Peru
San Isidro

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Travelers at this place
    • Day 147

      Lima ist Prima 🥳🇵🇪

      February 25 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Zuerst mal sorry für den schlechten Reim im Titel🥶 aber:

      Yesss, ich bin wieder bei Sinnen und somit konnten wir heute unseren Tag bereits am Morgen früh mit einem feinen Zmorge im Hostel beginnen🥐🍳

      Danach checkten wir aus dem Hostel aus und gingen direkt zum Hotel von GAdventures. Die beiden Unterkünfte liegen nur ca. 200m entfernt voneinander (ich habe das natürlich so eingeplant😉). Nach dem Einchecken spazierten wir ein wenig durch Lima. Dabei sahen wir die Stadtteile Miraflores und Barranco. Beides eher noble, schöne und sichere Stadtteile 🏙️

      Am Abend hatten wir dann das Welcome-Meeting mit unserem CEO Rentato (Chief Experience Officer) und den restlichen Tourteilnehmer. Falls ich das noch nicht erwähnte habe: Wir haben ab Morgen eine weitere Tour mit GAdventures gebucht. In 14 Tagen geht es quer durch Peru mit Endziel Machu Picchu🇵🇪🤩 Unsere Gruppe besteht aus 3x🇺🇸, 2x🇦🇺, 2x🇨🇦 und 1x🇩🇰. Wie fast bei jeder Tour, sind wir gefühlt die einzigen, welche Englisch nicht als Muttersprache sprechen. Schon irgendwie speziell… trotzdem, ich fühle mich langsam als wäre es meine Muttersprache (und Spanisch meine Zweitsprache😂😂)

      Nach dem Meeting gingen wir noch ans Meer und bestaunten die Skyline Limas bei Nacht. Die Stadt ist echt sehr schön. Viele Graffitys, tolles Essen und freundliche Leute! Auch das Wetter passt. Immer angenehm warm (so um die 30°) und sehr oft Sonnenschein. Lima gefällt mir, und Peru sogar nochmals ein bisschen mehr! 🤩
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    • Day 609

      Lima

      November 26, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Die 11-stündige Busfahrt nach Lima führt uns durch extrem trockenes Gebiet ständig dem Pazifik entlang. Regnen tut es hier äusserst selten, alles sieht total ausgetrocknet aus und die Dörfer entlang der Strecke wirken auf den ersten Blick nicht allzu lebenswert 😬. Der Norden Peru’s dürfte jetzt im Allgemeinen wohl eher die ärmere Region des Landes sein. Das zieht sich bis in den Norden der Hauptstadt Lima. Erst ab dem Zentrum werden die Behausungen stabiler und es sieht etwas moderner aus. Im Süden der Hauptstadt dann das totale Gegenteil. In den Reichenvierteln Miraflores und Barranco wähnt man sich eher in einer reichen amerikanischen Stadt als in Lateinamerika. Hier wohnen die Reichen und Schönen, zumindest zum Zweiten zählen auch wir uns und so erlauben wir es in Barranco zu übernachten 🤣. Hier resp. an der Meerespromenade halten wir uns auch die meiste Zeit auf. Ins Zentrum gehen wir nur kurz. Lima ist jetzt kein Muss auf einer Peru Reise, aber ein paar entspannte Tage kann man hier durchaus verbringen, vor allem wenn man Wetterglück wie wir hat. Lima gilt zwar als trockenste Hauptstadt der Welt, aber auch als nebligste Stadt am Pazifik, besonders in den Wintermonaten herrscht meist dichter Nebel durch kondensiertes Meerwasser. Da wir aber immer alles fleissig aufessen was auf den Tisch kommt, werden wir auch hier wieder mit bestem Wetter belohnt ☀️.Read more

