Nepal
Nashong

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 8

      Danakyu

      10 ottobre 2019, Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      את הבוקר תכננו להתחיל ממש מוקדם (סביבות 6 וחצי) כי החלטנו שמסביבות 14:00 יש סיכוי לגשם. מפה לשם כמו שני נמנמים יצאנו לדרך רק ב8.. (ספוילר- אל חשש לא ירד גשם)
      זה הזמן לציין שאתמול אני התחדשתי בנעלי הרים חדשות (הנעליים שראו כל כך הרבה עולם הלכו לעולמן :/) ושי במעיל גשם.
      כשהתחלנו ללכת חששנו שאולי הנעלים שקניתי לא יהיו עמידות למים כפי שנאמר אך למזלינו מהר מאוד חצינו מפל וגילינו שהנעלים אכן עמידות! אך של שי קצת פחות..
      הנהר שמלווה אותנו מתחילת הטיול קיבל צבע יותר אפרפר.
      עברנו ליד עירות נוספות וראינו איך הם מגדלים הכל (כרוב, דלעת, תירס מלא מלא תירס, פטריות, צ'ילי ושועית ירוקה) לא עמדנו בפיתוי ועברנו ליד שדה תירס ולקחנו 2 גרגירי תירס כמזכרת על הדרך ראינו גם מריחואנה (אל חשש מזה לא לקחנו מזכרת)
      לאורך היום מלווה אותנו האחד והיחיד- בלו! (כלב שחור גדול וחמוד)
      ראינו סוס מתגרד על סלע וקופים אפורים עם פרצוף שחור מקפצים מעץ לעץ, שרדנו מתקפה של עזים או לפחות חששנו שהן יתקפו אותנו.. ושתי ילדות נפאליות רצו שנאמץ אותן ונקח אותן טרמפ לעיירה שאליה הלכנו.
      קינחנו את היום עם מקלחת מי קרח ואוכל טעים מהרגיל
      נ.ב
      החידה היומית- כמה נפאלים דעתכם ניתן להכניס לג'יפ?
      בין העונים נכון יוגרל מומו מתנה
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    • Giorno 14–15

      Trekking Tag 11 - über den Larke Ya Pass

      17 aprile, Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Heute stand die woh schwierigste Etappe der ganzen Tour an - von Dharamsalla über den Larke Ya Pass nach Bintham

      Der Larke Pass liegt auf 5106 m Höhe (meine Uhr meine sogar noch ein paar Meter höher) und von Dharamsalla erreicht man ihn in etwa 4 Stunden.

      Die Nacht war überraschend schwierig - die Höhe hat mir dann doch zu schaffen gemacht. Nachdem es am Abend ja noch angefangen hat zu schneien, hatten wir uns schon etwas Sorgen gemacht. Gerade auch die Zeltunterkunft war ein paar Fragen auf :-)
      Aber mein Schlafsack hat den Härtetest bestanden und mir war mollig warm - auch wenn am Morgen die Zeltbahnen komplett gefroren waren .-)

      Aber die Höhe hat mir zugesetzt - war ja schon kurz nach 19 Uhr im Schlafsack gelegen und bin auch bald darauf eingeschlafen, aber ich bin tatsächlich in der Nacht mehrmals mit gefühlter Atemnot aufgewacht, musste immer wieder durchatmen, um zu Luft zu kommen und ab 0:30 Uhr war die Nacht dann auch für mich vorbei.
      Nachdem ich zusätzlich Kopfschmerzen bekommen habe (was durchaus ein Hinweis auf Höhenkrankheit ist), haber ich Schmerzmittel genommen und habe mich auf den Tag vorbereitet.

      Um halb vier haben wir uns praktisch alle im "Basecamp" vor einer Tasse Tee und einem Minimalfrühstück versammelt
      Und für uns ging es dann um 4.20 Uhr auf den Aufstieg.

