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  • Day 8

    One last look at the volcano

    May 9, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Transfer zum Flughafen Süd, dauert heute 1,5 Stunden - auch auf den Autobahnen Teneriffas, gibt es zur morgendlichen Rush Hour Stau!

    Leider hat mein Ryanair Flug nach Frankfurt 3,5 Stunden Verspätung ( Fluglotsen Streik in Frankreich ) - egal, es ist wie es ist!

    Für mich, geht eine ganz besondere Woche auf der größten Insel Spaniens zu Ende.

    Die perfekte Besteigung des Teide, einer der besten Tauchgänge meines Lebens und, ich durfte tolle Menschen kennenlernen - nochmals vielen Dank für Alles..... Jenny, Garry, Kiia und Sue aus Masca 😊😊😊😊!

    Das Leben kann sooo schön sein! Und genauso, wie ich mit großen Schritten auf das Alter zugehe, füllt sich in der gleichen Geschwindigkeit auch mein Glas der Erkenntnis, daß schon lange keine Zeit mehr bleibt, sich täglich im Kreise zu drehen, oder Tassen mit Tränen zu füllen!

    Age can be a perfect teacher - kind of funny, isn't it!

    Nach einer Reise ist..... vor einer Reise 🌎👉❤️!
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  • Day 7

    And then..... there was Oskar!

    May 8, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einer Stunde Wartezeit an der Teide Seilbahnstation knapp 200 Meter unter dem Gipfel, bringt mich um 9.00 Uhr die erste Gondel zurück ins Tal.

    Die einfache Fahrt, schlägt mit 13,50 € zu Buche - nach dem anstrengenden Aufstieg, sowieso ein unbezahlbarer Luxus!

    An der Talstation angekommen, gilt es die nächste Herausforderung zu meistern - wie bitte, komme ich nur wieder zurück in mein Hotel?

    Das rund 40 Kilometer entfernte Puerto de la Cruz, wird von der Seilbahnstation aus mit dem öffentlichen Linienbus nur einmal am Tag angefahren - in genau 7 Stunden!

    Da niemand und schon gar nicht ich Lust hat, so lange auf einen Bus zu warten, frage ich verschiedene Menschen auf dem großen Parkplatz vor mir, nach einer Mitfahrgelegenheit.

    Vergebens, niemand will mich mitnehmen, oder fährt in Richtung Puerto!

    Etwas gefrustet, starte ich den Heimweg zu Fuß - natürlich im Bewusstsein, daß sich aufgrund der großen Distanz unbedingt eine Mitfahrgelegenheit, oder alternativ ein Taxi ergeben muss!

    Mein ausgestreckter Daumen wird eine halbe Stunde lang ignoriert, bis sich das Glück in Person von Oskar ( kein Witz ) zeigt.

    Der sympathische Mittdreißiger ist Angestellter bei der Seilbahn, hat gerade seine 24 Stunden Schicht beendet und freut sich auf drei freie Tage in Folge.

    In bester Stimmung, fordert er mich auf einzusteigen und nimmt mich 35 Kilometer bis in seinen Heimatort La Orotava mit.

    Dort, wartet schon abfahrbereit der Bus nach Puerto - 30 Minuten später öffne ich mein Hotelzimmer!

    Wieder einmal riesiges Glück und, eine sehr nette Bekanntschaft gehabt - wenn's mal läuft, dann läuft's!
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  • Day 7

    Mt. Teide calls - The summit

    May 8, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 8 °C

    Gefühlt, war die letzte Nacht eine größere Herausforderung, als der gesamte Aufstieg - wie erwartet!

    Ich verabscheue die Schlafsäle der Berghütten zu tiefst - diese schnarchenden, ewig die Nase hochziehenden und sich mitten in der Nacht viel zu laut unterhaltenden Mitbewohner, sind für mich eine kaum zu ertragende Zumutung!

    Hüttenromantik gibt's vielleicht in den kitschigen Heimatfilmen der 50ziger - die Realität, sieht so was von anders aus!

    Der Aufbruch zum Gipfel, beginnt zwei Stunden vor Sonnenaufgang um 05.30 Uhr.

    Nach höchstens zwei Stunden Schlaf und 6 Grad Außentemperatur, braucht es dazu schon einen starken Willen.

    Der Aufstieg ist schwer - die noch verbleibenden 450 Höhenmeter sind steil und kräftezehrend. Ganz weit unten, liegt wunderschön das illuminierte Puerto de la Cruz.

    Die Stirnlampe, gibt das begrenzte Sichtfeld vor - gut so, sonst würde ich dauernd Richtung Gipfel schauen, was den Aufstieg auch nicht leichter macht!

    Nach einigen Minuten Gehzeit habe ich mein Tempo gefunden und lege häufig kurze Pausen ein - so, geht's ganz gut voran!

