Peru
San Martin De Porres

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Travelers at this place
    • Day 81

      Centro historico +fortress+Museo Larco

      March 24, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Today I went with the public transport the longer distances around the city. At first I made a stop at the really beautiful Centro historical with their plaza de armes, basilica, cathedral de Lima and a church.

      On the way I saw the palacio de justicia. This area was really nice and the architecture impressed me a lot. The basilica also had catacombs. The public transport is screeming around and only people, who know the area/bus stop names are used to that “public chaos”. But with asking it went out. Taxi driving would be to expensive, so I decided the public transport way. It went all out!! Also everyone was so helpfull.

      So I went with two collectivos to Fortaleza del Real Felipe, which is a fortress of the Spain of the 18th century. This fortress is close to the water and it really impressed me. Never seen something like that before. With the guns, wow. (The biggest gun was from London!) I also saw an u-boat from the mirador, which was not allowed to enter..😂#icannotspeakspanish

      Then I went to the museo larco (after going spontaneously to a barber), which was suuuper interesting. It showed mostly the different artefacts, for example drinking containers", carpets, clothing, jewellery, figurines and erotic Keramik artefacts😂, of the different cultures in Peru.

      They showed different artefacts of the peruan civilisation before the Spain came (Mochica, huari, chancay).
      Ther was also a cloth with of the chincha-Inca epoch, where a rug holds the world record in weaving at 157 threads per centimeter.!! It could be, that a Inca king wears that.
      I really loved that museo.

      After food I drove home and chilled at the hostel. Also my feats are hurting after that long day.
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    • Day 231

      & was sonst noch geschah - magic in Peru

      November 17, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      04.10.23 - 21.11.23
      Tja, heute wird es es noch mal etwas länger und auch wieder deep..

      ——————————————
      In Pisac war ich gestrandet. Und komischerweise tatsächlich wieder genau 7 Wochen geblieben, wie auch schon auf Bali.

      Leider hatte sich meine verschleppte Erkältung am Ende fast echt doch 3 Wochen hingezogen. Dazum kam die Höhe hier - in Cusco 3.500m; in Pisac fast 3.000m Höhe. Berg hochgehen und schnaufen wie ein Nilpferd…
      Als ich dann hier Anfang Oktober in Pisac angekommen bin, wieder mal einer spirituellen Community, hab ich mich erstmal in einem Haus eingenistet und dieses die ganze Woche quasi nicht verlassen um mich zu erholen. Um ehrlich zu sein war ich da grad auch schon kurz davor das Land doch einfach wieder ganz zu verlassen und nach Bali weil ich wusste da fühl ich mich wohl, aber das ist ja auch nicht immer die Lösung, es ging scheinbar darum durch die Unannehmlichkeit durchzugehen und Lektionen zu lernen.

      Das Haus, in dem ich mich eingenistet habe, gehört einem Pärchen aus DL / IT bzw sie haben es selber gemietet und vermieten es weiter oder nutzen es für ihre Retreats.
      Auch ich hab dann an einem Retreat teilgenommen vom 13. - 21. Oktober.
      Und zwar war es diemals nicht ein „normales“ Yoga - und Meditatiosretreat, sondern es ging hierbei um die Erfahrung mit Ayahuasca.
      Bei Ayahuasca handelt es sich um eine heilige Pflanze aus dem Amazonas, die traditionell im Rahmen spiritueller Rituale zur Bewusstseinserweiterung eingesetzt wird. Zusammen mit der Pflanze Chacruna kann das Trinken und die Erfahrung geprägt sein von Heilung, Transformationen von Erinnerungen, „Reisen ins All“ und Visionen. Es kann eine Bewusstseinerweiterung mit verstärken emotionalen und reflektierenden Wahrnehmen erfolgen, sodass man frühere Erlebnisse aus seinem Leben besser versteht, Zusammenhänge erkennt, somit auch Heilung in Themen erfahren kann und auch herausfinden kann wo es für einem in Leben hin weitergeht.
      Die Erfahrung kann aber auch unangenehm sein, da es auch zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen kann, hierbei spricht man aber eher von einem emotionalen Release.
      Wichtig ist hier zu sagen, dass man sich einfacher sicher fühlen muss, wenn man sich entscheidet, so eine Erfahrung zu machen.

