Panama
Provincia de Chiriquí

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Top 10 des destinations de voyage : Provincia de Chiriquí
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 46

      Panama Border Crossing - Twice!!

      9 février 2023, Panama ⋅ ⛅ 23 °C

      So schnell kann ein Grenzübertritt auch gehen ... ich fuhr vorne weg und bin dem Track laut GPS gefolgt. Micha machte sich dann aber deutlich bemerkbar als er die ersten Banco di Panama Filialen sah. Waren wir doch tatsächlich bereits über die Grenze gerauscht. Das könnte ein ernstes Problem werden, aber U-Turn, den gleichen Weg zurück und dann hatten wir die Gruppe wieder im Blick, welche mittlerweile auch an der Grenze angekommen war. Ohne Probleme dann fix zurück auf die Seite von Costa Rica und alles war wieder in Ordnung. Glück gehabt.

      Der Dokument und Stempel Prozess zog sich, mit einschließlich Mittagspause und dem Desinfizieren der Mopeds, allerdings gute fünf Stunden hin, so dass wir erst mit dem letzten Tageslicht nach Panama, jetzt dann auch offiziell, einreisen konnten.

      Damit beginnen nun leider auch schon die letzten Tage in Mittelamerika...
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    • Jour 8

      Kaffee, ole ole

      20 octobre 2023, Panama ⋅ 🌧 20 °C

      Heute haben wir schlau gedacht, mal für eine Stunde zu Fuß zu gehen. Aber am Ende waren es 5,5 Stunden, aber es war alles sehr eindrucksvoll. Allerdings glaube ich nach einer Woche Panama, dass es gelogen ist, dass es Faultiere gibt🙄En savoir plus

    • Jour 7

      Weiterreise nach Costa Rica

      18 novembre 2023, Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Durch die Proteste in Panama kam es auf der Panamericana an allen möglichen Stellen zu Straßensperren und zu Benzin-Lieferengpässen. Bedauerlicherweise mussten wir deshalb einige Ziele unserer Panamareise canceln und auch noch mit dem Flugzeug nach David fliegen, um das Land verlassen zu können. Ab David verpassten wir den Bus an der Grenze, begegneten unangenehmen "Helfern" und mussten fast auf der Straße schlafen. Um 4 Uhr morgens konnten wir dann endlich ein Busticket kaufen und nähern uns nun nach
      30 Stunden Fahrt müffelnd unserem nächsten Ziel in Costa Rica 😄 das war eindeutig der stressigste Teil der Reise und wir hoffen dass es so bleibt.
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    • Jour 8

      Bocas del Toro

      20 décembre 2023, Panama ⋅ 🌫 20 °C

      📍Bocas del Toro, Panama

      Bocas is a region in the North of Panama made up of various islands. We stayed on Isla Colón and had booked in four days at a remote hotel before we left home to celebrate Adam's birthday. Did we love it? Not really. I think after being on the go for over three months, we got bored quickly, and we picked a bad time of year to come as the waves and weather were wild. The town of Bocas isn't up to much, but the deserted beaches are definitely impressive, and the wildlife we had right on our doorstep rivalled Costa Rica. We went for walks, Adam touched a snake, we did some video calls and after our day out with a stray dog I had an existential crisis about coming home and found myself googling pet cats and dogs.... Am I an animal whisperer now?! Watch this space.

      Not long now before Adam heads home, and my beautiful family comes out to spend Christmas and New Year with me!
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    • Jour 5–9

      Boquete

      30 janvier, Panama ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Ort ist etwas größer, mehr Auswahl an Aktivitäten und Restaurants.
      Hier stehen Wanderungen im Cloud Forest (31.01.) (liegt etwas höher als Dschungel, ist weniger warm und hat etwas andere Vegetation) und Kaffee Tour(31.01.) und Rafting (1.2.24) an. In der Nacht zu meinem Geburtstag steht die Wanderung zum Vulkan Barù an. 1 Uhr nachts geht’s los. Der Volcán Barú (auch Volcán de Chiriqui) ist mit einer Höhe von 3477 m der höchste Berg Panamas.

      Aufgrund der relativ kleinen Nord-Süd-Ausdehnung Panamas und der Höhe des Vulkans kann man an klaren Tagen vom Gipfel aus sowohl den Pazifischen Ozean als auch das karibische Meer sehen.

