Spain
Redondela

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Travelers at this place
    • Day 10

      Day 8 vigo to Redondela

      May 2, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 81 °F

      Nice day to walk early and get out of the busy city of Vigo. I met up with several of my pilgrim friends today. I am now in the town of Redondela, which meets up with Portugese Camino Central way. It's unseasonably hot here 80+ degrees. Tonight I'm meeting several pilgrims for dinner in hopes to meet new ones. We are all walking the same way for the next four days! It's now all the excitement building for Santiago de Composte.Read more

    • Day 29

      Day 24 Vigo to Redondela

      May 19, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 70 °F

      Vigo is a rather large city and the first 2 miles were through the edge of town. Imagine walking for 2.5 miles through Oakland or South Side going slightly uphill the entire way. Not very exciting. After getting through town we went straight up and then hit some beautiful forest and country areas with the ocean within view for part of the time.

      It was a short day of only about 11 miles and our last day on the coastal trail. Now we meet up with all of the pilgrims traveling on the central path. There is a cafe where the two trails come together and there were many pilgrims there. We met a young man from Lisbon who is doing the Camino backwards from Santiago to Lisbon. Today was the first day that we didn't see any country animals. :(
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    • Day 10

      Albergue Redondela Avoa Regina | 39 km

      May 11, 2023 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

      Unter den Pilgern gibt es immer mal wieder Menschen, die sich und ihre Grenzen austesten wollen. Vielleicht haben die auch einfach einen kleinen Schaden, aber ja, ich gehöre dazu. Ich wollte von vornherein auf jeden Fall einen Tag mal richtig Strecke machen und gucken was möglich ist. Heute war dieser Tag. Ich habe 2 Etappen zusammengelegt - natürlich genau die mit den meisten Höhenmetern - und habe mir ein Hostel in Redondela gebucht, bei dem ich bis spätestens 19 Uhr einchecken kann. So habe ich ein zeitliches Ziel und etwas Druck bis dahin zu gehen, da das Bett nicht mehr stornierbar ist.

      Tja, was soll ich sagen, verrückte Idee aber am Ende ist es alles Kopfsache. Es gab 1, 2 Downer, die mich nervten, wie Vigo als Stadt, mit dem vielen Beton, den fehlenden Ausschilderungen für den Camino und dem unfreundlichen Restaurantbesitzer, der nicht um 12:10 Uhr anfangen wollte zu kochen, da ich der einzige Gast war und mich wieder weggeschickt hat - aber abgesehen davon, hatte ich einen tollen Trip, alleine nur mit mir.

      Es ging um 6:40 Uhr im Dunkeln los und ich wanderte mit dem Sonnenaufgang durch die erste kleine Stadt, die mich hoch auf den Berg führte und in tolle Wälder. Wie schon erwähnt, gab es eine Menge Anstiege und damit Höhenmeter. Aber immer kleine Kaffeebohnen-Schritte (würde Lukas sagen). Ich bin relativ entspannt und stetig unterwegs gewesen. Die Wälder sind einfach so schön hier, es riecht herrlich, die Vögel zwitschern und man kommt immer mal an einem kleinen Fluss vorbei oder mit Glück auch mal an einem kleinen Wasserfall (siehe Foto). Das Wetter war prima, teilweise etwas warm, aber dann versuchte ich im Schatten zu laufen.

      Vigo hat mir, wie gesagt, nicht gefallen und wie ich im Nachgang herausgefunden habe, war der vorherige Bürgermeister kein Fan von Pilgern und hat die Markierungen entfernen lassen und sogar teilweise Pfeile in falsche Richtungen anbringen lassen. Der kann mir mal auf ein ernstes Wort vorbei kommen. Naja, Karma wird’s richten. Ich habe mich selbst aus der Stadt rausmanövriert und die Erlebnisse damit hinter mir gelassen. Mit relativ leerem Magen war ich dann wieder in kleinen Dörfern und auf den Bergen unterwegs. Da die Restaurants zwischen 15 und 19 Uhr zu hatten, musste mein Magen auf ein „richtiges“ Mahl noch etwas warten. Bis dahin taten es eine Birne, Mandeln und Oreos.

      Ich schaute extra nur selten auf die Karte bei Google und habe von einer Ecke zur nächsten geplant. Zwischendurch mal auf eine Bank und Füße hoch. Währenddessen wusste ich schon, dass ich heute Abend fertig sein würde. Habe ich jemals schon mal so viele Schritte an einem Tag gemacht? Nein. Es waren am Ende des Tages inklusive des Besuches vom Restaurant (wo es Tintenfisch und Scampis gab) und des Beiwohnen des Stadtfestes mit riesiger Bühne und tollen Auftritten insgesamt 65.620 Schritte. Das sind etwas über 44 Kilometer. Auf dem Jakobsweg selbst 39 Kilometer. Das habe ich wirklich noch nie gehabt. Nun weiß ich wie es ist und wie weit man beispielsweise zu Fuß in Spanien an einem Tag voran kommen kann. Übrigens, ich war 17:07 Uhr in der Unterkunft, hätte also noch knapp 2 weitere Stunden Zeit gehabt.

