Peru
Miraflores

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Viajantes neste local
    • Dia 38–41

      Lima ☀️🌊

      3 de fevereiro, Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind in die peruanische Hauptstadt geflogen - endlich wieder Sommer, Sonne und Meer! ☀️🌊
      Und: tiiiief durchatmen! Nach zwei Wochen auf fast durchgehend über 3.400 Höhenmeter freuen wir uns mal wieder auf Meereshöhe zu sein und gut Luft zu bekommen. 😮‍💨
      Im quirligen Stadtteil Barrio Chino (Chinatown) gibt es nichts, was nicht auf der Straße angeboten wird. JEDER hat etwas zu verkaufen und preist seine Waren lautstark an. Es riecht nach allem - eine totale Reizüberflutung. 🤯😄
      Da geht es in den Stadtteilen Miraflores und Barranco (hier befand sich unser Airbnb) deutlich ruhiger zu. Rund um die Costa Verde lässt sich wunderbar der Sonnenuntergang beobachten. 🌅
      Danach gehört ein Pisco Sour zu einem Abend in Peru einfach dazu. 🍸
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    • Dia 2

      Lima, Barranco

      22 de janeiro, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Hola y bienvenido a Lima! 🇵🇪👋🏽
      Schon bei der Einreise haben wir feststellen müssen, dass hier ohne Spanisch nichts geht. Nach einer netten Taxifahrt haben wir entspannt gefrühstückt, die ersten Sonnenstrahlen empfangen und den Pool genossen.Leia mais

    • Dia 18

      Bienvenido a Lima

      15 de agosto de 2023, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Als wir in Lima ankamen, hatten wir keinerlei Vorstellung, was uns da so erwarten wird. Wir konnten direkt durchatmen, da wir dort fortwährende 20-22 Grad hatten. Das war ein krasser Kontrast zu Miami, aber über diese „Abkühlung“ freuten wir uns.

      Während der Fahrt zur Unterkunft wurden unsere Augen und Ohren immer größer, denn es schien, als gäbe es keine Verkehrsregeln. Aus zwei Fahrspuren wurden schnell vier Spuren, da sich die Autos so dicht nebeneinander drängelten. Es wurde durchgehend mit den verschiedensten klingenden Hupen das waghalsige Überholen angekündigt. Es war uns ein Rätsel, wie sie alle bei den vielen Autos und dem ganzen Gehupe wussten, wer wen überholten möchte. Man hatte fast die ganze Zeit das Gefühl, dass es gleich knallt… Willkommen in Lima 😃.
      Später erfuhren wir von einem Local, dass hier in Lima die gefährlichsten und riskantesten Fahrer der Welt ihr Zuhause haben.

      Unsere Unterkunft befand sich direkt in der sehr belebten Stadt, im 21. Stock. Sehr laut, aber gerade abends auch sehr schön bunt anzusehen. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie laut es auch nachts mit dem ganzen Gehupe war 🙈 meist waren wir aber vom Tag so müde, dass es uns nicht all zu sehr störte. Die Wohnung war sehr groß, mit Küche und Wohnzimmer. So viel Platz waren wir tatsächlich gar nicht mehr gewohnt. Man gewöhnt sich schnell um.

      Am ersten richtigen Tag dort erkundeten wir das Zentrum von Lima mit einer App, die uns die ganzen Gebäude und ihre Bedeutungen erklärte. Interessant war, dass es in Lima bekannte Balkone stehen, die sogar zum Weltkulturerbe zählen.
      Sämtliche Gebäude und Plätze waren wirklich sehr malerisch.
      Worauf wir uns sehr freuten: wir konnten uns so richtig am Streetfood-Essen ausprobieren und ganz neue Geschmäcker und Gerüche entdecken. So probierten wir unter anderem die typischen peruanischen Donuts, die sogenannten Picarones, die Nelken und Anis im Teig enthalten. Spannend war auch Choclo con queso, Mais mit Käse. Zuvor hatte ich noch nie so riesige Maiskörner gesehen. Generell war das Treiben echt verrückt auf den Straßen. Es war einfach ein wirklich riiiiesengroßer Markt mit unsagbar vielen Menschen und Geräuschen. Der bisher größte Mark, den wir auf der 🌎 besucht haben.
      Des Weiteren erfuhren wir, dass die Kulinarik in Peru aus vielen südamerikanischen Kulturen bzw. Küchen besteht. Das hat das Probieren umso spannender gemacht. Zum Beispiel sind viele Venezolaner aus politischen Gründen nach Lima gewandert und haben natürlich auch ihre Küche mitgebracht. So durften wir an einem Abend die super leckeren Arepas, gefüllte Maisfladen mit z. B. Avocado, schwarzen Bohnen und Kochbanane genießen. Nur mit dem Verständigen war es nicht immer so einfach, da wir in den meisten Situationen nur mit Spanisch weiterkamen. An einem Stand wollten wir erfragen, aus welchen Zutaten dieses Essen besteht und bekamen daraufhin den Preis genannt 😂.