      Man muss mit dem Taxi zum startpunkt gebracht werden.

      Wir sind etwa 1300 m hoch auf 13 km verteilt gewandert. Wie man auf den Fotos sieht, war es etwas bewölkt, sodass wir nicht die beiden Ozeane sehen konnten. Aber der Sonnenaufgang war es dennoch wert, wir saßen perfekt an einer Steinwand und konnten alles überblicken. Bisschen nervig, dass dort diese Antennen genau in die Sicht gebaut wurden.
      Um 7:45 Uhr sind wir wieder runtergewandert. Die erste Hälfte ging noch, aber die „letzten“ 6 km waren eine einzige Qual für die Knie, weil man nur bergab über Geröll musste. Um 12 Uhr waren wir unten und um 13 Uhr Mittagsschlaf. Um 16 Uhr hat Sini Massage für uns gebucht- das war perfekt.

      Unterkunft: im Prinzip gut, va für den Preis mit dem eigenen Bungalow. Aber zwei Sachen waren unnötig:

      Für die Fahrt zum startpunkt für die vulkanwanderung hat die frau vom Hostel uns einen Fahrer „organisiert“ der 30$ für die 15 min Fahrt wollte. Ich habe sie gefragt ob sie nicht eine andere Nummer hat, meinte nee wir können ja selbst versuchen…. Und als ich gefragt ob sie das persönlich nicht etwas viel findet , meinte sie das sei sein business….
      (Sini hat dann zum Glück noch jmd anderen für 20$ gefunden, der uns dann am nächsten Tag auch noch für 10$ wieder abgeholt und zur Unterkunft gebracht hat.)
      Und heute morgen kam sie nach Check out zu uns und meinte das Handtuch sei dreckig (getönte Sonnencreme) sie kriegt das so nicht rausgewaschen. Das würde 6$ kosten, in ihren Policies steht, dass man aufpassen soll. Wir haben ihr gesagt, dass das 100%ig rausgeht wenn sie es in der Maschine wäscht. Und falls nicht , bezahlen wir es dann. Daraufhin ist sie sauer abgedampft :D
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    • Jour 7

      Suche nach dem versteckten Wasserfall

      29 mars, Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Auf dem Weg auf die Karibik-Seite von Panama haben wir heute noch eine Übernachtung in den Bergen im Landesinneren eingelegt.
      Wir kamen schon am frühen Nachmittag an. Ein Selfmade-Hostel eines Bob Marley Fans, sehr interessant...
      Da wir nun noch etwas Zeit hatten, habe ich bei Google Maps in der Nähe einen Wasserfall gefunden, der sogar mit dem Auto erreichbar sein sollte. Also machten wir uns auf den Weg. Die erste Straße sollte eine Abzweigung haben, die jedoch nicht existierte. Die andere Möglichkeit war ein Weg, der vermutlich nur mit Allrad-Jeeps bezwungen werden kann. Unser SUV hat es irgendwie auch geschafft. Ich hoffe, er ist nicht zu stark beschädigt...
      Als wir das Auto endlich abgestellt haben, ging es zu Fuß weiter, aber der Weg war überall abgesperrt. Wir sind trotzdem weiter, haben aber den richtigen Wasserfall nicht gefunden. Wer weiß, was Google Maps sich da ausgedacht hat.
      Etwas abenteuerlich war dann auch das Abendessen. Wir haben vor allem den Preis nicht verstanden. Wir haben zu viert incl. Getränken so viel bezahlt, wie bisher meist für nur ein Gericht.
      Jetzt lassen wir den Abend gemütlich auf der Terrasse des Hostels ausklingen.
      Die Temperaturen sind hier auf 1.700m Höhe zum Abkühlen gut geeignet nach den letzten und vor den nächsten Nächten.
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    • Jour 13–14

      Una noche to never forget in Boquete

      15 avril, Panama ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach ein paar Sekunden, Minuten oder Stunden Schlaf sind wir dann spätestens um 23.15 Uhr aufgestanden, um uns in unsere Wander-Outfits zu werfen und unsere letzten Vorbereitungen für den Mount Baru zu treffen. Um ca. 00:00 Uhr sind wir losgefahren mit dem Taxi, das Thomas, unser Host, für uns organisiert hatte. Die Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung dauerte ca. 25 Minuten.

