New Zealand
Pariatua

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 52

      Horsetrek

      December 16, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Die letzte Aktivität, die ich sogar an meinem letzten Arbeitstag machen durfte, war der Horsetrek. Es ging auch nicht wirklich schnell und das Pferd war auch gut eintrainiert, sodass es auch für einen machbar war, der das letzte Mal in der 3. Klasse auf einem Pferd saß. Trotzdem war der Trek auf jeden Fall schön, am Besten war für mich der Teil, wo wir abseits des Pfades durch die Büsche geritten sind (Bild 1). Die Aussicht auf dem Berg war auch wieder gut, kannte ich jedoch schon von meinen Wanderungen. Ist auf jeden Fall gemütlicher, sich hochchauffieren zu lassen als zu Fuß hoch zu gehen!Read more

    • Day 53

      Letzte Tage Blue Duck

      December 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Damit es an den letzten beiden freien Tagen auch nicht langweilig wird, hatte das eine Auto, was unschwer zu erkennen schon kaputt genug ist, einen Platten. Das Reifenwechseln hat zwar lange gedauert und wir haben neue Baustellen am Auto ausgelöst, jedoch war am Ende der neue Reifen am Auto.
      Später hat Dan (Besitzer der Farm) einen von uns nach Hilfe zum Schafetreiben gebeten, da er die Schafe über die Brücke bekommen wollte, wo wir jedoch alle hingegangen sind. Hat auch Spaß gemacht, zum Schluss noch ein bisschen Farmwork zu sehen und danach hatten vier von uns noch die Chance, beim weiteren Kühetreiben auf das Bike mitzukommen. Ich hatte unter anderem die Möglichkeit mitzukommen und wir sind bei den Hirschen vorbei zu dem einen Abschnitt der H-Line gefahren, der für mich nach Top of the World die schönste Gegend der Farm ist (leider keine Bilder). Dan hatte seine Hunde dabei, die die eigentliche Treibarbeit übernommen haben, und wir haben die ganze Zeit vom Bike aus nur zugeschaut. Dan hat die Hunde praktisch nur kommandiert, indem er Befehle gerufen oder verschiedene Töne durch seine Hundepfeife gepfiffen hat. Dadurch sind die Hunde bellend um die kleine Herde aus Kühen gekreist, sodass auch wirklich jede Kuh mitkam.
      Darauf hat er uns alle noch auf eine Jetboat-Tour mit Bier (endlich mit Kamera und Bildern) eingeladen. Bevor wir losgefahren sind, hat einer von uns, der ein Video für YouTube machen wollten, ein Weihnachtsmannkostüm angezogen. Wir sind an eine Sandbank gefahren und haben uns gerade gemütlich gemacht, als Dan in der Ferne auf der anderen Seite der Sandbank eine Person stolpern sah und einen Moment später ein Schlauchboot rausguckte. Als wir hingelaufen sind, fanden wir einen jungen Mann wieder, der komplett verwirrt war und nicht realisiert hat, dass wir gekommen sind. Nach 10 Sekunden hat er sich hochhelfen lassen und hat uns alle nacheinander gemustert, bis er bei dem Weihnachtsmann ankam. Dabei waren seine Pupillen fast nicht mehr sichtbar und er war ziemlich betrunken, weshalb er nicht auf Santa klarkam, und es ziemlich lange gedauert hat, bis er uns seinen Namen sagen konnte (Robert). Dan meinte nur, dass er vielleicht erfroren wäre, wenn wir ihn nicht gefunden hätten, da er die Nacht nicht überstanden hätte. Robert war so schon ziemlich durchnässt und unterkühlt und meinte, dass er gehen würde, wenn es ihm viel Geld kosten würde (wir konnten uns das Lachen nicht verkneifen, da es mitten im Nirgendwo war, er in diesem Zustand zu nichts wirklich in der Lage war, und es praktisch Stunden dauert, sich am Fluss entlang durch das Gebüsch zu kämpfen, da es keinen Wanderweg gab). Robert konnte sich an nichts mehr erinnern und meinte nur, dass seine Freunde ihn hier liegen lassen haben und er Essen für zwei Tage habe (wir konnten uns daran erinnern, dass Robert bei dem Reifenwechsel bei uns vorbeigefahren ist und wir zu ihm meinten, dass bei uns alles gut ist). Dan ist mit 2 weiteren nach Roberts Freunden mit dem Jetboat suchen gegangen, wohingegen wir Robert versorgt haben, der langsam ausgenüchtert ist.
      Am letzten Tag sind wir Kajak gefahren, was dieses Mal anstrengender war, da es fast keine Strömung gab und wir richtig paddeln mussten. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und bin ohne Socken und Schuhe ins Kajak gestiegen. Dan hat uns abgeholt und auf dem Rückweg uns und den anderen Gästen erzählt, dass die Qualität des Waldes und Flusses durch die nicht-einheimischen Tierarten nicht ganz so gut sei, dass es jedoch besser wird, seitdem er den Opossi und Igeln Einhalt gebietet, und es sein Projekt für die nächsten Jahre und Jahrzehnte ist, das weiter durchzusetzen.
      Dann war es auch schon Zeit, das Backpack zu packen, denn um viertel vor 6 am nächsten Morgen würde uns der Bus schon abholen. Am nächsten Morgen haben wir uns von unseren MitWWOOFern verabschieden und haben uns an den Rand der Straße gestellt, um auf den Bus zu warten. Es war schon ein verdammt komisches Gefühl, welches sich dem Abschied von zu Hause ähnelte, wenn man so noch das Cottage gesehen hat, wo man 1 1/2 Monate drinnen gelebt hat. Dann kam auch schon der Bus und wir sind noch an manchen Orten auf dem Farmgebiet vorbeigefahren, die man mit Erinnerungen in Verbindung bringt, weshalb der Abschied auch nicht so ganz leicht war.
      Read more