      Am Anfang im Entenmarsch, da praktisch alle zwischen 4.00 und 4.30 Uhr aufbrechen wollten - was sich dann aber nach und nach auseinander gezogen hat.
      Vor uns standen "nur" ca. 800 Hm Aufstieg - klingt mal nach nicht viel - aber ich gestehe, dass uns wahrscheinlich fast allen, die Höhe so richtig zugesetzt hat. Die letzten 200 m nach oben waren irgendwie die Hölle - man hat nur noch einen Fuss nach dem anderen vor sich hingesetzt.
      Deshalb war die Befreiung auch wirklich groß, als die Schilder des Larke Passes dann final vor uns auftauchten - jeder Neuankömmling wurde praktisch oben von den bisherigen Ankömmlingen begrüßt.

      Schon irgendwie cool, dass man sich 10 Tage auf diesen Pass zubewegt und plötzlich ist er da - und vor allem heute in den besten Wetterbedingungen, Sonnenschein, keine Wolke am Himmel. Natürlich war es kalt - uns ist das Wasser in den Flaschen am Rucksack eingefroren, aber das war dann auch egal.

      Ich will es auch nicht zu kritisch darstellen - der Aufstieg war dennoch toll. Wir konnten auf einer Anhöhe auf ca. 4800 m den Sonnenaufgang genießen - und der war wieder mal fantastisch.
      Das 5000 m Selfie konnten wir zufälligerweise mit unseren holländischen und nepalesischen Kniffelpartnern von gestern machen, die zufälligerweise direkt vor uns gelaufen sind.

      Irgendwie hat sich jeder oben mega gefreut und der eine oder andere ist auch etwas ausgeflippt - die italienische Gruppe hat oben ohne Fotos gemacht und gesungen, die anderen haben einen anderem Trekker ein Geburtstagsständchen gesungen und wir haben Essen hin und hergereicht, damit jeder was hat .-)
      Die getrockneten Mangos von Seeberger, die ich die ganze Zeit mit rumgetragen habe, sind super angekommen.
      Nur hat das Gipfelradler gefehlt (das haben wr aber am Abend nachgeholt .:-) - dafür gab es aber ein Gipfel-Snickers, das wohl bei Kim und Phiilip eine Tradition ist...

      Nach einer knappen Stunde haben wir uns aber auch wieder an den Abstieg gemacht - und der hatte es in sich. Nachdem wir im Aufstieg ca 800 Hm geschafft haben, mussten wir im Abstieg knappe 1500 Hm hinter uns bringen - und die hatten es in sich, z..T. vereist und verschneit mit steilen Abstiegen.
      War am Ende doch ganz froh, dass mir Babu noch Grödel eingeboten hat - falls der geneigte Leser "Grödel" nicht kennt, sind eigentlich sowas wie Spikes für die Bergstiefel, wenn man noch keine Steigeisen benötigt.

      Nach knappen 9,5 Stunden kamen wir dann kurz nch halb zwei (!!!) bereits in Bintham an - und sind wirklich sehr froh, dass es hier tatsächlich eine warme Dusche gibt :-)
      Der kleine Luxus zwischendurch....

      Wirklich sehr anstrengender Tag - aber ein total lohnender. Wir sind alle stolz, dass wir den Pass geschafft haben.

      Kleine Seitenstory:
      In Dharamsalla hat uns ein Hund begleitet, den wir bereits auch in Samdo gesehen haben und der sich nachts in unserer Unterkunft eingerollt hatte.
      Heute ist er auch in Bintham mit uns angekommen und nach einiger Recherche war er auch schon in Namrung dabei - also hat er mittlerweile 4-5 Tagesetappen mitgemacht und ist auch mit uns über den Pass gegangen - hatten immer wieder mal Pfotenabdrücke im Schnee entdeckt.
      EInige Trekker haben ihn auch "Manaslu" getauft.