      Hier ein paar Fakten zum Vulkan Baru🌋:
      - auch genannt Volcan de Chiriqui
      - höchster Berg Panamas (3477m)
      - 12.höchster Berg in Zentralamerika
      - ruhender Vulkan, letzte Eruption ca. 1550
      - der einzige Ort der Welt, an dem man bei klarer Sicht gleichzeitig den atlantischen und pazifischen Ozean sehen kann
      - die Wanderung: ca. 13 km*2 (Ab+ Aufstieg) und 2000 Höhenmeter

      1. Etappe: 13 km bergauf und 5,5h Dunkelheit

      Und dann ging das Abenteuer los: Die Taschen- oder Stirnlampen an und ein Schritt nach dem anderen den langen weiten Schotterweg hinauf. Ein Blick nach oben, absolut klare Sicht - Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon jemals zuvor so viele Sterne am Himmel gesehen habe. Ein Blick nach unten - Geröll, Schotter, Stein auf Stein. Das Wandern im Dunkeln ging insgesamt jedoch besser als erwartet. Meine Billig-Stirnlampe war auch echt super: Sie hat uns sehr viel Licht gegeben und den Weg gewiesen. Es war super interessant wie divers unsere Bedürfnisse auf dieser Wanderung waren- Relativ schnell haben wir uns in 2 Gruppen mit unterschiedlichem Lauftempo geteilt. Ich bin die meiste Zeit mit Fleur und Anna gelaufen. Wir haben phasenweise geredet über Gott und die Welt, etappenweise aber auch einfach geschwiegen, den Himmel beobachtet und mit unserer Musikbox Lieder gehört oder mitgesungen - das hat zumindest mich sehr motiviert und Spaß gemacht - Stick Season war für mich DAS Lied dieser Wanderung. Fio war es im Gegensatz dazu wichtig in Ruhe und möglichst schnell einen Fuß vor den anderen zu setzen. Schritt für Schritt, (Snack- und Wasser-) Pause für Pause, Stunde für Stunde haben wir uns dem Gipfel immer weiter angenähert. Auf dem Weg haben wir einen Skorpion 🦂 gesichtet und bei einer Klopause bin ich super erschrocken, weil einfach eine Maus oder Ratte 🐭 gegen meinen Fuß/ Schuh gerannt ist - dadurch waren auch die anderen alle wieder wach haha.

      Wir haben außerdem immer wieder eine andere 3er-Gruppe getroffen, die auch auf dem Weg zum Vulkangipfel war - schnell hat sich eine noch größere Gruppe aus uns allen gebildet. Während Fio wirklich ziemlich schnell vorausgegangen ist, haben Dani und Tammy sich irgendwann auch wieder uns angeschlossen. Tammy hatte mit Kälte und Kopfweh zu kämpfen - auch Fleur spürte die Höhe etwas. Mir ging es grundsätzlich gut und ich habe mich irgendwie einfach gefreut, dass wir dieses Abenteuer, diese Nachtwanderung doch noch machen. Aber klar, das Ganze ist ein sehr langer kräftezehrender "Spaziergang" und die wahrscheinlich größte/anspruchsvollste Wanderung, die ich bisher je gemacht habe. Eine halbwegs positive Grundeinstellung ist hierbei denke ich super wichtig.

      2. Etappe: Der Gipfel zum Greifen nahe

      Irgendwann konnten wir das große Strom-Kraftwerk, welches am Gipfel angebracht ist, am Horizont erkennen - yes, jetzt geht es wohl wirklich um den Endspurt. Und irgendwie wurde es doch früher als erwartet ziemlich hell - Wir haben uns für den Aufstieg wirklich Zeit gelassen und viele Pausen gemacht, da es wichtig war nicht zu früh am Gipfel anzukommen. 4 Grad sind nämlich doch etwas kalt. Dani war vor mir und hat ziemlich durchgezogen - die letzten Meter waren wirklich nochmal anstrengend und anspruchsvoll. Kurz vor dem Gipfelkreuz startete nämlich noch eine richtige Kletterpartie auf Felsbrocken - Aber um ca. 5.40 Uhr sind wir final alle oben am Gipfelkreuz angekommen - was für ein Gefühl, wirklich surreal, dass wir das gemacht haben und vor Sonnenaufgang auf dem höchsten Berg Panamas gelandet sind. Ich war wirklich jetzt schon stolz auf uns. Die Sicht scheint gut, der Himmel ist klar - Fio sitzt schon seit 30 Minuten am Gipfelkreuz und war die Allererste dort. Wir ziehen all unsere Klamotten an - endlich kommt meine Daunenjacke nun mal zum Zuge. 😊

