Spain
Caceres

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Travelers at this place
    • Day 508

      Spanien Extremadura

      March 7 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Auf der Suche nach Sonnenschein sind wir wieder in Spanien gelandet. Portugal verlassen wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Gerne hätten wir uns mehr angeschaut, jedoch das Wetter und der kalte Wind sind nix für uns. Vorbei an vielen Storchennestern und untenrum nackig gemachten Korkeichen, Weinreben und Regenbogen tuckern wir die Tage weiter. Extremadura gefällt uns gut, die Herzlichkeit der Spanier ebenso. In der Ferne lassen sich schon Berge erahnen. Aber erstmal geht's Richtung Ostküste zurück.Read more

    • Day 31

      Gänsehaut

      October 14, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir sind weiter in einsamen und abgelegenen Regionen der Estramadura unterwegs. Letzte Nacht ist auch hier der Herbst eingezogen, das bedeutet es sind ein paar Regentropfen auf das verstaubte Beast gefallen und es sind nicht mehr 30 Grad, sondern nur etwas mehr als 23 Grad. Wir fahren durch ein Gebiet, was durch große Stauseen geprägt ist, die sicher auch den Süden Spaniens mit Wasser versorgen sollen. Zunächst sind die eigentlich noch ganz gut gefüllt, dann kommen wir aber an Stauseen, die komplett leer sind.
      Das Besondere des Tages kommt aber an einer geplanten Rast. Wir fahren zu einer Ermita mit Picknickplatz. Hier sitzen bereits ein paar Spanier und es sieht sehr gemütlich aus. Kaum das wir den Motor abgestellt haben, kommt ein Spanier mit 2 Dosen Bier und lädt uns zum Verbleiben ein. Da überlegen wir nicht lange. Wir gesellen uns dazu und verbringen den restlichen Tag gemeinsam. Es handelt sich um Familien mit Erwachsenen und jugendlichen Kindern aus Madrid, die ihre familiären Wurzeln aber in der Region haben und das Wochenende hier verbringen. Fast alle sprechen ganz gut englisch, sodass wir uns gut unterhalten können. Wir werden versorgt mit Bier, Wein, frisch gegrilltem und vielem mehr. Das schönste aber: die Stimmung ist total herzlich und wir verbringen eine wunderbare Zeit zusammen. Das I-Tüpfelchen auf die Reisen sind solche Begegnungen. Am Abend verabschieden wir uns schweren Herzens, wir bleiben die Nacht aber an diesem wunderbaren Ort.
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    • Day 13–14

      Aljucén - Alcuéscar

      April 2 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Irgendwie konnten wir zuerst nicht einschlafen, obwohl die Bettwäsche einen herrlichen natürlichen Duft hatte. Das lag wohl an dem vergangenen schönen Tag und den vielen Eindrücken, die scheinbar nicht schlafen gehen wollten. Aber dann klappte es doch. Gegen 07:30 Uhr standen wir auf. Das Frühstück war inklusive und das gab es erst in einer Stunde. Zeit genug also, um die Rucksäcke zu packen. Das Frühstück selbst war super und für uns als vegetarische Variante. Dann bezahlten wir und Olaf kaufte sich mit voller Enthusiasmus eine Öllampe - es ist ja nicht so, dass wir nicht schon eine hätten und nie benutzen 🤪 Gerne hätte ich gestern Abend zum Essen noch eine Toga getragen, aber Olaf war das etwas zu kitschig. Ein Pärchen hatte gestern Abend zum Dinner je eine Toga getragen - zusätzlich hatte die Frau einen Blumen- und der Mann einen Lorbeerkranz auf dem Kopf. Das sah sehr römisch aus und passte auch irgendwie ins Ambiente. Nun gut.