      Bin gespannt, ob er die nächsten Tage auch wieder dabei ist oder ob er zurück wandern wird.
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    • Giorno 10

      Trek Annapurna day 2

      3 ottobre 2023, Nepal ⋅ 🌧 10 °C

      Après une bonne nuit de sommeil et un petit déjeuner bien copieux nous sommes parti avec Julio (un Espagnol rencontré dans le lodge) direction Tal, un petit village plus loin dans la vallée. La matinée à été plutôt calme nous avons traversé des petits villages et des rizières. Nous avons fait un stop le matin dans un lodge pour boire un thé et un autre stop le midi pour manger une grosse plâtrée de nouilles. Nous avons ensuite repris la route l’après-midi sous une bonne pluie… c’était loin d’être agréable 😭😭 après presque 28km et 1600 m de D+ nous sommes arrivé (enfin) vers 16h30 au village de Tal pour se reposer et passer la nuit. La reprise à vraiment été dur aujourd’hui surtout qu’il faisait chaud et extrêmement humide ! J’ai même pu retrouver 2 sangsue dans mes chaussettes 🤣🤣
      Nous avons mangé ensuite un Dal Bath puis bu du whisky avec le propriétaire du lodge avant d’aller se coucher !
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    • Giorno 148

      Timang

      1 febbraio 2023, Nepal ⋅ 🌙 14 °C

      Tag 2. Diesmal 7,5 Stunden Laufen, 23km geschafft mit 36000 Schritten und 2,2km rauf und runter gelaufen (das ist ein bisschen frustrierend, wenn man weiß, dass man das alles wieder hoch laufen muss. (Aber ist so😜 und ist ein super Ausdauertraining)
      Heute wars ziemlich viel Schotterstraße, weil in den letzten Jahren viele Matschlawinen die Fusswege zerstört haben, teilweise wurden komplette Brücken und halbe Häuser abgetragen. Es liegen riesige Steinbrocken im Flusslauf und viele der Schotterpisten wurden auf eine Ausweichstrecke verlegt.
      Ganz anders als zu Hause in den Bergen, haben wir bisher noch kein am Boden lebendes Wildtier gesehen. Die Menschen haben Hunde, Ziegen, Kühe, Schafe und Hühner aber ansonsten lebt hier in der Wildnis bisher nichts bzw zeigt es sich nicht.
      Es ist so schön, wenn man langsam in höhere Gebiete kommt (2700m) und schneebedeckte Gipfel am Horizont aufblitzen sieht. Einfach nur majestätisch.
      Auf dem Weg zu unserem Zielort trafen wir zwei Frauen und eine davon bot uns an in ihrem "teehaus" zu übernachten uns versprach uns gutes Essen. Das motivierte uns zu einem Schlussspurt und nun können wir uns am Feuer fürs Kochen des Abendessens aufwärmen. Wir sind zwar noch immer eingepackt wie ein Eskimo, da die Außentemperatur ca 5°C beträgt und die Häuser nur Wände aus 3cm starken Holzbohlen haben und nicht dicht sind 😆 das heißt–KLASSISCHES LAGERFEUERFEELING– vorne heiß hinten Eiszapfen.
      Zum Essen gibt's Dal bhat und Kartoffel mit Gemüse. Dal bhat ist das Nationalgericht bestehend aus Reis, Linsensuppe und Gemüsecurrys. Die Menschen essen das hier ancheinend täglich mittags und abends. Ist auch echt lecker- für uns wird es die nächsten Wochen wohl auch das tägliche Essen sein. 😁😁. Haben es morgen zum Frühstück wieder bestellt.
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    • Giorno 6