      In der Unterkunft habe ich unteranderem Oliver, 50, aus Hannover kennen gelernt. Der ist im Dezember fast an Corona verstorben und will seitdem sein Leben komplett umdrehen. Er hat seinen Job gekündigt und sich von seiner Frau getrennt. Will nur noch Sachen machen, die ihm gut tun. Er kommt aus dem technischen Planungsbereich für Konzerte und Messen und ist nebenbei Gitarrist in einer Punk Rock Band. Er kannte jedoch weder Davids Band und David auch nicht Olivers. Also die Welt ist doch nicht immer ein Dorf.

      Oliver und ich waren gemeinsam Abendessen und bei dem Stadtfest, das richtig rausgehauen hat. Wahnsinn was die da aufgefahren haben. Oliver sagte die Bühne mit der Technik kostet gut eine Viertelmillion. Die Show von den Sängern und Tänzern war der Hammer. Echte Profis und ganz schön was fürs Auge mit den jungen Spanierinnen und Spaniern, die knappe Kleidung anhatten. Wir tanzten bis halb eins mit, nahmen dann noch einen Absacker im Hostel und dann ging es glücklich mit müden Füßen ins Bett.
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    • Day 29

      Day 26/15 O Porriño to Redondela

      May 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Another short day on the Caminho with only 17.21 kms to cover on mostly paved roads. There were a couple of fairly long, steep climbs and short, VERY steep descents, but, overall, it was an easy day on the trail.

      Our 7:30 a.m. start was under clear blue skies and a cool 15 degrees. The route was quite uneventful, except for the fact that there now remain less than 100 kms to walk to Santiago.

      A brief coffee stop at Rua at about the 7km mark was the only break we took today before pushing straight through to our hotel in Redondela.

      Unfortunately, we arrived in the lovely little town of Redondela on Sunday, which means that most businesses are closed and the town appears to be extremely sleepy. We nonetheless found a couple of very nice restaurants for lunch and dinner, as well as a 24 hour grocery store where we bought a couple of bottles of Cava to enjoy on the rooftop deck of our hotel.

      We now have only about 84 kms to travel to our destination and the number of pilgrims we encounter on the trail, and in the cities are growing exponentially. It's hard to imagine how many of us will be in Santiago when we get there.

      I guess we'll soon find out!
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    • Day 10

      Rendondela

      May 22, 2022 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      Der Legende nach gründeten Griechen Rendondela, tatsächlich jedoch war die Region schon seit der Jungsteinzeit und Bronzezeit besiedelt. Die Römer nutzten die strategisch günstige und geschützte Lage am Ende der großen Ria von Vigo für die Trasse der Römerstraße XIX. Einen wichtigen Impuls erhielt die Stadt im 12. Jh. durch Santiagos Erzbischof Gelmirez, den ersten Förderer des Jakobuskults.Read more

    • Day 8

      Etappe 7 Porriño - Redondela

      March 26, 2023 in Spain

      Wieder eine super Herberge erwischt, ausgeruht und diesmal sogar mit Kaffee gestartet 😊👌🏻 da wir jetzt weniger als 100km bis zum Ziel haben, brauchen wir 2 Stempel am Tag um es in Santiago auch anerkannt zu bekommen. Darum mussten wir in Mos eine „Zwangspause“ einlegen…alle Möglichkeiten für einen Stempel waren noch geschlossen, vermutlich nehmen die Spanier die Zeitumstellung eher gelassen. Dann aber ein super Frühstück nach 12 gelaufenen Kilometern bekommen und neue Bekanntschaften geknüpft. Monika hat uns dann auch heute direkt begleitet, ihre Freundin ist aufgrund der Füße heute Taxi gefahren. Nach einem ordentlichem Aufstieg kam ein noch ordentlicherer Abstieg 🙈 der Weg war sehr schön! Zweimal hat die Polizei neben uns gehalten, wir haben jedes Mal gedacht „was kommt denn jetzt“ aber dann doch nicht mehr als ein freundliches „Bon Caminho“ 😅 Monika hatte auch gehört dass die Polizei auch Stempel geben würde 😅 das werden wir beim nächsten Mal erfragen! In Redondela hatten wir dann heute etwas mehr Zeit und waren Kuchen essen, es sah wunderschön aus und war im Grunde ein karamellisierter Negerkuss ohne Schokolade 🙈 Man lernt nicht aus…😂Read more