    • Day 506

      COVID-20 die Mutation

      April 6, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Zu Anfangs dachten wir alle, wir schauen einer schweren Grippe Pandemie ins Gesicht.
      Jedoch passierte nach der Verlängerung der Quarantäne unvorstellbare Dinge und viel zu rasant wie das irgend jemand angemessen reagieren konnte.
      Die ersten Attacken auf Polizisten waren noch im normalen Maß. Erhöhte Aggressivität war festzustellen bei den Angreifern. Es dauerte dann nur noch Tage bis den Infizierten diverse Körperteile abfielen und sich so das Krankenhaus Personal ansteckte. Die extreme Geschwindigkeit der Mutation, führte bereits bei dem Personal zu aktiven Körperdysfunktionen, mit dauerhafter Aggressivität und scheinbar keiner rationellen Denkweise wandelten sie voran. So starben sie und standen als Zombies wieder auf. Das Militär hat bis zum Schluss gekämpft aber sie waren hoffnungslos unterlegen. Seither haben sich die letzten Überlebenden verschanzt und kämpfen um ihr tägliches Überleben.
      Wir kämpfen nun schon seit 2 Wochen um unser Hostel und die Beschaffung von Lebensmitteln. Wir können so weit keine Toten auf unserer Seite verzeichnen. Die Verluste der Gegenseite sind zahlreich und unwichtig. Dennoch werden wir nicht aufgeben und hoffen auf Rettung. Ich schreibe das hier, um den Leuten die das lesen vielleicht etwas Hoffnung zu spenden in dieser harten Zeit. Wir sind in Lima, Barranco und werden noch lange durch halten.

      Gezeichnet Widerstand Barranco
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    • Day 38–41

      Lima ☀️🌊

      February 3 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind in die peruanische Hauptstadt geflogen - endlich wieder Sommer, Sonne und Meer! ☀️🌊
      Und: tiiiief durchatmen! Nach zwei Wochen auf fast durchgehend über 3.400 Höhenmeter freuen wir uns mal wieder auf Meereshöhe zu sein und gut Luft zu bekommen. 😮‍💨
      Im quirligen Stadtteil Barrio Chino (Chinatown) gibt es nichts, was nicht auf der Straße angeboten wird. JEDER hat etwas zu verkaufen und preist seine Waren lautstark an. Es riecht nach allem - eine totale Reizüberflutung. 🤯😄
      Da geht es in den Stadtteilen Miraflores und Barranco (hier befand sich unser Airbnb) deutlich ruhiger zu. Rund um die Costa Verde lässt sich wunderbar der Sonnenuntergang beobachten. 🌅
      Danach gehört ein Pisco Sour zu einem Abend in Peru einfach dazu. 🍸
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    • Day 2

      Lima, Barranco

      January 22 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Hola y bienvenido a Lima! 🇵🇪👋🏽
      Schon bei der Einreise haben wir feststellen müssen, dass hier ohne Spanisch nichts geht. Nach einer netten Taxifahrt haben wir entspannt gefrühstückt, die ersten Sonnenstrahlen empfangen und den Pool genossen.Read more

    • Day 18

      Bienvenido a Lima

      August 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Als wir in Lima ankamen, hatten wir keinerlei Vorstellung, was uns da so erwarten wird. Wir konnten direkt durchatmen, da wir dort fortwährende 20-22 Grad hatten. Das war ein krasser Kontrast zu Miami, aber über diese „Abkühlung“ freuten wir uns.

      Während der Fahrt zur Unterkunft wurden unsere Augen und Ohren immer größer, denn es schien, als gäbe es keine Verkehrsregeln. Aus zwei Fahrspuren wurden schnell vier Spuren, da sich die Autos so dicht nebeneinander drängelten. Es wurde durchgehend mit den verschiedensten klingenden Hupen das waghalsige Überholen angekündigt. Es war uns ein Rätsel, wie sie alle bei den vielen Autos und dem ganzen Gehupe wussten, wer wen überholten möchte. Man hatte fast die ganze Zeit das Gefühl, dass es gleich knallt… Willkommen in Lima 😃.
      Später erfuhren wir von einem Local, dass hier in Lima die gefährlichsten und riskantesten Fahrer der Welt ihr Zuhause haben.

      Unsere Unterkunft befand sich direkt in der sehr belebten Stadt, im 21. Stock. Sehr laut, aber gerade abends auch sehr schön bunt anzusehen. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie laut es auch nachts mit dem ganzen Gehupe war 🙈 meist waren wir aber vom Tag so müde, dass es uns nicht all zu sehr störte. Die Wohnung war sehr groß, mit Küche und Wohnzimmer. So viel Platz waren wir tatsächlich gar nicht mehr gewohnt. Man gewöhnt sich schnell um.

