South Africa
Castle Rock

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Travelers at this place
    • Day 13

      Hermanus und Bettys Bay

      April 12 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Weiter geht es nach Hermanus und Bettys Bay. In Hermanus hatten wir auch wieder eine super schöne Unterkunft, direkt am Meer, unter der Leitung von Sabine. Sie hat uns ein paar tolle Tips gegeben für unseren kurzen Aufenthalt und so haben wir den Sonnenuntergang von einer tollen Rooftop Bar aus genossen (mit eiskaltem Castle light zur Freude von Philipp) und abendgegessen haben wir in einer Höhle (Bietangs Cave). Das wir richtig urig und richtig lecker. Am nächsten Morgen haben wir uns dann noch bei stürmendem Wind die Pinguine von Bettys Bay angeschaut, damit wir wenigstens die Big 5 of the Ocean (Wal, Hai, Robbe, Delphin und Pinguin) alle gesehen haben, wenn schon nicht die Big 5 of the Land.Read more

    • Day 52

      Weiter geht es nach Hermanus 🐳

      February 26 in South Africa ⋅ 🌬 21 °C

      Die nächste Unterkunft war bereits gebucht und so hieß es heute morgen Abschied nehmen von der schönen Camps Bay. Unser erster Stopp waren die bunten Umkleidekabinen in Muizenberg, die ein beliebtes Fotomotiv sind. Der kleine Umweg lohnte sich aber auch wegen des fantastischen Strandes. Weiter ging es auf einer landschaftlich äußerst reizvollen Küstenstraße nach Betty's Bay, wo eine Brillenpinguin Kolonie beheimatet ist. Im Gegensatz zum berühmten Boulders Beach kann man die Pinguine 🐧 hier kostenlos beobachten und es sind kaum Touristen unterwegs 👌.

      Unser Ziel des Tages war Hermanus. Die Stadt ist bekannt für Walbeobachtung. Auch wenn zu dieser Jahreszeit keine Wale zu sehen sind, lohnt sich ein Aufenthalt auf jeden Fall. Das sympathische Städtchen mit vielen schönen Restaurants und Geschäften liegt landschaftlich wunderschön. Besonders gefällt uns hier der schöne Cliff Path, auf dem man wunderbar spazieren kann und je nach Lust und Laune auch eine lange Wanderung unternehmen kann. In unserem Falle reichte es heute nur für einen kleinen Spaziergang 🤷🏼‍♀️.

      Das ist nun schon unser dritter Aufenthalt in diesem netten Ort und wir bedauerten es trotzdem sehr, hier nur eine Nacht gebucht zu haben. Absolut entzückt waren wir von der Entdeckung der direkt an einem Meerwasser Pool gelegenen Beach Bar "Fick's Pool". Die Atmosphäre bei Sonnenuntergang war einfach toll💃. Es kann gut sein, dass wir nächste Woche auf der Rückreise nach Kapstadt nochmals in Hermanus landen 🤩. Jetzt geht es erstmal weiter zum Kap Agulhas und nach Knysna.
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    • Day 5

      Hermanus, Wale und Piano Bar

      October 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute gings nach Hermanus ca 120km zum Wale beobachten. Janny und Marcel sind mit dem Walboot rausgefahren, wir haben lieber einen Stadtbummel gemacht. Wir haben tatsächlich dann auch vom Ufer aus noch die Wale gesehen.
      Abends waren wir wieder in der Piano Bar zum Essen und es war ein super Jazz-Pianist da.
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    • Day 18

      Hermanus

      February 16, 2023 in South Africa

      Auf der Fahrt zur letzten Station der Reise gibt es eine Möglichkeit, durch das sehr hübsche Örtchen Hermanus zu bummeln. Leider ist die Zeit für die Sichtung von Walen für welcher dieser Ort berühmt ist, vorbei.Read more

    • Day 193

      Hermanus

      August 18, 2022 in South Africa ⋅ 🌧 14 °C

      Nach der Kap-Halbinsel geht es weiter auf der Garden Route in Richtung Osten. Unser nächster Halt heißt Hermanus, ein kleiner Küstenort, der ein beliebtes Ziel für Walbeobachtungen ist. Und genau deswegen fahren wir auch dorthin.
      Die knapp 2-stündige Fahrt regnet es aus allen Löchern und wir können die Küstenstraße nicht wirklich genießen. Allerdings bekommen wir noch einen kleinen Einblick in ein riesiges Township, an dem wir vorbeifahren und welches im Regen zu versinken droht und wirklich erschreckend arm aussieht.