    • Day 9

      OPorriño nach Redondela, ca 16 km

      September 13, 2022 in Spain ⋅ 🌧 21 °C

      Losung:
      Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, das ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
      (Römer 15,13)

      Wir wachen auf und es nieselt.
      Okay. Wir frühstücken erstmal.
      Als wir im ersten Stock ankommen mit unseren Rucksäcken ,wird uns gesagt , das Frühstück sei nicht im Preis inbegriffen.
      Da wir beide so gar nicht portugiesisch sprechen ,können wir auch nicht dagegen an reden, da der Herr wohl kein Englisch versteht oder verstehen will. Für 6 Euro bekommen wir einen Kaffee, abgepackte Marmelade , ein Stück abgepackte Butter, ein aufgetoastetes Stück Baguette .
      Punkt. Das war es.
      Ich möchte eine 2. Tasse Kaffee und J. nimmt sich ein Stück Obst und schwupps , 7 Euro.
      Egal, wir zahlen und die Unterkunft bekommt halt keine gute Bewertung.
      Wir gehen los bei Niesel, es wird mehr und wir sind noch keine 500 Meter gegangen, stellen uns unter.
      Regenjacke anziehen, J. zieht Poncho an.
      Warten. Regen wird weniger , los...
      Über den Kreisel und schnell unter den nächsten Baum.
      Warten.
      Okay, wird weniger, weiter , nächster Kreisel und da kommt eine Unterführung.
      Da stehen schon einige PulgerInnen und vier GartenarbeiterInnen, die mit ihren ElektoKantenschmeiden und Rasenmähern bei dem Regen nicht arbeiten wollen.
      Kann ich verstehen.
      Wir warten also alle , das der ergiebige Regen weniger wird.
      Ein Pilger geht barfuß im Regenponcho an uns vorbei weiter.
      Okay, kann man machen. Nicht gut für Wanderfüsse!
      Und dann kommt ein Engel , Andrea, mit Mülltüten.
      Die Idee hatte J. auch gerade gehabt und wir überlegten gerade zu dem Lidl zurück zugehen.
      Und da kommt die Rettung, Andrea gibt uns Tüten ab,
      Löcher rein, über Kopf und Rucksack ziehen , und der Regen wird weniger, also wandern wir drei los.
      Und ereichen relativ trocken nach ein paar Kilometern Mos.
      Da stranden wir erstmal, wie soviele Andere.
      Mos ist in der App als ein sehr schöner Ort beschrieben, wo alles ist, was ein Pilger braucht, ein Restaurant, eine Kirche , ein Laden und eine Herberge.
      Ja , stimmt, aber so auf Touripilger aus, mit Preisen und Tand und Schund , nee. Hier wollen wir eigentlich nicht bleiben. Aber es schüttet sehr sehr sehr ergiebig.
      Wir diskutieren, was wir machen.
      Taxi zu dritt nach Redondela?
      Weiter warten und dann gehen?
      Wir lassen uns zur Sicherheit eine Taxinummer geben.
      Irgendwann wird der Regen weniger und wir gehen los, und so geht es von Bushäuschen zu Bushauschen, Mülltüte an, Mülltüte aus.
      Und immer wieder denken wir , ja , es wird aufhören und prompt geht es wieder los, Gott sei Dank nicht mehr so schlimm wie vorhin in Mos.
      Auf dem Weg finden wir ein Restaurant, es gibt leckeres Essen. Wir drei schauen uns an und gehen ohne uns absprechen zu müssen , rein. Und es gibt sehr leckeres Essen, ich habe Tintenfisch.
      Gestärkt wandern wir weiter, und an jeder Ecke denken wir, jetzt muss doch endlich der Ort kommen
      Irgendwann ist es soweit, das Ortsschild ist zu sehen.
      Beschwingt wandern wir in Redondela ein, und der Wettergott lacht sich ins Fäustchen, jetzt scheint die Sonne.
      In Mos haben wir eine Herberge organisiert , 2 Bettzimmer mit geteiltem Bad.
      Andrea hat eine Herberge unmittelbar in unserer Nähe , stellen wir fest. Wie toll, dann können wir ja zusammen zu Abend essen.
      Als wir in unserer Herberge stehen und auf das Einchecken warten, sehen wir den Schlafsaal.
      Schluck, hoffentlich nicht, hoffentlich hat sie uns richtig verstanden.
      Bloß kein Schlafsaal mit all den nass gewordenen Menschen ,mief...
      Nein, wir haben im 3. Stock , natürlich ohne Fahrstuhl,
      (ächz , meine Muskeln) ein Zimmer unter dem Dach.
      Frisch machen, alles zum Trocknen hinhängen, kurz ausruhen und dann Andrea treffen.
      Wir laufen so durch die Innenstadt von Redondela und suchen ein Lokal zum Essen.
      Am Ende landen wir im Celtic Luadu, was überall beworben wurde und das Essen ist gut.
      Wir verabreden uns, morgen gemeinsam weiter zu gehen, wir wollen nur nach Arcade, Andrea weiter nach Pontevedra.
      Nach dem Essen sind wir alle müde und gehen in die jeweiligen Herbergen.
      Fazit:
      Für eine eventuelle nächste Langzeitwanderung brauche ich einen guten Regenumhang ,unter dem ich auch den Rucksack tragen kann.
      Schuhe haben die Nässe gut durchgehalten. Füsse auch, keine Blasen bisher.
      Wozu habe ich das viele Blasenpflaster mit? Aber tägliche Pflege mit Hirschtalgsalbe plus kräftige Fussmassage tut runden Füßen und der Fussmuskulatur sehr gut. Hin und wieder muckt der Rücken und die Hüfte sowie das rechte Knie, aber weniger als befürchtet.

