USA 2010

September - October 2010
USA Reise 2010
mit
Sabrina & Thomas
Heidi & Erich
Agnes & Albert
Tammy & Andy
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  • Bald gehts los

    August 20, 2010 in Switzerland ⋅ ⛅ 25 °C

    Schon seit einem Jahr ist unsere Reise in Planung. Langsam nimmt sie Formen an.

    - Flüge gebucht
    - Kreuzfahrt gebucht
    - Online Check-In auf dem Schiff erledigt
    - ESTA Genehmigung erteilt
    - Rechnungen bezahlt (Gell Sabrina )
    - Zigarren der Herren sind bestellt

    Nun muss nur noch die Zeit bis zum 23. September vergehen.
    http://www.megamaus.ch/site/00Dokumente/USA2010…
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  • Day 1

    Gelandet

    September 23, 2010 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Morgens um 10:45h trafen wir uns alle am Flughafen. Tammy und Andy waren etwas früher da, da sie noch Kopfhörer kaufen wollten.

    Nsch einem Kaffee, Agnes und Albert assen noch eine Bretzel, gings los Richtung Hsngar E. Unser Flug war für Gate E23 angeschrieben. Der Securitycheck verlief fast ohne Zwischnfälle. Sabrina sollte Lotto spielen . Sie wurde per Zufallgenerator zur Spezialkontrolle gebeten.

    Danach wurde erst wurde noch wasser und Parfüm beschafft. Bald konnten wir unseren Airbus 340 besteigen. Nach einer halben Stunde Verspätung; die Franzosen waren mal wieder am Streiken und wir mussten über Deutschland fliegen; ging es endlich los.

    Langsam hob der Vogel ab. Wegen der Namensänderungen von den Eltern Gröbli waren wir leider nicht mehr alle in der selben Reihe. Andy und Tammy sassen separiert, der Gröbli-Klan zu viert fast zuhinterst.

    Nach einer Weile wurde das Essen serviert. Die Zeit vertrieben wir uns mit dem Kindle, Board-Entertainement und iPod. 12.5 Stunden später landeten wir relativ groggy in Los Angeles.

    Dort wurden wir immer wieder vorwärts gescheucht durch die Emigration-Zone. Tammy durfte herausfinden, dass die Fingerprintgeräte etwas gegen kalte Finger hatten. Nach dem 4ten Versuch klappte es dann *schwitz*

    Mit dem Bus von Dollar fuhren wir zum Car Rental und holten unser Auto ab. Nun galt es noch 2,5 Stunden nach San Diego runter zu fahren.

    Gegen 21:30h kamen wir endlich an. Todmüde schleppten wir unsere Sachen aufs Zimmer. Thomas und Andy brachten den Mietwagen zurück. Nach einigem Suchen fanden sie dann auch ein Taxi, dass sie wieder zum Hotel brachte.

    Erich erwartete uns bereits in der Bar. Sabrina, Agnes und Albert waren schon schlafen gegangen. Tammy, Andy, Thomas und Erich nahmen noch einen Schlummi.

    Müde fielen alles ins Bett. Bald gehts dann aufs Schiff.

    * schnarch *
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  • Day 2

    Bye San Diego

    September 24, 2010 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Morgens um ca 05:00h waren alle synchron Wach. Man traf sich nach dem Verräumen der Kleider in die Koffer und einer Dusche um 08:00h zum Morgenessen. Nach einem Continental Frühstück marschierten Heidi, Erich, Sabrina, Andy und Tammy zum CVS. Dort wurden Hefte, Sonnencreme (sehr wichtig) und viele andere nützliche Dinge fürs Schiff gekauft.

    Danach machten wir uns alle ausser Heidi auf um die Stadt zu erkunden. Die Morgensonne beschien die schönen alten Gebäude. Die Menschen sassen auf Bänken, unterhielten sich. Es hatte auch sehr viele Obdachlose, die in zum Teil sehr abenteuerlicher Kleidung durch die Strassen zogen.

    Wir liefen bis runter zum historischen Bahnhof wo Alber die Züge filmte. Gleich über die Strasse war der Hafen. Dort lag bereits die Radiance im Hafen. Majestätisch lag das grosse weisse Schiff am Hafen. Jedes andere Boot sah daneben aus wie eine Nussschale.

