Myanmar
Thazi

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Travelers at this place
    • Day 48

      Somewhere in the Myanmar hills

      September 6, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 15 °C

      We started a new trek towards Inle Lake. With the help of Khin Khin (a local university student), the guide, our group set of through the fields. We were joined by Thibot and Justine (France) and Carla (London).

      We are staying in a small village tonight. Our accommodation is basic but comfortable. Lights out at sunset.
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    • Day 5

      Kalaw

      December 10, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 15 °C

      A main city in the South Shan region of Myanmar. The 1st picture overlooks the city. The 2nd is the traditional market in the city. The last three are of the so called Lesser Golden Cave. The larger Golden Cave is a couple hours away. In the Shan area, stupas and religious things are grouped instead of placed around the area as in the rest of Myanmar. In this place there is also a cave filled with images of the Buddha, all donated by different people who also maintain their donated statues.Read more

    • Day 98

      60 Km Trekking Day 1

      April 9, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 36 °C

      Mit einen kleinen Rucksack machten wir uns bereit für die 3 Tages Tour. Wir wurden von unserem Tourguide Dartar abgeholt. Wir waren zu 5 unterwegs, ein südkoreanisches Päärchen kam mit uns mit. Wir verbrachten den ersten Tag mit 20km laufen bergaufwärts und abwärts, assen bei locals Zuhause und wurden von einem Streuner begleitet. Es war heiss aber wir alle waren motiviert. Am Abend kamen wir bei locals Zuhause an. Wir übernachteten da und durften auch duschen..naja..ein grosser Eimer mit einem Schälchen erwartete uns. Am Abend gab es sooooviel zu essen und wir hatten gute Gespräche über die Politik in Myanmar.Read more

    • Day 4

      Mahout Macaulay???

      December 9, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      This is the Green Hill Valley elephant care camp where retired service elephants are cared for. And yes, Fran, I know I fit right in here, especially as the elephant I'm feeding is the same age as I am, 69. And, no, I'm not going to ask which of us looks better. I know you better than that. The 3rd picture is the elephant dispensary where a retired vet handles day to day medical issues. In the 4th, I'm assisting with the daily bath each elephant gets in the small river. 5th is the skeleton of an elephant that ended his old age here. It is now used to help with veterinary education. The last is "poo paper." They make paper from elephant dung. Imagine a rough and thick paper booklet cover. That is the texture of this paper. And if you didn't know what it was made from, you couldn't tell.Read more