    • Day 53

      Ausgedehnter Spaziergang

      May 2, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Da einige aufgrund der Preise keine Aktivitäten gebucht hatten, haben wir uns zu einem Spaziergang zu den Blue Duck Falls entschlossen. Das muss jetzt schon der 15. oder so Wasserfall sein 😄. Das Wetter war wie gestern leider nicht dolle, aber wir sind trotzdem los. Soviel Matsch habe ich schon lange nicht mehr gesehen.Read more

    • Day 58

      Whanganui River Tour

      February 26, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      First day of the 145 km trip.
      It was a beautiful day. In the beginning we had sun and the last hours just rain. And of course I capsized with the Kajak (fall in the water). Is was pretty scary, the stream was so strong it was really hard to get out of the water.
      Good I was not alone, Fabien just checked my Kajak. If he wouldn’t be there, I didn’t know what will happen without him.
      Of course I didn’t make pictures when I was going to fast 😉
      Read more

    • Day 52

      Blue Duck Station

      May 1, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Whakahoro hat acht Einwohner und eine Menge Touristen, nämlich unseren ganzen Bus 😂. Hier ist man in der Mitte von Nirgendwo. Und das ist wirklich so. Einfach hier mal auf der Landkarte schauen! Die Blue Duck Station hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Blue Duck zu schützen und für eine ideale Umgebung für die Enten zu sorgen. Hier konnte man Reiten, Kayaking, Ziegen jagen oder Tontauben schießen. War aber alles so teuer, dass ich mich dagegen entschieden habe.

      Am Abend haben wir alle zusammen gekocht und ein schönes warmes Lagerfeuer gemacht. Auf dem vierten Bild könnt ihr meine Unterkunft sehen. Dort wo der Holländer rauskommt. Insgesamt sind wir hier zwei Tage.
      Read more

    • Day 278

      Blue Duck Station

      March 8, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 61 °F

      After lunch in Taupo, we continued our drive south. But before getting too far down the road, we stopped at a lovely little swimming spot on the lake called Bulli Point.

      Our next stop was in Tongariro National Park, where we had a gorgeous view of Mount Doom (really called Mt. Ngauruhoe).

      Our accommodation for the next two nights is Blue Duck Station, a working cattle, sheep, and honey farm. We had a lot of fun with Beer Pong outside our lodge last night.

      This morning, I slept in until 09:00...finally not waking before the sun. At 09:30 I made my way to the stables for horse riding. I'm so glad I had the chance to do it. I've been thinking about it ever since I got to this incredible country. That's Hangabout with me in the selfie, and we had a wet but nice couple of hours walking the station. With all of the rain today, I'm not sure I'll be doing anything else.

