Spain
Santa Cruz de Tenerife

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Travelers at this place
    • Day 7

      A Disappointing Day

      September 4 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      I realise it's not a great title for a footprint, but today didn't work out how I planned.

      My aim was to look for astro locations along the north west part of the island. I would have loved to revisit the highest peaks but that would mean a very late affair and tomorrow morning I must pack and leave my penthouse villa. 😁 I therefore needed a good location about 45 minutes away maximum.

      I checked out a couple of great places but didn't take photos as I thought I'd be back again later. But the cloud cover got worse and as time ticked by, it looked as though it would be a no-go for astrophotography this evening, so I drove back to the bananas. The last night too. 😥

      The photos here are of Tazacorte town, rather than the port, where I enjoyed a pizza and a stroll around afterwards. It's a nice place, with narrow streets and, naturally, bananas galore. The first three photos are testament to that.

      No star photos tonight then, but sometimes things can't always work out as you want them to. Nice pizza though, making three since I've been away. I'll become a Ninja Turtle soon. 🙄😂
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    • Day 8

      Essen, genießen, Wäsche waschen

      April 12, 2023 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Nach einer wunderbar durchgeschlafenen Nacht stapfen wir durch den Wald Richtung El Pinar, um dort ein Apartment zu beziehen. 2 Tage hatten wir kein Netz (auch mal nett). Ein Spanier lieh mir allerdings gestern sein phone, damit ich wenigstens meiner Mutter ein kurzes Lebenszeichen geben konnte.
      Jetzt sind wir gespannt, ob Laurel und Drago uns schon so früh einlassen… und wir haben Glück😃
      Das Apartment entpuppt sich als kleiner moderner Bungalow mit Glasschiebetüren. Wir werden mit Ananasmarmelade empfangen ( Ananas wird hier im El Golfotal angebaut). Natürlich wird erstmal genascht und dann hüpfen wir unter die Dusche um sämtliche Kiefernnadeln loszuwerden und danach kommen die Klamotten dran. Endlich mal wieder unbeschwert Wasser zu haben und verbrauchen zu können, ist was feines. Trinken wollen wir es heute allerdings nicht. Im Supermarkt erstehen wir Orangensaft, Bier und alkoholfreies Radler. Und natürlich frisches Gemüse, Melone, Oliven, Weißbrot… Auf unserer Terrasse schlemmen wir haltlos. Nach nur 8 Wandertagen hat uns der Hikerhunger gepackt. Schuld daran sind wahrscheinlich die 4 Liter Wasser, die jeder von uns auch gestern mal wieder etliche Höhenmeter schleppen musste…
      Danach unternehme ich eine kleine Wanderung zur Küste und Harald entspannt seinen geschundenen Rücken😎
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    • Day 7

      Inselrundfahrt El Hierro

      February 2 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      150 km im blauen Opel über El Hierro, einige Miradores, das ehemalige westlichste Ende der Alten Welt, der frühere Nullmeridian, das kleinste Hotel der Welt und enge und schmale Serpentinen ließen den Tag wie im Flug vergehen.Read more

    • Day 10

      Roque de las Gaviotas

      April 14, 2023 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      Der letzte Wandertag mit Rucksack und das leider auch nur ein paar Kilometer… Sonntag werden wir die 8km zur Fähre nach La Estaca laufen, aber das werden hauptsächlich Straßen und somit zählt es nicht als Wandertag. In Teneriffa mieten wir uns für ein paar Tage einen VW-Bus zum Wohnen und Fahren. Den GR 131 sind wir dort schon vor ein paar Jahren gelaufen. Diesmal werden wir Gegenden erkunden, in die man ohne Auto schwer hinkommt. Der Höhepunkt dort wird die Besteigung des Teide, auf die ich mich schon sehr freue.
      Aber noch sind wir in El Hierro und wollen die letzten 3 Tage genießen. Und so beginnen wir erstmal wieder mit einem sonnigen Frühstück in La Frontera (im gleichen Café wie vor ein paar Tagen), schnappen uns dann den Bus zurück nach Valverde und schlittern durch feingeriebene Lava hinunter nach Tamaduste. Die Trekkingpoles werden zu Skistöcken… leider ist dieses Vergnügen schon nach 4km vorbei, weshalb ich- nach einer schnellen Dusche in unserem schnuckeligen Apartment - direkt an der Küste zum Roque Gaviotas weiterwandere. Die Landschaft hier ist bizarr und wird als schlechtes (unfruchtbares) Land bezeichnet. Ausser mir ist niemand unterwegs und plötzlich empfinde ich das schwarze Vulkangestein auf der einen Seite und das wild tosende Meer auf der anderen Seite als bedrohlich. Ich stelle mir vor, ich sei der letzte Mensch auf Erden. Ohne Möglichkeit an Nahrung und Trinkwasser zu kommen…. Zum Glück habe ich ja noch einen halben Liter Wasser und ein paar Kekse dabei. Wieviele Jahre werde ich damit durchhalten können? Da entdecke ich grüne Flechten im Vulkangestein. Das Abendessen ist gesichert… der gut ausgebaute Wanderweg hat sich inzwischen im Nichts aufgelöst und ich klettere kraxele durch das Geröll. Wie lange wird es dauern, bis ich mir hier eine Höhle aufgebaut habe? Schaffe ich es bis zur Dunkelheit?
      Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich von dem gruseligen Spiel verabschieden muss, denn ich bin mit Harald im örtlichen Supermarkt verabredet. Also mache ich mich auf den Rückweg und bin erleichtert, als die ersten bunten Häuser von Tamaduste hinter dem Vulkangestein auftauchen… für eine kurze Weile war ich der letzte Mensch auf Erden.
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    • Day 498

