Oli & Lea_Balkan Biking

July - November 2023
Lea und Oli radeln von Wien, Österreich nach Patras, Griechenland. Hier könnt ihr uns auf Schritt und Tritt verfolgen und auf dem laufenden bleiben. Read more
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  • Day 16

    Was für ein Anstieg/Michaeli Hof Pinggau

    August 10, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 16 °C

    Morgens im Regen gestartet, später dann ca. 6km lang bei 10% Steigung hoch zum Gipfel geradelt. Das war eine Herausforderung. Und dennoch gab es immer wieder endorphin Schübe nachdem wir anstrengende Passagen geschafft haben und wir mussten lachen. In den Höhen sind wir dann dem Männchen Pferd "Shakira" begegnet und haben etliche Rehkitze gesehen. Nachdem wir dann den restlichen Weg am Abend durch die Wolken bergab gefahren sind, kamen wir am Michaelis Hof an, wo wir super herzlich empfangen wurden. Franz, der Hof älteste bat uns sofort an Abends mit Allen gemeinsam zu speisen und so hatten wir einige schöne Begegnungen. Gefrühstückt haben wir auch zusammen. Feiner Ort mit viel Bewusstsein. Gleich gehts weiter Richtung Graz und die Sonne begleitet uns heute glücklicherweise hin und wieder:)Read more

  • Day 16

    Graz, Jan und seine Dachterrasse

    August 10, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 22 °C

    In Graz hat uns Jan bei sich zu Hause herzlich willkommen geheißen und uns mit reichlich Hintergrundwissen und Anekdoten noch am Abend unserer Ankunft durch die Stadt geführt. Das Graz auf uns so einen sympathischen Eindruck macht, ist sicherlich auch seinen Erzählungen zu verdanken. Aber auch das Stadtbild wirkt mit seiner historischen und verwinkelten Altstadt, dem Uhrturm auf dem Schlossberg, den alten Gewölben und den mit Stuck verzierten Fassaden eindrucksvoll,- im Vergleich zu Wien aber eher lieblich und vermittelt einen sehr südlichen Flair. Moderne und originelle Gebäude bilden dabei ein gutes Gegengewicht. So schön Graz sein mag,- den Großteil unserer Zeit in Graz haben Oli und ich auf Jans Dachterrasse verbracht. Unsere Plattform um nach der etwas wuseligen und ereignisreichen Zeit in Wien wieder in Zweisamkeit beieinander anzukommen. Das hat gut getan! Danke an Jan für den space, den du uns hier geschenkt hast!
    Und wie schön, dass wir darüber hinaus so offen mit dir in Austausch kommen konnten! Es war schön mit und bei dir!
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  • Day 17

    Die Menschen sind gut / Hallo Slowenien

    August 11, 2023 in Slovenia ⋅ ☀️ 25 °C

    An unserem Abreisetag, ließen Lea und ich uns noch etwas Zeit in Graz. Wir packten in aller Ruhe unsere Sachen, besuchten Jan noch fix in der Halle für Kunst und aßen zu Mittag bevor wir Richtung Leibniz aufbrachen. Der Weg an der Mur entlang war anfangs schön aber mit der Zeit etwas langweilig. Die Landschaft war ziemlich eben und sah größtenteils gleich aus. Nach ca. 40km machten wir einen Stop gönnten uns einen "leckeren" Senseo Kaffee und ⚡️Sport Wasser⚡️an einem komischen kleinen …ich nenne es mal Kiosk an der Mur. Mit getankter Energie, fuhren wir dann noch über die Slowenische Grenzen. Eindrücke weit von der Grenze und dessen typischen Trucker Zivilisation suchten wir dann einen Ort in der Natur wo wir unser Zelt aufschlagen können. Durch einen "Zufall" hatten wir uns verfahren und fuhren in eine Sackgasse an dessen Ende ein Hof war und dessen Pferde uns euphorisch auf uns zu trabend begrüßten.. Auf Grund der voranschreitenden Dämmerung, entschlossen wir uns Spontan die Leute am Hof zu fragen, ob wir unser Zelt auf ihrem Grundstück aufschlagen könnten. Der Besitzer Bastian interpretierte unsere Zelt-Pantomime als Haus und ließ uns in einer seiner Hütten übernachten. Wir konnten kochen, und uns einen entspannten Abend machen. Die Hunde am Hof wichen nicht von unserer Seite und ließen uns unentwegt wissen, dass wir herzlich willkommen und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

