Espanha
Pollença

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Os 10 melhores destinos Pollença
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Viajantes neste local
    • Dia 336

      Up and around the corner

      12 de junho de 2022, Espanha ⋅ ☀️ 25 °C

      The weather conditions are perfect to explore the north west coast of Mallorca and we continue to be blown away by its beauty. There are so many places to see so today we stop for lunch at Cala Figuera before moving on to Cala Sant Vicenc for the night.
      The current light wind we are experiencing makes it less daunting to sail close to the looming headlands and to anchor under the enormous hills and cliffs of Cala Figuera. It is a deep anchorage with the occasional rocky outcrop emerging from its depths. Looking up at the surrounding hills, we see numerous hair pin bends on the road down to the beach here - steely nerves required.
      I explore this spectacular bay on the paddle board while the other 3 dive in for a snorkel. At lunchtime they are brimming with enthusiasm for what lies beneath. I feel I have missed out so Colm kindly volunteers to be my tour guide and we hop in. Swimming over to a pinnacle shaped rock that comes up 10 metres for the seabed we see lots of different plant life and fish.
      There appears to be a jellyfish infestation around this coast today. They are small with brownish spots and are called ‘Mauve Stingers’. They aren’t an issue for us because we can see them clearly through our masks and just avoid them.
      Later this evening I am swimming ‘sans snorkel’ in Cala Sant Vincenc when I get a very stinging sting on my arm. We treat it with seawater and bread soda and after a while the stinging subsides and I am left with a 3 stranded welt.
      Incredibly the next morning all the jellyfish have disappeared. We make the most of the clear water and swim over to the rocky promontory that comes out from the holiday town. There are steps up from the water here that people jump and dive from. We climb up and pick a step that suits our individual level of bravery and jump into the turquoise water below. We interpret the goats’ bleating from across the water as wild applause.
      We are moving on again today as there is much more to see. The final task to undertake before leaving is to recover our stern anchor. In these mild conditions we take the lazy man’s approach. Ruby dives down to free the anchor from the sand and Ronan pulls the line from Regal’s stern. Half an hour later, after several tweaks and repeated attempts it is finally recovered. During our cool down swim we all agree that the lazy man’s way is never to be repeated.
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    • Dia 46–47

      S'Estany Gran 2/2

      24 de março, Espanha ⋅ 🌙 13 °C

      Heute war mal wieder Sonntag, unser Glückstag.

      Die ganze Hektik der letzten Woche liess sich heute anmerken. Sehr müde blieb Jasmin bis 10:30 Uhr liegen. Tim stand um 08:45 Uhr auf, um von 09:00 bis 10:00 Uhr eine Nachhilfestunde zu geben. Um 10:00 Uhr fing er bereits an das Frühstück zuzubereiten.

      Er verwendete das zweite körnige Baguette für ein Lachs-Avocado-Sandwich. Dazu gab es wieder unseren Saft. Jasmin gesellte sich zu ihm und wir assen das köstliche Sandwich.

      Immernoch müde zog sich Jasmin nochmals für einen Nap ins Dachzelt zurück. Tim begleitete sie und schlief früher oder später auch ein.

      Gegen 13:30 Uhr wachten wir wieder auf.

      Damit wir noch etwas produktiveres als Schlafen machen, brauten wir uns einen Kaffee. Dazu gab es je ein Spiegelei, Paprikatucs und einen Apfel pro Person. Die mitgenommene Zitrone wurde auch noch zu Zitronenwasser verwertet.

      Tim machte sich an das Schneiden unserer Aufräumvideos und Jasmin an die Videos unserer Reise.

      Um 16:00 Uhr führte Jasmin noch ein zweistündiges Telefonat mit ihrer Schwester Cornelia und räumte zeitgleich das Dachzelt auf. Entfusselt und entstaubt wurde es mit der guten alten Streichtechnik.

      Zwei Stunden später war Tim mit seinem Video fertig und Jasmin verabschiedete sich von ihrer Schwester. Schnell saugte Jasmin noch das zusammen gestrichene Häufchen auf.

      Nicht ganz so produktiv wie geplant, machten wir uns an das Abendessen.

      Es gab Gnocchiauflauf mit Tomatensauce, Zucchettis und Speckwürfel dazu. Wir kochten den Auflauf im Omnia Backofen direkt auf der ausziehbaren Schublade draussen. Wegen den heutigen eher milden Temperaturen und den Wolken, sassen wir währenddessen im Auto um abzuwarten.