      Als wir Hermanus immer näher kommen, hört es vereinzelt immer wieder auf zu regnen und wir beschließen, das schlechte Wetter bei einem guten Mittagessen auszusitzen.
      Auch hier haben wir ein kleines Airbnb gebucht und freuen uns, am nächsten Tag bei etwas trockenerem Wetter den sogenannten Cliff Path zu wandern und nach Walen Ausschau zu halten.
      Hermanus gilt als einer der besten Walbeobachtungsplätze der Welt. Die südlichen Glattwale kommen aus den kalten Gewässern der Antarktis nach Südafrika, um hier ihren Nachwuchs zu bekommen. Vor Hermanus befinden sich die Lieblingsplätze der Wale. Es ist möglich, vom Land aus bis 100 der majestätischen Tiere gleichzeitig zu sehen. Besonders eindrucksvoll sind die Sprünge der Wale. Dazu schießen die Tiere rückwärts aus dem Wasser, um dann mit viel Getöse wieder auf der Wasseroberfläche zu landen. Dieses Verhalten absolvieren die Wale bis zu 5 Mal hintereinander. Forscher meinen, dass dieses Walverhalten eine Mischung aus Spiel und Kommunikation ist.

      Und so machen wir uns auf den mehreren Kilometer langen Klippenpfad, an dem an einigen Stellen die im Meer schwimmenden Wale bis auf 10 m an das Ufer heran kommen können. Bereits nach einer kurzen Wanderzeit sehen wir vor uns auf einem
      Felsvorsprung schon einige Menschen stehen und auf das Meer blicken und beeilen uns, dort hin zu kommen. Und da sind sie, unsere ersten zwei Wale. Zwar doch etwas weiter vom Ufer weg, aber dennoch sehr gut sichtbar 😍😍. Und sie springen tatsächlich immer wieder aus dem Wasser und lassen sich mit viel Gespritze wieder auf das Wasser fallen. Wir sind total hin und weg. Wir laufen den Cliff Path noch etwas weiter und kommen so den Walen an einem weiteren Vorsprung dann noch etwas näher. Das ist wirklich mal ein Erlebnis, ohne lange Bootstour auf offener See können wir sie hier einfach vom Land aus beobachten ❤️ und kommen ihnen doch nicht zu nahe.

      Während der Hochsaison soll durch Hermanus immer ein Walrufer laufen, der die Touristen über die Walsichtungen informiert und außerdem als beliebtes Fotoobjekt dient. Der Walschreier ist einzigartig auf der Welt, daher finden ihn heute wohl auch leider nicht. Aber die Wale sehen wir ja zum Glück auch ohne ihn 😅.
      Auf dem weiteren Weg kommen wir an einem Gezeitenbecken vorbei, dem sog. Fick’s Pool, in dem auch heute kälteunempfindliche Schwimmer ihre Bahnen ziehen 🥶. Am Gearing’s Point, ein früherer Aussichtspunkt für Fischer und Schaulustige, die die Fischerboote beobachteten, die mit ihrem täglichen Fang einliefen, kann man auch heute noch die tolle Aussicht genießen und einige schöne Statuen bestaunen.

      Am nächsten Tag geht es nach einer kurzen Joggingrunde an der Küste zum Hermanus Country Market, der jeden Samstag stattfindet. Hier gibt es neben lokalem Kunsthandwerk und Kleidung auch jede Menge Köstlichkeiten zum Probieren. Die Sonne scheint und die Menschen sitzen draußen auf Holzbänken, trinken Wein und schlürfen Austern. Da es diese hier nur im Sechserpack gibt, trauen wir uns (noch) nicht, welche zu bestellen, genießen aber das bunte Treiben und die die ausgelassene Stimmung sehr.
      Ein nettes Pärchen macht uns dann noch darauf aufmerksam, dass am nächsten Tag eine Bodysurf Competition im Nachbardorf stattfindet und da gehen wir dann natürlich auch erst einmal hin. In den doch ganz schön rauen Wellen, die nur an wenigen Stellen nicht auf Felsen sondern Strand aufschlagen, kämpfen ein paar junge Herren liegend auf kleinen Surfbrettern um die besten Kunststücke in, auf und unter den Wellen. Hier ist gefühlt das ganze Dorf zusammengekommen, die Leute sitzen in der Sonne am Ufer, Kinder spielen in dem kleinen Fluss, der ins Meer fließt und alle jubeln den Surfern zu. Es macht richtig Spaß, hier dabei zu sein.