      Das erste Mal habe ich von Ayahuasca gehört, als ich auf meinem allerersten Yoga Retreat in Spanien in Granada im Herbst 2021 war. Also tatsächlich relativ am Anfang meiner „Reise“. Damals hörte sich das für mich auch noch tierisch abgefahren an und ich konnte mir nicht vorstellen, das mal auszuprobieren, die Erfahrungsberichte haben mich zum Teil auch abgeschreckt.
      Als ich aber dann im April dieses Jahr in mein Sabbatial gestartet bin, habe ich schon in Erwägung gezogen, dass es eine Option sein könnte diese Erfahrung in Südamerrika zu machen - wenn mir was „passendes“ über den Weg läuft und es war tatsächlich auch immer wieder so, dass ich mit jeder Etappe auf meiner Reise mit Menschen engen Kontakt hatte, die bereits Erfahrungen hatten oder aber sich auch zum „Facilitator und Space-Holder“ durch das Studium der Plfanze im Amazonas mit Schamen haben ausbilden lassen. Bereits an meinem ersten Ort in Indien, war eine Frau aus Frankreich mit als Teilnehmerin der Panchakarma Kur mit dabei, die sich selbst als Schamanin bezeichnet hat, in Thaialnd habe ich eine Deutsche kennengelernt, mit der ich Breathwork gemacht habe und eine Tarot Session hatte, die auch im Amazonas gelernt und die Pflanze und die Arbeit mit ihr gelernt hat und meine Reiki Masterin in Bali auch. Die Stufen gingen also höher - von selbst Teilnehmern wie ich, über Work-Shop Leiterin wo ich mit teilgenommen habe bis hin zu meiner Lehrerin. Das Thema hat mich somit begleitet.

      Sowohl im Dschungel als auch im Sacred Valley gibt es verschiedenste Anbieter, Retreats und Shamamen.
      Als ich nach Peru gekommen bin, war meine Vorstellung im Kopf natürlich eine ganz andere als die Realität:
      ich dachte, dass ich im Dschungel landen würde, bei einem traditionellen authentischen Schamen mit jahrelanger Erfahrung - so war mein Bild im Kopf - natürlich im Kopf - … letztendlich war ich nun ja gar nicht im Dschungel und bin dann hier in Pisac bei dem Pärchen gelandet und zwar aus dem einfachen Grund, weil ich ich bei den beiden super wohl und sicher gefühlt habe. Das Herz hat entschieden und nicht der Kopf. Ich habe meine „Themen“ an denen ich arbeite wollte z.T. somit auch in in meiner Muttersprache kommunzieren können, die beiden sind sehr umsorgend, super lieb und haben mich in der ganzen Zeit durch das Teilen von Wissen, ihren Erfahrungen und Ratschlägen gut unterstützt, insbesondere dann wenn ich total frustriert war.

      Auf ein paar Einzelheiten meiner Erfahrung möchte ich hier eingehen:
      die ersten drei Zeremonien, die Teil des Retreats waren, waren für mich wirklich sehr frustrierend, ich habe nichts gespürt, nichts gefühlt, nichts gesehen - körperlich habe ich zwar ein bisschen was gemerkt, in der ersten Nacht bin ich eingeschlafen, in der zweiten war mein Körper sehr ruhelos, in der dritten Nacht war mir kotzübel, spucken und somit „etwas loswerden“ konnte ich aber trotzdem nicht. Ich habe ziemliche Zweifel gehabt und auch viele Tränen vergossen, habe das Gefühl gehabt, mit der Pflanze nicht connecten zu können und weil ich nun ja wirklich schon so viel ausprobiert habe, so viel Yoga und Meditation gemacht habe, war ich echt enttäuscht „dass ich nun nicht mal die Erleuchtung mit Ayahuasca habe“.
      Im Nachhinein habe ich aber verstanden, dass es wirklich bei jedem Menschen unterschiedlich ist, die verschiedenen Schichten erst langsam durchdrungen werden, je nach dem wie bereit man wirklich ist. Bei mir war es anfänglich somit eher die Arbeit am Nervensystem ehe ich wirklich bereit war, richtig los zu lassen und zu empfangen.