    Wir wollten noch zum Hard Rock Cafe. Dorthin liessen wir uns von zwei Velo-Taxis chauffieren. Mit Musik, vielen Spässen und Gelächter wurden wir mit einigen Umwegen zum Hard Rock Cafe gefahren. Leider war dieses zu. Daher mussten wir uns mit dem TGI Friday begnügen.

    Nach einem kleinen Mittagessen ging es zurück zum Hotel. Erich war mit Andy vorgegangen und hatte den Transport unseres Gepäcks in die Lobby organisiert. Ein Riesenberg! Mit einem halben Car wurden wir zum Hafen transportiert.

    Erst musste das Gepäck abgegeben werden. In einem Markthallenähnlichen Gebäude wurden wir nochmals durch den Sicherheitscheck geschickt, mussten uns anmelden und unseren Sea Pass abzuholen. Dieser dient als Kreditkarte, Zimmerschlüssel und Pass für den Wiedereintritt nach den Landausflügen.

    Endlich waren wir auf dem Schiff angekommen. Nachdem sich die Gruppe wiedergefunden hatte, fuhren wir erstmal auf die Zimmer um das Handgepäck abzulegen und die extra eingepackten Sommersachen anzuziehen. Sobald sich alle einigermassen eingerichtet hatten marschierten wir ins Windjammer Cafe um etwas zu essen.

    Leider war einiges schief gegangen. Die Cold Member Infos für die Gröblis waren nicht angekommen, wir hatten immer noch 20:30h als Abenessenszeit eingetragen, das Honeymoon Package für Thomas und Sabrina war nicht eingetragen etc. Wenigstens waren wir alle auf dem gleichen Schiff 

    Also gingen wir los um diese Sachen in Ordnung zu bringen. Beim Abendessen hatten wir wenig erfolg. Man versprach uns, sich um 13h am nächsten Tag zu informieren. Der Crown and Anchor Club war da einiges unkomplizierter. Sogar Tammy wurde zum Goldmember ugpradet..

    Eine kurze Notfallübung später begaben wir uns auf das Deck um zu sehen wie das Schiff ausläuft. Nach einigem lauten Tuuuuuttuuuut bewegte sich das Schiff sanft vom Hafen weg. Die Skyline wurde immer kleiner. Langsam blieben die Möwen zurück die vorher das Schiff permanent umkreist hatten.

    Die Herren rauchten friedlich ihre Zigarren. Bei tiefblauem Himmel fuhren wir aufs offene Meer hinaus.

    Gegen 20:15h trafen wir uns zum Abendessen. Ein Teil von uns.. Sabrina und Agnes waren schon vorgegangen, da Albert abhanden gekommen war. Wir fanden Ihn auf dem Weg zum Speisesaal. Dort hiess es dann Schlange stehen bis die Türen geöffnet wurden. Das Abendessen fand dann um 20:30h statt.

    Erst wollten wir noch etwas durchs Schiff spazieren. Gingen dann aber todmüde in die Kabinen.

    Sanft wurden wir von den Wellen in den Schlaf gewiegt. Die ganze Nacht hörte man die Schiffsmotoren stampfen und das Nebelhorn hupen.

    Ahoi
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  • Day 3

    Ein Tag auf hoher See

    September 25, 2010, North Pacific Ocean

    Morgens um 06:30h wachten wir wieder fast synchron auf. Draussen war es düster und neblig. Fast alle hatten die gleiche Idee. Andy und Tammy marschierten ins Fitnesscenter, Thomas drehte seinen Runden im Nebel auf dem Deck und Erich spazierte ein paar Runden. Sabrina, Heidi und die Eltern Gröbli schliefen etwas länger.

    Fast zur gleichen Zeit erschienen alle nach einer Dusche im Wind Jammer um Zmorgen zu essen.

    Nachdem sich alle gesättigt hatten stürmten Thomas, Andy, Sabrina, Erich und Tammy die Hot Tubs an Deck. Tammy und Sabrina verzogen sich aber bald wieder um einen Kaffee zu trinken.

    Gegen Mittag setzen wir uns wieder in den Windjammer um uns zu verpflegen. Wir hatten zudem Glück. Es konnte arrangiert werden, dass wir alle auf die frühe Essenschicht kamen für das Abendessen.

    Am späteren Mittag gingen Sabrina und Thomas noch zusammen ins Fitnesscenter um Velo zu fahren. Tammy und Andy genossen am dem Balkon die endlich hervorgekommene Sonne . Agnes und Albert erkundeten das Schiff.

