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Le 10 migliori mete di viaggio Namibia
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 16

      Spitzkoppe

      1 maggio, Namibia ⋅ 🌙 28 °C

      Wir sind spät dran, haben zu viel Zeit in Swakopmund verbracht und fahren erst zum Sonnenuntergang durchs Gate in den Campingplatz bei der Spitzkoppe ein. Auf einem schönen Platz zwischen den grossen, gelben und runden Granitfelsen. Ein bezaubernder Ort, auch wenn er seit unserem letzten Besuch 2008 touristisch massiv (immer noch schlicht und einsam) ausgebaut wurde.
      So installieren wir uns und bewundern neben einem schönen Feuer den Sternenhimmel. Als plötzlich eine Schleiereule stimmlich ihr Bestes gab und uns erst etwas erschreckt hat, gehen wir dann allmählich ins Bett.
      Am nächsten Morgen erklimmen wir zu Sonnenaufgang den Felsen hinter uns und bewundern, den dahinter liegenden hübschen Steinbogen. Er ist ein natürliche Schönheit, da er einen schlanken Bogen schlägt und im Morgenlicht glänzt.
      Die Wildtierkamera hat uns übrigens von vergangener Nacht eine Überraschung geschenkt: ein tolles Foto einer Kleinfleck-Ginsterkatze, die durch unser Camp geschlichen ist 😍
      Anschliessend erklärt uns ein Guide die Felsenmalereien, die damals vor 3000-4000 Jahren von den Bushmen (San) dort sorgfältig hingemalt wurden. Er erklärt uns auch die Klick-Sprache, die hier üblich ist und auch von den Damara gesprochen wird (siehe Film).
      Bei der Führung ist uns aufgefallen, dass der Guide sehr stark hinkt. Er wollte am 1. Mai zum Arzt, da dies aber ein Feiertag war, wurde er nicht untersucht oder geröntgt. So bindet Barbara den Fuss ordentlich ein und gibt ihm Schmerzmittel ab, was er dankbar entgegennimmt.
      Auf der Wegfahrt halten wir noch bei Ständen, die Kristalle und Mobile mit selbstgemachten Blechtieren anbieten.
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    • Giorno 17–19

      Brandberg

      2 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Von der Spitzkoppe geht es weiter zum Brandberg. Der heisst so, weil es genauso ist. Morgens und abends erscheint er in einem feurig-roten Farbton. Als ob er brennen würde. Als wir letztes Mal hier waren, war eine kleine Erdmännchen Familie quasi als Haustier zugegen. Auch dieses Mal waren es Jack und Milla, die unsere Herzen höher schlagen liessen. Der Sternenhimmel war wieder mal eine wahre Pracht. Am nächsten Tag wanderten wir zu der White Lady, eine Wandmalerei von den damals ansässigen Stämmen der San. Der Franzose Henri Abbe Breuil hat die verschiedenen Malereien mit entdeckt. Er war auch massgeblich an den Interpretationen der Malereien in der Dordogne in Frankreich beteiligt. Allerdings war es bei der White Lady eine Fehlinterpretation. Denn es ist nicht eine weibliche Figur, sondern das Abbild eines Schamanen. Am Bramberg soll es über 50,000 verschiedene Malereien geben. Ein guter Grund, wieder zu kommen. Der höchste Punkt des Brandbergmassivs heisst Königstein und ist circa 2500 m hoch. Er kann in einer 2-3 Tages-Wanderung bestiegen werden. Abends dann ein Lagerfeuer mit Grill. Plötzlich gesellt sich eine Gruppe von Frauen und Männern zu uns. Es sind Leute aus dem Umfeld der Lodge Mitarbeiter:innen, die in der Gegend wohnen. Sie fragen, ob sie uns ein paar Lieder vortragen dürften. Na klar! Wir geniessen die einmalige Stimmung und wollen hier nicht mehr weg. Wir geben der Gruppe noch ein kleines Trinkgeld und reden mit einem der Gruppe über die Wüstenelefantenfahrten. Das Auto der Lodge ist leider defekt, aber er sagt, er könne uns privat mitnehmen. Kurz besprochen und dem Plan zugestimmt. Am nächsten Tag gehen wir auf Elefantentour!
      Am nächsten Tag treffen wir Donald wie verabredet. Barbara, Jan und Elias rücken auf der Rückbank zusammen, unser Donald nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. Los geht’s im Ugab Flussbett 4x4. Wir fahren eine Weile durch die wunderhübsche Gegend, sehen dort und da Spuren von Elefanten, aber noch bleiben Sie uns versteckt. Ein ganzes Stückchen vom Brandberg weg, sagt Donald, er wolle sich etwas grösser machen. Uns ist nicht ganz klar, was er damit sagen will. Bald verstehen wir aber, was er meint. Wir halten an und er spurtet in der Abendhitze einen circa 50 m hohen Hügel in der Landschaft hoch. Von dort aus probiert er, die Elefanten zu erspähen. Auf dem Weg bis hierher hat er da und dort ihm bekannte Ziegenhirten angesprochen und die letzten Informationen zu den Elefanten erhalten. Busch Telefon quasi. Elefanten ziehen pro Tag ungefähr 80 km. Die können also überall sein. Nach Donalds Späh Übung, fahren wir noch ganz kurz weiter.