      Unterkunft : Albergue Da Herba, Dreibettzimmer, geteiltes Bad, Waschmaschine und Trockner, Küche, 34 €, ohne Essen, Bettwäsche und Handtücher
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    • Day 4

      Comenzamos saliendo de Porriño con un tiempo bastante nublado y no tardó en lloviznarnos al adentrarnos en el monte. Paraba y empezaba nuevamente a llover pero no era problema para nosotras porque íbamos bien preparadas como nuestros ponchos. Esperábamos encontrar algún bar para beber café pero no tuvimos suerte porque aún no era temporada alta. Decidimos parar en un lugar a hacer pic nic y al minuto de sentarnos cayó un buen palo de agua. Continuamos por bellos y verdosos caminos hasta llegar al lindo pueblo de Redondela. Buscamos nuestro albergue y en la noche comimos pizza mientras compartíamos con una buena y emotiva conversación.Read more

    • Day 6

      Don Vinarius

      March 27 in Spain ⋅ 🌧 52 °F

      The walk today was gorgeous. It rained off and on. The wind picked up here and there. The sun never came out. The views were stunning, however.

      I felt like I was in a setting of an 16th to 18th century movie, where a queen is running for her life or perhaps going to meet her future husband and is being transported by horse and carriage through the forest. It looked just like that... bright green moss and algae growing on the trees and stone walls and ferns everywhere.

      I walked alone today for a couple of hours. I didn't intend to, but when I'm walking in the front with a hat and poncho over my head, hearing is difficult, and I didn't realize that there was no longer someone behind me. I turned around, and no one was there.

      Spring is beautiful here. Everything is blooming. With the rain, the waterfalls are flowing rapidly. The gardens are being tilled for planting. There are these little structures built up off the ground with air slats on the sides and often crosses on top of them. I believe they are for drying and storing grains, called horreos.

      My thoughts are random when I'm walking, and I observe my thoughts like passing clouds as they float in and out. I tried to meditate while walking, but that didn't work very well.

      I don't have any singular focus in my thoughts or issues that I'm processing. I'm just here. Perhaps escaping, letting go, letting down. Not being in control or knowing where I am, where I'm going, how far I've gone, or how far I have left to walk is a process of letting go for me.

      We stopped for lunch at Don Vinarius. I had a salad with lettuce, tomato, onion, carrot, sweet corn, and tuna. Wine is 2.50 Euro per glass. The cost of living and real estate is lower here it seems.
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    • Day 222

      Caminho Portuguese 2

      September 6, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Und wieder zwei Tage näher am Ziel. 😃
      Von Caldas de Reis ging es gestern nach Pontevedra. Wie schon in Caldas de Reis, war es auch dort nicht so einfach eine bezahlbare Unterkunft zu finden aber ich hatte Glück und habe noch das letzte Bett in einem Hostel bekommen und konnte mir am Nachmittag die schöne Altstadt von Pontevedra anschauen.
      Heute bin ich bis nach Redondela gelaufen und habe mir gestern sicherheitshalber schon mal eine Unterkunft für heute gebucht.
      Mein Eindruck der ersten beiden Tage hat sich bestätigt - hier auf dem Caminho Portuguese ist wirklich viel los. Neben Studenten- und Jugendgruppen, bin ich auch schon einer Reisegruppe mit Tourguide und Begleitfahrzeug begegnet - "All inklusive Urlaub auf dem Camino". Bin mir nicht sicher, ob das so im Sinne des Erfinders ist. 🤔
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    You might also know this place by the following names:

    Redondela, Редондела

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