      Nach dem Bezahlen gingen wir los, an der Kirche „San Andrés“ und dem hübschen, aber irgendwie fehlplatzierten Springbrunnen an zwei zusammenlaufenden Straßen vorbei. Der Ort war schnell auf einer asphaltierten Straße an zwei stillgelegten Tankstellen verlassen. Das Wetter war gut zum Wandern - bewölkt und kühl. Bald überquerten wir den „Rio Aljucén“, der wegen der vorherigen Regentagen recht angeschwollen war. Bei Komoot folgen wir „Papageno1967“. Lange war er hinter uns. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis er uns überholt, denn er geht am Tag zwischen 35-45km. Er schrieb in seiner Tagesetappe von gestern, dass er von zwei Schweizern erfahren habe, dass der Weg nach „Alcuéscar“ total überflutet sei und deswegen lieber an der Straße entlang gegangen sei. Wir haben kurz überlegt, ob wir das auch so machen sollten, entschieden uns es dann aber zu versuchen. Hinter dieser Brücke zweigte die Wegführung von der asphaltierten Straße ab und ging über in eine Sandpiste in ein Naturreservat. Wir kamen an Schaubildern vorbei, was das rechts liegende Biotop eines Feuchtgebietes beschrieb. Zur rechten Hand kam dann auch auch die Reste einer alten Römerbrücke zum Vorschein - es war nur das Fundament eines Pfeiler zu sehen. Wir gingen immer weiter auf dieser Piste, die sich nun etwas schmaler vorbei an bizarren Felsbrocken, Eichenbäumen, Zistrosen und wilden Schopflavendel durch die schöne Naturlandschaft schlängelte. Es ging tendenziell immer leicht bergan und einen für uns zu frühen Rastplatz ließen wir rechts liegen. Der Weg war bisher wirklich gut zu gehen und es gab keine Pfützen, welche umgangen werden mussten.

      Auf einem kleinen Rand der Überführung eines Grabens saß die junge Frau, die wir bei der ersten Barfuß-Durchwanderung kennengelernt hatten. Wir stellten uns vor und sie hieß Alke, ein interessanter Name. Ursprünglich kam sie aus Bremen, studierte aber gerade in Münster soziale Arbeit. Sie war diesmal mit einem Mann unterwegs - scheinbar Spanier. Alke wollte heute in der Herberge schlafen, die ich auch 2017 schon wegen ihres schlechten Rufes unter den Pilgern gemieden habe. Auch die Frau, die Olaf in der Ausgrabungsstätte „Itálica“ kurz hinter „Sevilla“ kennengelernt hatte, sprach davon, dass dies die „schlimmste Herberge auf ihrem Weg gewesen sei“. Alke sagte, dass eine Bekannte als Hospitaliera dort arbeitet und weil sie ein guter Mensch sei, diese Herberge nicht so schlecht sein kann. Manchmal kommt es auch darauf an wie wir drauf sind, wenn wir in Situationen Menschen begegnen und wer weiß, eventuell ist es da ja doch gut. Wenn wir sie wieder sehen sollten, wird sie uns davon berichten.

      Nach weiteren 2 km kam eine Granitsäule mit der Wegbeschreibung der „Via de la Plata“. Sie stand an einer eigentlich kleinen Furt. Durch den Regen aber war es nun eine große Furt. Trotzdem konnten wir sie gut umgehen. Es ging leicht weiter bergan durch eine wundervolle grüne und blühende Landschaft. Es war zwar bewölkt und trotzdem schön, bei Sonnenschein müsste es aber überwältigend schön sein. An einer Pistenkreuzung kamen wir an dem steinernen Wegkreuz von „San Juan“ vorbei. Olaf legte eine paar Steine an den Sockel der Kreuzes. Wir gingen weiter und nach erneut 2 km machte es plötzlich plopp und 39 (!) spanische plappernde Wander:innen kamen uns entgegen. Das war so surreal, dass wir lachen mussten. Kilometerlang war es so still und fast menschenleer und dann auf einmal quillt der Weg vor Menschen über.

      Nachdem sie vorbei waren, kehrte auch rasch wieder Ruhe ein und wir konnten weiter die schöne Landschaft genießen. Unsere Vogel-App sagte uns, dass die Wanderdrossel, Buchfink, Kuckuck und Wiedehopf ihr Ständchen gaben. Zur rechten Seite waren Feld- oder Waldarbeiter der Gemeinde, die die dichten Hecken von den Zistrosen weg mähten. Schade, aber scheinbar für die darunterlegen Vegetation wichtig. Denn die Zistrosenbüsche wirkten schon sehr präsent - fast parasitär. Von den Arbeiten am Wegesrand bekamen wir alsbald nicht mehr viel mit.