      Das Blut(-egel)bad 🩸

      17 agosto 2022, Nepal ⋅ ☀️ 10 °C

      Bereits beim Aufstehen hatten wir schon Schmerzen im ganzen Körper. Besonders an Hüfte und Schlüsselbein, wo der Backpack aufsitzt, tat es uns weh. Wieder los zu laufen war bereits am zweiten Tag eine Überwindung 🙈 Gerade das Wandern gestartet, machte uns eine besondere Spezies das Leben zur Hölle - Leeches. Das sind Blutegel, die auf beiden Enden ihres Körpers stehen und sich fortbewegen können (siehe video). Mit ihren Ninjaskills klettern sie zu Hunderten (groß, klein, dick, dünn) auf die Schuhe über die Socken bis auf die Haut vor. Die Großen konnten in drei Handstandüberschlägen die Haut erreichen, den Mittleren gelang es durch die Öffnung der Schnürsenkel und die Kleinsten versuchten es sogar durch die Nähte der Schuhe. Dann Durchbissen sie sogar Socken um an der Haut anzudocken und los zu saugen. Es half nichts - wir mussten alle 10m kontrollieren und mit Wanderstock und Messer bewaffnet den Kampf mit einem Dutzend neuer Leeches aufnehmen. 🔪
      Dieses Massentöten hat uns einige Zeit gekostet, weshalb wir für nur 3km 2h gebraucht haben!! Fix und fertig mussten wir noch einen heftigen Anstieg bewältigen, bevor uns Buddha einen Retter schickte: ein netter Nepalese überschüttete uns und unsere Schuhe mit Salz, weil die Blutegel das nicht mögen. Von hieran fanden wir nur noch wenige Ekeltiere an unseren Schuhen und kamen besser voran. Jetzt konnten wir auch die wilde Natur genießen und unter anderem die Marihuana-Felder bestaunen.🌿 Während einer kurzen Mittagspause in Tal teilte uns eine Einwohnerin mit, dass die Brücke auf dem Trail eingestürzt ist und wir einen Umweg in Kauf nehmen müssen. Nach insgesamt 19,8km über Wege, die teilweise von Wasserfällen überflutet waren, kamen wir endlich am Nachmittag in Bagachhap an. Hier rief Santus, ein 18jähriger Nepalese, schnell seinen Onkel der ein Zimmer für uns bereit hatte, uns drei riesige Portionen Abendessen (Pasta, Pommes, nepalesische Knoblauchsuppe) zubereitete und uns super viele Infos über unseren Annapurna Circuit Trek berichtete. Nadine ist übrigens immer noch hungrig. Laut Garmin Smartwatch hat sie 2500 Kalorien verbrannt.😅
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    • Giorno 3

      Timal

      22 aprile 2023, Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      Ci incamminiamo pieni di belle speranze, poi comincia a piovere.
      Io maledicevo lo zaino già da qualche quarto d'ora. Oltre ad essere pesante non ho ancora risolto il problema dello zainetto extra che mi porto per le cose da recuperare in fretta. Sto facendo alcuni errori che mi ero ripromesso di non fare, tra cui non appendere mai nulla all'esterno dello zaino.

      Il nostro passo si fa meno baldanzoso con i primi strappetti. A volte si tratta di scalinate. Sento il cuore andare a fondoscala e il respiro farsi meno profondo. Paolo è al mio stesso passo. Lorenzo, lui invece vola: come sua abitudine mette la testa sotto e macina, senza interruzioni. Sarà il doping.

      Arriviamo alle 14:30 circa. Io completamente sudato e stanco. Prendiamo posto nel lodge, molto accogliente e pulito. Le stanze e la sala comune danno su una piazzetta interna. Ci facciamo servire il pranzo. La camera è piena di turisti di Singapore, che proseguiranno dopo il pranzo. Noi condividiamo le nostre prime sensazioni sul tragitto appena percorso, le difficoltà.

      Covo un po' di preoccupazione, condivisa da Paolo, soprattutto per i prossimi giorni. Abbiamo guadagnato circa 500mt di dislivello (circa 700 totali), domani lo sforzo sarà maggiore. Al momento in cui scrivo son passate ore, sto perfettamente bene e non avverto il minimo dolore o stiramento, quindi nel corso della giornata ho rivisto in positivo la mia posizione. Ad ogni modo ci sono altri motivi di preoccupazione: in alta quota ha iniziato a nevicare, si spera che al nostro arrivo il percorso sarà aperto, e fa molto freddo anche a questa quota, circa 2500, cogliendoci di sorpresa. Avere una guida ha i suoi vantaggi.
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    • Giorno 30

      In schnellen Schritten bergab.

