Sweden
Halmstad Municipality

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Travelers at this place
    • Day 48–49

      Halmstad

      June 30 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

      Hui hüt hets gheisse nume z minimum alegä, aues wo fein schmöckt i Rucksack für am Ziel. Äs hetnume einisch grägnet u mei i jedi Glungge dörfe stah😁.
      Dr einzig Nachteil isch gsi, dass mir uf em teerete Velowäg üse Wanderwäg hei gha.
      D'Unterführig isch sehr willkomme gsi für üse tricknig Mittagshaut. Isch ja süsch ke Mönsch unterwägs
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    • Day 1

      Warten auf die Fähre in Grenå

      June 21, 2023 ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Fähre ist schon da, aber wir müssen noch warten.
      Alles sehr gut organisiert und alle sehr freundlich.
      Auf einmal ging es ganz schnell. Wir waren an Bord, Deck 7 war die "PET AREA". Dann mal kurz nach draußen auf Deck 9. Pelle war das alles nicht geheuer.... Um 5 Uhr heute Morgen aufgestanden und bis jetzt (15 Uhr) noch kein Auge zugemacht.
      Danach sind wir auf Deck 2; hier ist unsere PET CABINE. Das angekündigte Körbchen fehlt, also legten wir das halbe Bett mit Handtüchern aus. Nach 30 Sekunden hat Pelle dann geschlafen....und ist erst 3 Stunden später wieder aufgewacht......ähnlich wie wir😉
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    • Day 50

      21. März

      March 21 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

      Gestern Abend ab circa um zehn hat es begonnen zu regnen, das ging die gesamte Nacht durch. Allerdings pünktlich um sieben heute Morgen hört der Regen auf und Klärchen meldet sich direkt zu Wort, gepaart mit blauem Himmel und wunderbaren Wolkenkonstellationen. Aber sie hätte wohl in Afrika noch so viel zu tun und ist prompt nach einer guten Stunde wieder verschwunden. Das mag glauben, wer will… Von der See zieht zeitgleich eine dunkle Front heran, von der ich nicht gut einschätzen kann, ob es Regen oder eher eine Nebelwand ist. Jetzt heißt es jetzt hurry up und ich packe zusammen, um möglichst vor dem eventuellen Regen fertig zu sein. In Wirklichkeit entpuppt sich das Ganze aber später als Nebel. Der Strand ist hier sehr breit und komplett fester Sand, auf dem ich sehr gut laufen kann. Ich steuere eine der vielen Bänke an und mache erst mal ein Frühstück, allerdings nicht, ohne schon hier mit den ersten Leuten im Gespräch zu sein. Der Weg zieht sich für mindestens 10 km Richtung Halmstad in dieser Art am Strand entlang, Vor lauter Muschelgucken komme ich teilweise gar nicht vorwärts. Immer mal wieder komme ich ins Gespräch, unter anderem mit Sven, er beobachtet aus der Düne mit einem Teleobjektiv die Wasservögel, zählt sie und macht Notizen dazu. Ich gehe direkt zu ihm. Wir unterhalten uns gut, er ist auch ein großer Lappland-Fan, ist wie oft schon im Norden allein unterwegs gewesen.