    Dieses Gefühl, dass man hat, wenn man fremden Menschen begegnet, sich traut nach Hilfe zu fragen, viel mehr geschenkt bekommt als gebraucht wird, sich denkt: "Die Menschen sind gut, gibt man ihnen eine Chance..", war das Gefühl, mit dem wir einschliefen und am nächsten Morgen den Hof verließen. Dankbarkeit.
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  • Day 18

    Die erste Etappe in Slowenien

    August 12, 2023 in Slovenia ⋅ ☀️ 25 °C

    Als wir Morgens auf Bastians Bauernhof kurz vor der Abreise waren, (das klingt wie in einem Kinderbuch😄)
    die Ziege freundlich um die Ecke schielend ihre Zunge rausstreckte, der Hund zum Abschied noch einmal mit seinem Schwänzchen wedelte und die Kinder mit ihren Kettcars über den Hof sausten, warf die Sonne uns ein ermutigendes Lächeln zu. Auf den Satteln erfreuten wir uns sehr an der hügeligen Landschaft Ost Sloweniens. Es war eine abwechslungsreiche Fahrt durch kleine Dörfer in denen das Leben noch simpler und weniger beladen von dem vielen unnötigen Schnick-Schnack, der sich Zuhause in unserem alltäglichen Leben heimlich eingeschlichen hat und uns vorgaukelt, wie sehr wir ihn doch bräuchten. Andererseits machen viele dieser privaten Schätze zugegebenermaßen auch eine Lebensqualität aus. Hat es doch auch eine Qualität für sich, sich mit Dingen zu umgeben die div. schöne Gefühle oder Erinnerungen in uns auslösen.Read more

  • Day 19

    Der Weg nach Zagreb

    August 13, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir trauern dem Soćatal noch etwas nach. Wir haben uns aufgrund der Überschwemmungen von unserem ursprünglichen Plan, in den Westen Sloweniens zu fahren, verabschiedet. Weshalb wir Slowenien leider ziemlich schnell hinter uns gelassen haben. Einer Trost ist aber für mich meine kroatisch Kenntnisse aufzufrischen und das was ich noch sprechen kann mal wieder einzusetzen.
    Mit Händen und Füßen dazu, geht es ganz gut. Selbst als ich eine Frau in den Bergen nach Wasser fragte, stellte sich heraus, dass sie ziemlich gut deutsch spricht. Sie bedankte sich, dass wir ihr nach vielen Jahren ermöglichten wieder mal Deutsch zu sprechen und ich war froh, mein sehr sporadisches Kroatisch üben zu können. Win Win:)
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  • Day 22

    Gastfreundschaft in Zagreb

    August 16, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 28 °C

    Kaum haben wir uns die ersten slowenischen Vokabeln drauf geschafft, ging es auch schon weiter nach Kroatien.
    Aufgrund des Unwetters in den letzten Wochen konnten wir bedauerlicherweise große Teile Sloweniens nicht bereisen und mussten unsere Radroute durch Slowenien neu planen, sodass wir das Land in nur zwei Tagen durchkreuzt haben. Vielen Dank dir Oli, dass du die Navigation so gewissenhaft übernommen hast!