    • Day 12

      Green Hill Valley Elephant Camp, Kallaw

      November 10, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Was für ein Tag, was für ein Erlebnis. Wir haben mit Elefanten gespielt und gebadet. Aber ist dies Spass oder Arbeit? Für uns auf jeden Fall ersteres, da wir einen Tag voller Missverständnisse hinter uns haben.
      Angefangen hat alles vor drei Monaten als wir beschlossen, das Green Hill Elephant zu besuchen (http://www.ghvelephant.com/).
      Hier zeigte sich schon, dass wir in den Ferien und deren Planung viel weniger perfektionistisch sind als im Job. Denn ich buchte zuerst einen Termin für 2017 ...
      Nachdem wir dieses Missverständnis aufgeräumt hatten buchten wir die Tour inkl. Trekking zum Camp ab Wet Pyu Ye junction. Aber wir hatten uns keine Gedanken gemacht, wo diese Kreuzung ist und wie wir dorthin kommen - bis gestern.
      Google kennt diese Kreuzung nicht! Und im Hotel kennt sie auch niemand. Wenigstens fand sich im Hotel jemand, der das Elefanten-Camp kannte und uns einen Fahrer für heute organisierte.
      Wobei unser Burmesisch so schlecht ist, dass Brigitte verstand "40 Dollar zum camp" und ich verstand "4 Dollar hin und zurück". Typisches Missverständnis, war natürlich beides falsch!
      Als wir heute morgen aufwachten hat es in Strömen gegossen. Gegossen nach Myanmar-Masstab! Monsun!!! Somit fiel die Trekking-Tour, deren Startpunkt wir noch immer nicht kennen, ins Wasser (bzw. wurde vom Wasser weggespült). S'chunnt scho guet.
      Also heute Morgen halb neun mit dem Fahrer gestartet, eine knappe Stunde später waren wir am Camp, bezahlten unsere 40 Dollar (mehr dazu später) und erlebten einen wunderbaren Tag mit den alten Elefanten. Das Green Hill Valley Camp hat sieben ehemalige Arbeits- und Kriegselefanten als "Rentner" aufgenommen. Ziel ist es, den Elefanten ein würdiges Altern zu ermöglichen und zugleich den Einheimischen zu zeigen, dass sie mit der Betreuung der Elefanten und den Einnahmen der Touristen mehr verdienen als mit dem Abholzen der umliegenden Wälder. Zugleich wird mit den Einnahmen des Camps (wir bezahlen das Camp, die dortigen Mitarbeiter kaufen im Dorf Lebensmittel für die Elefanten usw.) die Schule im Dorf finanziert (die es vor fünf Jahren noch nicht gab). Und gleichzeitig lernen die Einheimischen, wie Recycling funktioniert, indem zB aus Elefanten-Scheisse Papier gemacht wird und dies verkauft wird (aus Scheisse wird Geld).
      Wir durften also den ganzen Tag die Elefanten bespassen, mit Kürbis, Getreide und Bambus füttern, sie streicheln und mit ihnen baden gehen und sie im Wasser abschrubben.
      Inzwischen hatte auch der Regen aufgehört (mehr dazu später) und wir hatten einen wirklich beeindruckenden Tag. Ich hätte nie gedacht, das Elefanten mich mal so faszinieren werden. Alleine, wie geschickt sie mit ihrem Rüssel auch kleinste Kürbisstücke in ihre Münder jonglieren und dabei locker den Bambus - der ihnen wohl nicht so schmeckt - wieder ausspucken.
      Und um die Aufforstung des Regenwalds zu unterstützen haben wie auch zwei Bäume gepflanzt.
      Beim gemeinsamen Mittagessen mit unserer Gruppen (sieben Personen) stellte sich dann raus, das fünf in der Schweiz leben (vier in Lausanne, ich in Basel) und fünf in einer Bank arbeiten (in Genf, Lausanne, Basel). Diesmal kein Missverständnis.
      Nach dem Essen wollten wir uns um eine Rückfahrt kümmern (siehe oben), alle anderen hatten ein Taxi vorbestellt, jedoch keinen Platz mehr für uns.
      Also kurz mit dem Besitzer des Camps gesprochen, ob er uns ein Taxi rufen kann. Er fragt "welches Hotel?", ich antworte mit dem Ort. Nächstes Missverständnis, welches aber gleich geklärt war. Er sagt iO. Und jetzt?
      Auf meine Frage, wann denn nun das Taxi kommt, meinte er "es steht schon da"! Aha.
      Die Lösung: unser Fahrer vom Hotel wartete den ganzen Tag vor dem Camp um uns wieder mit zurück zu nehmen. Dies war in den 40 Dollar inbegriffen. S'chunnt scho guet - auch wenn man sich um nichts kümmert und nichts versteht.
      Vor lauter schnellem Aufbruch haben wir dann unsere Schirme im Camp vergessen - das letzte Missverständnis des Tages.
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    • Day 112

