Pérou
Tambopata

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 56

      Salineras & Moray

      1 septembre 2023, Pérou ⋅ ⛅ 8 °C

      Mir fahred (im schnecketempo😂) mitem Zug vo Puno uf Cusco durch viel Landschaft und teils zmitzt durch verschiedni Dörfli und durch en Markt. In Cusco bsueched mir d Salzterasse (Salineras) und e Inkastätte.Natürlich dörf in Peru au de Bsuech bi Iheimische mit handgmachte Alpaka-Textilie nöd fähle.En savoir plus

    • Jour 14

      13. Tag Peru/ Urubamba

      20 septembre 2019, Pérou ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir haben heute sooo viele Sachen erlebt und gesehen, dass die heutige Bilderauswahl mir ziemlich schwierig viel. Heute um 09.00 Uhr haben wir Cusco für die nächsten 4 Tage verlassen und uns auf dem Weg nach Urubamba gemacht. Erster Zwischenstopp unserer Fahrt war in einem kleinem Dorf. Dort haben wir typische Peruanerinnen kennengelernt, die uns gezeigt haben wie sie aus Alpakafell, Wolle und dann Schals etc. weben. Es war sehr interessant, da alles nur aus Naturprodukten hergestellt bzw. gefärbt wird. Dort waren wir auch dem ersten Alpaka sehr nahe und durften diese auch füttern. 😊😊 Nach dem wir dort alles gesehen haben machten wir uns auf dem Weg nach Chinchero zur nächsten Inka-Stätte. Die Fahrt ging bereits durch die Berglandschaften, die nach jeder Kurve wieder etwas besonderes waren. Auf 3700m sind wir dann endlich angekommen und haben sehr langsam die Treppen erklommen. Der Ausblick dafür unbezahlbar. Die Inka-Priester haben dort gelebt und die Terasse für den Anbau von Früchten und Gemüse genutzt. Nach einer Stunde Spaziergang durch die Anlage sind wir wieder weiter Richtung Maras-Salzterassen. Die Fahrt dorthin war mit dem Serpentin ein sehr spannendes Abenteuer aber wir sind heile runter und wieder hoch gekommen 😉 Die Terassen waren sehr beeindruckend. 3000 von diesen Becken sind dort gebaut und das Salz besteht nur aus Mineralien aus dem Berg. Dort herrscht noch reger Abbau und die Leute langen dort mit den bloßen Händen in das Salz hinein. Wahnsinnig schön dieses Farbenspiel. Weiter ging es dann Richtung Moray. Nein, es sind nicht die Kornkreise von Signs-Zeichen. 😂 Dies nutzen die Inka um auf verschiedenen Höhen Früchte und Gemüse auf 3500m anzubauen. Die Kreise sind ca. 1m hoch. Es ist kaum zu glauben, dass diese Bauten bereits schon mehrere hundert Jahre alt sind. Die Landschaft ist einfach atemberaubend. Die Berge mit den Gletschern zusehen oder gar einfach die weite Ferne zu schauen. Es ist beeindruckend schön. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie es sein wird den Machu Picchu zu sehen. Nach einem aufregenden Tag sind wir heute in ein 5 Sterne Hotel untergebracht wurden und haben direkt den beheizten Pool genutzt. Hoffentlich kann ich hier heute endlich meinen Sternenhimmel sehen, da es Ihr dunkel und bisher wolkenlos ist. Drückt mir die Daumen!!! Morgen fahren wir nach Ollaytantambo und werden dort noch weitere Inka Stätte besuchen (Warenhäuser). Also ich wünsche Euch eine gute Nacht 😘😘En savoir plus

    • Jour 305

      Inka Salz Pfannen von Maras

      18 septembre 2019, Pérou ⋅ ⛅ 7 °C

      Sehr beeindruckend und lecker. Das Salz ist gut und wird überall verkauft. Auch wir in der Pizzeria haben teilweise damit gearbeitet. Viele dieser Salzbecken gehören den ansässigen Familien und werden von ihnen seit Jahrhunderten bearbeitet und weiter vererbt.
      Das Salz entsteht durch die Verdunstung des Mineralreichen Wassers und das in aller Ruhe, durch die Pfannen läuft. Schon die Inkas haben das genutzt wie auch schon ihre Verfahren. Um die Tausend Jahre wird hier schon Salz gewonnen. Genial und überwältigen schön.
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    • Jour 96