    Als sich am Horizont das erste Morgenrot zeigt, liegt der Gipfel zum Greifen nahe. Nur noch ca. 150 Höhenmeter fehlen bis zum höchsten Punkt Spaniens aber die, haben es noch einmal in sich!

    Die dünne Luft macht sich jetzt bemerkbar, Schwefeldämpfe aus diversen Fumarolen erschweren zusätzlich das Atmen und bei einer Steigung von mehr als 30 %, ist jeder Schritt eine kleine Herausforderung.

    Punktgenau zum Sonnenaufgang erreiche ich den Gipfel ( 3718 m ü. NHN ) und bin überwältigt - von der spektakulären Aussicht genauso, wie von meinem Antrieb!

    Vor gerade einmal fünf Jahren wäre so ein Aufstieg undenkbar gewesen!

    Ich bin unendlich froh, mein ganzes Leben umgestellt zu haben und gesund zu sein - das nächste Abenteuer wartet schon!
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  • Day 6

    Mt. Teide calls - Acent 2.0

    May 7, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

    Noch mehr Eindrücke:

    Anbei weitere Bilder die für sich selber sprechen.

    An dieser Stelle, nochmals vielen Dank an Jessi, Susi und Timo für's Daumen drücken - bis jetzt hat's geholfen!

    Gleich öffnet das Refugio seine heiligen Hallen - ich bin auf die kommende Nacht gespannt und muß unbedingt noch die Bluetooth Kopfhörer aufladen 😉😉😉!

    Morgen früh geht's dann hoffentlich energiegeladen weiter. Es gilt, weitere ca. 450 Höhenmeter bis zum Gipfel zu bewältigen - der Rucksack ist bereits umgepackt.

    Geplanter Aufbruch dann um 05.00 Uhr - in Winterkleidung und Bergstiefel!
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  • Day 6

    Mt. Teide calls - Acent

    May 7, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Aufstieg zum Refugio Altavista:

    Nach einem vierstündigen, mittelschweren Marsch mit rund 900 zurückgelegten Höhenmetern, ist mein Tagesziel, das Refugio Altavista erreicht - doch alles der Reihe nach!

    Ich habe schlecht geschlafen! Mir stellt sich um Mitternacht die Frage, welch tiefsitzender Zwang manche Menschen dazu antreibt, mitten in der Nacht stundenlang Möbel in ihrem Apartment zu rücken - kein Poltergeist nervt mehr!

    Um 7.30 Uhr, stehe ich abermals im Office von "XWANDER" - ausgerüstet wie ein Navy Seal vor dem Einsatz!

    Garry bot mir gestern Nachmittag unerwartet eine Mitfahrgelegenheit zum Teide an, da er heute eh mit Kunden in den Nationalpark wollte. So kann ich mir den Linienbus sparen, reise in sehr angenehmer Gesellschaft und bin zudem noch eine Stunde früher als geplant da.

    Es läuft mal wieder prima - ich konnte gestern wohl einen sehr guten Eindruck hinterlassen 😆😆😆!

    Als dann an der Teide Talstation alle Gäste aussteigen, fährt mich Jenny sogar noch bis zum offiziellen Beginn des Aufstiegs, den Parkplatz am Montaña Blanca ( 2347 m ü. NHN ).

    Zum Abschied, gibt's eine Banane inkl. herzlicher Umarmung und Winkewinke - wie süss!

    Die Landschaft im Nationalpark selbst und während des Aufstiegs zu beschreiben, ist wie der Versuch das Wunder des Lebens in Worte fassen zu wollen - einfach atemberaubend und von unglaublicher, rauer Schönheit!

    Das Wetter könnte heute nicht besser sein, mir geht's gut und ich fühle mich trotz der beschriebenen Nacht fit und ausgeruht.

    Zeit für meine Bluetooth Kopfhörer - die Post Malone Playlist passt jetzt wunderbar..... los geht's!

    Die ersten 400 Höhenmeter auf breiten Wegen sind bei moderaten Steigungen sehr gut zu laufen.

    Ab Höhenmeter 2730 allerdings, steigt der Schwierigkeitgrad deutlich an - die Wege werden eng, felsig, mahnen zur Konzentration und die steilen Serpentinen haben im Durchschnitt sicherlich 25 % Steigung ( Beckstein Niveau :-)!

    Post Malone ist jetzt zu gechillt - Zeit für die Reggaeton Playlist!

    Auf meine Fitness ist heute Verlaß, die Knie halten durch und die Achillessehne zwickt nur leicht - bis jetzt, sieht es sehr gut aus!