      Später zieht sich der Weg vom Wasser weg. Es kommt ein längeres Waldgebiet, durch das jede Menge Wege kreuz und quer gehen. Mein Weg zielt in Richtung einer Brücke, da es einen größeren Fluss gibt, der in Kürze hier ins Meer mündet und den ich nur hier überqueren kann. Bevor der Wald anfängt, mache ich Pause und in einer sehr großzügigen Behinderten-Toilette wasche ich mich erst mal ordentlich. Es ist nicht nur fließend Wasser darin, sondern der Raum ist sogar geheizt. Nebenbei habe ich mein Zelt aufgehängt und versuche es zu trocknen, aufgrund des wenigen Windes allerdings mit mäßigem Erfolg. In dem Waldgebiet, durch das es jetzt geht, ist es sehr urig. Ich fühle mich immer mehr schwedisch, weil hier schon Moose und Flechtenarten anzutreffen sind, die ich sonst nur aus den Regionen in Mittel- oder Nordschweden kenne. Im Laufe der Tage habe ich den Folsom Prison Blues und House of the Rising Sun auswendig gelernt und singe sie das eine oder andere Mal vor mich hin. Die Brücke über den Fluss führt genau an der Autobahn E20/E6 entlang, nicht allzu lang, sondern gerade ausreichend, mir ein paar der langen LKW Züge zu betrachten, die es in der Art ja fast nur hier im Norden zu sehen gibt und mich daran zu erfreuen. Der Weg zieht sich dann noch einmal durch den Wald und in Laxvik komme ich wieder direkt ans Meer. Hier gibt es einen Campingplatz, wie ich aus der Karte sehen konnte und ich bin heute sogar bereit, dort einmal vorzusprechen. Wie zu erwarten hat der Zeltplatz noch nicht geöffnet, es soll im April losgehen. Zufälligerweise treffe ich aber auf dem recht kleinen Gelände jemanden an: Es ist Per, ein alter Schwede. Er ist der erste, den ich treffe, der nur schwedisch spricht und so verständigen wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Händen und Füßen. Trotzdem verstehe ich einen ganz ordentlichen Teil von dem, was er sagt. Ich frage ihn gleich bei der Gelegenheit nach Wasser und noch bevor er mir das gibt, soll ich unbedingt mitkommen. In der Anmeldung des Campingplatzes hängen eine ganze Reihe alter Bilder. Schon seine Großeltern haben seit 1908 diesen Campingplatz geführt, danach seine Eltern, dann er und heute sein Sohn mit der Schwiegertochter. Er ist sehr stolz darauf und zeigt mir auch noch eine ganze Reihe anderer uralter Bilder, die alle irgendwie den Campingplatz oder das nähere Umfeld zeigen. Es ist sehr schön anzusehen. Nachdem er mir Wasser gegeben hat, will er mir unbedingt noch was Gutes tun und fährt mich durch den Ort bis zu der Stelle, wo das Frei-Campen möglich ist. Der Platz ist wieder direkt am Meer gelegen und es gibt hier sogar eine Toilette. Ich koche mir heute Abend ein leckeres Köttbullar-Hundefutter-Gericht, einfach köstlich. Als es gerade noch dämmerig ist, kommt eine große Schar Vögel lautstark ganz in der Nähe über dem Meer angeflogen und sie führen einen merkwürdig anmutenden, aber sehr eindrucksvollen Tanz auf. Gefühlt wird es heute Abend deutlich kälter als gestern, aber wahrscheinlich trocken bleiben.
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    • Day 1