      Die ganze Gegend hier ist wirklich traumhaft schön, die kleinen Orte an der Küste sind doch recht nobel mit tollen Häusern und Grundstücken, aber zwischen den Ortschaften sieht man dann auch wieder das andere Bild. Denn auch hier eröffnen sich uns riesige Townships, eingezäunt und mit nur einigen wenigen geteerten Straßen, dafür mit Hunderten kleinen und größeren Blechhütten, die vor Wind und Wetter so gut wie keinen Schutz bieten und die schwarze Bevölkerung, die mit Kind und Kegel am Straßenrand versucht, irgendetwas an den Mann und die Frau zu bringen. Diesen Menschen bleibt vermutlich von der Schönheit der Gegend nicht so sonderlich viel ☹️.

      Am Tag unserer Abreise aus Hermanus geht es noch einmal die Berge hinauf. Das Fernkloof Nature Reserve bietet sich hervorragend zum Wandern an und wir machen eine kleinen, 8 km langen Rundweg mit Blick auf die Bucht und sehen sogar von hier oben noch einen Wal seine Sprünge vollführen 😍😍. Wir sehen von hier aus in den gegenüberliegenden Bergen noch die drei Staudämme, die hintereinander auf verschiedener Höhe erbaut wurden. Den sog. 3 Damm Weg bis zum ersten Staudamm nehmen wir daher auch noch direkt mit. Einst wurden die Staudämme zur Wasserversorgung gebaut, heute wird zumindest der untere im Sommer hauptsächlich als Schwimm- und Plantschbecken genutzt. Momentan ist es aber deutlich zu frisch dafür und wir machen uns nach dieser morgendlichen und schönen Sporteinheit nun auf den Weg zum südlichsten Punkt Afrikas.
      Allerdings nicht ohne nun doch noch eine kleine Auster zu probieren.
      Unser Résumé: wir haben (viel) Schlimmeres erwartet, nach allem, was man so gehört hat. Sie haben die Konsistenz, die Muscheln eben haben und sind im Geschmack schon etwas salzig (+ zitronig, wenn man mag). Manu fand sie ganz ok, muss sie aber nicht noch mal haben, ich fand sie fast schon lecker und würde sie vermutlich auch noch einmal bestellen 😋. In jedem Fall gibt es sie hier an der Küste überall frisch und super günstig für ca. 1,50 € das Stück 🤩.
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    • Day 191

      Bredasdorp - Hermanus

      September 29, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir fahren weiter nach Hermanus, ein kleiner Ort wieder an der Küste Südafrikas. Hermanus liegt nun am Atlantik, wir haben den Punkt an dem indischer Ozean und Atlantik aufeinander treffen hinter uns gelassen. Hier springen die Wale sogar in die Luft und wir beobachten viele Stunden die Wale von der Küste aus. Es gibt Buckelwale und den Südkaper. Diese riesigen Tiere können bis zu 15 Meter lang werden und das Gewicht von 10 Elefanten erreichen.Read more

    • Day 106

      Mossel Bay, Skydiving und Hermanus

      February 17 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Plant gsi wär hit Morgä ä Toichgang z Mossel Bay. Drumm bini gester wieder ad Küste gfahre. Gschlafe hani det imne alte Zugabteil und am Abig bini midem Johann und de Silja us Dänemark nu chli durs Städtli zogä.
      Äbä, plant gsi wär hit Scuba Diving, aber das gester gstirmt hed, isch d Sicht nid giod gsi und drumm de Toichgang abgseid wordä. Also hani de churzerhand halt ä Skydive biocht🤷🏽‍♀️ Ich mein s hed beides Toichä im Name und isch drumm ja fascht s gliche. So bini de 2 Stund nachem Biochä zämä midem Arno vo 3000m usmene Flugzig gumped. Nach 30 Sekunde friiem Fall, isch de nu ä 6 Minuite Falschirmflug agstandä. Das isch wahrschinlich diä verrücktischti und besti Erfahrig vo mim Läbä gsi.
      Dena bini witer uf Hermanus gfahre. Zmittag gässä hani imne klassische Farmstall, quasi äs Buirahof Restaurant wo oi Produkt vom Hof verchoifd. Im scho fascht kitschig perfekte Städtli Hermanus gani diä nechschtä Täg ga surfe.
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    • Day 42