    Abends war Galadinner angesagt. Nach einer kleinen Panne mit Sabrinas Kleid sassen wir endlich an unserem hart verdienten 8er Tisch. Wir hatten sogar fast Chambre separé. Unser Tisch ist etwas erhöht und man sieht gut über den Esssaal. Einen Schlummi später gingen fast alle schlafen. Thomas und Sabrina hatten noch eine Einladung zum Honeymooner Treffen.

    Yes
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  • Day 4

    Cabo San Lucas

    September 26, 2010 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Bedächtig stampften die Schiffsmotoren. Morgens um 5:30 wachten Tammy und Andy auf. Zwischen den Vorhängen schimmerte das Mondlicht durch. Also sassen wir auf dem Balkon. Die Luft war warm und feucht. Der Nebel vollkommen verschwunden. Genau über dem Schiff konnte man den Orion sehen.

    Gegen 8h traf man sich dann im Windjammer um zu Frühstücken.

    Langsam näherten wir uns der Küste. Verschiedene Felsformationen wurden sichtbar. Die Luft im Windjammer wurde immer wärmer. Plötzlich kam ein weiteres Kreuzfahrtschiff in Sicht. Die Norwegian Pearl wurde von der Port Security in den Hafen gelotst.

    Nach dem Frühstück registrierten wir uns fürs Internet. Als Tammy versuchte zu connecten sah Sie zig vollausschlagende WiFis vom Festland.

    Gegen 11h traf man sich beim Customer Relations. Mit Wasserflaschen und Badetüchern bewaffnet ging es auf den Tender um an Land zu kommen. Die Mittagshitze knallte voll auf die Menschen die am Pier an Land gingen.

    Schwitzend marschierten wir durch Cabo San Lucas. Erich fragte nach dem Weg zum Strand. Berg auf und Bergab folgten wir dem Herrn Wickihalder mit seinem Schweizerkreuz auf dem Rucksack. Als wir zum Strand abbogen hatten wir wunderbare Sicht auf die Radiance, welche in der Bucht vor Anker lag.

    Schnell fanden wir eine kleine Strandbar wo uns Ricardo, der Kellner, mit dem jeweils doppelten der Bestellten Getränkemenge versorgte. Doppeltes Bier, doppelter Tequila, Ferienmusik vom Strand DJ im Hintergrund und den Blick auf die Bucht mit unserem schwimmenden Hotel. Kurz, das reine Ferienfeeling.

    Als dann die Herren die Zigarren zückten verzogen sich die Frauen an den Strand. Im türkisblauen Wasser tummelten wir uns und erfrischten uns von der brütenden Hitze. So verbrachten wir einige Stunden. Immer wieder wurden wir von verschiedenen Händlern angesprochen, welche uns Röcke, Tücher, Silberschmuck, kleine Puppen und vieles mehr verkaufen wollten.

    Gegen den späten Nachmittag brachen wir auf um zurück zum Schiff zu gehen. Heidi, Sabrina und Tammy kauften sich je ein luftiges Batikkleid. Passend zu dem tropischen Klima das herrschte.

    Zurück auf dem Schiff mussten wir erneut durch die Sicherheitskontrolle. Es wurde streng kontrolliert, ob irgendwelche Früchte auf das Schiff zurückgebracht wurden.

    Als wir in unseren Kabinen ankamen waren wir völlig erschöpft. Die ungewohnte Hitze hatte uns komplett erledigt. Eine Dusche später traf man sich im Windjammer für einen Snack. Da konnten wir beobachten, wie das Schiff wendete und wieder Kurs auf die offenene See nahm.

    Kurze Zeit später fuhren wir mit dem Lift zu Deck 6 wo wir einen Empfang beim Capitain (Claus Anderson) persönlich hatten. Es wurde uns einiges über den Panamakanal erzählt. Zum Beispiel, dass die Schleusen gänzlich ohne Pumpen betrieben werden. Zudem hätte der Capitain jedes mal etwas Angst ob das Schiff auch wirklich durchpasse, da links und rechts jeweils nur 15 cm übrig seien. Die Radiance of the Seas sei das grösste Schiff, das durch den Kanal passe.

    Nach dem Empfang wo jeder nochmals dem big Boss die Hand geben durfte ging es zum Speisesaal. Der Kellner erwartete uns schon. Die meisten bekamen Lachs oder ein Steak zum Znacht mit viel Gemüse. Zum Dessert gab es diverse Süssigkeiten und den Tages-Drink (Shot).