      19 marzo, Nepal ⋅ ☁️ -8 °C

      After having breakfast at Bimtang, you begin your trekking today by walking along a ridge having a wonderful mountain view. You come to witness majestic view of snow-clad peaks of Manaslu, Lamjung, Himlung and Cheo until you cross the Dudh Khola River. Then the trail penetrates through a lush rhododendron forests and then cultivated land of Karche village. Walking along the rugged trail that moves uphill now and downhill then, you reach Tilche (Tilje) for the night rest.Leggi altro

    • Giorno 42

      Aller Anfahrt ist schwer

      27 febbraio 2023, Nepal ⋅ ☁️ -1 °C

      Mal wieder mussten wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung erreichen. Es geht für die nächsten 10-14 Tage auf den Annapurna Circuit (APC).
      Wir nahmen um 6:30 den Klapperbus, in dem sich neben uns auch Einheimische bis unter die Decke stapelten und dann ging die wilde Fahrt los. Mittags stiegen wir dann in einen Jeep um, zu viert 3h off-road-Piste auf der Rückbank. Hierfür können wir nur 1/5 Sternen geben, die Aussicht war dafür aber mindestens 4/5 Sterne wert.
      Gut durchgeschüttelt kamen wir dann endlich in Dharapani an. Den Abend verbrachten wir mit Sarahs schwäbischem Landsmann aus Biberach, Grüße gehen raus ind Hoimat!
      Wir hoffen auf gutes Internet und noch besseres Wetter.
      Bis bald ihr Lieben :)
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    • Giorno 167

      Bimthang - Dharapani

      24 novembre 2019, Nepal ⋅ ⛅ 2 °C

      Ein letzter langer, aber schöner Wandertag.
      Ich habe beschlossen, meinen Trek zu verkürzen. Alle anderen beenden ihre Reise in Dharapani, und nach den Highlights der letzten Tage habe ich einfach keine Lust mehr, jetzt noch mal 2 Tage alleine am Fluss entlang zu laufen.

      Der Tag heute hatte es allerdings noch einmal in sich. 1800 m bergab ging es (vermutlich noch ein bisschen mehr, da ess zwischendurch auch ein paar ordentliche Anstiege gab). Aber die Strecke führte durch bezaubernde Wälder (zum Teil Rhododendron, was zur Blüte im März wunderbar aussehen muss) entlang eines reissenden Flusses durch ein steiles Tal, vermutlich der schönste Abschnitt des ganzen Treks.

      Etwas mulmig wurde mir dann doch, als uns auf einem 50 cm breiten Pfad direkt am Abhang einmal mehr eine Karawane mit Maultieren entgegenkam. Aber irgendwie sind wir unfallfrei aneinander vorbeigekommen. ;)

      Kamal hat mir dann noch erzählt, dass der Manaslu Circuit seiner Meinung nach der schwerste der klassischen Treks in Nepal ist. Und beim Abendessen habe ich dann von einem Aussie, der sehr begeistert von seiner Leistung war ;), noch das passende englische Wort gelernt: Tenacity - Hartnäckigkeit. Die haben wir alle wohl bewiesen!
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    • Giorno 16

      Dharapani - Chame 2665 M.ü.M.

      12 novembre 2023, Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Beim Blick zurück ist nochmals der Manaslu und Peak 29 zu sehen. Vorwärts der Annapurna 2. Die Wanderung führt meist über eine Schotterpiste nach Chame. Bei geringem Verkehr geht's durch abwechslungsreiche Wälder mit uralten Baumriesen.
      Namaste
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Nashong

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