      Plötzlich überquerte ein „interessanter Zeitgenosse“ den Weg: Ein Käfer aus der Gattung der Ölkäfer, wie uns Google verriet. Gestern haben wir auch schon einen gesehen 🐞Wohl recht selten inzwischen.

      Wir erreichten dann das Einzugsgebiet von „Alcuéscar“ und kamen an einer Weggabelung zum Stehen. Denn die gelben Pfeile zeigten nach links und rechts der jeweils verlaufenden Straße entlang. Wir entschieden und für links, weil dort einer dieser grauen Kasten mit dem Symbolen für den Weg stand und recht neu aussah. Nach 1 km stellten wir an den Bundesstraße N-630 fest, dass es wohl doch nicht der richtige Weg war. So gingen wir an dieser Straße entlang und bogen aber dann doch in den nächsten Feldweg ein und kamen somit wieder auf den Jakobsweg zurück.

      Wir erreichten den Ort „Alcuéscar“. Die Gründung dieses Ortes erfolgte 830 unter muslimischer Herrschaft. Er wurde von Arabern aus einem Ort in Granada, den sie „Güescar“ nannten - möglicherweise die heutige „Huéscar“, bevölkert. Um sich von einer Enklave von Granada zu unterscheiden, wurde das Präfix „Al“ hinzugefügt und es entstand der heutige Name „Alcuéscar“.

      Wir gingen auf direktem Weg zu unserer Unterkunft der „Casa Grande“. Vorbei an der Unterkunft, wo ich 2017 geschlafen habe aber diese scheinbar jetzt unbewohnt ist. Olaf schrieb sich schon unterwegs mit „Maria“, die die Unterkunft betreut oder betreibt. Sie hatte ihn per WhatsApp den genauen Standort geschickt - was heutzutage alles möglich ist - und wir klingelten an der Tür. Ein freundliche ältere Frau öffnete und begrüßte uns. Gleich hinter der Tür in dem Eingangsraum mit einer herrlich, großen, alten und tickenden Standuhr, hatte sie ihr kleines Tischchen als Büro aufgebaut. Darauf auch ein kleiner Lautsprecher. Sie sagt auf spanisch „hoy Google“ und noch etwas anderes auf spanisch und der Lautsprecher wiederholte es in einem guten deutsch. So verständigten wir uns, wobei sie uns Tipps zum Einkauf, Essengehen und den Abläufen mitteilte. Dann gingen wir raus und um die Ecke des Gebäudes. da befand sich ein von insgesamt 3 Appartements mit separaten Eingängen. Ein altes und innen feucht-kühles Gebäude. Trotzdem ein schönes, altes, klassisches Stadthaus mit gewölbeartigen Spitzbögendecken.

      Wir verabschiedeten uns und nach einer Pause gingen wir in den Supermarkt, der um 17:00 Uhr öffnete. Dann gingen wir an der Kirche zurück und kochten zum Abendessen Nudeln mit Paprika, Champignons und Erbsen in einer Tomatensauce. Es war ein schöner Tag.

      Etappenlänge: 21,1 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1494089532?re…
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    • Day 15

      Day 15 - Valdesalor - 26 km!!!!!