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
      Read more

    • Day 9

      Blue Duck Station

      November 12, 2015 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Weiter ging es zur Blue Duck Station, einer abgelegenen Farm bei Whakahoro. Da in der Umgebung nur wenige ebene Flächen vorzufinden sind, ist die Bewirtschaftung mit Schafen und Rindern alleine nicht sehr lukrativ. Daher wurden mehrere Gastehäuser und ein Cafe gebaut, sodass zusätzlich auch der Tourismus als Einnahmequelle dienen kann. Trotzdem hat man immer noch das Gefühl, mitten im Nirgendwo zu sein. Im Rahmen einer geführten Tour mit einem Geländefahrzeug konnten wir das Anwesen etwas näher erkunden. Dabei erfuhren wir auch jede Menge über die Tier- und Pflanzenwelt Neuseelands.Read more

    • Day 33

      Das Leben als Eco-Warrior

      November 29, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Ein Arbeitstag geht normalerweise um 8 Uhr morgens los. Die Hunde müssen gefüttert werden, danach steht die morgendliche Putzrunde im Cafe an und dann geht es aufgrund der wachsenden Anzahl an Touristen mit unserer Putzkolonne in unserem Putzauto immer häufiger zu den Lodges, die einmal vollständig gereinigt werden müssen. Das gestaltet sich nicht immer ganz so einfach, da die meisten Gäste nur eine Nacht bleiben und von daher nicht unbedingt den Anspruch haben, alles sauber zu halten. Wenn sie einem etwas Leckeres im Kühlschrank zurückgelassen haben, verzeiht man ihnen die Unordnung aber. Nach viereinhalb Stunden Bettenbeziehen, Kloputzen, Wischen und gelegentlicher Verzweiflung haben wir um halb eins eine einstündige Mittagspause inklusive Mittagessen, bevor es bis fünf in die zweite Runde geht. Wenn wir mit dem Putzen fertig sind, bekommen wir meist kleine Aufgaben wie die Müllentsorgung, Holzhacken oder -stapeln, frisches Fleisch für die Hunde zerkleinern, Gassigehen (was darin besteht, dass wir mit dem Auto vorweg fahren und die Hunde hinterherlaufen, bis sie einen Schwächeanfall bekommen und im Kofferraum zurückgefahren werden müssen), Schweinefüttern, Gärtnern, Wäschesortieren und was sonst gerade so anfällt. Alternativ hat man eine weiße Schicht, was meist die Trap Lines beinhaltet, oder man ist von elf bis neun zum Geschirrspülen im Cafe eingeteilt.
      Nach Feierabend ist immer jemand anders mit Kochen dran und nach dem Abendessen sitzen wir normalerweise alle zusammen in unserem Wohnzimmer und spielen Spiele wie Monopoly, schauen Filme oder unterhalten uns. Manchmal passieren aber auch außergewöhnlichere Dinge:
      In einer besonders sternenklaren Nacht saßen wir lange bei einem Lagerfeuer in unserem Garten und betrachteten die Sterne, die hier so viel intensiver zu leuchten scheinen, da ihre Helligkeit nicht durch Stadtlichter vermindert wird.
      Neulich kamen wir nach Hause und fanden einen riesigen, schwarzen Bullen in unserem Vorgarten vor. Er hatte sich seinen Weg durch ein paar Zäune gebahnt und döste nun Gras kauend und zufrieden vor unserer Einfahrt. In Anlehnung an den dreiköpfigen Hund in Harry Potter tauften wir ihn Fluffy und unter diesem Namen ist er nun auf der ganzen Farm bekannt. Nachdem er uns ein paar Tage Gesellschaft geleistet hatte, wurde sein Wohnsitz aber auf eine ausbruchsicherere Weide verlegt.
      Für ein wenig Weihnachtsstimmung füllten wir unser Wohnzimmer letzte Woche mit Weihnachtsdekoration und -musik. Das fühlte sich bei über zwanzig Grad und Sonnenschein aber einfach nur falsch an und das Gefühl von Weihnachten blieb und bleibt auch bis jetzt aus.
      Ein andermal brachte uns einer der Schäfer ein neues Waisenlamm, Lou, vorbei, das ich an die Flasche gewöhnen durfte. Erst versuchte es die ganze Zeit wegzulaufen, doch nach einer Weile und mit ein wenig Geduld ließ es sich schließlich füttern und schlief sogar auf meinem Schoß ein.
      Vor einigen Tagen begaben wir mit dem Besitzer der Farm auf eine dreistündige Kajaktour, um Blue Ducks zu zählen. Obwohl sie ausgesprochen scheu sind, hatten wir das Glück, eine handvoll der seltenen Vögel zu Gesicht zu bekommen. Ein wenig unglücklicher war, dass wir kenterten und Reikos Schuhe und Socken jetzt wohl auf ewig im Retaruke River hin- und hertreiben werden.
      Die zwei freien Tage in der Woche verbringt man des öfteren damit, seine eigene Wäsche zu bewältigen und zumindest den Versuch zu starten, das Cottage zu putzen. Der missglückt aber meist, da das Chaos schon wieder Einzug hält, bevor man überhaupt damit fertig ist. So kommt es, dass mittwochs nun unser nicht-jetzt-aber-vielleicht-nächste-Woche-Putztag ist. Wenn wir Glück haben, sind Plätze in einer der Aktivitäten frei, sodass wir kostenlos daran teilnehmen können. Das war bei mir und Reiko bis jetzt einmal der Fall und bescherte uns eine staubige und ruckelige, aber dennoch sehr informative und unterhaltsame Buschsafari in einem der vielen Mini-Jeeps.
      In dieser Art wird es jetzt wohl noch etwa drei Wochen weitergehen, bis wir endlich zu dem Travel-Teil unseres Work&Travels kommen wollen.