      Wenn die Sonne zwischen Pazifik und Karibik aufgeht

      Der Gipfel des Barú bietet wie gesagt einen einmaligen und den auf der Erde einzigen Punkt, wo man bei klarer Sicht den pazifischen und karibischen Ozean gleichzeitig sehen kann.
      Genau dieses Glück hatten wir und so erwartete uns ein beispielloser Blick auf die Sonne, Pazifik und Karibik. All die Schmerzen und Gedanken an den Muskelkater von morgen waren wie weggeblasen. Ich glaube oder hoffe, dass sich dieser Anblick in mein Gedächtnis brennt - auf jeden Fall hat mir diese Erfahrung mal wieder gezeigt, wie klein wir Menschen sind - wie atemberaubend und überwältigen die Natur sein kann.
      Wir haben die Aussicht genossen, warmes Wasser getrunken, unsere Snacks gegessen, Fotos gemacht, Filme gedreht. Neben uns waren auch noch 2-3 Jeeps voll mit Leuten auf dem Vulkan - insgesamt waren wir so ca. 20 Leute.
      Ungefähr 1 Stunde haben wir am Gipfelkreuz verbracht und die Landschaft in allen möglichen Farben betrachtet - beeindruckend ist auch der Schatten, den der Vulkan auf die Landschaft wirft.

      3. Etappe - Durchhaltevermögen und 13 km Bergab

      Aiaiai - Wer sagt, dass Bergauf laufen schwieriger ist, als bergab ist wahrscheinlich noch nicht auf dieser Wanderung gewesen.

      Es war etwa 8 Uhr als wir beschlossen den Abstieg anzugehen. Das erste Drittel des 13 km langen Abstieges war wunderschön, insbesondere weil die Natur um den Berg herum nun endlich sichtbar war und einem bewusst wird, wie viel Eindruck in völliger Dunkelheit verloren geht. Der typische Vulkan 🌋 - Flora und Fauna gemixt. Mit tiefen Blicken durch die Bergketten der Provinz Chiriquí, wo der Barú liegt.

      Alles, was danach kam, war allerdings eine trockene und rutschige Mischung aus losen Steinen und steilen Abhängen. Für Hüfte und Knie eine hohe Belastung - Geduld und Kraft in den Beinen waren ebenfalls gefragt. Fleurs und Danis Methode - Joggen - Um Ausrutschen zu vermeiden gehen sie den Weg in schnellem Tempo herunter. Meine Methode war, dass ich versucht habe den Weg wie eine Treppe aufzubauen und mir entsprechend Steine auszusuchen. Leider sind wir trotz allem ab und zu gerutscht - Der ein oder andere ist auch einige Male auf dem Po gelandet - aber es ist zum Glück nichts schlimmeres passiert, außer dass wir nicht nur schweißgebadet, sondern auch wie eingestaubt unten angekommen sind. Irgendwann habe ich meine Beine und Knie deutlich gespürt. Jeder Schritt wurde immer mühsamer - gleichzeitig wurde es auch immer wärmer - der Schweiß lief.

      Doch dann haben wir es endlich geschafft - Wir sind wieder heil unten angekommen - Darauf mussten wir uns erst einmal in den Schatten setzen und tief durchatmen - Dani und Fleur waren schon vor uns unten - Sie haben sich bereits auf dem Weg zurück gemacht.
      Nachdem wir ein paar Minuten auf dem Boden gesessen sind, kam unsere Erlösung -ein Bus (wir wussten nicht einmal, ob und von wo aus Busse fahren). Erschöpft und glücklich sind wir kurze Zeit später im Hostel angekommen und waren wieder vereint.