      Worum es mir eigentlich ging?
      Ich bin ja zum Teil immer ein wenig im Unklaren, wie mein Weg weiter aussehen soll, wie und wo ich leben möchte, was ich machen möchte, was ist mein Purpos, wie kann ich meinen Beitrag für eine bessere Welt teilen?
      Weiterhin gibt es noch einige Themen aus der Vergangenheit, die ich habe was Verlust&Trauer, Beziehungsarbeit und Verhaltensweisen angeht, die ich gerne heilen wollte.
      Wie gesagt haben die Zeremonien im Retreat haben aus meiner Sicht nicht viel bewirkt, das Pärchen aber hat mich ermuntert und gemeint, dass sich das nun troztdem alles im Unterbewusstsein entwickeln wird zum positiven und sie hatten recht…
      Ich hatte danach sehr intensive Träume - von meiner Mama, von der Arbeit (witzigerweise einer alten aus HH, nicht der aktuellen in MUC), ich habe die Präsenz meines bereits verstorbenen Bruders immer wieder in meinen Gedanken gespürt, beim Kirtan liefen auf einmal die Tränen von einer Minute auf die andere..
      Ich hatte mich nach dem Retreat dann auch entschieden länger in Pisac zu bleiben, ich habe mich nicht „ready“ gefühlt weiter zu ziehen, geschweige denn wusste ich auch gar nicht wohin….
      Somit hab ich weiterhin viel Zeit mit den beiden verbracht: Yoga Stunden, Kakao-Zeremonie und Soundhealing, Kakao Zeremonie mit Kirtan am Lagerfeuer, Sonntags im Standard-Treff der Community „sacred Sushi“ treffen und so weiter.
      Zwei weitere AyauascaZeremonien habe ich mitgemacht, die vierte war etwas leichter, ich habe gemerkt, wie ich nicht mehr so verkrampft war, mein mentaler und körperlicher Widerstand nachgelassen hat, ich offener, empfänglicher wurde und das erste Mal dann auch einen kleinen „purge“ hatte sowie auch einen Lachflasch :D
      Die fünfte Zeremonie war dann ein Blast.
      Ich war alles und überall. Und das zur gleichen Zeit. Ich hatte non-stop Visionen, eine Mischung auch aus verschienen Filmen, die ich gesehen, Büchern, die ich gelesen habe und Erinnerungen:
      - ich war Simba von König der Löwen und wurde grad der Herde gezeigt (Wiedergeburt?)
      - ich war Wasser, ich war Erde, ich war Luft, ich war Feuer
      - ich war tief im Wasser, ich war eine Meerjungfrau, ich war im Maul eines Wals -konnte seine Zähne sehen und zählen
      - die Welt war überflutet, überall war Wasser - grundsätzlich ist Wasser ein großes Thema wie ich noch feststellen konnte im Nachheinein (auch in einer Soundhealing sowie Hynose Session)
      - wie im Film Waterworld mit Kevin Costner
      - Ich hab Schlangen und Spinnen gesehen
      - ich war tief im Erdkern, ich war im All, schwerelos, es war rosa
      - ich war ein Adler, hab meine Flügel ausgebreitet und bin geflogen
      - ich bin mit meinem Bewusstsein (und nichts anderem) über Bali geflogen
      An dem Punkt hab ich dann auch mal die Augen geöffnet und quasi gar nichts gehen und mich dann auch gefragt, ob ich je wieder in meinem Körper lande :D
      Zudem hatte ich super viele Kindheitserinnerungen..

      Als dann nachher das Sound - Gong - Bath während der Zeremonie los ging (immer am Ende ca 1 h) - hab ich mich im Schneidersitz / Meditationsitzt, Hände auf den Knien hingesetzt und im wahrsten Sinne des Wortes gechannelt und mit meinem Higher-Self gesprochen.
      Zwar wurden meine Fragen nicht mit einer genauen Antwort beantwortet, aber es war doch immerhin immer etwas, mit dem ich was anfangen konnte und auch eine Richtung in die es gehen soll und wie es weitergeht.