      Hasta luego Peru

      2 avril 2020, Pérou ⋅ ⛅ 7 °C

      Wir wussten, dass es am 1. und 2. April jeweils zwei Flüge von Cusco nach Santiago de Chile und von dort dann nach Frankfurt geben wird.
      Warum Chile?
      Tja, irgendwas scheint in den politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Peru gewaltig schief zu laufen.
      Seit nun zwei Wochen Ausgangssperre gelang es dem Auswärtigen Amt nur bedingt, die versprochenen Rückholflüge zu organisieren.
      Festgelegte Termine wurden kurzfristig abgesagt und die Enttäuschung war verständlicherweise bei vielen Reisenden groß.
      Besonders Lima war dafür ein Paradebeispiel. Man könnte ja eigentlich annehmen, dass im größten Flughafen des Landes so ein paar Flugzeuge am Tag in alle möglichen Richtungen ausströmen können.
      Können sie auch, nur nicht nach Deutschland...
      Nachdem Tag für Tag Maschinen das Land zb in Richtung USA oder Israel verließen, wurde Deutschland oftmals gar keine Fluggenehmigung erteilt, oder diese eben kurzfristig gestrichen.
      Viele Reisende, die sich noch schnell nach Lima gerettet hatten, weil sie dort die Rückkehrmöglichkeiten verständlicherweise am höchsten sahen, sitzen dort noch immer fest...
      In diversen Facebook- Gruppen kann man einen guten Eindruck über die dort herrschende Stimmung erhalten.

      Nun zu uns:
      Wir wussten, dass wir per Mail informiert werden, wenn wir an einem der beiden Flüge Anfang April teilnehmen dürfen.
      Der 1.4. verstrich, nicht ohne dass wir permanent auf unser Handy starrten.
      Wir hatten mit einer Nachricht bis 20 Uhr gerechnet - vergeblich.
      Aber auch nicht schlimm, denn dann gibt es bestimmt einen anderen Flug.
      Wir schmiedeten sogar schon Pläne für die nächsten Tage.
      Rummms, 21 Uhr : Christoph bekam eine Mail, dass er am nächsten Tag fliegen kann, Treffpunkt 6 Uhr in Cusco.
      Da fehlte natürlich noch eine 🙈
      Bei der angegebenen Nummer angerufen, aber man konnte uns nicht unbedingt weiterhelfen, denn die offiziellen Teilnehmerlisten wurden erst am nächsten Morgen veröffentlicht.
      Ich solle aber mitkommen, denn wir hatten uns beide auf der Rückholliste eingetragen und uns gegenseitig als Begleitperson angegeben.
      Nächstes Problem:
      Wie zum Geier kommen wir nach Cusco?
      Remember: Ausgangssperre bis 5 Uhr, Fahrt nach Cusco mindestens 1,5h.
      Die Dame am Telefon wusste auch wo wir stecken, aber der Zeitpunkt des Treffens war nun mal festgelegt und es wurde explizit darauf hingewiesen, dass man sich selber um einen Transport kümmern soll.
      Wir fragten Landy, ob es realistisch sei, dass wir es pünktlich nach Cusco schaffen.
      Sie telefonierte ein wenig herum und arrangierte uns einen Fahrer mit Genehmigung für den nächsten Tag 5 Uhr.
      Damit war unser Schicksal beschlossen, wir werden heim fahren.
      Innerhalb von 1h war besiegelt, dass wir unsere langersehnte Reise nun endgültig beenden werden...

      Wir verabschiedeten uns von Michael, unserem Ami, der auch noch mit sich rang, ob er nun heim kehren solle... (er hat sich übrigens nun fürs Bleiben entschieden)

      Im Zimmer angekommen kurze Ausnahmesituation.
      Tun wir das Richtige?
      Werden die Einschränkungen nicht vielleicht doch bald gelockert?
      Sollen wir nicht doch lieber hier bleiben und abwarten?

      Der berühmte Konflikt zwischen Herz und Verstand...
      Unsere Entscheidung war gefallen.
      Die Zeit ist einfach zu ungewiss, am nächsten Tag kann alles anders sein und es ist weder an Weiterreise noch an Heimkehr zu denken, weil der Flugverkehr nicht wieder aufgenommen wird.
      Wir packten voller Missmut unsere Rucksäcke und hätten das lieber gemacht, weil wir weiter reisen und nicht das letzte Mal.

