Gleich hinter der Stadtgrenze von Santiago wird es üppig grün. Wer in Galicien geboren werde, komme mit einem Regenschirm zur Welt, heißt es. Kaum einen Tag gibt es, an dem es nicht regnet, malLæs mere
Nur wenige der vielen Pilger ziehen von Santiago aus noch weiter Richtung Westen. Ziel ist jener Ort, von dem in früheren Zeiten ehrfürchtig vom "Ende der Welt“ gesprochen wurde. Dort wollten dieLæs mere
Der Weg ist das Ziel, sagt man. Aber heute ist unser Ziel auch Santiago de Compostela. Dahin geht es jetzt schnellen Schrittes. Zu schnell, denke ich. Liliana ist ebenso anzusehen, dass wir zu flottLæs mere
So früh und so dunkel wie heute sind wir bisher auf unserer Pilgerreise noch nicht gestartet. Zudem regnet es. Der Einstieg in die Wanderung fällt mir diesmal richtig schwer. Seit meinerLæs mere
Und wieder geht es im Dunklen los. So früh morgens hat man die besten Chancen, einigermaßen ohne überfüllte Wege voranzukommen. Immer wieder weichen wir von der eigentlich Strecke ab, weil wirLæs mere
Los geht es heute für uns noch im Dunkeln. Wir starten - so der Plan - vor den Mitpilgern und hoffen, hierdurch den Weg für uns alleine zu haben. Ein Blick aus unserem Fenster zeigt, dass es nochLæs mere
Heute starten wir mit einem ausgiebigen Frühstück in der Ferienwohnung. Welch ein Luxus - im Schlafanzug frühstücken. Anschließend holt uns der Wanderalltag - diesmal mit dichtem und nassem NebelLæs mere
Portomarín, die wichtige Pilgerstation auf dem Jakobsweg an einer Brücke über den Fluss Miño, wurde in den 1960er-Jahren komplett demontiert und auf dem Hügel nebenan neu aufgebaut. Unter denLæs mere
Für Liliana und mich, die schon ca. 210 KM in den Beinen haben, beginnt die heutige Tageswanderung anders als gewohnt. Es herrscht Trubel wohin man sieht. Es ist ein richtiger Schock. Man gehtLæs mere