      Natürlich passierte dann das Missgeschick. Die Hecktüre rechts bei der Schublade wurde durch einen extremen Windstoss nach hinten geknallt. In dem Moment als der Aufprall passierte, sprangen wir aus dem Auto. Tim voraus, Jasmin belustigt hinterher, hatte nichts dagegen wenn es die Zucchettis genommen hätte. Natürlich nicht.

      Der Herd mit dem Auflauf sah unversehrt aus, die Hintertür selber sah dafür umso schlechter aus. Das untere Scharnier war durchgebrochen. Der Wind stiess die Tür so weit auf, dass sie unten nachgab und durchbrach.

      Gewohnt das Sonntags sowieso alles schlecht lief, verräumten wir den Herd nach vorne um die Schublade zuschliessen. Daraufhin schlossen wir gemeinsam sorgfältig die Türe. Frustriert setzten wir uns zurück ins Auto.

      Den fälligen Abwasch verschoben wir auf morgen, da wir keine Nerven mehr hatten.

      Wir fingen an Garagen in Alicante zu googeln, um Klapfi dort vom 27.03. bis 03.04.2024 zu deponieren. Zum einen um das Scharnier zu wechseln, zum anderen um die Bremsen allgemein zu kontrollieren und den ratternden Anlasser zu begutachten. Durch Tims Freund Okty wurde dieser als okay abgesegnet, langzeitig aber cleverer, ihn auszutauschen.

      Gegen 22:00 Uhr ging es Richtung Dachzelt, damit wir morgen in der Früh den Abwasch erledigen können. Zudem müssen wir morgen um 09:30 Uhr wieder auf der anderen Seite der Insel stehen.

      Einnahmen: 35.00 Fr.
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -40.74 €
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    • Dia 1

      Der erste Ausflug zum Puig de Sant 🥾🏔️

      11 de fevereiro, Espanha ⋅ 🌬 14 °C

      Meine Ankunft auf Mallorca verlief ohne Probleme. Meinen Koffer konnte ich nach kurzer Zeit aufsammelnund so machte ich mich auf die Suche nach dem Bus, welcher mich zum Hotel bringen soll.
      Im Bus konnte ich mich wieder zurücklehnen und schon einmal die Aussicht und die Sonne genießen.
      Nach ca.45 Minuten Fahrt kamen wir am Hotel an.
      Mein Zimmer war zum Glück schon bereit zum Check-In. Ich packte meine Koffer aus und legte mich nach einer kleinen Stärkung erst einmal auf die Couch.
      Wieder voller Energie zog ich meine Wanderschuhe an und machte mich auf den Weg, um etwas die Gegend zu erkunden.
      Ich lief etwas den Strand entlang und bog dann ab, um den nächstgelegenen Berg zu erklimmen.
      Bei wunderschöner Aussicht traf ich ganz oben am Berg ein paar Ziegen.
      Auf dem Rückweg zum Hotel machte ich noch an einem Supermarkt Halt um etwas Verpflegung einzukaufen.
      Mein reserviertes Fahrrad konnte ich auch noch abholen und bin somit bereit für morgen.

      Erschöpft suchte ich den Speisesaal auf und freute mich auf das Abendessen.
      Nun sitze ich wieder im Zimmer und schaue etwas den Superbowl, bevor es ins Bett geht.
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    • Dia 1

      Solecito Apartments, Alcudia

      8 de abril, Espanha ⋅ ☁️ 26 °C

      Nice 2 bedroom apartment with 2 balconies, One facing main road into Alcudia and one balcony overlooking hotel pool, nice.
      Shame it took 1.5hrs before we got coach from Palma airport then add on 2hrs transfer on coach to apartments at 3.5hrs it was 1hr longer than flying all the way from England!!!Leia mais

    • Dia 8

      Sauna und Whirlpool

      28 de janeiro de 2023, Espanha ⋅ 🌬 8 °C

      Heute nochmal ein ruhiger Tag. Das Wetter lässt auch zu wünschen übrig. Es ist kühl und regnerisch. Vormittags kleiner Spaziergang am Strand 🏝️. Nachmittags war Sauna und Whirlpool für mich angesagt und meine Frau versucht endlich ihre Erkältung auszukurieren. Jetzt erst mal einen Kaffee und ein Kaltgetränk. 🤣Leia mais