      An Schlaf war nicht wirklich zu denken und so klingelte der Wecker schneller als uns lieb war.
      Wir verabschiedeten uns von Landy und ihrem Freund Vlady und starteten mit dem Fahrer in die Nacht.
      Nach wenigen Metern die erste Polizeikontrolle.
      Wir hatten einen von der Regierung ausgestellten Passierschein und waren uns eigentlich sicher, dass diese Maßnahme zwar ein wenig Zeit in Anspruch nehmen würde, uns aber nicht aufhält.
      Wir sollten eines besseren belehrt werden...
      Schnell zeigte sich, dass der Fahrer zwar eine Genehmigung hatte, zwischen Urubamba und Cusco zu verkehren, aber das nicht unbedingt mit uns 🙈
      So richtig haben wir nicht herausgefunden, wo nun genau das Problem lag, aber es bedurfte einige Überredungskünste, dass wir weiter fahren durften.
      Erleichterung.
      Aber das war ja noch nicht die letzte Kontrolle, zwei folgten und diese zogen sich noch mehr in die Länge.
      Aber wie auch immer durften wir jedes Mal passieren.
      Uns war zwar schnell klar, dass wir niemals um 6 Uhr am Treffpunkt ankommen würden, aber uns war auch bewusst, dass die Registrierung von über 300 Deutschen nicht in einer halben Stunde getan sein würde.
      So kamen wir eine halbe Stunde zu spät an und stellten uns an die immer noch sehr lange Schlange an.
      Unter den meist Jüngeren und Menschen im normalen Alter herrschte übrigens gemischte Stimmung. Viele reisten aus dem normalen Urlaub zurück, sie waren glücklich, nun endlich nach Hause zu kommen, zumal viele auch die letzten Wochen ausschließlich im Hostel verbracht hatten.
      Doch natürlich gab es auch weitere Leidensgenossen, die schweren Herzens ihre Weltreise abbrechen mussten.
      Das gab uns ein wenig Hoffnung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
      Wir erfuhren von einem Gespräch hoher Politiker und der Polizei, die die Grenzschließungen und die Aufhebung internationaler Flüge wohl noch mindestens drei bis sechs Monate, wenn nicht sogar bis Anfang des Jahres verlängern wollen.
      Nehmen wir das einfach mal so hin.
      Was aber mittlerweile Fakt ist :
      Ab 6.4. dürfen Männer nur noch Montag, Mittwoch und Freitag raus, die Frauen an den restlichen Tagen und sonntags herrscht komplettes Ausgangsverbot...
      Klingt jetzt wirklich nicht so einladend...

      Kurzer Schockmoment als wir an der Reihe waren:
      Stehen wir beide auf der Liste?
      Ja!
      Danke Merkel 😆

      In Bussen wurden wir dann alle zum Flughafen gefahren, dort wurde beim Eintreten Temperatur gemessen und wir stellten uns in verschiedenen Schlangen erstmal vor dem Gebäude an.
      Nach und nach kam man dann den Schaltern näher und wir hielten unsere Tickets als Symbol der beendeten Reise in den Händen...
      Makabererweise wären wir übrigens genau heute sowieso nach Santiago de Chile geflogen und von dort in zwei Tagen nach Vietnam (haben für diesen annullierten Flug übrigens Voucher bekommen, machen wir also hoffentlich nächstes Jahr 😉)

      Da in Cusco nur kleinere Flugzeuge starten können, wurden alle Deutschen erstmal in zwei Flugzeuge aufgeteilt.
      Diese mussten mitten in der Wüste, in Iqique, auch erst einmal landen um aufzutanken, denn anscheinend ist die Strecke nach Santiago zu lang 😅
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    • Jour 7

      Part 1 Vallée sacrée

      25 mai 2023, Pérou ⋅ ☁️ 15 °C

      Aujourd’hui départ pour 2 jours dans la vallée sacrée !

      Présentation de l’équipe :
      Coline, 28 ans, travaille dans l’organisation des festivals côté artiste.
      Noé, 23 ans, étude de compositeur (mais il fait 3 ans d’années sabbatiques)
      Antonin, 24 ans, vient de finir son école de cinéma, il réalise des courts-métrages.
      Gilbert : notre guide péruvien qui a apprit le français à l’école.

      C’est par un groupe Facebook « les français au Pérou » que je part avec d’autres personnes, les gens y proposent des excusions (cela permet de réduire les coûts de taxi ou guide).

