Nepal
Dangsing

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 24

      Auf zum Poon Hill

      1 Disember 2023, Nepal ⋅ ☁️ 5 °C

      Nachdem wir gestern den Sonnenuntergang, wegen den Wolken, nicht wirklich sehen konnten, haben wir es heute mit dem Sonnenaufgang versucht. 🌄

      Auch heute war es bewölkt, aber wir haben das beste daraus gemacht. Morgensport um 05:00 ist auch nicht schlecht. 😉Baca lagi

    • Hari 23

      Ghorepani — Ulleri & kein ABC

      20 November 2022, Nepal ⋅ ⛅ 12 °C

      Moiniiii,

      Heute klingelt der Wecker um 04:30 und obwohl ich für Nachaktionen immer höchstmotiviert bin knickt meine Motivation heute dermaßen ein. Ich fühle mich, als müsste ich Poon Hill machen und nicht als wollte ich es tatsächlich. Die Kälte in der Früh, die schweren Beine & jenes Pflichtgefühl trüben die Stimmung heute früh. Ich Zweifle. Ich quäle mich die gut 300hm um knapp 5 Uhr morgens hoch und genieße den Ausblick auf das Annapurna Massiv. Das erste mal Annapurna I sehen & merken, dass Sie von Annapurna South in den Schatten gestellt wird. Ich mache so viele schöne Fotos. Ich steh inmitten von diesen Giganten und gerade rührt sich einfach nichts. Ich merke wie langsam die Luft raus ist. Vielleicht ist es die Kälte, vielleicht ist es die Dauer des Treks. Vielleicht das verlangen nach sauberer Kleidung. Nach einer weichen Matratze oder nach einer endlos warmen Dusche. Vielleicht alles zusammen. Für mich ist gegen 5:30 die Idee vom Annapurna Base Camp Trek gestorben. Würde ich das ganze jetzt machen, dann würde mich nur mein Ego hochtreiben. Nicht die Aussicht. Nicht die Erfahrung. Nichts davon. Nur mein Ego und so entscheide ich mich, auf das wunderschöne Himalaya Gebirge blickend, abzusteigen und den restlichen Trek zu genießen, um bald in Pokhara anzukommen. Was dort passiert? Mal gucken. Ich bin in reinem mit meiner Entscheidung & mir fällt schon fast ein Stein vom Herzen.

      Nachdem wir Absteigen und unser Frühstück genießen teilen wir Catarina und Marc die Entscheidung mit (Julia & Tommy schließen sich mir an). Wir verabschieden uns (für jetzt) und sind uns sicher, dass wir uns in Pokhara noch einmal wiedersehen. Ich freu mich auf Pokhara!

      Kate & Marc laufen Richtung Tadapani und wir Richtung Ulerri. Der Weg hat viele Stufen. Viele, viele Stufen & ist überwiegend Bergab. Unspektakulär geht es durch Waldwege vorbei an grünen Reisfeldern. Trotzdem alles sehr sehenswert und ich genieße die Aussicht in vollen Zügen. Nachdem wir in Ulleri angekommen sind gönnen wir uns auf der Dachterrasse ein Bier und verlieren uns in schönen Gesprächen. Tommy und Jules hab ich echt in mein Herz geschlossen. Ich hoff das ganze hält auch über den Trek hinaus als Freundschaft. Morgen ist dann der letzte Tag. Der letzte Tag bevor es mit dem Bus nach Pokhara geht! Ich genieße jeden Moment und jeden Ausblick jetzt noch mehr und freu mich auf das was noch kommen wird!