      Noch immer San Miguel

      September 29, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Bin schon den vierten Tag in San Miguel.
      Schöner Liegeplatz, nicht so teuer ( für mich als Schwabe extrem wichtig!),
      gute Infrastruktur drumherum, sauberes Wasser in der
      Ariana, schwimmen, ausschlafen, erholen, natürlich auch was an Boot arbeiten.
      Aussenborder mehrfach auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt ( ich kann's jetzt).
      Sehr nette Bootsnachbarn aus Belgien, ( Cecile und Thibaut, unterwegs in einem Lagoon 42 rund um die Welt) die mich mitgenommen haben nach Santa Cruz. Viel französisch parliert, nette Abende verbracht.
      Heute Mal selbst gekocht : Rezept aus der Küchenscjlacht von einem Sternekoch: ein Zweiflammen- Gericht:
      Superlecker, super einfach, super schnell probiert es mal aus!
      Man nehme: reichlich Knoblauch, Olivenöl , Tomaten.
      Spaghetti kochen, derweil Knobi in grobe Stückchen schneiden, in Öl knusprig braun braten, geviertelt Tomaten dazu, etwas Pfeffer, ein paar Kräure, Parmesan. Fertig . Keine 10 Minuten und richtig gut. Dazu einen Pfälzer Rotwein und die Sache passt.
      Nachtisch frugal.
      PS: der Skipper war heute echt gut zu haben: ich durfte die ganze Mango alleine essen!
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    • Day 18–20

      Marina San Miguel - Leinen los!

      November 11, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      In der Marina San Miguel angekommen werden wir von unserem Skipper Benno und unseren Mitseglern Pia & Andi herzlich auf der Nina Pope begrüßt. Wir werden in den nächsten zwei Tagen unseren lieb gewonnenen Mietwagen abgeben, eine lange Einkaufsliste erstellen, die Einkäufe aufs Boot bringen & verstauen und weitere Kleinigkeiten erledigen. Und nach einem letzten gemeinsamen Abendessen (natürlich inkl. Abschieds-Barraquito) heißt es dann auch schon: Leinen los! nächster Stopp Cabo Verde!Read more

    • Day 6

      Die Steinwüste von La Gomera

      December 31, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einem entspannten fast „freien“
      Tag sind wir heute morgen um kurz nach acht aus dem Hotel los marschiert. Der Rucksack ist wieder gut gefüllt mit vielen Leckereien, 🤤 Wäsche ist gewaschen und wir riechen auch wieder gut 🤣 Noch…
      San Sebastián haben wir recht schnell hinter uns gelassen und folgten dem Weg entlang des Meeres. Es waren zahlreiche Schluchten, die wir heute durchquert haben. Das stetige Auf und Ab hat uns ziemlich viel Schweiß gekostet. Noch dazu in der prallen Sonne mit bis zu 28 Grad. Weit und breit kein Schatten - daher sind auch die Pausen kurz und knapp ausgefallen. Mit Ausnahme eines Stops in El Cabrito, einer Bucht die nur übers Meer oder zu Fuß erreichbar ist und in der ein kleines Ökohotel steht. Dort haben wir zwei Pepsi getrunken und auch wieder unser Wasser aufgefüllt.
      In den folgenden Stunde hatten wir das Gefühl, durch eine Steinwüste auf einem anderen Planeten zu laufen. Überall standen alte zerfallene Ruinen. Hunderte Terrassen die alle vor sich her vertrocknen und wahrscheinlich kein bisschen Leben mehr ins sich tragen. Es waren auch keine Straßen zu sehen oder sonstige Zeichen von Zivilisation. Eigentlich genau das, was wir lieben. Nur eben sehr zu trocken.
      Gegen 16:30 Uhr haben wir einen geeigneten Schlafplatz an der Steilküste direkt am Meer gefunden, kurz vor Playa de Santiago. Wir sind gespannt, wie (laut) die Nacht wird… 🧨
      Kommt gut ins neue Jahr!!

