Sveits
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Reisende på dette stedet
    • Dag 1–10

      Fulminanter Start + blinde Passagiere

      6. september, Sveits ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach herzlich-wehmütigem Abschied von den Enkel-/Kindern sind wir am Freitag 6.Sept. mit Kurs Südwest zur nächsten Reise gestartet, unglücklicherweise aber mit blinden Passagieren im Gepäck.

      An unserer ersten Station (die Hochzeitsfeier von Ann-Sophie und Jürgen in einer Waldhütte oberhalb Kreuzlingen) wurde Renata urplötzlich von einer heftigen Grippe attackiert. Zum Glück war das Bett als Rückzugsort mit dabei.

      Tags darauf das Zusammentreffen mit Ilona, der wunderfeine spontane Grillabend bei Stiehls in Blumenfeld, der kurze Besuch im Schloss Blumenfeld zum "Tag des offenen Denkmals", Einblicke in die wirklich sehr geschmackvollen und individuellen Workation-Zimmer. Thomas beleuchtete im Rahmen der aufschlussreichen Führung die neuen Perspektiven für den Schlossbetrieb als GmbH. Viel Glück.

      Als wir - nach dem verregneten Zwischenhalt in Murg am Hochrhein - drei Tage später bei unserer Freundin Therese im Freiburgischen ankamen, hats dann auch mich erwischt ... und unnötigerweise weitere drei Tage später auch noch Therese🥵.

      Obwohl wir inzwischen wieder einigermaßen reisefähig wären - ein kurzer Ausflug an den Murtensee bestätigt es - verschieben wir die Weiterreise somit nochmals. Denn immerhin, gemeinsam leidet sich's leichter - und unsere schon über 45 Jahre währende Freundschaft wird damit um eine völlig neue Erfahrung reicher. Tausend Dank, Therese.

      Die ausgeprägte und hartnäckige Nordwindlage hat den Voralpen und Alpen den ersten heftigen Wintereinbruch gebracht ... und uns die Grippe. Meine Sehnsucht nach warmen Gefilden wächst nach diesem holprigen Start gerade ins Unermessliche. 🫣
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    • Dag 12

      Hinauf zur Wagenlücke (2100hm)

      12. september, Sveits ⋅ ☁️ 3 °C

      Heute morgen war Spannung angesagt. Wieviel Schnee ist da? Ab welcher Höhe? Komm ich zum Schäfler? Der Hüttenwirt gibt mir grünes Licht und ich starte hoch zur Wagenlücke. Ich bin vollkommen allein, mit Ausnahme der Gämse. Der Weg hinauf ist unproblematisch, der Blick von oben ist traumhaft schön und der Säntis zum greifen nah!Les mer