    Kroatien,- die Temperaturen steigen, die Schlaglöcher werden größer und die Fahrradwege seltener. Auf dem Weg nach Zagreb qualmt uns zwischenzeitlich der Schädel unter dem Helm so sehr, dass wir immer wieder abwägen, ob uns das Wasser als Trinkreserve oder zur Abkühlung dienen soll. Auch wenn wir uns einige Male für Letzteres entscheiden, war die Dusche auf dem Campingplatz in Zagreb, den wir im Dunklen erreichen, ein Segen.
    Am nächsten Morgen wird uns bewusst, wie flexibel und unabhängig wir mit unseren Rädern sind. Eine gefühlte Ewigkeit verbringen wir wartend am Bahnhof, um die Bahn ins Zentrum zu nehmen, werden ungeduldig und erwischen uns bei dem Gedanken, wie viele Kilometer wir in der Zwischenzeit bereits mit dem Rad bereits zurückgelegt hätten. Kruno empfängt in Zagreb und nimmt sich bis Abends Zeit uns die Stadt, Graffitis, das kroatische Essen und Bier nahe zu bringen. Viel Fleisch und noch mehr Zwiebeln! Oli hatte Kruno vor zehn Jahren über die Agentur kennengelernt und zu dem Zeitpunkt auch das letzte mal gesehen. Dennoch werden wir schnell warm und freuen uns über seine unkomplizierte Art und gelebte Gastfreundschaft.
    Zerstörungen des alten Stadtkerns, die bei einem Erdbeben vor drei Jahren verursacht wurden, sind nach wie vor ersichtlich. Die Stadt ist durchzogen von repräsentativen Gebäuden und Grünanlagen. Trotzdem wirkt Zagreb nicht wie eine Metropole auf uns,- überschaubar von der Größe und vom vibe irgendwie wenig großstädtisch.
    Oli und ich nehmen einen Museumsbesuch im Contemporary Museum of Art mit und eine Installation kommt ganz meinem Spieldrang nach. Kruno und Oli sprayen noch inmerhalb kürzester Zeit, umgeben von Basketballspielenden Kids, eine Wand zum 25 Jährigen Jubiläum von More than words und wecken damit die Neugier der Jungs.
    Wir bleiben noch eine Nacht bei Krunos Eltern im Apartment und stellen schmunzelnd fest, dass wir Abends mit Kruno und seinem Vater auf dem Sofa landen und Fußball schauen. Wo uns manchmal so die Reise hinführt... :)
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  • Day 24