      Wanderung Tag 1

      December 27, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute geht's um 8e los. Unser Gepäck wird von der Organisation zu unserem Hotel an den Inle Lake gebracht. Wir werden in unserem Hotel abgeholt und zu Ever smile gefahren. Dort lernen wir unseren Guide "Soso" kennen und unsere Begleiter, eine Französische Familie. Also Eltern mit ihren beiden Töchtern, die Mitte 20 sind. 👍 perfekt. Da sie gut englisch sprechen und schon recht viel gereist sind, kommen wir gleich ins Gespräch und nebenbei starten wir mit unserer Wanderung. Wir laufen von Kalaw hinaus, durch die kleinen Dörfer, bis über Felder, Bäche und durch den Wald. Es geht heut schon zum größten Teil bergauf und kommen ganz schön ins Schwitzen... Aber wir werden mit der Aussicht oftmals belohnt. Wir schauen über die Berge hinunter ins Tal und entdecken Teeplantagen, die uns Soso zeigt. Wir treffen auf Arbeiterfrauen, die Holzscheitel in ihren Körben aus dem Wald ins Dorf tragen. Soso erzählt uns, dass die Frauen es schaffen die Körbe, die bis zu 60 Kilo Gewicht haben, mit den Köpfen zu tragen. 😥 Krass, also das bedarf Jahrelanger Übung und ich möchte es lieber nicht ausprobieren, sonst steckt mein kopf wahrscheinlich in meiner Brust fest, weil er so runtergedrückt wird. 😅 Die Frauen unterhalten sich mit Soso und er erklärt uns, dass hier im Dorf eine andere Sprache gesprochen wird, als in der Stadt. Er versteht auch nicht immer alles, denn die Dialekte sind sehr unterschiedlich.
      Zur Mittagszeit wird es dann doch recht heiß und da kommt uns die Pause recht gelegen. Wir kehren in ein Haus auf dem Berg ein, wo uns eine ganz liebe alte Frau lachend begrüßt und uns hinein bittet. Sie bringt uns mit ihrem Mann Tee, Salate, gebratene Nudeln, Obst und Suppe (die gibt's nämlich hier zu jedem Gericht) alles ist sehr lecker und wir werden auf jeden Fall satt. Danach ruhen wir uns noch etwas aus und dann kloppt uns der Guide wieder hinaus in die Sonne. Wir laufen, laufen, laufen.... Aber es ist sehr schön, denn jetzt am Nachmittag läuft jeder etwas für sich und es kehrt Ruhe ein. Es hat etwas Meditatives... Und als die Sonne sich immer mehr zur Seite neigt, wird es auch von der Temperatur immer angenehmer. Wir laufen auf Bahngleisen entlang und ein Straßenhund findet uns anscheinend recht sympathisch, weil er den ganzen Weg einfach neben uns mit läuft. 😂 Wir laufen in einen Tunnel, der stockdunkel ist und ein paar hundert Meter lang geht. Man kann das Licht am Ende sehen und irgendwie ist es eine recht gruselige Atmosphäre. Solange kein Zug kommt, ist alles gut😁
      Dann kommen wir zu einem Dorf, wo Einheimische ihre Essenskörbe aufstellen und gespannt auf den Zug warten, der in wenigen Minuten eintreffen soll. Es sind auch andere Wandergruppen hier, die auch auf den Zug warten. Wir nehmen einen Tee zu uns, da es langsam Kühler wird und gönnen unseren Beinen eine kurze Pause. Dann hören wir es, das Hupen der Lokomotive. Alle laufen gespannt zum Gleis und beobachten das wilde Treiben hier bei der Ankunft. Als der Zug reinfährt und zum Stehen kommt, steigen Leute aus und die Einheimischen laufen mit ihren Körben durch die Gegend, um Essen zu verkaufen. Leute steigen aus, zünden sich Zigarren an schlendern über den Bahnsteig und Mönche sitzen im Wagon und beten.
      Es ist sehr interessant dieses treiben mitzubekommen. Der Zug ist schon richtig alt und im Inneren gibt's nur Holzbänke zum Sitzen.
      Dann geht's wieder weiter. Der Zug startet aufs Neue und wir auch. Zum Glück haben wir nicht mehr lange, denn langsam geht die Sonne unter..
      Beim Laufen durch die Dörfer, sehen wir wie die Kühe und Büffel von der Weide nach Hause getrieben werden und die Arbeiter vom Feld nach Hause kommen. Ein kleiner Junge (ich schätze ihn mal auf 5 Jahre) und sein Opa holen zwei Wasserbüffel von der Weide. Was denkt ihr, wer den größeren davon am Strick nach Hause zerrt? Es ist der kleine Junge. Opa steht ihm mit Rat und Tat zur Seite, aber der kleine macht das echt gut.
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    • Day 11

      Von Mandalay nach Kalaw

      January 13, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Mit dem Zug ging es nach Thazi. Dort hat uns ein Schlepper mit einem Pferdegespann zwei Straßen weiter zu einem Taxi gefahren. Das Taxi war ganz schön teuer aber aufgrund des Taxi Mangels hatten wir keine Wahl. Auf dem Weg nach Kalaw haben wir noch bei einer Novizin Zeremonie gehalten. Auch Elefanten standen am Stadtrand ....mit anfassen 😃. In Kalaw haben wir ein tolles Kaffee gefunden .....was für ein Genuss.Read more