      Nous partons à 8h pour la ville de Chinchero, dans un atelier de tisserand, où on apprend comment le tissage se fait, depuis la laine d’alpaga aux tissus. 🪡🧵🦙
      On part ensuite pour la découverte de ses ruines incas. Nous en apprenons plus sur cette civilisation.
      Après avoir mangé dans un restaurant typique nous partons pour le site de Moray, avec ses cultures expérimentales. C’est très impressionnant.
      Pour finir la première journée de visite nous nous rendons aux salines de Maras. Nous arrivons par un chemin différent que celui de la visite classique (Gilbert s’est trompé de route à cause des discussions trop prenantes 😂). Mais ça nous va car on est tout seul·es sur les lieux, et nous pouvons même goûter l’eau salé. Les « terrasses » de sel sont alimentées par une eau salée qui vient de la montagne (de l’eau est resté coincé après la fermeture de l’océan et de la création de la montagne). C’est très beau et impressionnant. (Je suis triste de voir qu’en photo ça rend carrément moins bien).
      Puis c’est deja la fin de la journée, nous nous rendons à Ollantaytambo, là où nous passons la nuit, je cite Coline « on dirait le village de chamonix », pas trop mais c’est très mimi.
      Nous sortons prendre un verre le soir, et manger après cette journée très riches en apprentissage.
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    • Jour 241

      Das heilige Tal der Inka

      22 janvier 2020, Pérou ⋅ 🌧 7 °C

      Das heilige Tal der Inka ist eines der fruchtbarsten Täler in Peru. Es wird viel verschiedene Maissorten, Kartoffeln und vieles mehr angepflanzt. Daneben stehen hier auch vlele wichtige Stätten der Inka wie Saqsaywaman, Pisaq oder Ollantaytambo, die zur gleichen Zeit wie Machu Picchu erbaut worden sind.En savoir plus

    • Jour 188–191

      Birding on Manu Road

      6 juillet, Pérou ⋅ ⛅ 26 °C

      We spent 4 days travelling to the east of the Andes from Cusco to visit the range of habitats from Cloud Forest to Bamboo Forest to Tropical Rain Forest.

      It was a long four days but we added another 132 lifers and also saw 3 new species of Monkey and other interesting wildlife.

      Our guide Simon was an indigenous Quechua and really knew the jungle. A joy to get to know him.

      The accommodation was basic and we were pretty much cut off from the outside world. We were very tired on our return to Cusco but a great experience.

      At one lodge we met a wild but friendly Toucan that seemed to enjoy coffee! (See video).

      More info with blog. www.wildscot.blog
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    • Jour 36

      The Amazon

      6 juin 2023, Pérou ⋅ ☁️ 29 °C

      After taking a night bus from Cusco (the same day we finished the Inca Trail... we were very tired and smelly 😂), we arrived in Puerto Maldonado. This city is the gateway to the Peruvian Amazon. We spent the first day there resting and hanging out by the pool before embarking on a 3 day Amazon tour.

      The first day of the tour had a driving to the edge of the Tambopata River and then boating down to the jungle oasis where we would be spending the next few days. The oasis itself was very cool as it was surrounded by rainforest! After lunch we spent some time cooling off by the pool (the rainforest is very humid)! We then went on our first activity which was a rainforest walk to a look out tower for sunset. During this walk we got to go into the rainforest for the first time and try and spot some wildlife! We luckily got to see some howler monkeys and some toucans! Our guide Rodrigo used this portable telescope thing to zoom into so we got a closer look at the animals... We also used this to get some epic photos throughout the trip! The look out tower was very tall and allowed us to be above the trees for an incredible view of the jungle and the sunset. We then walked back to reserve to start our second activity. For this activity, we were in the boat at night looking for caimans. We got to see a few different caimans, some tiny baby ones and one bigger adult one! One of my favourite parts of this activity was the stars. It was one of the best places to see the stars I have ever been to! We then had dinner and went straight to bed! It was cool getting to fall asleep to the many sounds of the rainforest.

      The next day we had an early start at 4:30am. We got into the boat and went for 45 mins along the Tambopata River to arrive at the clay licks. This is an amazing natural phenomenon where hundreds of macaws and parrots gather on this clay wall in the morning to lick the minerals off of it for food. This was probably my favourite part of the trip (though it is tough to choose a favourite because everything about the rainforest was epic)! It was so stunning to see all of these birds in their natural habitat. There were so many types and different coloured ones and the sounds were crazy. This was such a special and unique experience and I loved just getting to sit and watch the birds for a few hours. We then had a picnic breakfast before going for a wildlife spotting boat trip. We saw another caiman and about 14 capybaras! These were so fun to see in the wild and we were able to get close to them in the boat as they relaxed on the shoreline. We then returned home for some free time before lunch. Afterwards we set out for our second activity of the day: kayaking. Angus and I shared a two person kayak and then paddled down the river. We tried going upstream for a while but made hardly any progress 😂 so we paddled downstream the rest of the time. We had more paddling experience than the rest of our group so we got quite a bit ahead of everyone, which was amazing. It really just felt like us and the Amazon. We had so much fun just paddling, chatting, looking for animals and birds, and just enjoying the view. We then stopped at a little island where we were able to swim in the river! The water was very refreshing and we both loved getting to swim in the Amazon! Our final activity for the day was a night hike in search of nocturnal animals and insects. We saw lots of spiders and bugs and even a tarantula! I was paranoid about the snakes above my head the whole time (we didn't see any snakes though so that was good) so I was looking up at the trees instead of down for insects, which ended up being a good thing as I spotted a sloth! I felt so satisfied cause everyone else walked past it except me and the whole group were so impressed that I found one!