    Hindernisse & weitere Herausforderungen

    August 18, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 8.00 Uhr sitzen wir in Zagreb auf den Rädern Richtung Karlovac. Wir versuchen früh unterwegs zu sein, um noch ein paar Stunden vor der Mittagshitze mitzunehmen. Auch wenn der Wecker in der Regel um spätestens 7.00 Uhr klingelt, gelingt es uns nicht immer so zeitig los zu kommen. Da wir die letzte Nacht in Zagreb im Apartment verbracht haben, fällt aber der Zeltabbau, das Verstauen der Schlafutensilien und zunächst auch das Frühstück weg. Das schenkt uns einiges an Zeit. Wir kommen gut in Tritt und lassen schnell viele Kilometer hinter uns,- auch wenn die Wege, auf die uns das Navi führt immer wieder Fragen aufwerfen und Flexibilität, Wachsamkeit und Geduld erfordern. Wir landen in sehr schlammigen Waldstücken, in Sackgassen und letztenendes nach langer holpriger und verwucherter Strecke vor einem verschlossenen Tor. Das Schild verrät, dass es sich um ein Naturreservat handelt. Und gleichzeitig wird uns auf dem Navi keine Alternativmöglichkeit angezeigt. Wir nehmen ein Snack zu uns und wägen ab ... der Kraftakt, die Räder zu entladen und über den Zaun zu hieven wird mit einer Strecke belohnt, die uns durch eine weitläufige und naturbelassene Landschaft führt. Zahlreiche Schmetterlinge und eine Vielfalt an Vögeln kreuzen unseren Weg. Und dennoch lässt mich der Gedanke nicht ganz los, dass noch ein weiterer Zaun auf uns warten könnte, den wir ggf. nicht gestemmt bekommen. Und auch als der erste Traktor in unsere Richtung fährt, bin ich versucht in die Büsche zu springen. Das legt sich zum Glück nach einigen weiteren Begegnungen und dem freundlichen Zunicken der Bauarbeiter.
    Die schotterige Strecke bringt einschlafende Hände mit sich und es zieht sich, bis die erste Pause in einem Café möglich ist. Es dauert nicht lang und wir schlafen beide im Café ein (der Klassiker in unseren Pausen) und müssen uns gegenseitig pushen, um die Energie aufzubringen um noch 18 km zum nächsten Ort zu fahren. Energielöcher gehören bei fast jeder Fahrt bislang dazu,- ganz gleich ob die Gegend reizvoll oder unansehnlich und die Strecke Freude bereitet oder erschwerlich ist. Manchmal hilft es sich gegenseitig zu motivieren ein anderes Mal ist es der Riegel oder allein die Vorstellung von einer erfrischenden Dusche oder einer reichhaltigen Mahlzeit. Das spornt uns auch hier an,- 18 km weiter finden wir glücklicherweise ein schönes Lokal und kosten das gute Essen voll aus. Gut so. Denn mich erwartet ein platter Hinterreifen als wir aus dem Lokal kommen. Und die nächste Herausforderung ergibt sich bereits beim Reifenwechsel. Das Ventil meines Ersatzschlauches passt nicht in die Felge. Der Fahrradladen um die Ecke hat heute ausnahmsweise früher geschlossen und so telefonieren wir die Fahrradläden der unmittelbaren Umgebung ab. Kurz vor Ladenschluss erreicht Oli den Shop. Und wir können nach dem Reifenwechsel die letzte Etappe bis zum Campingplatz hinter uns bringen, den wir in der Dämmerung erreichen. Und freuen uns dann bereits auf die Abkühlung im Fluss, der an den Campingplatz grenzt. Dem kommen wir am nächsten Morgen gleich nach.
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  • Day 24

    Mreznica | Camp Slapic

    August 18, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 29 °C

    Kruno empfahl uns den Fluss Mreznica und den direkt am Fluss liegenden Campingplatz "Camp Slapič". Wir entschieden dort zwei Nächte zu bleiben, weil zum Einen, der Ort zu schön war um nur eine Nacht zu bleiben und am nächsten morgen direkt weiter zu fahren, wie Lea einwarf, und zum Anderen, weil Ich das Bedürfnis hatte, mal einen Tag durchzuatmen und weder Verabredungen, noch 80km Strecke in Aussicht zu haben. Der Sympathikus ist doch dauerhaft aktiv. Beim Navigieren und vor allem in Situationen in denen scheinbar schnell eine Lösung her muss, weil mal was nicht so läuft wie erwartet. Wir mögen uns darin üben erstmal durch zu atmen und kurz beieinander anzukommen anstatt schnell zu reagieren und überstürzt Probleme lösen zu wollen.

    Das Leben aus den wenigen Taschen nervt auch manchmal. Mal wird etwas verlegt und alle Taschen müssen durchwühlt werden, mal setzt sich eine Nacktschnecke in die Radhose, die man Stunden vorher gewaschen hat und in die wir nackt hineinschlüpfen. Bei einem hohen Müdigkeitslevel nach einer langen Tour, kann einen das schon mal den letzten Nerv rauben 😅 Dem entsprechen tat der Pausetag sehr gut. Wir haben das Flusswasser der Mreznica sehr genossen und uns die super leckeren Pilze zubereitet, die wir von den beiden älteren Damen am Straßen Rand abgekauft haben. Bei der Ankunft im Camp lernten wir unter Anderen Ben und Alex kennen, die gerade ebenfalls mit ihren Bikes auf dem Weg nach Pula sind. Die beiden fahren seid 6 Jahren einmal im Jahr zusammen eine Tour. Wir hatten einen schönen Austausch mit den beiden und fanden heraus, dass wir uns ziemlich gut anstellen für unsere erste Tour - so ließ es sich dann noch besser entspannen😄
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  • Day 25