    • Day 112

      1.Übernachtung im Dorf

      December 27, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 21 °C

      Jetzt wird es langsam dunkel, aber wir haben nur noch ein paar Meter bis wir bei Soso's Mama im Dorf ankommen. Wir werden recht herzlich von ihr begrüßt und sie bittet uns gleich hinein in die gute Stube. Als wir die Treppen hinauf gehen, kommen wir in einem grossen Raum, der mit Matten ausgelegt ist, worauf sich jeweils ein Kissen und dicke Decken befinden. "Das ist euer Schlafraum" erklärt uns Soso. Anschließend zeigt er uns die Toiletten und den "Wasch"platz,was sich beides im Garten befindet😊 also hier darf man sich nichts vorstellen, was unseren europäischen Standard entspricht, denn hier weichen Welten davon ab 😁 die Toilette ist einfach ein Loch, in das man hinein pinkeln muss, das quasi nur funktioniert , wenn man in die hocke geht und dann mit Wasser das man mit einer Kelle aus nem Tank schöpft, hinterher spült. Aber halb so schlimm, nachts wenn es kalt wird, da ist es nur etwas blödes... So nun zur Dusche die aus einer Wanne, die mit Wasser gefüllt ist, besteht. Es liegt eine Schüssel darin, aus der man das Wasser heraus schöpfen kann und dann über seinen Körper gießt. Man darf sich da kein Mittelwarmes Wasser vorstellen, nein - es ist bitter, bitter kalt❄️❄️❄️❄️ da es bereits fast komplett dunkel ist, beeilen wir uns und gehen zu zweit schnell duschen. Hannes wäscht mich ab und ich ihn, es ist wirklich ne Minutensache, da wir frieren ohne Ende und uns hier nicht länger als nötig aufhalten wollen. Mit schlotternden Zähnen liefen wir hinauf in den Schlafraum, packten uns mit den wärmsten Sachen ein, die wir dabei haben und bereiten unseren Schlafplatz vor. Ich hol mir gleich noch ne zweite Decke, für den Fall der Fälle 😁 es ist mittlerweile so kalt, dass ich meinen Atem sehen kann.
      Dann werden wir alle zum Essen gerufen und wir eilen hungrig zum Tisch herbei😁 Es gibt wieder ganz leckere Sachen, wie Reis, Bratkartoffeln mit Ei, Krautsalat, Wasserspinat, Obst und Suppe. Wir essen uns alle satt und unterhalten uns über die Unterschiede der Gesetze in Deutschland und Frankreich oder wie es bei uns vom Staat der geregelt wird, wenn man verbeamtet wird und ob man Anspruch auf einen Wohnsitz seiner Wahl hat. Bei den Franzosen ist das nämlich gar nicht möglich und selbst wenn sie verheiratet sind oder Kinder haben, ist das nicht so einfach wie bei uns.
      So dann ist es aber Zeit fürs Bett, da es unerträglich kalt geworden ist. Wir putzen im Garten die Zähne und schleichen in unser Nestchen😅 Hannes und ich kuscheln uns fest zusammen, stecken Ohropax in unser Öhrchen und dann wird einigermaßen genatzt. Mittag in der Nacht- ich ahnte es bereits beim Abendessen- muss ich natürlich aufs Klo 😭 also raus aus dem warmen, ab ich die Kälte. Da es nirgendwo ein Licht gibt, setze ich mir die Stirnlampe auf und tappe benommen zum Loch. Danach schnell wieder unter die Decke. Die Nacht vergeht, aber am Morgen merkt man schon, dass der Schlaf nicht ganz so erholsam war.
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    • Day 113