    • Dag 14

      Das war's. Basel erreicht

      12. september, Sveits ⋅ ☁️ 14 °C

      Das war's also. Die letzte Etappe geschafft. Heute ging's relativ zeitig los und das Wetter war vielversprechend. Zwar kühl, aber die Sonne 🌞 zeigte sich ganz oft. Fotogen war sie dann auch, die Etappe. Aber mit letztendlich 29,6km lang und mit über 600hm auch nicht gerade flach. Zuerst die Wolfsschlucht, die mit imposanten Felsgebilden aufwartete. Dann gings über Wiesen, durch Weinberge bis zur Baselblick-Hütte. Hier konnte ich auch mein Ziel schon deutlich ausmachen. Dann sollte es runter nach Wollbach gehen. Etwa 300m vor der Ortsgrenze war dann aber urplötzlich der Spaß vorbei. Ein 3m tiefer und 5m breiter Graben tat sich vor mir auf. Es wurden über etliche Kilometer Rohre verlegt. Kein Durchkommen hier und auch keins auf dem Alternativweg. Was tun? 2km zurück und dann die Hauptstraße nehmen? Hätte mich gut und gerne 4km Umweg gekostet. Das ärgerliche daran war, daß nirgends vorher ein Hinweis zu finden war, zumal die Bauarbeiten schon über Wochen und Monate gehen. Unverständlich und nicht nachvollziehbar auf so einem vielbegangenen Weg. Beim zurück laufen, hielt ich dann nen Kleinbus an, um das weitere Vorgehen zu erfragen. Es war ein super freundlicher Weinbauer, der meinen Ärger teilte, denn auch den Bauern wird der direkte Weg zu ihren Weinbergen einfach abgeschnitten. Der Herr bot mir an, mich nach Wollbach zu fahren, er musste eh zu seinem Hof. Da sagte ich natürlich nicht nein. Unterwegs hatten wir ein nettes Gespräch und an seinem Hof, der direkt am Westweg lag, stieg ich aus. Er wünschte mir noch viel Spaß und Glück auf dem weiteren Weg. Nun ging's erstmal steil bergauf und dann durch schöne Wälder bis zur Burg Röteln, die absolut beeindruckend ist. Im Burghof samt Burgschänke gönnte ich mir dann noch ne Cola. Weiter ging's bei bestem Wanderwetter zum Tüllinger Berg hinauf. Tolle Aussicht hatte ich von da oben. Dann ging's durch Wald und am Waldrand nach Tüllingen und schließlich hinab zur Wiese und damit zur Schweizer Grenze. Was folgte war ein schier endloser Geradeausweg entlang der Wiese, bis ich etwas erschöpft, aber glücklich den Badischen Bahnhof in Basel erreichte. Wow, über 300km in 13 Tagen liegen nun hinter mir. Ich kann es gar nicht fassen wie schnell die Zeit verging, mit unvergesslichen Eindrücken, die ich sammeln konnte. Ein Fazit der Wanderung folgt die Tage.Les mer

    • Dag 7

      Switzerland

      11. september, Sveits ⋅ ☁️ 63 °F

      This morning, we woke up in Kierns Switzerland, a town right outside of the city of Lucerne. We slept well last night and woke up to a nice Swiss breakfast. Around 8:15am, we got on the bus for another optional experience, going up to Mt. Pilatus. We took a cogwheel train up the mountain. It is the steepest cogwheel railway in the world with a 48 degree angle. It was so beautiful seeing the sights all around. Switzerland is so green and clean and the air is so fresh. The train took 30 minutes to get up to the top (7000 feet high!) and we were welcomed with winds and a temperature of 42 degrees. It was a stunning view from the top. We took extra steps to get to the peak of the mountain where it was extra cold and you'll never guess what happened. I fell down the stairs walking down! My other knee this time 😕 I'm getting beat up in Europe and Europe is winning. I am still okay! After we got my knee all cleaned up, (even though this fall ripped my jeans and left a blood stain), we took the tram back down the mountain. More stunning views. When we got back to Lucerne, we had free time for about 2 hours so we did some munching, souvenir shopping, (including getting me a brand new, blood-free, very expensive pair of new jeans!), and trying Swiss chocolate. It was so so good. They even had a flowing chocolate wall! We also walked along the Kapellbrücke (literally, Chapel Bridge), which is a covered wooden footbridge spanning the river Reuss. The famous water tower by the bridge was built in 1332 and was originally a part of the city fortifications. After walking around the city a bit more, we took the coach out into the country, about 45 minutes from town. We arrived in Engelberg, a picturesque country, and took a horse-drawn carriage through the town with views of the river, the Titlis Mountain (a ski resort in the winter), cows and sheep, rolling hills and houses. Then, the cherry on top was an introduction to farm life by an actual Swiss farmer, Uli, who, with her husband, has lived and farmed the land for 30 years, explaining the dairy that they make, including yogurt, milk, and of course, cheese. And she MADE us 14 different types of cheese to try, (including Sbrinz, which was brought over to Italy, where they ended up making parmesan from), Rösti, (potato and herb pocket), cheese pie and chocolate cake from SCRATCH!! AND she served us white wine that they make in Switzerland with purple grapes. It was so delicious! We felt like she was hosting us in her own home! It was a very special experience. From there, we headed back to Lucerne for free time. We ended the night at a bar and rooftop lounge, from a Swiss friend's recommendation called Rooftop Suite Lounge and Bar in the middle of Lucerne with a view overlooking the city. We are tired but happy! Tomorrow, we're off to Florence! 🇮🇹Les mer

    • Dag 23

      Wer eine Rückreise tut, der......