      The last day began with a boat ride and then a hike. On this hike we got to see lots of different plants. We saw the life tree, which was massive! We also drank water from this bamboo tree (it was actually really good). We ate a termite (tasted minty and better than expected) and this sugar cane type thing that everyone thought was too sour and I thought it tasted like candy! We also had some of this leaf and our guide didn't tell us the use until afterwards... It is used as a local anesthetic so it makes everyone's mouth go numb for a few minutes! We also saw some more monkeys on this walk! Overall it was a really nice hike. We stopped at a mammal clay lick but didn't get to see any mammals. After the hike I went for one last swim in the river before packing up and going home!

      Overall, we LOVED the rainforest. Angus and I both agree that we want to come back and have 2 weeks just to be in the rainforest the whole time. The wildlife was beautiful and just the vibe of the place was awesome. Absolutely loved my time here.

      This was our last stop in Peru and while writing this, we are currently in Bolivia. I loved Peru. I felt like we got to see and experience so much yet I also feel like there is so much more I want to do! Like Ecuador this is definitely a country I will be coming back to. I loved how we could be surfing on the coast then in a desert then in the mountains then in a rainforest all in one country. There was great infrastructure for tourism which made traveling and busing here very easy. The food was great and the people we met were very kind. Overall, Peru was beautiful, fun, and so diverse. Sad to be leaving but excited to keep the adventure going in Bolivia!
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    • Jour 68

      Manu Nationalpark 🇵🇪

      5 février, Pérou ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir haben die letzten drei Tage im Amazonas verbracht, genauer gesagt im Manu Nationalpark in der Nähe von Cusco. Der Park ist 17.000 Quadratkilometer groß! Den großteils des Parks darf man nicht betreten, um die Tiere dort zu schützen und deswegen haben wir uns nur am Rand in der “buffer zone” aufgehalten. Den Großteil der Zeit haben wir damit verbracht, durch den Dschungel zu laufen. Dabei haben wir Affen, Papageien, Schlangen, Tucans, Kolibris, Tapire und vieles mehr gesehen. Es war nicht einfach die Tiere zu entdecken, da sie gut getarnt sind. Aber unsere guides hatten geschulte Adleraugen und das richtige Equipment dabei, sodass wir viele Tiere entdeckt haben. Nach Einbruch der Dämmerung haben wir uns mit Taschenlampen bewaffnet und uns auf die Suche nach Insekten gemacht. Junge, junge wir haben gigantische spinnen, grashüpfer, Skorpione und Kröten gesehen und ich war froh, als wir sicher wieder im Camp waren. Der Ausflug war sehr beeindruckend und ich habe gespürt, wie gewaltig der Dschungel mitsamt seinen Bewohnern ist! 🌴🌴🌴🌴🌴🌴En savoir plus

    • Jour 26

      Madre de Dios zum Dschungelcamp

      22 décembre, Pérou ⋅ 🌧 27 °C

      Auf dem Weg zum Dschungel sind wir am Anfang eine tolle Motorradstrecke gefahren. Nach der Mittagspause hörte der Spaß auf. Wir mussten über einen Pass von 4.000 m , der ab einer Höhe von 2.000m komplett in dichten Wolken mit Regen lag. Die Sicht war extrem schlecht. Trotz Regen musste ich mit offenem Visier fahren damit ich überhaupt etwas sehen konnte. Dann kamen 200 km schmale , teilweise unbefestigte Straße , mit Wasserdurchfahrten, steil abfallende Böschungen die mehre hundert Meter tief gingen , 2 grob in den Fels gehauene Tunnel von dem einer mindestens 60 cm komplett mit Wasser geflutet war. Unser Guide sprach mehrmals von der Todesstrasse. Es gibt nur Fotos vom Anfang der Tour und am Ende. Von der gefährlichen Strecke habe ich keine Fotos.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Tambopata

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