      Man musste ich mich zurückhalten, nicht die ganze Zeit laut los zu lassen :D

      War echt eine krasse Erfahrung.
      Zwei Tage später hab ich noch mal eine Kakao und Soundbath Ceremonie mitgemacht (ohne Ayahuasca) - die Visionen waren da aber tasächlich ähnlich, die Message ging in die gleiche Richtung.
      Zudem habe iche Hypnose gemacht, was super interessant und spannend war. Auch hier war das Wasser wieder Thema, ständig präsent - sollte unbedingt mehr ans Meer / Wasser. Bin auch in ein Past- Live zurückgereist. Man war das krass, da kam so einiges raus, auch zu familiären Themen. Mega.

      Jedenfalls hab ich die letzte Zeit hier nun auch damit verbracht, mir ein bisschen klar zu werden, wies weitergeht, ein paar Entscheidungen getroffen, ein paar Dinge bereits angefangen in die Tat um zu setzen, meine Ausbildungen weiter vorangetrieben, insbesondere die Praxis, Überlegungen angestellt, was es zu erledigen gibt und natürlich weiterhin Menschen getroffen, kennengelernt, mir eine Flöte und eine Ukulele gekauft, einen Mandala-Stein bemalt, 10 Tage auf Haus und die 4 Katzen des Pärchens aufgepasst, während sie im Urlaub waren, in Cusco beim Friseur gewesen - der Prozess hat ja nun auch zwei Monate gedauert :D - am Ende dann doch auch endlich bei den Ruinen gewesen (viel besser als Machu Picchu glaub ich da es sehr viel ruhiger ist) und einen Ausflug nach Urubamba…. Am Ende somit doch nich mal ein paar Touri Dinge gemacht :-P

      Grundsätzlich ist mir auch bewusst geworden, dass ich tatsächlich immer körperlich reagiere, wenn ich nicht ganz in die „richtige Richtung renne“.
      1. Ich hatte Dengue Fieber, als ich eigentlich vorhatte nach der Vipassana Meditation weiter nach Vietnam und Lahos. Da da aber Regenzeit war und ich auch schwach war, hab ich mich da nicht mehr gesehen und alle Pläne geändert und bin stattdessen in die Thailand Koh Phangan Yoga Bubble und danach in die Bali Yoga Bubble.
      2. Ich hatte den „Bali Belly“ als ich eigentlich geplant hatte, eine 4 Tages Bootstour zu machen von Gili Air bis hin nach Komodo. Eigentlich wollte ich das aber gar nicht wirklich, da Abentuer, Meer, Boot, Wellen und tatsächlich auch schnorcheln gar nicht so ganz mein Ding ist. Deswegen die Tour dann auch abgesagt.
      3. Nun das dritte Mal krank gewesen, seitdem ich im April aufgrbrochen bin, drei Wochen, da ich meinte einen auf Touri und Backpacker zu machen und von Ort zu Ort zu hüpfen.

      Zudem: mein Körper ist mittlerweile hochsensibel was meine Gedanken angeht - wenn meine Gedanken sich im Kreis drehen, geht gar nichts mehr, totales Lack of Energy und Erschöpfung - das Gedankenkarussel drehte sich u.a. Um die Weiterreise nach Cosa / Rica - im nächsten Beitrag dazu mehr…
      Auf der einen Seite versuche ich dann imer recht verkrampft herauszufinden, was mein Körper mir sagen will, wo ich nun in die falsche Richtugn renne, was will er von mir - am besten hilft es jedoch, es einfach anzunehmen, es zu aktzeptieren, den Tag im Bett zu verbringen. Die Lektion lerne ich dann automatisch, sobald es vorbei ist, da kommt es mir wie Schuppen von den Augen. Und ich merke auch, dass das Loslassen des Widerstandes mir schneller heraus hilft und auch das Loslassen des Gedankenkarussels klappt dann besser. Wie sich alles eben gegenseitig bedingt….