      Eines ist zumindest für mich klar - Den Abstieg vom Barú ins Tal, wenige Kilometer vor Boquete, habe ich als deutlich schwieriger empfunden als den Aufstieg.
      Ich würde die Wanderung aber auf jeden Fall nochmal machen, dann unbedingt auch wieder in einer größeren Gruppe - Es ging für mich irgendwie auch einfach darum erlebtes Glück zu teilen - Das hält, verbindet uns Menschen und macht einen so schönen Blick über das Wolkenbett noch unvergesslicher.
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    • Jour 114–117

      Boquete

      21 avril, Panama ⋅ ☁️ 23 °C

      Nun geht es nach Panama und vom Strand in die Berge. Der kleine und verschlafene Ort Boquete gefällt mir auf Anhieb. Der Ort ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen. Meine Wahl fällt auf den Vulkan Barú, den höchsten Punkt Panamas. Von dort aus kann man bei klarem Wetter sowohl die Pazifik- als auch die Karibikküste sehen. Diese Wanderung klingt sehr verlockend, allerdings auch sehr kräftezehrend. Zum Glück finde ich noch Mitstreiter in meinem Hostel. Nachmittags mache ich noch eine Kaffeetour auf eine Plantage, wo ich einiges über die Herstellung von Kaffee lerne. Am Ende darf man auch mehrere Kaffeesorten probieren. Dann geht es früh ins Bett, weil wir für die Wanderung mitten in der Nacht starten, um den Sonnenaufgang zu sehen. Nach ungefähr drei Stunden Schlaf werden wir pünktlich vom Taxi abgeholt und sind um Mitternacht am Startpunkt. Nun liegen noch 13,5 km vor uns und mit Stirnlampen ausgestattet geht es los. Es geht auf insgesamt 3477m Höhe. Oben angekommen ist es noch dunkel und jetzt merke ich auch die Müdigkeit und auch die Kälte. Der Sonnenaufgang ist dann atemberaubend, auch wenn man das Meer wegen der Wolken nicht sehen kann. Danach müssen wir den Weg wieder zurück gehen. Die letzten Kilometer fühlen sich sehr lange an und als wir endlich im Hostel angekommen sind schlafe ich sofort ein.En savoir plus

    • Jour 290–293

      "Oh, wie schön ist Panama"

      25 avril, Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Tiger und Bär leben mit der Tigerente an einem Fluss und ernähren sich vom Fischfang und dem Anbau von Gemüse. Eines Tages angelt der Tiger eine nach Bananen duftende Kiste mit der Aufschrift "Panama" aus dem Fluss. Beide erkennen in Panama den Sehnsuchtsort für sich, basteln aus der Kiste einen Wegweiser mit der Aufschrift "Panama", den sie vor ihrem Haus aufstellen, und machen sich auf den Weg. Weil sie aber nicht wissen, wie sie nach Panama kommen sollen, fragen sie sich durch. Doch auch die Befragten kennen den Weg nicht und schicken die beiden mal hierhin und mal dorthin. Nach langer Reise und vielen Abenteuern kommen Tiger und Bär schließlich wieder zu ihrem Haus, erkennen es aber nicht wieder, weil es inzwischen heruntergekommen und zugewachsen ist. Sie finden jedoch das alte Schild mit der Aufschrift "Panama" und glauben, ihr Ziel erreicht zu haben. "Oh, wie schön ist Panama", stellen sie gemeinsam fest.

      Und wir? Auf Meereshöhe, nahe des Pazifiks ist es hier humid heiß, deswegen fahren wir nach Boquete in die Berge. Dort herrscht das ganze Jahr über ein Klima wie bei uns im Sommer. Das hat viele Ausländer in den Ort gezogen, Schätzungen besagen ca. 6000 US-Amerikaner und Europäer. Entsprechend ist das Angebot an Restaurants und im Supermarkt: Pizza und Pasta beim Italiener, Briekäse und Brot beim Kaufmann. Es gibt mehrere Bäcker. Die Stadt ist sauber und sicher, die Menschen sprechen Englisch und sind freundlich zugewandt. Unser Campingstellplatz hat neben sauberen Toiletten auch warme Duschen und sogar Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Oh, wie schön ist Panama!
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    • Jour 304

      Panama: Boquete

      16 mai, Panama ⋅ ☁️ 23 °C

      - Start in Panama in einer Unterkunft in Boquete, eine überraschend aufgeräumte und moderne Stadt in den Bergen
      - Besuch von natürlichen warmen Quellen nahe Boquete
      - Übernachtung am Strand bei Las LajasEn savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Provincia de Chiriquí, Provincia de Chiriqui, Chiriquí, Provincia de Chirique

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