      Hermanus

      February 4 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Hermanus liegt unweit von Kapstadt, etwas weiter östlich, direkt an einer Bucht. Diese Bucht ist vor allem durch die alljährlich wiederkehrenden Southern Right Whale bekannt. Offenbar kann man das Treiben der Wale bestens von Land aus beobachten. Wir sind leider nicht in der Walsaison da, deshalb können wir ausser ein paar hundert! Seehunden nichts im Meer beobachten… 
      Langsam macht sich das lange Reisen bemerkbar und Ausflüge müssen gut abgemessen werden. Da musste dann auch mal die Shopping Mall hinhalten. Ich muss gestehen. Die Modewelt in Südafrika ist bis anhin nicht gerade berauschend. Bis jetzt hat es nicht einmal für ein andenkens T-shirt gereicht… Pokémonkarten hingegen gibt es zur Freude von Ennis und Iwen auf der ganzen Welt! Auch der Samstagsmarkt bietet für alle eine spassige Abwechslung. Von kleinen Souvenirs bis hin zum Bauernbrot gibt’s alles.
      Der Küste entlang schlängelt sich ein wunderbarer Pfad, welcher sich sogar in einem erschöpften Modus laufen lässt. Als Belohnung waren Chickenwings vom KFC in Aussicht gestellt worden.
      Auf der Weiterfahrt nach Stellenbosch fahren wir mit einem kleinen Abstecher zu einem der 4. besten Weingüter der Welt. Das «Creation» Weingut ist von Schweizern gegründet worden und nun nach 18 Jahren zu den Top of the World aufgestiegen, sogar die Nummer 1 von ganz Afrika! Das Frühstück nahmen wir dann aber doch ohne Degustaionstropfen zu uns.
      Die letzte Etappe wartet auf uns.
      Nathalie
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    • Day 19

      Hermanus 🚙💨 ⬅️ Knysna

      January 9 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute hatten wir eine lange Reise vor uns. Insgesamt waren wir 5 1/2 Stunden unterwegs. Auf der Fahrt haben wir uns nochmal über das gestrige Robbenerlebnis ausgetauscht, deswegen haben wir noch ein paar Fotos angehangen. Die Fahrt war sehr eindrucksvoll. Wir sind an Bergen, Zebras, einer großen Straußenfarm, Seen, Flüssen, Klippen, wunderschönen Stränden, Paraglidern und dem beeindruckenden Ozean vorbei gefahren. Angekommen in Hermanus haben wir unser süßes Hotel mit Meerblick bezogen. Nachdem wir uns am Pool ein bisschen ausgeruht haben, sind wir zum Abendessen aufgebrochen. Das Restaurant ist am Meer gelegen und in die Klippen eingelassen. Ein Wahnsinnsblick! Dort haben wir leckere Tapas gespeist und einen kleinen Gast gehabt, einen Dassie.Read more

    • Day 19

      Auberge Burgundy Boutique Hotel & Spa

      November 12, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 17 °C

      Wir verliessen am Freitag die Straussen-Stadt und machten uns auf den Weg nach Robertson. Vor uns lag eine 3-stündige Fahrt. Kurz nach der Abfahrt wurden wir mit Blaulicht von einem Polizeifahrzeug angehalten. 👮🏻‍♂️ Der Grund für das Anhalten war, dass der Polizist meinte, dass wir an einer Stelle überholt hätten, wo es nicht gestattet sei. Mit ein bisschen Smalltalk und Austausch über den Polizeiberuf war die Busse plötzlich vergessen und wir konnten die Fahrt fortsetzen.

      Der nächste Stopp war dann geplant. Nämlich ein Muss auf der Route62, Ronnie‘s Sex Shop. Nein, dies hat gar nichts mit einem herkömmlichen Sexshop zu tun. Der Name entstand aus einem Jux. Vor über 20 Jahren kam Ronnie in diese einsame Gegend, um Lebensmittel zu verkaufen. Seine Freunde erweiterten den Namen „Ronnies Shop“ durch das Wort Sex. Und so entstand der legendäre Name dieser Kneipe. Die Bar ist geschmückt mit diversen Kleidungsstücken, Kleber, Visitenkarten, Pokalen und weiteren Gegenständen, welche die Gäste hinterlassen haben.

      Robertson war für uns der uninteressanteste Stopp auf unserer Reise. Viel mehr als ein paar Weingüter ausserhalb der Stadt, hat es nicht zu bieten. Daher haben wir den Nachmittag mit Faulenzen verbracht.

      Heute sind wir dann nach Hermanus gedüst. Diese Stadt ist weltweit als Walspot bekannt. Leider sind wir ein wenig zu spät in dieser Region. Die meisten Wale sind schon wieder Richtung Antarktis unterwegs. Normalerweise kann man hier von Land aus hunderte Wale beobachten, denn hier bringen die Wal-Weibchen ihre Jungen zur Welt. Wir haben dann den Nachtmittag mit einem Spaziergang entlang der Küste verbracht und das schöne Wetter genossen. ☀️ 🌊
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    You might also know this place by the following names:

    Castle Rock

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