      Am ersten richtigen Tag dort erkundeten wir das Zentrum von Lima mit einer App, die uns die ganzen Gebäude und ihre Bedeutungen erklärte. Interessant war, dass es in Lima bekannte Balkone stehen, die sogar zum Weltkulturerbe zählen.
      Sämtliche Gebäude und Plätze waren wirklich sehr malerisch.
      Worauf wir uns sehr freuten: wir konnten uns so richtig am Streetfood-Essen ausprobieren und ganz neue Geschmäcker und Gerüche entdecken. So probierten wir unter anderem die typischen peruanischen Donuts, die sogenannten Picarones, die Nelken und Anis im Teig enthalten. Spannend war auch Choclo con queso, Mais mit Käse. Zuvor hatte ich noch nie so riesige Maiskörner gesehen. Generell war das Treiben echt verrückt auf den Straßen. Es war einfach ein wirklich riiiiesengroßer Markt mit unsagbar vielen Menschen und Geräuschen. Der bisher größte Mark, den wir auf der 🌎 besucht haben.
      Des Weiteren erfuhren wir, dass die Kulinarik in Peru aus vielen südamerikanischen Kulturen bzw. Küchen besteht. Das hat das Probieren umso spannender gemacht. Zum Beispiel sind viele Venezolaner aus politischen Gründen nach Lima gewandert und haben natürlich auch ihre Küche mitgebracht. So durften wir an einem Abend die super leckeren Arepas, gefüllte Maisfladen mit z. B. Avocado, schwarzen Bohnen und Kochbanane genießen. Nur mit dem Verständigen war es nicht immer so einfach, da wir in den meisten Situationen nur mit Spanisch weiterkamen. An einem Stand wollten wir erfragen, aus welchen Zutaten dieses Essen besteht und bekamen daraufhin den Preis genannt 😂.

      So nun aber genug von meinem ganzen Essensgeschwärme🙊🙈
      Am darauffolgenden Tag haben wir eine geführte Radtour unternommen, um Barranco und auch die Nachbarstadt Miraflores (zwei von insgesamt 43 Stadtteilen) näher zu entdecken. Auch an der Küste sind wir lang gefahren. An dieser Stelle muss man mal kurz erwähnen, dass alles grau in dieser Stadt ist: Die Gebäude, der Himmel und das Meer. 😅 Aber die Menschen dort machen alles wirklich bunt. Alle, die wir trafen waren stets sehr offen freundlich und gesprächig.
      Das Meer in Lima ist sehr beliebt für Surfanfänger. Kurz überlegten wir, einen Kurs zu buchen. Aber bei durchgehend dunklem Himmel und 14 Grad Wassertemperatur war die Überlegung dann doch schnell vom Tisch 😃.
      Unser Fahrrad-Guide erzählte uns, dass es nur ca. 2-3 Mal im Jahr regnet. Es sieht wirklich jeden Tag danach aus, dass es gleich einen richtigen Platzregen geben wird, aber nein, es hielt sich immer.

      Einige Straßen, gerade in Barranco, verspürten hier und da spanischen Flair, so wie man ihn von Mallorca oder Teneriffa kennt. Ansonsten hatte der Rest der Stadt mit seinen Gebäuden und Straßen eine ganz eigene Wirkung.

      Am letzten Tag gingen wir beide zum Frisör. Anfänglich hatte ich doch etwas Bedenken wegen der Sprache und den Techniken (die tatsächlich anders als unsere in Deutschland sind). Immer wieder habe ich mir innerlich gesagt : „Sei einfach offen, sei einfach offen“.
      Nach ganzen 5 Stunden habe ich dann glücklich und mit frischer Farbe den Salon verlassen und habe auch dort einen wirklich interessanten Menschen kennengelernt. Auch Marcel war mit seinem Friseur total zufrieden.
      Den krönenden Abschluss gab es dann am letzten Abend in einer charismatischen Bar mit dem peruanischen Nationalgetränk: den Pisco Sour 🍹.

      Nun sind wir in Iquitos angekommen und freuen uns auf eine dreitägige Amazonas-Tour (dort gibt es nur 2 Stunden am Tag Internetzugang 😁).
      Möge das neue Abenteuer beginnen.
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    • Day 137

      Lima, ce soir c’est match !

      June 23, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Par Arzhêl,

      Aujourd'hui c'est visite du centre. Super cool, notre chambre est à côté des cuisine donc le risque d'une grasse mat trop prolongée s'éloigne. Maël a l'idée brillante de se renseigner sur un potentiel match de foot ce week-end end. BINGO, c'est le début de la saison et l'Allianza Lima joue contre l'Athletico Grau. Ce soir c'est match ! On part pour le centre, traversant plusieurs marchés artisanaux, on ne se lasse pas d'être alpagués. Et même si on commence à bien connaître le style c'est toujours un régal pour les yeux. On veut visiter le site archéologique de Huaca Pucllana mais ils n'ont que des visites guidées nous obligeant à une pause d'1h30, ça sera pour une autre fois donc.
      On prend ensuite le bus jusqu'au centre où l'on fait la connaissance d'Andrea, un gentille dame de 45 ans un peu hippie qui nous fait la visite de la ville jusqu'à la place San Martin. On flâne jusqu'au Mercado à la recherche d'un jugos, une fois n'est pas coutume, con leche. En prévision du game de la soirée, on se chope même des maillots de Lima. Attention ils sont quand même super beau, on ne les aurait pas pris sinon. Même qu'on les a marchandé comme des chefs. On découvre ensuite que c'était l'anniversaire de notre pote Richard la veille, on en profite l'appeler et vider notre forfait. Ça fait bien plaisir de prendre des nouvelles des potes, il a l'air de bien kiffer la vie de son côté également.
      Sur le chemin pour le match on croise plein de marchés spécialisés en électronique, sacs à dos, lingeries, il y a vraiment tout.