    Gerade sitze ich im Vorraum des Refugio Altavista ( 3260 m ü. NHN ) und freue mich, schon früher als gedacht hier oben zu sein - heftige Winde ziehen auf!
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  • Day 5

    A amazing scuba dive in the Atlantic

    May 6, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Wie ja schon berichtet, bin ich vor vier Tagen auf meinem Weg in den nächsten Supermarkt, bei "XWANDER Adventures" vorbei gekommen.

    Da dort neben den verschiedensten Outdoor Aktivitäten auch Tauchausflüge angeboten werden, musste ich natürlich reinschauen.

    Eine, wie sich heute gezeigt hat, ganz wunderbare Entscheidung - manchmal, wird Spontanität großartig belohnt!

    Die sympathische Crew hatte mir von den Tauchplätzen im Süden vorgeschwärmt - allen voran Kiia und Jenny, die vor Begeisterung und Lebensfreude fast explodierten!

    Der 25jährigen Jenny aus Deutschland ist es dann auch final zu verdanken, daß ich heute in vorfreudiger Erwartung auf meinen ersten Tauchgang im Atlantik, um 08.30 Uhr erneut im Office stehe - die junge Dame, hatte mich einfach neugierig gemacht 😁🐙🐟🐠🤿🤷‍♂️!

    Eine chillige, rund einstündige Fahrt durch die Berge nach Los Christianos im Süden, gleicht einer Panorama Tour - neben tollen Landschaften, zeigt sich heute erstmals seit ich hier bin, der Teide - völlig wolkenfrei bei strahlend blauem Himmel in seiner ganzen Pracht.

    Unser Ziel, die Tauchschule Big Fish ( www.bigfishtenerife.com ) am Hafen von Los Christianos, gefällt auf Anhieb - ein ganz besonders freundliches Team und der herrliche Sommertag, lassen sofort Urlaubsstimmung aufkommen.

    Getaucht wird von Zodiac aus - die nur 10minütige Fahrt zum heutigen Tauchplatz El Bufadero an einer Steilwand, ist bei ruhiger See das reinste Vergnügungen!

    Den Luxus, einen entspannten Diveguide für sich ganz alleine an der Seite zu haben, können sicherlich alle Rudeltaucher bestens nachvollziehen - ich bin mehr als zufrieden!

    Kaum daß wir am Tauchplatz ankommen, schwimmen schon direkt am Zodiac zwei große Schildkröten. Bei hervorragender Sichtweite, beträgt die Wassertemperatur gerade noch akzeptable 20 Grad - ab in den Atlantik!

    Den Tauchgang selbst, möchte ich wie folgt beschreiben..... einer der fünf Besten meines Lebens!

    Die riesige Grüne Meeresschildkröte, war schon gleich nach dem Abtauchen in unmittelbarer Nähe. Was aber wenige Minuten später passierte, hatte ich in 21 Jahren unter Wasser noch nie erlebt!

    Das gewaltige Reptil, steuerte auf Augenhöhe direkt auf mich zu und stoppte erst zwei Finger breit direkt vor meiner Maske - der Kopf war gewaltig, genauso wie der Schnabel!

    Immer wieder schnappte das Tier nach den Luftblasen, die aus meinem Atemregler blubberten - spielte regelrecht mit diesen!

    Als der Riese dann aber auch mal an meiner Ausrüstung knabbern wollte, musste ich das äußerst zutrauliche Tier immer wieder mit zwei Fingern leicht von mir stoßen.

    So nah, ist mir noch kein Meeresbewohner gekommen - ein unglaubliches Erlebnis!

    Jenny, die an der Oberfläche mit Grace & Tom schnorcheln war, hatte das Ganze mit ihrer GoPro gefilmt - ich darf gespannt sein!

    Das war aber noch lange nicht alles!

    Wenige Minuten später, kam nur eine Körperlänge von uns entfernt, ein riesiger schwarzer Rochen mit sicherlich zwei Metern an uns vorbeigesegelt!

    Der steuerte im Jagdmodus direkt auf einen gewaltigen Fischschwarm zu - mit einem Durchmesser von bestimmt 20 Metern der Größte, den ich je gesehen habe - ein Highlight nach dem anderen!

    Haben bloß noch die ortsansässigen Pilotwale gefehlt - das wäre dann mit Abstand mein bisher aufregenster Tauchgang geworden!

    Herzlichen Dank an alle Beteiligten für den tollen Tag - ich bin begeistert und komme wieder!

    Ende Oktober würde wunderbar passen - Frau Stoof, wie schaut's aus..... neugierig geworden 😉😉😉!?
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  • Day 4

    At Playa el Jardin

    May 5, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Direkt gegenüber vom Loro Parc, beginnt einer der schönsten Strände der Urlaubsmetrolole - der Playa el Jardin.

    Zurecht trägt der puderzuckerfeine, schwarze Sandstrand diesen Namen - zwischen drei großen Buchten befinden sich herrliche Gartenanlagen mit mutierten Kakteen.