      October 5, 2022 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      Last night a group of older Spanish pilgrims struggled in around 7 pm. They looked done in - particularly one man.
      I later found out they are mostly experienced walkers and one even runs half marathons. They had walked 34 km in one day. And they are all around 60 or older. 🤩🤩🤩
      I have been trying to walk less than 20 km per day until it cools down. I decided it was too hard in the afternoon heat. But it turns out that the albergue in one of my planned stops is closed. While I was working out how to break up the next stages I had a chat with the woman in the group, Beatrice (the rest of the group are men).
      Anyway the result is that I walked with the group - and it seemed I wanted to give the 26 km a go. When we got to my original planned stop at 15 km one man decided to take a taxi the rest of the way. He kindly agreed to take my back pack so I could walk the next 11 km with just my small day pack. I don’t think I could have done it with a full pack- so God was looking after me and let me know I can do more than the mind allows.
      Everyone looked out for me and were very complementary. Antonio had a long conversing me via Google translate and others made sure I was OK.
      Antonio and others talked about Santa Rita (Saint Rita - who I came across in Sevilla) who said - What is given is not taken away.
      In Spain the use the expression with children to teach them to take turns and share.
      But for me it means that when we give something away we are not diminished, we do not lose anything. I like that meaning better as for me it indicates that there is an infinite supply in all of us - for others and also for ourselves.
      Today was also the day that I wanted to let go of the belief that I can’t walk very far and that it’s too hard. I recalled one of our guides in Tibet who said - it’s all in the mind.
      What I found today was that I can walk much further thank I think. But when it gets hard the ‘I can’t’ thoughts arise with great gusto. 😂😂😂
      I do need to be mindful of my foot with the Morton’s Neuroma and mindful of the heat - but I have my beloved umbrella.
      I found the last 7 km really hot and hard but instead of thinking thoughts about how I can’t do this, I did some releasing. My mantra (in 32 degrees) was - I allow myself to feel as hot as I do: I allow myself to be as cool as I can. It helped me to focus on being cool instead of focusing on how hot it was - and kept me going - and a cooler breeze soon popped up which helped of course.
      Right now I have shared a meal with my group (salad, calamari, chicken, pork and the best tomatoes so far) and they are all getting a bit pissed on the local wine which tastes a bit like sherry and is quite good but seems stronger than the other Spanish wine I have tasted. I eventually had a small amount and when I said I liked it they all cheered.
      My most loved Camino items today
      - Umbrella
      - Day pack
      - Voltarin Forte cream

      Other highlights
      The whole of today was through the country side - away from any main roads.
      Here the Camino follows the old Roman road going north. We crossed three Roman bridges - still completely intact and going strong - and passed a Roman milestone that said XXVIII.

      PS - the group stopped for many photo opportunities- hence some photos of me for a change. 😁

      Buen Camino
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    • Day 10

      El Balcón de Extremadura

      March 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute haben wir die Mountainbikes ausgepackt und sind hoch zum Castillo de Montánchez gefahren. Die Burg aus dem 15. Jahrhundert ist noch recht gut erhalten. Besonders interessant sind die Wehrmauern und die Aussichtspunkte, von denen man auch heute eine super Fernsicht über die Extremadura hat. Daher wohl auch der Name: El Balcón de Extremadura.

      Der berühmte Jamón Ibérico wird hier in Montánchez zum Kauf angeboten... und zwischen den Korkeichen sollen sich angeblich die berühmten Ibérico-Schweine vergnügen... aber obwohl wir heute hier mit den Mountainbikes unterwegs sind, haben wir noch immer kein einziges gesehen. 🧐 Wir trösten uns mit Cervezas und Tapas im geschäftigen Örtchen. 😉

      Morgen werden wir weiter auf Erkundungstour gehen.

      Heute abend haben wir noch eine Verabredung mit Christoph und Renata von europa-contour.ch, die auch gerade hier sind. Wir freuen uns schon!
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    • Day 208

      Montanchez - wird dich verzaubern

      March 27, 2023 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Montanchez - te va a encantar. Ein cleverer Marketing-Slogan für diesen Ort, aber es hat was: dieses Bergdorf auf 700m Höhe hat einen einzigartigen Rundumblick, weil es wie auf einem erratischen Block inmitten der weiten Ebene der Extremadura liegt.

      Montanchez ist aber auch eine Hochburg der Schinken-Produktion; das ideale Klima für vorzüglichen luftgetrockneten Iberico-Schinken.
      Und im Restaurant El Rinconchito macht Essen besonders Spass: Die Ensalada di Cebolla caramelisata ist ein Gedicht und reicht mindestens für zwei; dann noch die wunderbar knusprige Pizza Quattro Stagioni geteilt und schon sind wir gestärkt für die Besteigung des Schlosshügels.

      Das Castelo di Montanchez ist ein fulminanter Aussichtspunkt, An dessen Flanke liegt in terrassenförmiger Anordnung der schönste Friedhof Spaniens (2015). Atemberaubend der Rundumblick nach Caceres und Trujillo im Norden, zur Sierra de Gredos im Nordosten, zur Sierra de Aracena im Süden und westlich bis zur portugiesischen Grenze.