      11. september, Sveits ⋅ ☁️ 17 °C

      Wer eine Reise tut, der kann was erzählen. Altes aber wahres Sprichwort. Im Flixbus von Berlin nach München waren wahrscheinlich alle Nationen dieser Erde vertreten (Spass). Es ging zu und her wie im Taubenschlag. Hinter uns wahrscheinlich Afgahnen, die uns wegen ihres Lärms und Ausdünstung nicht schlafen liessen. Dann wieder komische Gerüche von mitgebrachten Essen im hinteren Teil. Dass nicht noch Hühner und Schafe durch den Mittelgang rannten, hätte uns nicht verwundert. Gegen 08.15 Uhr erreichten wir dann doch noch München. Da uns einige Stunden Wartezeit blieb, machten wir uns sofort auf in die Stadt. Ausgedehnte Kaffeepause beim Türken, dann etwas zu Essen und a Bier im Biergarten auf dem Viktualienmarkt. Nettes Gespräch mit Ur Münchnerin, die auch schon dem Bier trinken fröhnte. Dafür mussten wir noch sputen, um den nächsten Bus nach Vaduz zu erwischen.
      In diesem Bus sorgten 2 Passagiere für Aufruhr, als sie in der Schweiz feststellten, den Bus nach Milano statt München erwischt zu haben.
      Von Vaduz rollten wir noch im gemächlichen Tempo dem Rhein entlang an die Bitzistrasse.
      Ein Teil der Bilder heute entstammen noch von anderen Reisetagen.
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    • Dag 22

      🇨🇭Rain & Headwind, another GREAT day!

      9. september, Sveits ⋅ 🌧 17 °C

      4:12 / 48 miles/ 1450 ft. Fully, Switzerland 🇨🇭. I got up about 7:30 AM to say thank you to Brian again before he went off to work. We both had a good nights rest, and we knew, even though there pass was behind us, the day was still going be a tough because of the rain and headwind. Lisa slept in a little bit later, but we both joined Marji for breakfast and coffee at about 8:30 AM, and then the departed about 9:15 AM. We can’t say enough about how great our evening and morning was Brian, Marji, and the kids. Our destination for the day was Fully, Switzerland and another Warmshower stay. Even though the weather was not cooperative, the ride was still beautiful. We rode up onto the hillside through the vineyards that were full of purple and white grapes, ready for harvest, found a waterfall that somehow I did not route us by, rode through pear and apple orchards that were luscious with ripe fruit, and Barron apricot trees that had already been harvested. We also rode along the Rhone river that was raging with glacier water and heavy rain water. We stopped at a bakery and grabbed some sandwiches for lunch, and found a place under a tree out of the rain to enjoy our picnic. the temperature was cold, but we had enough clothing to stay warm. Karine our Warmshower host sent us a couple of nice videos explaining how to get into their house if we arrived before they were home. Just as we were retrieving the key from the mailbox, her husband Boris showed up and greeted us with a big smile! We talked with Boris for about an hour before taking the shower. Then when Karine came home, Lisa and her took about a 45 minute walk with the dog into the vineyards on the hillside side. Karine, Boris, and the boys filled our night with stories, great food, and laughter. Another truly amazing connection with our hosts and Lisa and I Couldn’t stop talking about how wonderful experience it was and how we were sure we would be close friends if we lived in the same area. more stories to come about this, but too long to explain in writing.Les mer

    • Dag 10

      Fählensee - Plattenbödeli

      10. september, Sveits ⋅ ☁️ 11 °C

      Dem Fählensee folge ich bis zur Fählenalp. Eine Kulisse wie aus Herr der Ringe und die Sonne kommt auch raus 🥰. Anschliessend zu Bollenwees wo ich kurz einkehre. Danach hinab zum Sämtisersee und dem Plattenbödeli, wo ich nächtige.Les mer