      Und plötzlich sind sie da.

      Rechts von uns, circa 500 m entfernt, besteigt die Elefantengruppe eine kleine Erhöhung. Wir beschliessen, uns zurückzuziehen und auf der anderen Seite dieser Bergkuppe auf die Elefanten zu warten. Was uns dann erwartet, hätten wir uns nicht träumen lassen. Im schmeichelnden Abendlicht gehen diese wunderbaren Geschöpfe mit der ganzen Herde Richtung Wasserloch, welches sich weiter unten befindet. Wir probieren, nicht zu nahe zu kommen, aber auch nicht zu weit entfernt zu sein. Die Elefanten stört unsere Anwesenheit offenbar nicht. Ganz sensibel probieren wir diese zu balancieren. Wir hören Sie atmen, wie sie Blätter von den Bäumen reissen, wie sie schmatzen, sogar ihre Schritte sind hörbar. Wir geniessen die Anwesenheit und die Momente, die wohl einmalig bleiben werden. Als die Sonne untergeht, lassen wir die Elefanten alleine und fahren wieder Richtung Brandberg. Insgesamt sind es doch eher fünf statt der zwei geplanten Stunden geworden und wir bedanken uns bei Donald sehr herzlich. Er kriegt eine sehr grosszügige Bezahlung, was ihn gleichermassen freut und auch rührt. Überhaupt haben wir uns in diesen Stunden schon etwas kennen gelernt - Jan und Elias bezeichnet er als seine Brüder. Und auch bei ihm ist medizinische Hilfe erforderlich, die Barbara gewährleistet. Mit einem Group Hug verabschieden wir uns und kommen schliesslich unendlich zufrieden in der Lodge an. Wie reich „beschenkt“ wir doch von Natur und Mensch werden!
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    • Giorno 2

      1.Tag Anreise nach Windhoek

      9 maggio, Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

      Am 8.5.sind wir um 18.00h zu Hause gestartet.Zug nach Zürich Flughafen.Beim Einchecken hat alles geklappt und wir sind dank Jasmin in Business nach Johannesburg geflogen. mit Gepäck Für den Flug nach Windhoek mussten wir mit Gepäck in Südafrika einreisen, sofort Gepäck einchecken und wieder Aureisen um im Transit auf den Flug nach Namibia zu warten.Wir haben Ein - und Ausreistempel von Südafrika im Abstand von 90 Minuten erhalten Um 14.15h einsteigen für den Flug nach Namibia. Perfekt ,wir landen pünktlich um 16.55h in Windhoek. In diesem 2 Std. Flug (Economy) wurden wir echt überrascht; ein warmes Essen und Getränke inkl. Wein wurden serviert. Am Fughafen werden wir abgeholt und ins Hotel Heinzburg gefahren wo wir nach ziemlich genau 24 Std Reise müde ankommen. Wir werden von Monika,der Inhaberin des Reisebüros, das unsere Reise organisiert hat erwartet . Das Hotel ist sehr schön und bietet schöne Aussicht auf Windhoek.
      Bei einem sehr guten Essen im Garten des Hotels besprechen wir den weiteren Verlauf unserer Reise. Morgen werden wir um 9.00h abgeholt , werden dann den Mietwagen übernehmen und unsere erste Tagesetappe in Namibia starten.
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    • Giorno 3