    Wer bitte, braucht da noch einen botanischen Garten?
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  • Day 4

    Trip to Masca - Part 3

    May 5, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

    Back to Puerto de la Cruz:

    Blauer Himmel und ein fantastisches Licht, motivieren gleich nach dem Aufstehen zu einem kurzen Morgenspaziergang.

    Eine prima Idee wie sich zeigt, denn es sind noch keine Tagestouristen im Dorf unterwegs - was für eine himmlische Ruhe!

    Zum Frühstück gibt's zwei Papayas, die ich bereits gestern auf der Fahrt in die Berge gekauft habe und einen Kaffee mit Sojamilch - Sue lebt vegan!

    Nach einer herzlichen Verabschiedung von meiner Gastgeberin, fährt der Linienbus 355 pünktlich um 11.15 Uhr von Masca ab.

    Heute steht für mich eine Prämiere an, denn auf der kurvenreichen Fahrt nach Buenavista del Norte wird mir richtig übel - fast muss ich mich übergeben!

    Drei Stunden später, ist mein Hotel an der Nordküste wieder erreicht. Das Wetter ist prima - Zeit für einen Spaziergang an den schwarzen Sandstrand Playa el Jardin.
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  • Day 3

    Trip to Masca - Part 2

    May 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Finally back to nature:

    Masca eignet sich ganz hervorragend als Ausgangspunkt für Wanderungen durch eine wunderschöne, üppige Natur - als führen die steilen Wege durch einen botanischen Garten!

    Bitte beachten.... ab dem späten Vormittag, überfallen die Tagesausflügler in Reisebussen und Mietfahrzeugen das Bergdorf wie Wespen eine Konditorei.

    Auf den Wanderwegen jedoch, ist davon fast nichts zu merken!

    Geeignetes Schuhwerk und Stöcke sind allerdings Pflicht - gutes Wetter Voraussetzung!

    Die anspruchsvoll zu wandernde Masca Schlucht, ist derzeit wegen Instandsetzungarbeiten leider immer noch gesperrt, aber es gibt zahlreiche Alternativen - beispielsweise Punta del Teno!
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  • Day 3

    Trip to Masca - Part 1

    May 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    My Airbnb host Sue:

    Das winzige Bergdorf Masca befindet sich im Nordwesten der Insel.

    Dramatisch schön auf ca. 800 Meter gelegen, umgeben von steil aufragenden Felswänden!

    Endlos scheinende Serpentinen, führen den vorzugsweise schwindelfreien, erfahrenen Führer eines KFZ's in geduldiger Fahrweise ans Ziel.

    In meinem Fall binnen dreißig Minuten vom Busfahrer der Linie 355 von Buenavista del Norte aus.

    Dorthin gelangt man von Puerto de la Cruz aus, mit dem Linienbus 363 laut Fahrplan in 70 Minuten oder realitätsnah, mit a bisserl mehr Zeit.

    Prima, das ich einen Bus früher erwischt habe, sonst hätte ich den 12.00 Uhr Anschluss verpasst und fast vier Stunden in einer wenig interessanten Kleinstadt verbringen können - außer Bananen Plantagen gibt's hier nämlich nix!

    Habe ich aber nicht und stehe so infolgedessen, nach einer kurzen, spannenden Fahrt, vor der Türe meiner Gastgeberin Sue.

    Die freundliche, alte Dame stammt aus England, lebt seit fast dreißig Jahren auf Teneriffa und begrüßt mich herzlich - meine zweite Airbnb Buchung!

    Das Zimmer ist zwar basic, verfügt nur über Gemeinschaftsdusche / Toilette, aber punktet definitiv mit Charme und einer 5 Sterne+ Aussicht - ich bin abermals begeistert!

    Abendessen gibt's im einzigen Restaurant des winzigen Vordorfes von Masca - wohl eher als kleiner Gemischwaren Laden mit einigen Tischen zu bezeichnen.

    Die Masca Bar, bleibt trotzdem alternativlos in El Turron. Wer nach 18.00 Uhr etwas essen möchte hat jedoch Pech - zur später Stunde, treibt sich die rund 60jährige Besitzerin nicht mehr in der Küche herum!

    Einzige Ausnahme, man reserviert rechtzeitig - so kann sich die Dame mental auf Besuch einstellen!

    Für frittierte Hähnchenbrust mit Pommes und einen sehr überschaubaren Salat, Milchkaffee und einer kleinen Tüte getrockneter Feigen, bezahle ich am Ende 15,00 €.

    Etwas übertrieben finde ich - obwohl, die Pommes haben ihr Seepferdchen gemacht.

    Eine riesige Menge Speiseöl ging da offensichtlich in die Pfanne - muss ein halbes Vermögen gekostet haben.....!
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