      Bis moiniii
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    • Hari 195

      Poonhill: Hügel des Staunens

      27 Februari 2020, Nepal ⋅ 🌙 6 °C

      Am Morgen unserer Wanderung stehen wir früh auf und machen uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zum Busbahnhof. Von dort aus kommen wir nach einer längeren Fahrt in dem kleinen Dorf Birethanti an. Dort soll unsere 7-tägige Wanderung beginnen. Am ersten Tag folgen wir einem breiten Fluss und übernachten in einem schönen Dorf, das aber leider keinen Blick auf die großen Berge bietet. Die Leute leben hier ganz ohne Ofen, Heizung oder Feuer, auch die Zimmer sind undicht. Das Haus jedoch hat trotzdem seinen Charm was sowohl an den Lehmwänden als auch an den schön bemalten Holzbalkonen und Treppen liegen mag.
      Nach einer weiteren und steileren Wanderung haben wir 1200 Höhenmeter erklommen und unsere Bleibe auf 2600m hat sogar einen Ofen, der aus einem alten Ölfass besteht. Am nächsten Morgen erwartet uns eine kleine Überraschung. Es hat geschneit und unsere nächste Wanderung kostet uns nasse Kleidung, was jedoch nichts ausmacht, denn unsere nächste Unterkunft hat ebenfalls einen Ofen. Von der nah gelegenen Aussichtsplattform Poonhill soll man einen wunderschönen Blick auf die weißen Riesenberge haben und den wollen wir natürlich nicht verpassen. Es stürmt allerdings so sehr, dass man nichts sehen kann und wir müssen den Tag am Ofen verbringen. Dort lernen wir einen Franken kennen der uns mitteilt, dass es morgen klar werden soll und er früh in der Dunkelheit aufbrechen wird um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen, der besonders schön ist. So machen wir uns am nächsten Morgen gegen sechs Uhr in der Dunkelheit auf den Weg zur Aussichtsplattform. Der Schnee ist hoch und unser Guide hat sogar eine Stirnlampe dabei. Als wir schließlich auf dem Berg ankommen ist dieser schon gerammelt voll und vor dem Kiosk für heiße Getränke stehen viele Leute. Die Aussichtsplattform verfügt auch über einen kleinen Turm mit tollem Ausblick. Der Franke hat nicht untertrieben. Es ist wunderschön und wir dürfen den gesamten Sonnenaufgang miterleben. Unvergesslich und unbeschreiblich. Als wir wieder von der Aussichtsplattform kommen gibt es erst mal Frühstück, anschließend geht es weiter. Wir wandern durch die verschneite Landschaft und als es dann bergab geht können die Kinder es nicht lassen sich einfach hinzusetzen und den Berg hinunter zu rutschen. Am Abend schlafen wir in einer schönen Hütte und das für unsere Verhältnisse sehr früh.
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    • Hari 26

      Ulleri: 1.960 Höhenmeter

      27 Mac, Nepal ⋅ ☁️ 16 °C

      Lasst das Abenteuer beginnen - der erste Tag unserer Wanderung.

      Nach dem erfolgreichen Transport zum Startpunkt unserer Trekking-Tour 'Birethanti' ging es direkt die ganze Zeit bergauf. Es war anstrengend!!! Gefühlt waren es auch nur Treppenstufen, dem war aber natürlich nicht so 😉.
      Nelly ist super gut unterwegs, mir macht die Höhe etwas mehr zu schaffen.

      4,5 Stunden dauerte unsere Wanderung inkl. Mittagspause und kleineren Pausen zur Aklimatisierung.
      Der erste Tag ist immer der schlimmste, sagte unser Guide am Abend. Der zweite Tag wird auch nochmal anstrengend und danach sei man trainiert. Da sind wir aber mal gespannt.

      Auf über 1.900m ist es kalt. Die Unterkünfte verfügen über keine Heizung, lediglich im Essensraum gibt es einen Ofen. Uns wurde eine warme Dusche versprochen, diese bekamen wir leider nicht. Aber kaltes Duschen sind wir ja, dank unseres Aufenthaltes im Kloster, gewöhnt. Auch unsere Aussicht wurde durch dichtem Nebel getrübt. Schade Marmelade, vielleicht haben wir ja morgen Glück?
      Für die Nacht bekamen wir netterweise noch eine zweite Bettdecke 😅😇.

      P.s. Unser Gepäck tragen wir im Übrigen selbst. Wir haben keinen Gepäckträger gebucht - so wie andere.

      See you!
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    • Hari 22

      Annapurna Base Camp Trekking Tag 1

      22 Oktober 2023, Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Wäsche waschen, Pokhara erkunden, auf den neuen Trek vorbereiten, einen Kuchkurs machen und doch mal was anderes als Dal Bhat essen .... so sieht Erholung bei uns aus.

      Ach ja, und als Krönung gönnt man sich auch noch eine Massage. Gregor ließ sich von Kopf bis Fuß durchkneten und ist nun topfit für das nächste Trekking-Abenteuer.