      Tja, das Ende vom peruanischen Lied: Fast nicht wirklich viel gesehen, jedenfalls nicht von der Aussenwelt - jedoch fast ALLES VON INNEN - VON MIR SELBST - und JA - ich werde Peru nun verlassen, ohne auf dem Machu Picchu gewesen zu sein und es ist mir wirklich vollkommen egal :D
      Wer weiß, evtl komme ich auf dem Rückweg zur anderen Seite auch noch mal wieder, ein paar warme Sachen habe ich hier auch gelagert und ich bin jederzeit willkommen bei dem Prächen, wie eine kleine Soul-Familie ist das <3
      Bin einfach wieder so mega dankbar und voller Liebe!

      Am Mittwoch, 22. November geht es nun nach Costa Rica, aber direkt weiter mit dem Bus nach Nicaragua, auf die Insel Ometepe - nächste Yoga Bubble - and so it is!!!!
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    • Day 29

      Last Day

      April 2, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war unser letzter gemeinsamer Tag… morgens standen wir gemütlich auf und machten Porridge. Dann musste ich auch schon auschecken, aber meine Sachen ließ ich einfach bei den anderen. Wir fuhren in die Stadt, da unser Hostel leider etwas außerhalb war… Dort kauften die anderen noch Mitbringsel und Sachen für den Flug. Mittagessen gabs bei dem Falafel Stand, bei dem Lena, Jasmin und ich an unseren ersten Tagen schon waren und auch die anderen beiden waren begeistert😊 Danach liefen wir an die Promenade und setzten uns gemütlich in Park. Wir schauten die Gleitschirmfliegern zu und spazierten weiter. Wir fanden noch einen kleinen süßen Markt und kauften auch nochmal paar Sachen. Langsam wurde es kühl und wir gingen zurück. Ich ging noch kurz in Supermarkt um mich für die Nachtfahrt auszustatten und dann aßen wir noch ganz romantisch zum Abschied bei Subway😂. Wir fanden auf die Schnelle nichts besseres und ich hatte auch nicht mehr viel Zeit. Danach holte ich noch mein Backpack und bestellte ein Taxi. Die anderen warteten mit mir und dann hieß es auch schon Abschied nehmen… sehr traurig… aber meine Reise geht ja noch weiter😇.
      Ich winkte fleißig aus dem Taxi und dann waren sie auch weg.
      Ich fuhr an Busbahnhof und dort lief alles wie am Schnürchen. Ich musste noch kurz warten und währenddessen schrieb mir der Deutsche, den wir vor kurzem getroffen haben. Er hat seinen Bus nach Huaraz verpasst und versucht jetzt meinen noch zu bekommen😅 gerade als ich am einsteigen war, kam er ums Eck und hat es noch geschafft.
      Dann ging die tolle Fahrt los. Wir quatschten noch ne Weile und dann versuchten wir aber auch zu schlafen😴
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    • Day 10

      Den Dopravniho silenstvi

      March 29, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Dopoledne let z Iquitosu do Limy, s mezipristanim v Pucallpu, dalsim velkomeste v dzungli. Za zminku zde stoji snad jen fakt ze na letisti v Iquitosu nam jedinym (bilym turistum) neprohledavali na checkinu batohy. Jinak vsem mistnim otevirali tasky i zabalene krabice - a ze jich vezli :)). Nejspis bezpecaci vedeli, ze vime co do letadla patri a nepatri.

      V Lime jsme meli asi 9 h do odjezdu nocniho busu smer Huaraz. Dle planu jsme si natocili na letisku vodu (filtrujeme do petek) a vyrazili na minibusy nazyvane combis, aby nas dovezli na busovy terminal. Chteli jsme v klidu s predstihem videt kde je nase nastupiste, vyzvednout rezervovane listky.

      Vedro a silenstvi zacp a troubeni nas obklopilo. Shodli jsme se ze Limu jako misto uz fakt nemusime. Probihali jsme mezi zacpanymi auty od combi ke combi, volali "plaza norte terminal bus?" Same vrteni hlavou, az vystoupil takovy hubeny bodry padesatnik a odvedl nas 300 m na jinou krizovatku, nasedl s nami do combi, odvezl nas 30 min k terminalu a sel az na nastupiste. Naprosto prirozene se ptal ostatnich na cestu a odkud to jezdi, u okenka nam delal predskokana :). Zuzka ho podezrivala co za to bude chtit, ale me tak bezelo hlavou, ze je to nas dalsi mistni andel.