      Tag 1: Langwedel bis Trönninge 🇸🇪

      July 27, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist soweit! 🎉
      Wir sind „on the road“ und ihr bekommt nun regelmäßig Updates von uns.

      Tag 1:
      Langwedel bis Trönninge (Gemeinde Halmstad) in Schweden
      - Wetter: Sonne, 20 Grad
      - Fahrt: Ca. 600km

      Der erste Tag war irgendwie ein klassischer „Anreise-Tag“. So fühlte es sich für uns zumindest an. Dass wir nun die nächsten 3 Monate reisen, klingt noch etwas surreal. 😄

      Unser Ziel für heute war Schweden. Wohin genau: nicht näher definiert. Die Fahrt war kurzweilig, durch viel Verkehr aber auch anstrengend. In Nyborg gab es eine kurze Pause am Strand mit Blick auf die Storebeltbrücke. Durch die vorherige Registrierung bei „ÖresundPay“ konnten wir die Mautstationen der beiden Brücken ohne Wartezeiten und Zahlungsvorgänge passieren. Vor der ersten Mautstation waren wir doch ein wenig aufgeregt. Klappt alles oder müssen wir nochmal die Spur wechseln?

      Wir fuhren auf die Schranken der Mautstation zu, unser Transponder im Auto piepte und das Licht schaltete auf Grün. Schranke hoch und weiter gehts… So haben wir uns das vorgestellt 👍🏻

      Kurz nach der Öresundbrücke haben wir die Stellplätze in der Umgebung gecheckt und festgestellt, dass viele - auch teils sehr einfache Plätze - viel Geld kosten. Wir sind aber schnell fündig geworden und verbringen die Nacht auf einem Parkplatz im Wald, ca. 100m vom Meer entfernt, in der Nähe von Halmstad für umgerechnet ca. 6€. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang waren wir mit unserem Abendbrot am Meer und haben den Sonnenuntergang genossen. Daran können wir uns definitiv gewöhnen. 😍

      Im Video gibt es auch die letzten Vorbereitungen am Bus zu sehen und eine kleine Zusammenfassung unseres ersten Tages. 👍🏻
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    • Day 3

      Warmherziger Empfang in Schweden

      July 18, 2023 in Sweden ⋅ 🌬 17 °C

      In Schweden wurden wir heute ganz lieb von unseren Freunden empfangen. Es war ein rund um schöner Tag. Spaß im Garten und super leckeres Essen inklusive. Max hat noch ein paar Profi-Tipps fürs Angeln bekommen. Mayas Highlight waren die schwedischen Erdbeeren 🍓 🍓🍓.

      Für die heutige Nacht haben wir einen schönen Platz am Meer 🌊
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    • Anreise und erste nacht in Schweden

      July 15, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 25 °C

      Ich zerplane immer alles und mache mich damit dann selbst verrückt. Deshalb war nun der Plan keinen genauen Plan zu haben und einfach Mal los zu gehen, und dabei dann gucken wo man ankommt. Ich möchte schon länger die Nördlichen Länder sehen. Also geht es nach Norwegen oder Schweden. Um einen Richtwert zu haben hab ich mir Olso als Startpunkt ausgesucht. Nun habe ich alle Sachen gepackt und es fehlen nur noch die Fahrkarten. Ob ich die so spontan überhaupt bekomme? Mittags stehe ich an dem DB Schalter in Hamburg Altona. Wie schon vermutet ist es schwierig so spontan Fahrkarten zu bekommen, bis Halmstad kann sie mir geben und dann kann ich am nächsten Morgen nach Oslo weiter. Ein kurzes Blick auf Komoot zeigt, dass auch die Gegend bei Halmstad sehr schön ist. Gut, dann bleibe ich in Schweden und fahre nicht weiter nach Norwegen. Mit den Karten in der Hand gibt es noch eine kleine Stärkung in eisiger Form und schon geht die lang ersehnte Reise in den Norden los. Mit der Verbindung klappt alles sehr gut und so bin ich um kurz vor eins, mitten in der Nacht, in Halmstad. Nun nur noch raus aus der Innenstadt, ein Schlafplatz gesucht und für den nächsten Tag Kraft sammeln. In der Nacht hat es mehrmals geregnet, als ich dann aus dem Zelt gekrochen bin schien aber schon wieder die Sonne zwischen ein paar Wolken hervor.Read more

    • Day 3

      Tag drei ein einem wunderschönen Land

      July 18, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Die erste Frage die sich stellt ist: wie komme ich jetzt am Strom? Recht schnell erkenne ich, dass das Problem nicht, wie vermutet an dem Ladekabel, sondern an der Powerbank liegt. Sie hat zwar noch etwas Strom und zweigt das deshalb auch so an aber es ist nicht genug Spannung um das Handy zu landen.

      Wofür hat man denn eine Solar Powerbank, wenn man das nicht auch nutzt? Also so gut es geht in die Sonne legen, soweit vorhanden, während ich Frühstücke und meine Sachen zusammenpacke. Das mit der Sonne hat leider nur bedingt funktioniert, da es fast die ganze Zeit bewölkt war. Dadurch habe ich immer noch nicht genug Strom für mein Handy. Also erstmal los in die Richtung der nächsten Stadt, das habe ich gestern mit dem Rest des Akkus noch herausgesucht, und wenn sich die Sonne wieder hervortut, die Powerbank laden. Als ich aus dem Wald heraus und auf einen befestigen Weg trete, treffe ich auf einen anderen Reisenden, der gerade mit dem Auto angekommen ist und sein Zelt aufbaut. Ich Frage ihn nach der Uhrzeit und ob er weiß ob es ein Hotel oder ähnliches in der Nähe gibt. Ein Blick von ihm auf sein Handy mit Strom zeigt, dass das nicht der Fall ist. Er schlägt vor, dass ich ja in die Kirche im Dorf gehen kann, die haben immer auf und dort kann ich dann mein Handy laden.