      Thorje hatte uns zwar in die Dal Bhat Kochkunst eingeführt, aber das war uns noch nicht genug - ein Intensivkochkurs war nötig. So entschlossen wir uns, am Abend vorm nächsten Trek einen privaten Kochkurs zu absolvieren. Eine nepalesische Hobbyköchin lehrte uns in ihrer eigenen Küche, wie man die traditionellen Gerichte Momos und Dal Bhat zubereitet. Nicht nur die Zubereitung machte Spaß, auch die Gerichte schmeckten sehr lecker, obwohl sie mit der Art, wie wir die Momos geformt haben, meist nicht zufrieden war. Ein paar Meisterstücke schaffte Gregor dann doch noch und brachte sogar ein WOW aus ihr heraus. Ein Momo-Experte in spe ;)

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      1. Annapurna Base Camp Etappe: Hille (1480m) - Ban Thanti (2210m)

      Nach diesen zwei erholsamen Tagen in Pokhara geht es wieder los. Nachdem wir die Annapurna Gruppe von hinten bis Ledar umwandert haben, geht es nun von vorne mitten ins Herz der Bergriesen.
      Die Lage des ABC auf 4130m ist so besonders, weil man dort von mehreren gewaltigen Gipfeln umgeben ist.

      Mit unseren neuen Guide Tob machten wir uns heute Morgen zum Trekking-Startpunkt. Zum Glück war es nur eine kurze und verhältnismäßig sanfte Jeepfahrt.

      Über mehr als 3500 Steinstufen wandern wir hinauf auf einen schönen Weg von Hille nach Ban Thanti. Das tropische Klima und die vielen Stufen brachten uns dabei ordentlich ins Schwitzen. Nur durch das Krähen der Gockelhähne und das Stampfen der Pferdehufen wird die herrliche Ruhe um uns herum unterbrochen.

      Morgen geht es weiter durch die dschungelartige Landschaft bis nach Ghorepani. Von dort aus werden wir unser erstes Ziel dieser Wandertour meistern - den Aussichtspunkt Poon Hill auf 3210 m.
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    • Hari 10

      Der erste Trekkingtag nach Ulleri

      6 Mac 2020, Nepal ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach abendlichem Packwahn ging es morgens in der früh um 8 los.
      Der Fahrer fuhr uns noch 1 1/2 Stunden in die Berge bevor er sich endgültig verabschiedete (wir müssen dann was neues organisieren von Pokhara zurück nach Kathmandu.)
      Normalerweise sind die Straßen voller Leute die Wandern gehen... heute war kaum ein Mensch zu sehen. Wir überholten vielleicht 5 Gruppenn und genausoviele kamen uns entgegen.

      Nach 2 Stunden kamen wir bereits an dem Punkt an den wir in 3 Std erreichen sollten und aßen ausgiebig zu Mittag.

      Danach wurden wir vor die Wahl gestellt ob wir.hier übernachten oder noch den schwersten Teil der ganzen Wanderung mit über 3000 Treppenstufen heute angehen wollten.
      Natürlich wollten wir.

      Nach weiteren 2 stunden erreichten wir unser Hotel und konnten zu unserer Freude heiß duschen. Danach haben wir unsere Sachen zum Trocknen auf die Leine gehängt und uns unten einen Tee genemigt.
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    • Hari 43

      Sauna Trekking

      31 Ogos 2017, Nepal ⋅ ⛅ 15 °C

      Der erste Tag ist schon geschafft. Langsam, mit vielen Pausen sind wir den Weg hoch nach Hile gelaufen. An den langsamen Pace muss ich mich erstmal gewöhnen, aber auch an das Klima. Ich schwitze so sehr, als sei ich ins Wasser gefallen ... blöd, dass die Nepalesen das nicht tun. Das macht optisch einen noch größeren Unterschied zwischen mir und meinem Guide Tila.

      Aber hier ist es wunderschön. Stetig begleitet durch das sehr laute summen irgendwelcher Insekten (das Summen hört sich an wie ein schriller Bohrer auf ner Baustelle), passieren wir bunte Häuser und zahlreiche Reisfelder. Gleichzeitig ist es sehr interessant schon am ersten Tag sehr private Gespräche mit Tila zu führen. Da wir die ganze Zeit zu zweit sein werden, werde ich wohl sehr viel über Nepal und seine Bewohner erfahren 🤗
      Da wir noch außerhalb der Saison unterwegs sind, sind wir auch auf der Strecke unter uns. Ansonsten ist es sehr voll hier. Glück gehabt!