      Listky jsme vyridili, lamanou anglictinou se rozloucili s andelem co na mobilu poslouchal salzu, koupili mu colu a vydali se nazdarbuh do nejvetsiho provozu na combika. Chteli jsme dojet do Miraflores, kde je hlineny chram Puclana - par ulic od naseho prvniho ubytka zde.

      Cesta v odpoledni dopravni spicce byla az tak zajimava, ze 30minutovou cestu jsme jeli asi 1,5 hodiny. Hlineny chram mezitim zavrel a padla tma. Mila prihoda byla, kdyz jsem v buse udelal origami vlcka mirne vzlykajici dvoulete holcicce. Ona i maminka mely ohromnou radost.

      Upoceni ulepeni jsme se alespon prosli moc peknymi parky na pobrezi, kde behala a cvicila a vencika psy mistni smetanka. Ctvrti v Lime jsou totiz dost vyrazne odlisne, poznate jaka trida v ni zije.

      Na chvili jsme sedli na travnik i my, vytahli vyprane mokre veci (slunce uz jsme nestihli) a zacvicili si acroyogu - teprve potreti v Peru. A stejne jako v dzungli Amazonany, i zdejsi jsme zaujali a byli foceni.

      Cas zacal tlacit, proto jsme sice levny bus (za 3 sol) ale v provozu pomaly neriskovali a vzali taxik (50 s).

      U terminalu velikosti asi 3x hlavak je nakupni centrum velikosti asi 2x letnany. Nakoupili jsme tu svacinu a snidani do busu, dosli si na rychlou pizzu (jedine vegetarianske jidlo k sehnani) a svinskym krokem vyrazili na nastupiste. V podminkach bylo ze tam mame byt 40 minut predem. Ech.

      Zchvaceni a znechuceni slozitosti infrastruktury a papirovani (koupite online jizdenku; jdete k pultu do fronty kde dostanete papir; s papirem k jinemu pultu do fronty kde zaplatite 1,5 sol na osobu za vstup na nastupiste a daji vam mal listecek; listecek date o dva metry dale ve fronte senorite hlidajici turniket, ktera hodi listecek a protoci vam turniket...?!!) jsme dorazili - a bus nikde. Hodina zpozdeni na odjezdu. Okej. Zmatek s umistenim batohu - pry se vejdou nahoru nad sedacky. Nevejdou. Okej. Po nastartovani pustili NAHLAS nejaky film. Bylo 0:08. Nad kazdou dvousedackou pro jistotu dva repraky. Zuzka se rozohnila se slovnikem v ruce. "Ruido!! Vypnout!! Nechceme!!" Pry to nejde. Okej. To bude jizda.

      Nastesti to UZ V 1:39 VYPNULI, protoze film skoncil a stewardovi doslo, ze se na to fakt nikdo nekoukal - vsichni zkouseli spat. Dalsi film uz tedy nepustil. Se spolecnosti Linea uz nepojedeme.

      Rano v 8 parkujeme v Huarazu, modre nebe a horsky vzduch. Prvni nas tip na ubytovani je asi 20 m od stanoviste busu, vypada jednoduse, prima a obsluha sympaticka. 50 sol za noc je po tech 120 vitana cena. Vybalujeme a pred prvnim aklimatizacnim kratkym trekem si prave davame snidanku a leharko.

      Houska mi drobi na displej a Zuzka uz nosem kraji vzduch :).
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    • Day 2

      Arrivée à Lima

      December 8, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Après 17h de vol, d'escales, d'attente, de problèmes aux douanes et de conduite en taxi perdus dans Lima, nous arrivons à notre hôtel ... FINALEMENT. Un gros merci à l'autre Émilie Tremblay de Québec, née le 9 juillet 1991, d'avoir voyagé au Pérou avant nous, ce qui a donné des maux de tête aux douaniers ...