      2.Tag:Windhoek-Camp Sossu

      10 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Abfahrt 09.00h vom Hotel zur Mietwagenfirma, dort übernehmen wir den Izuzu und starten um 10.15h Richtung Camp Sossu. Laut Google 323.8 Km. 4.05 h Fahrzeit. Nach einigen Irrwegen erreichen wir die Strasse Richtun Süden.100 Km bis Rehoboter sind normale Teerstrassen und wir machen dort eine Mittagspause. Wir sind die einzigen Gäste werden aber sehr freundlich und gut bedient. Das Essen mit Getränken kostet total ca 15.SFr. Kurz nach dem Orte endet die Teeerstrasse, wir fahren nun nur noch auf mehr oder weniger guten Schotterstrassen. Unser Navi schlägt eine Route vor, wir folgen dem um später festzustellen, dass wir einen grossen Umweg machen. Als wir endlich die richtige Strasse errichen sind wir ziemlich gestresst. Unterwegs beeindruckt uns die einmalige Landschaft und wir können auch Orix beobachten. Kurz vor 18.00h erreichen wir endlich unser Ziel. Im Camp Sossus werden wir erwartet. Die Unterkunft ist aussergewöhnlich konstruiert aus recyceltem Material. Verwendet wird nur Solarstrom.
      8 Unterkünfte für maximal 16 Gäste. Gegessen wir im Gemeinschafthaus.
      Um 19.30 h Abendessen - das hat ausgezeichnet geschmeckt,deutlich besser als das teure Essen im Hotel in Windhoek.
      Am nächsten Morgen fährt uns Jonathan der Guide des Camps zu den weltbekannten Dünen von Sossousvlei. Start um 06.00h.
      Wir sind müde und gehen früh schlafen.
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    • Giorno 4

      3.Tag Sossusvlei

      11 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben die Nacht im Bett auf dem Dach unserer Unterkunft verbracht.Die absolute Ruhe und phantastische Sternenhimmel sind grossartig. Wir sind bereits um 4.45h aufgewacht,um 05.30h wurde uns ein Kaffee gebracht und um 6.00h sind wir losgefahren.Der Park öffnet um 07.00h und Jonathan wollte nicht weit hinten in der Warteschlange enden. Hat geklappt wir standen an dritter Position beim Parkeingang. Die Dünen sind wirklich beeindruckend, dabei verändert sich alles mit dem wechselnden Sonnenstand. Mit dabei war Steve aus Kanada. Er ist tatsächlich auf Big Daddy hochgestiegen. Wir waren zufrieden zum eigentlichen Sossusvlei, dem Ort mit den toten Bäumen hochzugehen. Am Mittag hat sich unser Führer in einen Koch verwandelt und uns ein komplettes Menu mit Grillwürstchen, Rührei und Speck serviert. Danach ging es weiter zum Sesriem Canyon. Um 15.00 zurück im Camp mit der Möglichkeit die Füsse im Pool zu kühlen. Wir wurden mit einer hausgemachten Eiscreme erwartet.
      Um 18.00 sind wir zum Sundowner gefahren. Dort erwartete uns eine komplette Bar, Apero und Stühle so plaziert,dass wir den Sonnenuntergang wirklich geniessen konnten. Den Tag haben wir mit einem wiederum phantastischen Abendessen abgeschlossen. Als Abschluss hat Steve versucht den einmaligen Sternenhimmel zu fotografieren. Das ist ihm erst nach vielen Versuch dank meinem Stativ gelungen.Wir haben diese Nacht wieder draussen geschlafen. Der Tag war lang und anstrengend, gehört aber zu den besten Erlebnissen wir auf unseren Reisen gemacht haben.
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    • Giorno 6

      Walfischspotting und Dünensurfen

      13 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir hatten eine Bootstour gebucht entlang der Skeleton Coast. Wir haben tatsächlich die riesigen Robbenkolonien aus der Nähe beobachten können. Auch eunen Delphin haben wir gesehen Höhpunkt war aber ein Buckelwal,der immer wieder auftauchte. Eigentlich sind die Wale hier erst ab Juni zu sehen! Zurück im Hafen wurden wir abgeholt für eine Tour zur Sandwich Bay.im 4x4 Fahrzeug gehts in schmale Bereich zwischen den Ozean znd den reisigen Dünen bis zur Bay die so heisst weil sie zwischen ozean und den Dünen eingeklemmt ist. Am Scheitelpunkt wurden wir mit einem reichhaltigen Imbiss verwöhnt. Danach hat uns unser Fahrer gezeigt was in den Dpnen möglich ist-unglaubliches Surfen mit dem Auto. Plötzlich sichten wir noch Springböcke und eine Raubvogel den es nur hier gibt. Am Schluss swhen wir noch hunderte von Flamingos. Abendessen dann im Fischrestaurant des Hotels.Leggi altro