      So nun aber genug von meinem ganzen Essensgeschwärme🙊🙈
      Am darauffolgenden Tag haben wir eine geführte Radtour unternommen, um Barranco und auch die Nachbarstadt Miraflores (zwei von insgesamt 43 Stadtteilen) näher zu entdecken. Auch an der Küste sind wir lang gefahren. An dieser Stelle muss man mal kurz erwähnen, dass alles grau in dieser Stadt ist: Die Gebäude, der Himmel und das Meer. 😅 Aber die Menschen dort machen alles wirklich bunt. Alle, die wir trafen waren stets sehr offen freundlich und gesprächig.
      Das Meer in Lima ist sehr beliebt für Surfanfänger. Kurz überlegten wir, einen Kurs zu buchen. Aber bei durchgehend dunklem Himmel und 14 Grad Wassertemperatur war die Überlegung dann doch schnell vom Tisch 😃.
      Unser Fahrrad-Guide erzählte uns, dass es nur ca. 2-3 Mal im Jahr regnet. Es sieht wirklich jeden Tag danach aus, dass es gleich einen richtigen Platzregen geben wird, aber nein, es hielt sich immer.

      Einige Straßen, gerade in Barranco, verspürten hier und da spanischen Flair, so wie man ihn von Mallorca oder Teneriffa kennt. Ansonsten hatte der Rest der Stadt mit seinen Gebäuden und Straßen eine ganz eigene Wirkung.

      Am letzten Tag gingen wir beide zum Frisör. Anfänglich hatte ich doch etwas Bedenken wegen der Sprache und den Techniken (die tatsächlich anders als unsere in Deutschland sind). Immer wieder habe ich mir innerlich gesagt : „Sei einfach offen, sei einfach offen“.
      Nach ganzen 5 Stunden habe ich dann glücklich und mit frischer Farbe den Salon verlassen und habe auch dort einen wirklich interessanten Menschen kennengelernt. Auch Marcel war mit seinem Friseur total zufrieden.
      Den krönenden Abschluss gab es dann am letzten Abend in einer charismatischen Bar mit dem peruanischen Nationalgetränk: den Pisco Sour 🍹.

      Nun sind wir in Iquitos angekommen und freuen uns auf eine dreitägige Amazonas-Tour (dort gibt es nur 2 Stunden am Tag Internetzugang 😁).
      Möge das neue Abenteuer beginnen.
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    • Dia 137

      Lima, ce soir c’est match !

      23 de junho de 2023, Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Par Arzhêl,