      Limper Hostel : Quartier pas très intéressant mais auberge très bien et super service. Petits déjeuners délicieux et faits avec amour.
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    • Day 1

      Retard = péripéties

      June 28, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Avec 4h de retard au décollage nous avons raté notre bus prévu à 22h30 à Lima. En sortant de l'avion nous avons foncé vers plaza de norte et nous avons pu modifier notre billet pour un départ à 23h45 vers Huaraz.
      Bus confortable, où on peut allonger nos pieds et s'allonger à 140degres, seul hic la télé au dessus de notre tête !
      Ce n'est pas tout ça mais voilà maintenant 40h que nous sommes parties, avec le stress qui va avec... 23h45 heure locale, un petit dodo s'impose !
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    • Day 286

      Thank You Lima . . .

      October 13, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      What a great week in Peru. Time to get back on the road again, so now off to Washington, DC . . . to move the 5 boxes of things that I own. Back on United, but had a funny booking experience. When I looked at prices, Economy Plus was one price, and Business class was about $25 . . . LESS. Easy choice. Off we go.Read more

    • Day 15

      Huantay Lagoon

      October 15, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 4:30 Uhr morgens geht es los. Die Fahrt nach Huantay war halsbrecherisch, 2,50 m breite Schotterpisten voller Haarnadelkurven und einem Fahrer, der ausgesprochen risikofreudig war.

      Der Aufstieg war sehr steil, 400 m Höhenunterschied auf ca. 5 km. Der Weg bestand aus Kies, Geröll und Felsen, bei einer Starthöhe von 3200 m.

      Nichtsdestotrotz starten wir guten Mutes die Wanderung und lehnen freundlich die aufdringlichen Angebote ein Pferd zu mieten, ab.

      Marciella, ist lange genug im Geschäft und folgt uns mit 2 Pferden wie ein Geier der verletzen Beute. Und nach 3 oder 4 Kurven geben wir keuchend auf und mieten die Pferd. Gute Entscheidung.

      Das letzte, steilste Stück mussten wir laufen, aber das war nur eine Viertelstunde. Der Blick auf den Gletschersee war phänomenal. Wir waren die ersten Wanderer, so dass es ganz still und friedlich war.

      Ich habe ein kleines Steintürmchen gebaut für Mama Cocha und unser Guide hat es mit einer Kräuteressenz beträufelt, die Kondorpisse heißt. Somit haben wir den Segen der Götter und können uns an den Abstieg machen.

      Die Lamas, die unterwegs gegrast haben, waren leider sehr kamerascheu.
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    • Day 1

      Denver, Houston, Panama City, Lima

      October 10, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 64 °F

      We had great luck with flights today; all of them were on time, and our connections went off without a hitch. That's the good news. There really aren't a lot of things worse than sitting on airplanes for the entirety of a day, but it's always worth the price. By the time we arrived at our hotel in Lima, it was 3am, and we had been sitting, almost constantly, since early the day before. I suspect I'm just a bit shorter than I was, when I left Denver.

      All I wanted to do, when we got to the hotel was sleep. I unzipped my bag to grab my toiletries, and the odor that escaped was dreadful. It smelled like a 14-year old boys' feet! I quickly identified the source of the stench; I had packed my tennis shoes in the bag, while they were still damp. I was shocked at the number of organisms that could grow in a single 20 hour period. There was no saving them, and they went directly into the trash at the Hostal Fresas. Looks like I'll be wearing hiking boots for the next 10 days.
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    • Day 59

      Weer wat geleerd

      September 3, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Om drie uur 's nachts moet Karin plassen. Ze ziet dat ze al had moeten boarden.
      Ik vond het al zo raar dat ze gisterochtend al kon inchecken. Ik zei nog: dat kan toch pas 24 uur van te voren? Maar ze had een mailtje gehad.
      Uhh.... 3 september begint om 00.00 en 1.05 is dan 1 uur later, dus niet aan het eind van 3 september, wat we allebei in ons hoofd hadden.....
      Dure les. 🤢
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    San Martin De Porres

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