      Yvon und Joop geben ihrem Camperstop Alegria ein besonders gastliches Gepräge, sehr herzlich und liebevoll gestaltet und top eingerichtet. Der ideale Rahmen für die überraschende Begegnung mit Tina und Uwe: so konnten wir virtuellen FindPenguin-Follower beim lebhaften Austausch mal gegenseitig "Gesicht zeigen".
      Sehr schön, dass FindPenguins auf diese Weise comunity-Bildung ermöglicht und zu so schönen Begegnungen verhilft. Vielen Dank, Tina und Uwe, und weiterhin gute Reise.
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    • Day 29

      Viel Staub aufgewirbelt

      October 12, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf der Suche nach einem optimalen Übernachtungsplatz haben wir einmal den Stausee Cancho del Fresno umrundet und zwar auf einer reichlich staubigen Offroadpiste. Immer wieder kreuzen wir trockene aber ungemütlich tiefe Wasserrinnen. 2, 3 Mal setzen wir mit dem Heck des Fahrzeugs leicht auf, aber das muss das Beast ab. Zuvor erkunden wir den UNESCO Geopark von Canamero. Das ist mal wieder ein Roadtrip vom Feinsten. Zuvor hatten wir uns von dem tollen Stellplatz von Montanchez verabschiedet. In Montanchez gab es am Abend zum Anlass des Nationalfeiertags noch ein schönes Folkfest mit traditionellen Kostümen und Tänzen. Der Ort ist es sicher auch wert mehr als einen Tag besucht zu werdenRead more

    • Day 35

      Montánchez

      October 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach zwei Tagen bei Yvon und Joop sind wir heute endgültig auf dem Weg nach Salamanca.
      Schön war’s wiedermal am Camperstop Alegría! ☺️ Wir kommen gerne wieder vorbei! 🙋‍♀️🙋🏻‍♂️

    • Day 208

      Eviva España - zurück in der Extremadura

      March 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Am Stausee Barragem do Roxo bei Ervidel erwachen wir (nach der nächtlichen Umstellung auf Sommerzeit) im dichten Nebel. So hatten wir uns das Alentejo eigentlich nicht vorgestellt - jetzt wo ich (Christoph) endlich mal den Blick vom Bett in den Sonnenaufgang hätte genießen können.

      Frühzeitig sind wir deshalb wieder auf Achse, durchfahren riesige Landstriche mit Mandel-, Oliven- und Beeren-Plantagen und wundern uns wie sich das einst karge und menschenleere Alentejo-Hochland "entwickelt"(?) hat. Meist künstlich bewässert - dafür also die mittlerweile zahlreichen Speicherseen?

      Dann über die grüne Grenze nach Spanien. Schon bald meinen wir, wieder etwas natürlich gegliederte Dehesas (Korkeichen-durchsetzte Weideflächen) auszumachen; und gemütlich grasende Iberico-Schweine dazwischen. Beim spontanen Halt im ersten Landstädtchen dieser Strecke, in Olivenza, begeistern wir uns schnell für dessen Charme, Geschichte und die freundlichen Gassen.

      Zum Mittagshalt bei Weißwein und spanischen Tapas in Badajoz. Der Blick auf die Stadt an den Ufern des Guadiana ist schön und wirkt grosszügig. Die an diesem Sonntagnachmittag ziemlich menschenleeren Gassen haben wir jedoch bald mal gesehen. So geht's dann rechtzeitig weiter zum Camperstop Alegria in Montanchez: que alegria!
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    • Day 33

      Salamanca muss warten …

      October 9, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      .… denn auf unserem Weg von Mérida nach Salamanca sind wir kurzerhand abgebogen, um Yvon und Joop wiedermal auf ihrem tollen Stellplatz „Camperstop Alegría“ zu besuchen. Im Mai, bei unserem letzten Besuch, war das Sanitärhaus gerade in Arbeit. Heute konnten wir uns von der gelungenen Umsetzung überzeugen und werden die Duschen in den nächsten Tagen ausgiebig testen. 😊
      Wir werden hier einige Tage die Ruhe der Umgebung und die Freundlichkeit der Stellplatzbesitzer Yvon und Joop genießen!
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Cáceres, Provincia de Caceres, Cáceres, Caceres, Cazeres, Província de Càceres, カセレス

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