      Morgen wirds dann richtig anstrengend. Aber nachdem wir 1000 Höhenmeter gemeistert haben und uns dann bereits auf 2.800m befinden werden, hoffentlich auch etwas kühler.

      Did you know: Der Regenschirm wird in Nepal täglich verwendet. Außerhalb der Monsumzeit aber tatsächlich als guter Schattenspender. Gerade ist noch Monsum. Zeigt sich aber nur durch ein paar Schauer und Gewitter. Das macht das Klima aber umso erträglicher hier.
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    • Hari 32

      Day 13 Nagathanti to Tikkedhunga

      20 Jun 2018, Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Today we continued our downhill descent and started to see more trekkers who were climbing to do the popular Ghorepani- Poon Hill trek. After passing Ulleri we were faced with the steep stone stairs descending 500m in altitude over 2km. We passed many going up (and not seeming like they were having a good time with it) and felt quite thankful we were going downhill, although our joints were feeling differently. We finally got to the bottom and crossed the river with a lovely waterfall to Tikkedhunga where we stayed the night...our legs very happy to be stopping after the punishing downhill climb.Baca lagi

    • Hari 31

      Pokharra-Naya Pul-Ulleri

      29 September 2019, Nepal ⋅ ☁️ 10 °C

      Spannend-jetzt geht endlich das Trekking los. Wir haben einen Guide und einen Porter, der unser Gepäck trägt; es kann also nichts mehr schief gehen. Eine schöne Wanderung, 8 Stunden insgesamt und über 3000 Stufen. Unterwegs jagt ein überragender Ausblick den nächsten. In Ulleri angekommen sind die Beine schon ziemlich müde. Jetzt erst mal eine schöne Dusche -natürlich kalt. Wär ja nicht so schlimm aber auch die Unterkünfte sind einfach und nicht geheizt. Hoffentlich sind unsere Schlafsäcke gut. Der 1. Blutegel hatte ein Festmahl, es gab A positiv für ihn und einen schönen Blutfleck im Gegenzug auf Roberts HemdBaca lagi

    • Hari 36

      Glück im Unglück

      2 November 2019, Nepal ⋅ 🌙 12 °C

      Heute war eindeutig nicht mein Tag!
      Unser letzte Wandertag startete bereits um 4.30 Uhr. Wie wanderten um 5 Uhr los Richtung Poon Hill und hofften, zum Sonnenaufgang um 6.20 Uhr oben zu sein. Zu bezwingen waren tausende von Treppentritten. Nach circa einer Stunden erreichten wir den Hügel. Trotz Wolken und unmengen von Leuten genoss ich den Sonnenaufgang mit dem Blick auf die mit Schnee bedeckten Berge.
      Nach dem kurzen Ausflug gabs Frühstück und dann gings los; wir hatten unsere letzte Wanderung vor uns. Fünf Stunden bergab mit Treppentritten oder steinigem Untergrund. Bereits nach 45 min passierte es, ich knickte mit meinem linken Fuss um. Anfangs dachte ich, dass es nur kurz weh tut, stellte aber relativ schnell fest, dass irgendetwas nicht gut ist. Nach weiteren eineinhalb Stunden wandern konnte ich endlich meinen Schuh ausziehen. Ich muss zugeben, ich war sehr nervös. Der Fuss war zum Glück nicht geschwollen, leider ein bisschen blau am Schienbeinanfang. Die vielen Krankenschwestern und Physiotherapeutinnen in meiner Gruppe schauten sich den Fuss an und waren sich einig, das ist nichts gröbers. Mir fiel ein Stein vom Herzen. So konnte ich die letzten drei Stunden wandern im Himalayagebiet mit leichten Schmerzen und grösster Vorsicht doch noch geniessen.
      Zum Unglück mit dem Fuss kam noch dazu, dass während der Teepause ein Hund meine Griffe der Wanderstöcke mit seinem Urin markierte😫
      Morgen fahren wir nochmals eineinhalb Stunden mit dem Bus und werden unsere letzte Destination, Pokhara, erreichen. Am Montagmorgen gehts dann nochmals per Bus in sechs Stunden zurück nach Kathmandu, wo uns warme Duschen, Wifi, ein Zimmer ohne Tiere und eine grössere Auswahl Essen erwartet.
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