      Hier der Link zu dem neusten Video von einem unserer Mitfreiwilligen: https://www.youtube.com/watch?v=mX4t3HniF8o. Über ein Abo und einen Daumen nach oben würde er sich sehr freuen.
      Read more

    • Day 99

      Blue Duck Lodge - mitten im Nirgendwo

      January 15, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 1 °C

      Nächster Halt ist die Blue Duck Lodge, inmitten von Neuseelands schöner Natur. Wurde uns als einer der schönsten Stops angekündigt, ist aber etwas langweilig wenn man nicht gerade gewillt ist für die angebotenen Aktivitäten wie Reiten, Kayaken oder sogar eine Ziegenjagd, ein kleines Vermögen auszugeben. 😕
      Stattdessen haben wir uns dann für die gratis Wanderung zum örtlichen Wasserfall entschieden, viel Karten gespielt und uns etwas mit dem Farmtieren angefreundet. 🐄🐶🐴
      Um dann doch noch etwas mehr Action reinzubekommen, haben wir noch am Tontaubenschiessen teilgenommen. 🔫 Leider gab's nur 10 Schuss, aber davon habe ich immerhin "herausragende" 4 getroffen und somit einen geteilten 2. Platz erzielt. 😎💪
      Schießen macht schon verdammt viel Spaß, jedenfalls solange es keine lebenden Ziele sind! 😊
      Read more

    • Day 18

      Mitten im niergendwo

      May 4, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      Ja heute ging es wie immer nach dem Frühstück los, wir sahen uns einige Kleinigkeiten an. Darunter ein kleiner Wasserfall, den Huka Wasserfall.(Bild 2)Danach sind wir an einen Aussichtspunkt gefahren wo wir ganz Taupo sehen konnten.(Bild 1) Davor haben wir natürlich einen kurzen Abstecher in die Kleinstadt gemacht. Dort hatten wir Freizeit und durften tun wonach uns war. Wir haben einen Kaffee getrunken, sind durch die Stadt geschlendert und haben uns den großen Lake Taupo angeschaut der so groß ist wie Singapur..(Bild 3) laut Seagulls Aussage 😅dort hat Vitje Enten gefüttert, mit Grass 🙈
      Dann ging es weiter zu unserem Zielort für die heutige Nacht. Wo diese ist weiß keiner so genau 😅 mitten im nirgendwo scheint es uns. Wir sind hier auf einer Farm, der Blue Duck Farm, die nächste Farm ist 25 km weiter. Zu unserem Restaurant mussten wir einen 20 minütigen Fußmarsch hinlegen, mit Taschenlampe bewaffnet ging es den steinigen Weg durch die pure Wildnis 😅
      Bei unserer Ankunft hier auf der Farm wurden wir in kleine Autos verladen und mit diesen haben wir dann etwas dieses riesige Gelände besichtigt. Über Berge und Hügel ging es zu einem kleinen Wasserfall, danach waren wir auf der Suche nach der blauen Ente. Für diesen Ausflug bekamen wir Gummistiefel und eine Jacke gestellt und diese waren auch sinnvoll, denn es war wirklich so matschig, naja Natur pur eben. Aber die Aussicht hier ist so toll, wirklich so so toll. Unser Zimmer hier ist leider nicht so toll, es ist kalt, alt, und es gibt keine Toilette am Zimmer, auch keine Heizung und keine Ablageflächen, man kann auch nicht abschließen.. aber hey die Aussicht ist klasse (Bild 5) und das ist ein Abenteuer. 😅
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pariatua

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android