      Aujourd'hui c'est visite du centre. Super cool, notre chambre est à côté des cuisine donc le risque d'une grasse mat trop prolongée s'éloigne. Maël a l'idée brillante de se renseigner sur un potentiel match de foot ce week-end end. BINGO, c'est le début de la saison et l'Allianza Lima joue contre l'Athletico Grau. Ce soir c'est match ! On part pour le centre, traversant plusieurs marchés artisanaux, on ne se lasse pas d'être alpagués. Et même si on commence à bien connaître le style c'est toujours un régal pour les yeux. On veut visiter le site archéologique de Huaca Pucllana mais ils n'ont que des visites guidées nous obligeant à une pause d'1h30, ça sera pour une autre fois donc.
      On prend ensuite le bus jusqu'au centre où l'on fait la connaissance d'Andrea, un gentille dame de 45 ans un peu hippie qui nous fait la visite de la ville jusqu'à la place San Martin. On flâne jusqu'au Mercado à la recherche d'un jugos, une fois n'est pas coutume, con leche. En prévision du game de la soirée, on se chope même des maillots de Lima. Attention ils sont quand même super beau, on ne les aurait pas pris sinon. Même qu'on les a marchandé comme des chefs. On découvre ensuite que c'était l'anniversaire de notre pote Richard la veille, on en profite l'appeler et vider notre forfait. Ça fait bien plaisir de prendre des nouvelles des potes, il a l'air de bien kiffer la vie de son côté également.
      Sur le chemin pour le match on croise plein de marchés spécialisés en électronique, sacs à dos, lingeries, il y a vraiment tout.

      On mange un délicieux poulet fris aux abords du stade puis on entre dans l'Estadio Nacional Del Peru. L'entraînement du début nous fait peur, ils en mettent vraiment pas une. C'est bien rempli et il ne suffit que d'une minute pour le premier penalty. Il en faudra cependant une de plus à Flo et Vic pour arriver, il louperont donc celui là, mais pas grave il y en a d'autres. On tente bien d'apprendre les chants mais ça s'avère plus ardu que prévu, on se contente donc de l'intégrale des héros du gazon et des commentaires les plus bateau. "Joue Moule, Joue!", " Nan mais il s'est jeté là ", "Arbitre vendu !", " Je n'ai rien su faire coach", "Oh le boucher il l'a découpé", " Dans les pieds les gars !", " On va jamais gagner un match, jamais", "Allez la France", "J'veux bien qu'on rigole mais y a des limites", " Va au ballon !" et quelques marseillaises par ci par là. C'est hyper rigolo, ils sifflent le gardien adverse dès qu'il touche le ballon. On termine la rencontre sur victoire de Lima 2-0, les autres n'ont rien su faire.

      Le soir on fait la fête avec Flo et Vic dans une boîte à 7 salles et autant d'ambiances. Rock, reggaeton, pop, Samba et techno tout y est. Le lieux est incroyable, il y a des tableaux et des lustres partout, on trouve même le moyen de monter sur le toit discrètement. On retiendra particulièrement Dj Tabon qui rempli ses transitions de bruitages.
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    • Dia 15

      Lima

      16 de maio de 2023, Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      We had quite a fiasco getting into Lima. The company that provides flights between Tumbes and Lima would not allow us to book online or at the airport. So after an overnight bus to Tumbes we were even sure how we were going to make it to Lima. Luckily someone agreed to order the tickets for us online and we paid them in cash!

      We stayed in the Miraflores district where we spent the first afternoon there just relaxing and catching up on sleep after our long journey. We ate dinner at a delicious local restaurant and walked through the main square of Miraflores, which was covered with an art exhibit. We also had some dessert (see photo... We are addicted).

      The next day we walked from Miraflores to Barranco, which was a very cool colourful neighbourhood where we tried some gelato and Inca Cola while overlooking the ocean. We explored that neighbourhood and just walked around the city most of the day before heading to the beach for the evening.

      Our final full day in Lima was spent doing some surfing. It was very tiring (paddling out against the waves) but also very fun!

      Today we departed for Paracas and said goodbye to Lima. It was a very cool city and it definitely felt the most similar to Western Cities; however I am excited to get back to some more nature in Paracas!
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    • Dia 185

      Lima

      21 de agosto de 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Hauptstadt Peru's hat nicht so viel zu bieten aber da es auf unserer Route liegt haben wir uns gleich mal die schönsten Ecken angeschaut.
      Zum Beispiel die "San Francisco" Kirche mit ihrer antiken Bibliothek und den darunter liegenden Katakomben mit ca 70000 Skeletten.
      Dem Mercado Central, der natürlich in keiner Stadt fehlen darf und alles an Gewürzen,Früchten,Gemüse und Fleisch zu bieten hat.😍😍
      Und unser persönliches Highlight, der John F. Kennedy Park bzw. Katzenpark mit seinen viiiielen Katzen die wir Täglich mindestens zweimal besucht haben.🤗🐈🐈🐈🐈🐈🐈🤗
      Zum Baden war es leider viel zu kalt und der Strand lädt auch nicht wirklich zum baden ein.
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    • Dia 11