    • Dag 12

      Day 7

      10. september, Sveits ⋅ ☁️ 13 °C

      Went from La Champex to Trient today. Still in Switzerland. It rained most of the day so that makes the views a little different….all white from the clouds! Made another navigational mistake at the end of the day that added a very steep descent to Trient. Had to ask this little old man out walking in the rain where this hotel was that we needed to catch our ride was. He spoke no English but just did the walking sign with his fingers and pointed up to where we just came from 45 minutes ago!! Wasn’t happening!! It all worked out in the end. As usual. Didn’t get many pics. We are at a really nice hotel in Martigny and enjoying all the space and the nice shower! Simple pleasures!Les mer

    • Dag 10

      Day 6

      8. september, Sveits ⋅ ☁️ 15 °C

      Ten mile hike from La Fouly to Champex. First couple hours it was just cloudy and then rain the rest of the day. Worked our way through some really cool little towns. I’m so confused why we never see many people out and about in these towns. They seem almost like ghost towns. Beautiful ghost towns! Funny little statues carved from stumps in one stretch. Had lunch at this funky little place that appeared as we were walking into a town. A crepe filled with yummy things! Good day!Les mer

    • Dag 8

      Abstieg nach Poschiavo💦

      8. september, Sveits ⋅ ☁️ 14 °C

      Oben angekommen beginnt der angekündigte Regen. Also folge ich den Forstwegen talabwärts. Offiziell sollte ich einem unmarkiertem Gpx Track steilabwärts folgen, aber aufgrund der Witterung verzichte ich. Im Dauerregen schlittere ich dann hinab nach Poschiavo, wo ich sehe dass der Wanderweg(Rutschbahn) eigtl gesperrt ist 🙈. Pitschnass checke ich im Hotel ein. Bernina Trek erfolgreich beendet. 😀Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Switzerland, Schweiz, Switserland, Swetzaland, ስዊዘርላንድ, سويسرا, isveçriya, Швейцарыя, Швейцария, Suwisi, সুইজারল্যান্ড, ཧྲུད་ཧྲི།, Suis, Švajcarska, Suïssa, Švýcarsko, Y Swistir, སུའིཊ་ཛར་ལེན, Switzerland nutome, Ελβετία, Svisujo, Suiza, Ĩveits, Suitza, سوئیس, Suwiis, Sveitsi, Sveis, Suisse, An Eilvéis, Suíza, સ્વિટ્ઝર્લૅન્ડ, Suwizalan, שוויץ, स्विटज़रलैंड, Švicarska, Svájc, Շվեյցարիա, Suissa, Swiss, Sviss, Svizzera, スイス連邦, შვეიცარია, Uswisi, Schweizi, ស្វីស, ಸ್ವಿಡ್ಜರ್‌ಲ್ಯಾಂಡ್, 스위스, سویسرا, Confoederatio Helvetica, Switizirandi, Swisɛ, ສະວິດເຊີແລນ, Šveicarija, Swise, Šveice, Soisa, Швајцарија, സ്വിറ്റ്സര്‍ലാന്‍ഡ്, स्वित्झर्लंड, ဆွစ်ဇလန်, Sveits, स्विजरल्याण्ड, Zwitserland, Soïssa, ସ୍ବିଜରଲ୍ୟାଣ୍ଡ, Szwajcaria, سویس, Suíça, Svizra, Ubusuwisi, Elveția, Šveica, Sûîsi, ස්විස්ටර්ලන්තය, Švajčiarsko, Švica, Swiiserlaand, Zvicër, Швајцарска, ஸ்விட்சர்லாந்து, స్విట్జర్లేండ్, สวิตเซอร์แลนด์, Suisilani, İsviçre, Швейцарія, سوئٹزر لینڈ, Thụy Sĩ, Orílẹ́ède switiṣilandi, 瑞士, i-Switzerland

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