    • Dia 3

      Alcudia

      14 de junho de 2022, Espanha ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute steht der Nachbarort Alcudia auf dem Plan. Es ist eines der schönsten Dörfer hier auf Mallorca, und hat von verwinkelten Gassen, historischen Gebäuden und traditionellen Geschäften viel zu bieten. Sie ist komplett von einer Mauer umgeben, so daß sie gut zu erkunden ist. Mit dem Bus sind es nur ca 30 Minuten bis dorthin. Doch da wir unsere Masken vergessen haben, müssen wir schnell noch einmal zurück flitzen. Sehr lange verweilen wir in Alcudia leider nicht, es ist einfach unbeschreiblich heiß. Ich hätte sicher noch mehr angeschaut, wenn ich alleine unterwegs gewesen wäre, doch zu zweit muss man eben den ein oder anderen Kompromiss eingehen. Dafür bekommt man viele andere schöne gemeinsame Momente. Ein kleiner Abstecher zum Hafen und dann befinden wir uns auch schon auf dem Rückweg. Nachmittags gibt es dann noch ein Lunch in einem der kleinen Restaurants in der Nähe, bevor wir den Tag mit einem Spaziergang entlang des Meeres beenden.Leia mais

    • Dia 3

      Durch die Gassen von Alcudia

      25 de maio de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 19 °C

      Alcudias Altstadt ist autofrei und besticht durch ihre kleinen, süßen Gässchen. Eine zentrale Gasse ist gesäumt von Boutiquen. Maria und Iryna sind im Shopping-Glück. Ich lotse uns in menschenleere Seitengassen, die schon fast kitschig schön sind.Leia mais

    • Dia 5

      Alcúdia

      26 de setembro de 2023, Espanha ⋅ ☀️ 23 °C

      Einst als unüberwindliches Bollwerk gegen Eindringlinge gebaut, beherrscht die wuchtige Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert das Stadtbild von Alcúdia noch heute. 26 Türme wurden in die steinerne Befestigungsanlage eingelassen und teilweise ist die Mauerkrone begehbar.
      Die neogotische Kirche Sant Jaume ist Teil der restaurierten mittelalterlichen Stadtmauer.
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    • Dia 11

      Vom Kloster Lluc bis Port d‘Polenza

      15 de maio de 2022, Espanha ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute steht die letzte grosse Tagesetappe auf der Agenda.
      Unser Weg steigt erst noch einmal auf 700m an. Dann kommen plötzlich Wanderer mit Startnummern und Stechschritt auf uns zu. In Summe etwa 60 Teilnehmer, die bis auf wenige Ausnahmen recht verbissen dreinschauten. Kurz vor dem alten Anwesen Binifaldo (kurze Mittagspause) begegnen sie uns auf ihrer zweiten Runde. Danach geht es stetig abwärts. - leider wieder nur mit sehr wenigen Ausblicken auf die schöne Landschaft. Nach weiteren 1:45 machen wir nochmals eine (notwendige) Pause.
      Noch immer sind es etliche Km bis Polenza.
      In Polenza auf dem Marktplatz angekommen treffen wir Hiltrud& Helmut aus Rosenheim wieder und trinken gemeinsam ein Bier.
      Kurzentschlossen steuern wir auf den 16:35 Bus nach Port d‘ Polenza zu, wo uns das schöne Hotel Illa d‘Or erwartet. Hans-Jürgen und Andreas nehmen noch ein Bad im Meer, bevor wir den Tag mit 22,5km Wanderung zu einem schönen Abschluss bringen
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    • Dia 8

      Ziegen, die auf Menschen starren

      16 de setembro de 2023, Espanha ⋅ ☀️ 27 °C

      Schlachtplan: Zu Ende bringen, was wir vor ein paar Tagen noch nicht mal geschafft haben zu beginnen.
      Unsere heutige Unternehmung stand bereits für letzten Mittwoch auf dem Zettel, ein paar Diebes-Dellen im Auto und die dazugehörige Rennerei vereitelten den Plan allerdings.

      Aber um mal wieder einen Spruch zu klopfen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Und so machen wir uns um kurz vor 10 Uhr auf zu einer Wanderung quer über die Alcudia Halbinsel, Badestop inklusive.