      Last night in Peru

      7 de julho de 2022, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Last day
      Walking around the cliffs, beach and then dinner at La Rosa Nautica
      It was amazing
      It was crazy being in the southern hemisphere
      Almost directly south of North Carolina
      And in the Pacific OceanLeia mais

    • Dia 277

      Lima

      19 de setembro de 2022, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Fully rested we are off again, arriving in our 9th country of this trip, Peru. We're starting in the Capital, Lima. At 10 Million people (and one fictional bear) it is a lot bigger than the cities in Ecuador, and we already noticed how crazy the traffic is again! Technically Lima is a coastal town with a really long beach running along its western edge, but unfortunately there is also huge cliffs which climb up from the beach about 100 meters or so, and there aren't many places to get down there so it isn't super accessible. They have created a promande which runs along the top of the cliffs and is mainly parks so you can take a nice walk and have a good view out to sea.

      We stopped off at a shopping center built into the side of the cliffs but due to their mask policy we weren't able to go into some of the shops, here some places require you to wear two masks and be vaccinated to enter! Its been interesting seeing the different approaches the counties take and how they've changed over time, from Thailand where a mask was mandatory all day long, to America where it was optional on flights to Peru where only two will do. We ditched the shops and walked along the cliffs finally finding a route down to see the beach. There are a lot of waves here and thus a lot of surfers, but the water is very cold so not worth a dip without a wetsuit.

      We're staying in the Miraflores district which is a little bit upmarket and geared to tourism but the local parks still feel quite authentic, there are mini ampitheatres where locals play music and have a dance, everyone seemed to be enjoying themselves. The parks also all seem to have a permenent population of cats who will happily come and sit with strangers when they want a cuddle or some warmth.

      Next day and its time to hit the museums and churches to learn some Peruvian history. Most people have heard of the Incas, made famous by Machu Picchu and the stories from the conquering Spanish, what we didn't know is that the Inca civilisation only represents about 200 years of their history from around 1350 - 1530. Peru is actual one of the cradles of civilisation with achological sites dating back over 8000 years. There have been lots of different civilations since then across all the different geographies and climates of the countries from the fisherman along the southern coast to the Llamas Farmers up in the Andean mountains. All had their own unique pottery traditions and some were expert engineers. The Incas eventually conquered most of these and took the best from all of them creating a unique culture full of arts and towns which had almost modern plumbing with incredible aquaduct systems. We're looking forward to exploring this country, steeped in history and discovering what's left of these ancient civilisations.
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    • Dia 252

      Gruselspaß in Lima

      24 de outubro de 2022, Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Für unseren zehntägigen Aufenthalt in Lima haben wir wieder eine Wohnung gemietet und diese erweist sich als wahrer Glücksgriff. Unsere Vermieterin Luz ist eine pensionierte Historikerin und hat die Wohnung mit antiken Möbeln geschmackvoll eingerichtet 🪞 Wir fühlen uns direkt pudelwohl und haben eine tolle Ausgangslage, um die Stadt zu erkunden oder auch etwas Alltag zu haben 🛋

      In der Hauptstadt Perus leben über acht Millionen Menschen und viele der Viertel gelten als gefährlich. Wir wohnen in Miraflores, was zu den reichen und sicheren Stadtteilen zählt. Das hat auch seinen Preis: Die Häuser verstecken sich oft hinter meterhohen Metallzäunen und private Sicherheitsunternehmen patroullieren rund um die Uhr durch die Straßen. Dadurch können wir uns hier relativ frei bewegen, sogar am Abend 🏡 In der Gegend gibt es viele Parks und wir probieren sämtliche Karottenkuchen in den nahe gelegenen Cafés. Bei einem Spaziergang an der Pazifikküste beobachten wir viele Paraglider, die den Aufwind an den Steilhängen nutzen 🪂