      On mange un délicieux poulet fris aux abords du stade puis on entre dans l'Estadio Nacional Del Peru. L'entraînement du début nous fait peur, ils en mettent vraiment pas une. C'est bien rempli et il ne suffit que d'une minute pour le premier penalty. Il en faudra cependant une de plus à Flo et Vic pour arriver, il louperont donc celui là, mais pas grave il y en a d'autres. On tente bien d'apprendre les chants mais ça s'avère plus ardu que prévu, on se contente donc de l'intégrale des héros du gazon et des commentaires les plus bateau. "Joue Moule, Joue!", " Nan mais il s'est jeté là ", "Arbitre vendu !", " Je n'ai rien su faire coach", "Oh le boucher il l'a découpé", " Dans les pieds les gars !", " On va jamais gagner un match, jamais", "Allez la France", "J'veux bien qu'on rigole mais y a des limites", " Va au ballon !" et quelques marseillaises par ci par là. C'est hyper rigolo, ils sifflent le gardien adverse dès qu'il touche le ballon. On termine la rencontre sur victoire de Lima 2-0, les autres n'ont rien su faire.

      Le soir on fait la fête avec Flo et Vic dans une boîte à 7 salles et autant d'ambiances. Rock, reggaeton, pop, Samba et techno tout y est. Le lieux est incroyable, il y a des tableaux et des lustres partout, on trouve même le moyen de monter sur le toit discrètement. On retiendra particulièrement Dj Tabon qui rempli ses transitions de bruitages.
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    • Day 15

      Lima

      May 16, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      We had quite a fiasco getting into Lima. The company that provides flights between Tumbes and Lima would not allow us to book online or at the airport. So after an overnight bus to Tumbes we were even sure how we were going to make it to Lima. Luckily someone agreed to order the tickets for us online and we paid them in cash!

      We stayed in the Miraflores district where we spent the first afternoon there just relaxing and catching up on sleep after our long journey. We ate dinner at a delicious local restaurant and walked through the main square of Miraflores, which was covered with an art exhibit. We also had some dessert (see photo... We are addicted).

      The next day we walked from Miraflores to Barranco, which was a very cool colourful neighbourhood where we tried some gelato and Inca Cola while overlooking the ocean. We explored that neighbourhood and just walked around the city most of the day before heading to the beach for the evening.

      Our final full day in Lima was spent doing some surfing. It was very tiring (paddling out against the waves) but also very fun!

      Today we departed for Paracas and said goodbye to Lima. It was a very cool city and it definitely felt the most similar to Western Cities; however I am excited to get back to some more nature in Paracas!
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    • Day 185

      Lima

      August 21, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Hauptstadt Peru's hat nicht so viel zu bieten aber da es auf unserer Route liegt haben wir uns gleich mal die schönsten Ecken angeschaut.
      Zum Beispiel die "San Francisco" Kirche mit ihrer antiken Bibliothek und den darunter liegenden Katakomben mit ca 70000 Skeletten.
      Dem Mercado Central, der natürlich in keiner Stadt fehlen darf und alles an Gewürzen,Früchten,Gemüse und Fleisch zu bieten hat.😍😍
      Und unser persönliches Highlight, der John F. Kennedy Park bzw. Katzenpark mit seinen viiiielen Katzen die wir Täglich mindestens zweimal besucht haben.🤗🐈🐈🐈🐈🐈🐈🤗
      Zum Baden war es leider viel zu kalt und der Strand lädt auch nicht wirklich zum baden ein.
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    • Day 11

      Last night in Peru

      July 7, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Last day
      Walking around the cliffs, beach and then dinner at La Rosa Nautica
      It was amazing
      It was crazy being in the southern hemisphere
      Almost directly south of North Carolina
      And in the Pacific OceanRead more

    You might also know this place by the following names:

    San Isidro, SDR

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