst zu spät bemerkt. Mitten durch die Yucatan-Halbinsel verläuft die Zeitzonengrenze, und so hätten wir eigentlich noch mehr Zeit gehabt, etwas zu unternehmen... So machten wir es uns auf dem einsamen und mit alten VW-Käfern übersähten Camping bequem, genossen die ausnahmsweise saubere, unsalzige und warme Dusche und rüsteteten uns für den nächsten Tag - denn da hiess es wieder einmal früh aufstehen für eines der 7 neuen Weltwunder: Chichén Itzá!
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    • Tag 12–14

      mach ma mal glamping ....

      12. Januar in Mexiko ⋅ ☀️ 28 °C

      ...nach Landung und abenteuerlicher Weiterfahrt mit nicht vor Ort vorhandenem Leihauto nach Tulum vor verschlossenem Tor in das (anscheinend nicht gebuchte) Zimmer - Floxi the best Reiseleiter - alles gut ausgegangen - überwältigt vom Strand la playa xpu ha und von der glamping Anlage.Weiterlesen

    • Tag 401

      Xpu Ha Beach & Akumal

      21. Dezember 2023 in Mexiko ⋅ ⛅ 27 °C

      Eigentlich wollte ich hier im Mesoamerikanischen Riff (dem zweitgrößten Korallenriff der Welt) unbedingt ein paar Tauchgänge machen. Es war längst alles geplant, was bei uns schon was heißen mag. Doch aufgrund meiner Erkältung wird daraus leider nichts, jammerschade! Vermutlich habe ich es den eiskalten Klimaanlagen zu verdanken. Zum Trost machen wir einen Schnorchelausflug und auch dabei gibt's einiges zu sehen. Das Highlight sind zweifelsfrei die riesigen Meeresschildkröten, die in der Bahia Akumal zuhause sind. Die Schildkröten lassen sich von uns kein bisschen stören, auch wenn es meines Erachtens trotzdem zu viele Menschen sind, die hier zeitgleich ins Wasser gelassen werden. Obwohl das Wasser an dieser Stelle vergleichsweise trüb ist, sehen wir einige Schildkröten, Fische und auch ein paar Rochen. Eine geführte Tour mit zertifiziertem Guide ist Pflicht und nach 45 Minuten ist die Zeit leider auch schon wieder um.

      Etwas nördlich von Akumal, am Xpu Ha Beach, ist es möglich vom Strand aus eigenständig im kristallklaren Wasser zu schnorcheln. Brille und Schnorchel haben wir dabei, aber auch für diesen Strand müssen wir Eintritt bezahlen. Wir bleiben ein paar Stunden und machen uns anschließend mit dem Roller wieder auf den Weg zurück nach Playa del Carmen.

      Am Nachmittag des 22.12.23 fahren wir mit dem ADO Bus zum Flughafen nach Cancún. Noch immer weiß zuhause kaum jemand, dass wir über Weihnachten nach Hause kommen. Wir können es kaum erwarten und freuen uns riesig auf das Wiedersehen und die verdutzten Gesichter, wenn wir plötzlich vor der Tür stehen.
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