      Zum Dorf ist es nicht mehr weit. Dort angekommen Frage ich mich zur Kirche durch. Und sie ist geschlossen. Zumindest Wasser kann ich dort auffüllen. Wie gut, dass ich weiß in welche Himmelsrichtung ich gehen wollte und wie ich mich anhand der Sonne orientieren kann. Ich möchte Richtung Südwest, ich habe um 08:30 den Herrn nach der Uhrzeit gefragt, jetzt ist es ungefähr eine halbe Stunde später also steht die Sonne im Südosten. Wenn ich die Sonne Versuche immer auf meiner Lingen Seite zu haben, dann sollte ich irgendwann am Strand ankommen. Dem Strand kann ich dann zur nächsten Ortschaft folgen.

      Nach ungefähr fünf Kilometern gehe ich auf eine Golfanlage mit Restaurant zu. Ich Frage nach, ob ich mein Handy dort laden darf. Ich darf. Was für ein Glück eine Steckdose sein kann. Sobald das Handy wieder ein wenig Strom hat schaue ich auf die Karte. Ich bin bis hierhin genau richtig gegangen.

      Mit geladenem Handy geht es weiter die Stecke ist sehr schön, wenn auch stark Asphaltiert. Durch Felder hindurch, in die der Wind seine Wellen zieht und das Getreide rascheln lässt. Später durch einen wunderschönen Naturpark hindurch bis zum Meer. Die Wellen sind groß, das Naturschauspiel ist großartig anzusehen.

      Kurz vor dem Strand ist eine Hütte die ich für die Nacht beziehe.

      Da all meine Sachen durch den vielen Regen nass sind und das Wetter auch die nächsten Tage nicht besser werden soll habe ich mich dazu entschieden morgen zurück zu fahren. Dazu kommt, dass ich die Einsamkeit unterschätzt habe, die herrscht wenn man alleine in einem fremden Land unterwegs ist.

      Ich werde gewiss zurück kehren und noch andere Teile Schwedens kennenlernen. Dann jedoch mit Begleitung.
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    • Day 29

      Halmstad und Falkenberg

      June 29, 2020 in Sweden ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf dem Weg nach Halmstad kurz. Noch in Falkenberg halt gemacht, sehr wechselhaft das Wetter, etwas nass geworden in Falkenberg, Strand ganz nett mit einen sehr alten Strandhotel. Aber irgendwoe sehr nostalgisch. Dann Richtung Halmatadty gefiel mir besser, tolle Stadt hat alles und tolle Strände.. 😀Read more

    • Day 4

      Beachvibes

      July 19, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer stürmischen am Meer 🌊🌬️, haben wir ein paar schöne Stunden am Strand verbracht, bevor es dann weiter Richtung Norden ging.

      Schwedische Erdbeeren 🍓 durften dabei nicht fehlen 😋😋😋

    • Day 6

      Halmstad Villshärad

      July 30, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

      C'est là qu'intervient la 2ème mésaventure de la journée, qui aurait pu être bien plus grave : Matthieu tombe de vélo, se blessant aux mains, genoux, et au torse. Il semble qu'une des "cornes" du guidon ait basculé, sans signe avant coureur ( bon, c'est moi qui les ai montées, faut il y voir une tentative d assassinat ??). Immédiatement, 2 personnes sortent de chez elles pour lui prêter secours ( faut dire que la gourde métallique en débaroulant a fait son petit effet sonore). On se croirait dans Desesperate housewives... (le charme de Matthieu n'y étant pas pour rien ?)
      Il nous faudra un moment pour repartir, le temps de refixer le système, remettre le guidon dans l'axe, et trouver ce qui frotte sur la roue avant....il est alors temps de se dépêcher un peu, car des nuages sombres s'accumulent sur la mer. Pédales au vent qui commence à se lever, nous filons dare dare jusqu'au logement du soir.
      A peine arrivés, le vent forcit vraiment, la température chute et la pluie arrive. Du coup temps calme...en attendant de voir si on se motive pour ressortir manger ( mais faudra bien...), et pour aller voir la plage qui est à 250m. Pour la baignade c'est raté.
      Finalement ça se calme, nous marchons 1 bon km jusqu'à une pizzeria, puis au retour allons quand même voir la plage et le soleil couchant
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    You might also know this place by the following names:

    Halmstads Kommun, Halmstad Municipality

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