      ➡️ 17,5 km ⬆️ 955 HM ⬇️ 870 HM
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    • Day 17

      Markt in „El Médano“

      November 25, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Tag begann wie die anderen zuvor. Olaf und ich gingen zum Bäcker und holten diesmal jedoch ein Brot und erneut leckere Teilchen. Auf den Platz „Plaza de El Médano“ findet heute und morgen ein allgemeiner Markt statt. Den wollen wir nach dem Frühstück besuchen. Das Wetter war toll - warm und mit viel Abwechslung durch ein paar Wolken. Ich persönlich finde da besser, als nur blauen Himmel.

      Nach dem Frühstück gingen wir also zum Markt. Ein typischer Markt, wo es Klamotten gab. Aber auch etwas Kunsthandwerk. An einem Stand gab es Räucherstäbchen und wir konnten nicht wiedersehen. Es wanderte je eine Packung „Lavendel“ und „Tree of Life“, sowie eine Kerzendose mit Vanille in unseren Rucksack. Eine interessantee „Stretchbauchtasche“ ebenso. Frank fand für sich ein handgemachtes Brillenetui. Dann ging es zurück zur Unterkunft und vorher noch beim Supermarkt vorbei. Heute wird gekocht.

      Nachdem wir das Eingekaufte zur Unterkunft gebracht hatten, ging Olaf zum Strand, Frank in eine Strandbar und ich blieb in der Unterkunft und chillte.

      Später kam dann Frank wieder zurück und ich holte dann noch Olaf vom Strand ab. Unterwegs kauften wir noch ein paar Empanadas. Wie kochten und aßen zusammen auf dem großen Balkon.

      Am Abend schauten wir dann die letzte Sendung „Wetten dass!!!“ mit Thomas Gottschalk. Ein lustiger Abend ging zu Ende
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    • Day 16

      Cueva San Hermano Pedro

      November 24, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Auch heute sollte es ein entspannter Tag werden - so ganz ohne Zwang. Olaf und ich holten am Morgen wieder etwas Brot und kleine leckere Teilchen zum Frühstück. Mit dem Frühstück ließen wir uns Zeit. Gegen 11:30 Uhr packten wir unsere Leinenbeutel mit einem Handtuch, Wasser und Sonnencreme. Wir wollten zuerst gemütlich durch “El Médano“ gehen, die Höhle vom heiligen Hermano Pedro besuchen und danach zum Strand.

      Es war leicht bewölkt und doch recht warm. Wir schlenderten an der Promenade entlang in Richtung Stadt. Selbst in der Stadt war es trotz einiger Menschen ruhig und gechillt. Was aber auffiel, da auch starker Wind war, dass viele Kite-Surfer da waren. Die bunten Segel schwirrten in dem Wind lustig hin und her. Es war schon ein Wunder, dass sie sich nicht verhedderten. Die Surferschulen hatten eine Menge zu tun und sicherlich gefüllte Auftragsbücher.

      Nach einer Weile unterquerten wir die Straße und gingen durch eine Art „Death Valley“. Verhärtete Vulkanasche bildete schmale Ausbuchtungen und kleine Täler, durch die wir gingen. Hier lebten scheinbar auch noch Menschen (Aussteiger) in selbstgebauten Höhlen. Als wir 2019 hier entlang kamen, waren jedoch mehr von diesen Höhlen zu sehen. Uns kamen 3 Motorradfahrer entgegen, die freundlich grüßten. Nach weiteren 20 Minuten überquerten wir eine Straße und waren in dem Heiligtum „San Hermano Pedro“. Das lag direkt am Flughafen und einige Sicherheits-Masten vom Flughafen, war mitten auf dem Gelände des Heiligtums. Hin und wieder flogen startende Flugzeuge über unsere Köpfe - das war etwas bizarr, zumal auf einigen Schilden „Silencio“ stand. In einer Schautafel war folgender Text zu lesen:

      Hermano Pedro
      Der Bruder Pedro von San José von Bethencourt, wurde am 19. März 1626 in Vilaflor, einem kleinen Dörfchen auf der Insel Teneriffa, geboren. Seine Eltern waren arm, jedoch glücklich darüber, von Gott viele Kinder geschenkt bekommen zu haben.
      Mit sechs Jahren wurde Pedro gefirmt. Duch seine natürliche Art und Bereitschaft zu helfen, erwarb er sich viele Sympathien der ihn umgebenden Menschen.
      Noch sehr jung, trat er in den Dienst eines Herrn, bei dem er die Ziegen hütete. Eines Tages, während er auf seine Ziegen aufpasste, entdeckte er eine Höhle, die heute nach ihm benannt ist; damals war sie Unterschlupf für Piraten. Bruder Pedro fühlte sich in der Einsamkeit näher bei Gott und berufen, seinen Mitmenschen zu dienen. Im Jahre 1650 verließ er seine Heimat und fuhr auf einem Schiff mit sehr wenig Gepäck und nur zwei Broten nach Amerika, um gute Taten zu vollbringen. Im Februar 1651 erreichte er Santiago de los Caballeros in Guatemala, die Stadt, in die Gott ihn berufen hatte. Er fand Unterkunft bei einem Ladsmann, mit dem er zusammen als Weber arbeitete.
      Bruder Pedro wollte Priester werden und begann mit 25 Jahren ein Theologiestudium, das er aber leider aufgeben mußte. So trat er in den 3. Orden der Franziskaner ein. Hier bekam er den Namen Pedro de San José.
      Kurze Zeit später gründete er den Bethlehemiter Orden, dessen ziel es war, Armen und Bedürftigen zu helfen.
      Während seines ganzen Lebens vollbrachte er gute Taten - er brachte Trost bei Hoffnungslosigkeit, half den Armen und schlichtete Streitigkeiten. Bruder Pedro verbreitete den christlichen Glauben und setzte sich für die Heiligsprechung verdienter Christen ein. Er selbst war Vorbild für ein bewundernswertes christliches Leben. Im Alter von erst 41 Jahren - am 25. April 1667- nahm ihn Gott zu sich. Auf Grund seines beispielhaften christlichen Lebenswandels wurde er am 22. Juni 1980 selig gesprochen.
      Viele Gläubige wenden sich bei besonderen Anliegen an den Bruder Pedro und bitten um Hilfe.
      Am 30. Juli 2002 wurde Bruder Pedro in der Stadt Guatemala von Papst Johannes Paul Il. heilig gesprochen. Der Heilige Vater sagt in seiner Ansprache, dass Bruder Pedro ein leuchtendes Beispiel ist für die Christen von heute. Er erinnert daran, dass es, um heilig zu sein, eines Christseins bedarf, das sich vor allem in der Kunst des Betens unterscheidet.
      Heiliger Bruder Pedro, bitte für uns !

      In einem kleinen Souvenir-Shop kauften wir natürlich noch etwas ein und gingen dann den selben Weg wieder zurück unter die Straße durch zum Strand. Dort verbrachten wir den Nachmittag. Am frühen Abend gingen wir zurück und machten einen Stop bei „Madre Mia“ - eine Hambugeseria. Dort bestellten wir einen Tisch am Abend und gingen zunächst in unsere Unterkunft. Dort machten wir uns frisch und gingen dann zum Essen. Der Spaziergang nach dem Essen an der Promenade im Mondlicht war herrlich

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1381180541?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/lJnRUiYdKzo?si=EOHXw6DLSEauO6_7
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    • Day 18

      Hochzeitstag

      November 26, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute vor 21 Jahren haben wir geheiratet und genau das war auch der Grund, warum wir zwei Tage unseren Urlaub verlängert haben.

      Das Frühstück verlief wie immer - nur schöner - da unser Tag. Das Wetter war zwar warm, aber bewölkt. Trotzdem gingen wir zum Strand und blieben dort 2 Stunden. Danach ging es zur Unterkunft und ich packte etwas meinen Rucksack. Am Abend gingen wir essen und Frank lud uns zu unserem Hochzeitstag ein. Danke 🙏

      Es stellt sich leichte Wehmut ein, aber auch Freude bald wieder zu Hause zu sein. Meine Kollegin ist seit zwei Tagen auf der Nachbarinsel Fuerteventura und wir wünschen ihr wunderschöne Urlaubstage.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Santa Cruz de Tenerife, Provinz Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife, Tenerife, Província de Santa Cruz de Tenerife, Tenerifeko Santa Cruz, Province de Santa Cruz de Ténérife, サンタ・クルス・デ・テネリフェ

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