    Richtung - Slunji & Plitvicer Seen

    August 19, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir stärken uns mit frisch gebackenen Schokocroissants auf dem Campingplatz Slapic bevor es für uns Richtung Plitvicer Seen geht. Definitiv eine der abwechslungsreichsten Etappen, die wir bislang gefahren sind. Stundenlang fahren wir, fernab jeglicher Zivilisation, durch dicht bewachsene Gebiete, die uns an Bilder vom Dschungel erinnern. Darauf folgen weite Landschaften in denen wir, umgeben von einem Meer aus Farnen, die Stille genießen. Die Natur wirkt hier vollkommen unberührt.
    Die Strecke macht richtig Spaß. Sie erfordert viel Konzentration beim Fahren und Kontrolle über das Rad. Beide kommen wir in rauschhafte Zustände,- wir heizen und weichen aus und haben zu reagieren auf Wurzeln, Geröll und Schlamm sowie auf das Auf und Ab. Wir erfreuen uns das sich die Räder, trotz Gepäck, so wendig und schnell fahren lassen und empfinden Verbundenheit mit der Natur. Weil wir so Freude am Fahren haben, verschieben wir die Pause etwas nach hinten und merken erst bei der ersten Rast wie groß unser Energieverbrauch dabei war. Wir erreichen Slunje am späten Nachmittag und bedauern etwas, dass sich außer Pizza hier keine andere Mahlzeit finden lässt. Wir hauen uns dennoch die Bäuche voll und trinken noch einen bitteren Kaffee bei umso lieblich erscheinender Aussicht. Wir feiern den Sprung in den Fluss und damit die Abkühlung von der Hitze. Trotz ausgiebiger Pause ist der folgende Anstieg anstrengend,- auch wenn uns der Weg in der Abendsonne an vielen Obstbäumen, Feldern und schönen Höfen vorbei führt. Aber auch an sämtlichen Hunden, die sich am Zaun mit lautem Kläffen verausgaben.
    So richtig komm ich nicht mehr in die Gänge und tue mich vor allem beim letzten Waldstück schwer, dass wieder viel Kontrolle über das Rad erfordert. Müde vom Tag und in der Dunkelheit,- diesmal alles andere als eine Freude. Da wir einen Campingplatz ansteuern, der sich unweit der Plitvicer Seen befindet, fällt es uns schwer von dem Ziel abzusehen. Insbesondere weil unsere Tickets für den Nationalpark am Folgetag in der Früh bereits gebucht sind. Herausfordernd für uns im überanstregten Modus Lösungswege zu finden, die für uns beide stimmig sind. Während Oli im Campingplatzrestaurant noch einen Snack zu sich nimmt, schlafe ich bereits neben ihm im Sitzen ein.
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  • Day 26

    Plitvicer Seen (1)

    August 20, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 27 °C

    Weil wir Abends sehr erschöpft von der Fahrt waren und wir bereits Tickets für die Plitvicer Seen am nächsten Tag gebucht hatten und wir einen Schlafplatz in der Nähe brauchten, an dem wir all unser Hab und Gut einen Tag stehen lassen können, landeten wir im Camp Plitvice in Grabovac. Ein ziemlich überteuerter Touri Campingplatz, dessen Service eher inkompetent war. Aber: wenn auch Touristisch, die Plitvicer Seen haben sich gelohnt. Türkises Wasser, Wasserfälle und vor Allem der stufige Aufbau der Seen, durch den die kleinen und großen Wasserfälle überhaupt erst entstehen, waren toll zu erkunden. Wir verbrachten einen ganzen Tag in dem Park und waren froh, dass sich die vielen Menschen in der Größe des Parks gut verteilten und wir nicht, wie vorher erwartet, in Touri-Trauben durch den Park schlendern.Read more