      Wanderung Teil 2

      December 28, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute geht es nach dem Frühstück weiter. Wir verabschieden uns lieb von Sosos Mama und machen uns durchs Dorf auf in die gefährliche Wildnis 😂 Ne, quatsch. Wir laufen über Felder, wo die Bauern gerade Reis ernten oder ihre Büffel und Kühe hinaus auf die Weide treiben. Nach ca. einer Stunde machen wir in einem Dorf halt, da noch weitere Wanderer dazustoßen und uns heute und morgen begleiten. Diese Truppe hat sich für die 2 Tages Wanderung entschieden und wurde deswegen hier her gefahren um mit uns den Weg fortzusetzen. Da kommen sie auch schon angefahren. Wir machen uns alle gleich miteinander bekannt. Es sind ein deutsches und französisches Pärchen, eine Chilenerin und ein Russe dabei. Sie wirken alle sehr sympathisch und wir tauschen uns recht gut im Wechsel miteinander aus. So vergehen die nächsten Stunden beim Laufen recht schnell, nach einem kurzen Stop im Dorf, wo wir einer Frau beim Weben zusehen durften und überall Chilis zum Trocknen auf dem Boden vorgefunden haben, kehren wir zum Mittagessen bei Einheimischen ein. Nach einer Stunde Pause geht's weiter... Heut ist es schon etwas anspruchsvoller vom Laufen her, da die Strecke anstrengender und es ziemlich heiß ist.
      Nach ein paar Pagoden, Strecken durch die Wiesen und Äcker (wo uns Kühe recht böse angeschaut haben) und zahlreichen Ochsen, die vor Kutschen gespannt wurden, erreichen wir vor Sonnenuntergang unser Ziel. Heute ist unsere Unterkunft etwas gemütlicher als die von gestern und da es von der Temperatur her auch viel angenehmer ist, freu ich mich schon richtig auf diese Nacht hier. Wir schlafen alle in einem grossen Bungalow und haben wieder Matten, Kissen und Decken bereit liegen. Wir richten unseren Schlafplatz her und dann gehen die meisten noch einmal los zu einem Aussichtspunkt. Ich bleib lieber im Bungalow, da ich mir blöderweise den Fuß etwas gestaucht habe, da ich in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Aber ich bekomme von Soso (der ebenfalls verletzt ist) eine Massage mit Tiger Balm, was wirklich sehr geholfen hat. Soso hatte heute Begleitung von seiner Frau (die aber kein Englisch kann) da die Gruppe recht gross ist und somit jemand vorne gehen kann und der andere weiter hinten, damit auch keiner abhanden kommt.
      Die Zeit, in der die anderen unterwegs sind, nutze ich um mit zu duschen und hier ist das selbe Spiel wie gestern😁 das coole ist hier, dass direkt eine Straße an unserem Bungalow vorbei geht, wo man die Bauern beobachten kann, wie sie von der Arbeit vom Feld nach Hause kommen. Sie haben die Ochsen wieder vorgespannt und transportieren Stroh und ihre sonstige Ernte nach Hause. Die Frauen laufen mit Säcken und Kanistern, die sie auf dem Kopf tragen vorbei und gegenüber spielen Burmesen das Spiel: Sepak Takraw. Das ist eine Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils drei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball mit den Füßen über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu spielen und zu verhindern, dass Gleiches dem Gegner gelingt. Eine Mannschaft darf den Ball dreimal in Folge berühren, um ihn zurückzuspielen.

      Als die anderen von Aussichtspunkt zurückkehren, gibts Abendessen und Soso bereitet ein Lagerfeuer für uns vor. Dieser Abend ist so schön, denn wir setzen uns alle zusammen in einem Kreis ums Feuer und singen Lieder, die von dem Franzosen Papa mit der Gitarre begleitet werden. Abwechselnd spielen er und Soso (der uns damit absolut überrascht hat und eine mega gute Stimme hat) mit der Gitarre und wir versuchen einigermaßen dazu mitzusingen😁
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    • Day 145

      Quand c'est impossible de partir...

      June 2, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      « Est-ce qu'on peut rester une nuit de plus? »

      Voilà la première chose qu'on demande à Marc, le propriétaire de notre auberge, chaque matin depuis maintenant trois jours. Pourquoi? Parce que, même si rien ne nous en empêche, il nous est tout simplement impossible de quitter Kalaw.

      On se sent bien, ici. On se sent chez nous. Ces derniers jours, on mène une petite vie tranquille. Entre une visite au marché et une chez le barbier, on a la chance de passer du temps avec des gens exceptionnels qui font de notre séjour ici un moment fort spécial.

      D'abord, il y a Min, notre chef de cuisine mexicaine favori. Oui, vous avez bien lu! Min est un jeune entrepreneur plein d'audace qui a appris a cuisiner mexicain lors d'un contrat aux Émirats Arabes. Voyant qu'il n'y avait rien de ce genre dans Kalaw, une ville qui attire beaucoup de touristes, il a saisit l'opportunité pour partir un restaurant unique et se démarquer de la concurrence. C'était risqué, mais payant!

      Sa bouffe est si bonne qu'il est constamment occupé. Néanmoins, il prenait le temps de s'asseoir avec nous et jaser chaque fois qu'on est passés le voir. Il y a même des soirées qu'on est restés là, après la fermeture du resto, à discuter de tout et de rien, de ses projets futurs, de nos ambitions, de la vie. La gentillesse et la générosité de cet homme étaient à se jeter par terre. « No probleeeeeemm, friends. Stay longer. Let's chat. »

      Même chose avec Kyaw, notre guide, avec qui on a forgé une belle amitié. Lui et sa famille nous ont accueillis chez eux à deux reprises pour manger, jaser et admirer le coucher de soleil de leur balcon. Ces moments passés à regarder sa fille nous chanter des chansons en anglais (Kyaw s'est juré qu'il allait tout faire pour que sa fille puisse parler anglais et bénéficier d'opportunités auxquelles il n'a pas eu droit), discuter de politique, d'environnement et d'éducation seront à tout jamais gravés dans nos mémoires.

      À Kalaw, c'est clair qu'on retournera.
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    You might also know this place by the following names:

    Thazi

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