    • Giorno 25–27

      Zambesi-Streifen

      10 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Freund Marcel hat uns für die ganze Reise seine Namibiakarte mitgegeben mit all seinen handschriftlich vermerkten Tipps seiner unzähligen Namibiareisen - ein wahrer Schatz (Danke Marcel ❤️). Dort finden wir auch den Hinweis auf eine Lodge mit Campingplatz direkt am Kavango-River. Es ist ein Juwel - wir haben einen Platz direkt am Ufer unter grossen schönen Schatten-Bäumen. Nach einem erfrischenden Bad im hübschen Pool, entscheiden wir uns spontan für eine Abendflussfahrt. Es stellt sich heraus, dass wir die einzigen sind und erleben 2 wunderbare Stunden auf dem Kavangoriver mit 2 ausserordentlich sympathischen Guides (einer steuert das Boot durch die Untiefen, der andere erklärt uns die Natur und die Tiere, die hier leben).
      Wir steuern als erstes zu einer kleinen Insel bei den Popa-Falls. Weisser Sand und das Rauschen der flachen Stromschnellen verzaubern uns - wir merken, wie ungewohnt fliessendes Wasser für uns ist nach der langen Zeit in der trockenen Wüste.
      Wir fahren Flussabwärts und begegnen lustig grunzenden Hippos, die sich teilweise unter herabhängenden Ästen am Ufer verstecken und schnaubend wieder unter der Wasseroberfläche verschwinden. Mit gebührendem Abstand beobachten wir das Spektakel - es sind hier die zweitgefährlichsten Tiere. Das gefährlichste Tier bleibt die Malaria übertragende Mücke. Wir nehmen deswegen täglich unsere Malariaprophylaxe, tragen lange und helle Kleider und der Antibrummspray ist jetzt immer dabei. Es hat allerdings erstaunlich wenig Mücken bisher. Und bis anhin haben wir keinen einzigen Mückenstich bekommen.
      Auch auf dieser Fahrt sehen wir viele schöne Vögel und da und dort noch weitere Hippos. Sogar eine Hippofamilie mit einem Jungtier zeigt sich uns. Im Abendrot tuckern wir zurück und bekommen in der Lodge ein sehr feines Abendessen. Barbara isst zum ersten Mal wieder ein komplettes Menu - es geht aufwärts mit den Magen-Darm-Beschwerden.
      Weil es so schön ist, bleiben wir grad eine weitere Nacht und besuchen den nahe gelegenen Bwabwata Nationalpark. Er ist sehr klein und ziemlich unbekannt - aber unglaublich schön! Wir sehen so viele Tiere, dass wir nur knapp bei Sonnenuntergang zum Gate zurückkommen - ein paar Minuten später schliesst das Gate.
      Beglückt von den Tiersichtungen von Elefanten, Zebras, Pavianen, unzählige Warzenschweinen, Weisskopfseeadler, Giraffen, Kudus und Impalas und vielen weiteren Tieren gehen wir schlafen. Diesmal war bis spät in die Nacht aber noch Party bei der Lodge von ein paar lauten Fischerkumpels und die Harmonie des Erlebten bröckelt etwas.
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    • Giorno 8

      Spitzkoppe - Okonjima Nature Reserve

      15 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind kurz nach 9 h. Losgefahren,laut Reiseplan werden wir ca 4 Std. für 330 Km brauchen.40 Km.wüte Schotterpiste danach sehr gte Teerstrasse brind
      Gen uns rasch voran. Mittags ein Stopp zum Tanken und Essen.Weitere 140 Km. Autostrasse dann abbiegen Richtung Park. Ca 20 Km.bis zun Bush Camp. Dies ist phantastisch.um 16.00h starten wir zu unserer erstwn Tour - Leopard Trip. Im Park leben 15 Leoparden. Wir starten bevor wir unser Zimmer beziehen können. NACH LÄNGERE suche,wir dachten schon,dass wie keinen Erfolg hätten sichten wir um ca 17.30h einen Leoparden der vor unserem Fahrzeug geht. Unser Guide übeholt das Tier in weitem Bogen und stoppt dort. Der Leopard beachtet uns überhaupt nicht.Setzt sich 5 Meter entfernt von uns auf einen Hpgel und beobachtet von dort die Umgebung. Wir scheine für ihn nicht zu existieren. Nach diesen einmaligen Erlebnis fahren wir noch zz einem Aussichtdpunkt für den schon fast traditionellen Sundowner. Rckkehr ins Camp um 19.30h. Zimmer beziehen - die Unterkunft ist grandios. Abschluss bei einem hervorragenden Essen imHaupthaus.Leggi altro