      Auf dem Kulturprogramm steht diesmal nur ein Tagesausflug ins historische Zentrum. Ganz typisch für spanische Kolonialstädte gibt es einen zentralen Platz (Plaza Mayor), der von prunkvollen Gebäuden umgeben ist. Auffällig sind die Holzbalkone, welche aus den Fassaden hervorragen. Die dichte Wolkendecke und eine miserable Free-Walking-Tour trüben allerdings unseren Eindruck von Limas Innenstadt und wir sind froh, als wir abends wieder in unsere gemütliche Wohnung kommen 🌥

      Zum Ausgehen eignet sich da eher das Viertel Barranco. Wir besuchen eine schicke Bar und probieren Pisco Sour, ein beliebter Aperitif aus dem Traubenschnaps Pisco, Zitrone und Eiklar 🥃 Dazu gibt es Causa Limeña, eine Art Kuchen aus kaltem Kartoffelbrei mit Limette, Ei und Avocado... richtig lecker 😋

      Gegen Ende Oktober kommt die Stadt so richtig in Halloween-Stimmung und wir lassen uns ein wenig anstecken. Schaufenster, Häuserfassaden und Supermärkte werden gruselig geschmückt und so dekorieren wir auch unsere Wohnung ein bisschen 🎃 Michelle versucht sich an einem Rotweinkuchen und einer Kürbissuppe und wir fühlen uns ein bisschen wie zu Hause 👍🏼 Das große Finale ist ein Besuch in Limas Wasserpark. Zwischen den Springbrunnen mit Lichtershow findet ein riesiges Halloween-Event statt 🧙🏼‍♀️ Mit Skeletten, Zombies und Kettensägen wird uns hier zwischen kreischenden Peruanern so richtig das Fürchten gelehrt 🧟‍♂️

      Ansonsten nutzen wir die Zeit, um unsere weitere Route durch Peru zu planen. Mit Erschrecken stellen wir fest, dass die Tickets für Machu Picchu in den nächsten vier Wochen komplett ausverkauft sind. Also werden schnell die nächsten verfügbaren Karten gekauft, die Zeit bis dahin werden wir schon gut füllen können 😊 Wir hatten eine wirklich schöne Zeit in Lima, aber nun soll es weiter nach Süden gehen...
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    • Dia 24

      dia veinticuatro: Chorrillos

      28 de agosto de 2023, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Unseren letzten Tag in Peru starteten wir wieder mit Surfen. Heute war’s leider eher frustrierend, weil die Wellen schlechter waren und wir keinen instructor gebucht haben. Lustig war’s trotzdem und ein Rücken Workout kann auch nicht schaden.

      Nach der Dusche im Hostel stiegen wir dann in ein Taxi nach Chorrillos, wo wir uns zum Mittagessen mit unserem Surf instructor von Samstag verabredet hatten.
      Wir hatten ihn nach Essensempfehlungen gefragt und er hat uns angeboten uns ein Restaurant und seinen Heimatbezirk zu zeigen.

      Das Essen war wirklich phänomenal, es gab Ceviche, Leche de Tigre, Arroz con Mariscos, Chicharrón Mixto (pescado y mariscos) y Chaufa chinese con pescado. Ich lasse die Fotos für sich sprechen.
      Dann spazierten wir mit Talula (oder Paul) durch Chorillos. Zuerst auf einen Hügel wo die 12 Millionen Stadt plötzlich aufhört, sehr interessant. Dann spazierten wir an der Promenade entlang und stachen dann in den Bezirk.
      Da Paul Koch war, probierten wir auch viel.
      Zuerst Arroz Leche und Arroz Zambito (verschiedene Milchreisarten)
      Dann exotisches Obst (Banane mit Apfel Geschmack, Chirimoya, Drachenfrucht) und danach noch Picarones (Donutartiges Dessert mit Anis) sowie Anticuchos (Rinderherzspieße). Also das volle Programm.
      Für uns war das der perfekte Peru Abschluss Tag, und eine Möglichkeit Lima aus einer anderen Perspektive zu sehen.
      Sehr zufrieden setzten wir uns dann in ein Taxi Richtung Hostel wo wir packten und jetzt noch den Abend ausklingen lassen.
      Morgen gehts dann nach Cartagena!🇨🇴
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Miraflores

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