      Den brauchen wir auch, denn schon zu dieser relativ frühen Stunde sind es 27 Grad, die 30 Grad- Marke soll heute wieder geknackt werden. Selbst für Mallorca ist es für die Jahreszeit ungewöhnlich warm, hinzu kommt eine sehr staubige Luft aus der Sahara.
      So pelzt die Sonne ordentlich runter und alles schreit noch nach Sommer. Auf den Fotos erinnert es hingegen eher an herbstliche Nebelsuppe.
      Solange wir aber noch die Aussichten erkennen und genießen können, ist uns das schnuppe. Nach rund einer Stunde Gehzeit stehen wir auf dem Talaia d'Alcudia, einem kleinen, aber lohnenden Ausblick. Die Bucht von Alcudia liegt uns glitzernd zu Füßen und auch Formentor lässt sich gut ausmachen. Schön.

      Unser Zwischenziel ist ebenfalls erahnbar. Man muss nur den Booten folgen, die mehrheitlich in eine Richtung strömen. Die Platja des Coll Baix ist eine versteckt gelegene, naturbelasse Bucht. Schon von oben gibt sie ein verheißungsvolles Bild ab: Knalltürkises, klares Wasser, noch kaum Leute im Sand - schnell nix wie hin!
      Das Badeerlebnis muss man sich dennoch erst mal verdienen. Es geht steil über wurzelige Waldpfade hinab, zuletzt sucht man sich kraxelnd und hopsend einen Weg über die Felsen.

      Der Strand hält dann definitiv, was er von oben verspricht. Und das ist wohl nicht nur uns aufgefallen. Über die Mittagszeit füllt sich der Strand trotz rutschigem Zustieg extrem schnell. Wir gehören noch zu den Glücklichen, die ein schattiges Plätzchen ergattern konnten.
      Als ein bestimmter Bevölkerungsgrad erreicht ist, raschelt es dann laut im Gebüsch. Surprise! Eine ganze Ziegen-Gang hüpft aus dem hohen Gras und startet zielstrebig ihre Mission.

      Schritt 1: Aus mehreren Richtungen die Zielobjekte einkreisen.
      Schritt 2: Den niedlichen Nachwuchs voraus schicken, um das Wohlwollen der Zweibeiner abzuchecken.
      Schritt 3: Wenn Schritt 2 erfolgreich war: Schluß mit lustig, auf sie mit Genecker und her mit dem Futter!

      Erstaunlich strukturiert wird jeder Badegast angesteuert und energisch nach Fressbarem untersucht. Da werden schon mal Rucksäcke ruppig geöffnet oder der ganze Kopf in eine Tasche gesteckt. Egal, ob man direkt daneben liegt oder nicht. Menschliche Abwehrversuche beeindrucken dabei nicht wirklich.
      Das Ganze geht derartig abgestimmt und zackig über die Bühne, dass nur noch Sonnenbrillen auf Ziegennasen und ein "Mission Impossible" Soundtrack aus dem Off fehlen, um das Bild vollends abzurunden.😅

      Apropos Bild: Fast konnte man noch eine Art Tauziehen zwischen einem Mann und einem Paarhufer beobachten. Eine unschuldige Plastiktüte muss dabei um ihr Leben bangen. Einerseits ein Bild für die Götter, andererseits aber auch erschreckend - und nervig.
      Da haben Anfütterungen ja echt gute Arbeit geleistet. Nicht so gut für die Tiere. Chipstüten und belegte Käsebrote sind vermutlich keine ausgewogene Ernährung für Ziegen.

      Der Nachmittag schreitet voran, wir machen uns erfrischt auf den Rückweg und den damit verbundenen Aufstieg. Durch Wald und über trockengrasbewachsene Hänge laufen wir in weiteren 2 Stunden einen schönen Bogen über die Halbinsel zurück zu unserem Ausgangspunkt.
      Immer wenn ab jetzt aber eine Wildziege aus dem Gestrüpp hervor linst, beschleunigen wir lieber ein wenig. Schnell weg hier und alle Taschen zu, bevor die Terror-Ziegen wieder zuschlagen!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Pollença, Pollenca, بوينسا, Pollensa, ポリェンサ, Польенса, 波连斯萨

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