    • Giorno 2

      9880 Flugkilometer

      27 ottobre 2019, Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der erste Tag unserer dreiwöchigen Reise begann gestern Mittag. Der Frankfurter Flughafen war natürlich unser Treffpunkt. Während es von Düsseldorf aus keine Probleme mit der Zugverbindung gab und somit Renate und Thomas die ersten am Treffpunkt waren, gab es bei uns anderen doch die ein oder andere Komplikation. Der Zug von Ulm war überfüllt und musste mehrmals anhalten um Leute „hinauszukomplimentieren“-was wohl nicht wirklich funktionierte. Unser Zug von Eisenach wurde zunächst mit einer Verspätung von 45 Minuten angezeigt, wovon am Ende noch 25 übrig blieben. Da zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Flughafen gebaut wird, fuhr noch nicht mal die S-Bahn, was zu Folge hatte, dass die Leute erst auf dem Bahnsteig verwirrt waren, dann alle zu Schienenersatzverkehrsbussen mussten. Das Chaos war vorprogrammiert! Es lebe die Deutsche Bahn 🙈!
      Da wir aber genügend Zeit eingeplant hatten, waren wir wenigstens entspannt 😌. Im „Käfer“ trafen wir dann gegen 16 Uhr endlich alle zusammen und ließen die Zeit bis zum Check in gemütlich angehen.
      20:45 Uhr ging unser Flieger Richtung Johannesburg, dort landeten wir pünktlich heute früh 7:35 Uhr. Weiter ging es dann 9:50 Uhr bis wir 11:40 Uhr endlich in Windhoek landeten. An Schlaf war meinerseits übrigens so gut wie nicht zu denken, und so waren wir ganz schön platt.
      Um unser Auto für die nächsten 14 Tage zu bekommen, wurden wir von „Africa on Wheels“ abgeholt und nach Windhoek gefahren, wo wir unseren Toyota Land Cruiser Stationwagon in Empfang nehmen konnten. Nun waren wir bereit für die erste Station: das Voigtland Guesthouse.
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    • Giorno 2

      Voigtland

      27 ottobre 2019, Namibia ⋅ 🌙 20 °C

      Die Farm liegt etwa eine dreiviertel Stunde von Windhoek entfernt. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Das Gästehaus wurde bereits 1900 auf einem Hügel in beeindruckend weiter Landschaft errichtet und bietet vier Zimmer, von denen wir schon drei belegten. Eine Kombination aus historischer Romantik und Moderne. Wir selbst bezogen die "Honeymoon-Suite" mit großem Dachfenster zum Sterne gucken. 😍
      Das liebevoll gestaltete Areal lädt zum Spazierengehen ein und der Pool natürlich für die erste Abkühlung. Das tat nicht nur gut nach der langen Reise, auch hatten wir Beobachter. Zwei neugierige Giraffen lüften über die Mauer🦒🦒🤗. Beeindruckend!
      Zur Kaffeezeit wurde uns selbstgebackener Apfelkuchen zu einem guten Kaffee auf einer der idyllisch gelegen Terrassen serviert.
      Während Sören und Thomas dann die Umgebung erkundeten, entschlossen sich Annette und Renate, sich eine der angebotenen Massagen zu gönnen.
      19 Uhr gab es dann Abendessen mit 4 Gängen und leckerem Rotwein. Perfekter Beginn unserer Reise in diesem wunderschönen Land!
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Republic of Namibia, Namibia, Namibië, ናሚቢያ, ناميبيا, Namibiya, Намібія, Намибия, Namibi, নামিবিয়া, ན་མི་བི་ཡ།, Namibija, Namíbia, Namibie, Namibia nutome, Ναμίμπια, Namibio, Namiibia, نامیبیا, Namibii, An Namaib, નામિબિયા, נאמיביה, नामीबिया, Նամիբիա, Namibía, ナミビア共和国, ნამიბია, Namimbia, ណាមីប៊ី, ನಮೀಬಿಯಾ, 나미비아, नमीबिया, Namibien, ນາມິເບຍ, Namībija, Намибија, നമീബിയ, Namibja, နမ်မီးဘီးယား, Namibhiya, नामिबिया, ନାମ୍ବିଆ, Namibùii, නැමීබියාව, Namiibiya, நமீபியா, నమీబియా, ประเทศนามิเบีย, Namibya, Namipia, نامىبىيە, Na-mi-bi-a (Namibia), Namibiyän, Orílẹ́ède Namibia, 纳米比亚, i-Namibia

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