    Relativ bald verzogen sich alle in ihre Kabinen und fielen todmüde ins Bett.

    * Viva Mexico *
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  • Day 5

    Ein weiterer Tag auf See

    September 27, 2010, North Pacific Ocean

    Am Morgen wurden wir vom Licht geweckt, welches durch die halb geschlossenen Vorhänge fiel. Wir standen auf den Balkon und konnten vereinzelt Delfine und Schildtkröten sehen.

    Gegen 08:00h gingen wir in den Windjammer um Zmorgen zu essen. Den grössten Teil des Tages verbrachten wir am Pool und im Whirlpool in der Sonne. (Mit einzwei rötlichen Nebenwirkungen)

    Am Pool fand dann unter anderem der "Sexy Legs Contest" statt. Unglaublich wer sich da alles meldete. Für uns Europäer war das etwas befremdlich, die Amis hatten aber Ihren Spass.

    Gegen 17h fand noch ein kleines klassisches Konzert im Theatersaal statt. Ca eine Stunde wurden wir von einem älteren Herrn mit weissem Haar unterhalten. Noten hatte er keine vorliegen. Aus dem Stand spielte er Bach, Chopain und Mozart.

    Das Abendessen fand wieder im grossen Speisesaal statt. Andy und Tammy hatten etwas Hunger und vertilgten gleich zwei Portionen.
    Gegen 21.00h trafen sich Thomas, Andy, Erich und Tammy in der Zigarrenlounge. Tammy bekam eine Zwergen-Davidoff "verabreicht", die fertig geraucht wurde

    Todmüde fielen alle ins Bett. Die viele Sonne und das gute Essen hatten müde gemacht.

    Stetig fuhr uns die Radiance of the Seas Richtung Acapulco während wir in den Schlaf gewiegt wurden.

    * Heading to Acapulco *
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  • Day 6

    Acapulco

    September 28, 2010 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Morgens um 06:00h wachten Tammy und Andy auf, weil die Schiffsmotoren plötzlich leiser arbeiteten. Als sie auf den Balkon traten, sahen Sie wie die Lichter am Ufer immer näher kamen. Man war in Acapulco eingetroffen. Schimmernd spiegelten sich die Lichter auf dem schwarzen Meerwasser. Der Mond leuchtete noch über der Radiance of the Seas. Ein Bienvenudo en Acapulco hiess uns willkommen.
    Sachte legte das Schiff an den Steg an und die Motoren hörten vollends auf zu arbeiten. Schwüle schwere Nachtluft schlug einem entgegen.

    Thomas hatte am Morgen bereits Sport getrieben und auch Albert war auf dem Deck joggen gegangen. Erich hatte ein paar Runden geschwommen. Gegen 8.00h trafen sich alle im Windjammer Kaffee für den Zmorgen. Ausser Sabrina, die schlief noch tief und fest in der Kabine.

    Gegen Mittag verliessen wir das Schiff. Empfangen wurden wir von der Militärpolizei mit Maschinengewehr in der Hand. Diese war Omnipräsent in der Stadt. Der Himmel war dicht mit Wolken bedeckt und das Klima erinnerte an eine Wäscheküche. Entgegen dem grossen Touristenstrom der gegen Rechts zog, bogen wir links ab zur Altstadt.

    Dort erklärte sich ein Führer bereit uns zu einem Markt zu führen. Eigentlich wollten wir das nicht, man wurde den Mann aber nicht mehr los. Also folgten wir ihm durch lärmende Gassen, dichte Kolonnen von stinkenden alten Autos welche vorbeidonnerten ohne Rücksicht auf Verluste. Vorbei an verschiedenen Geschäften die allerelei Plastiksachen anboten. Immer wieder mussten wir Tümpeln ausweichen, die der Regen von der vorherigen Nacht hinterlassen hatte. Die Luft war angereichert mit Gerüchen von Essen, altem Fisch und Abgasen.
    Endlich erreichten wir den Markt und Erich kaufte uns quasi von unserem Führer los. Agnes und Albert fanden in dem Markt einige Geschenke. Danach marschierten wir wieder Richtung Radiance.
    Auf der Suche nach dem Hard Rock Cafe trennten wir uns. Heidi und Erich gingen zurück zum Schiff weil Erich das Bein weh tat. Sabrina, Agnes und Albert folgten ihnen.

    Andreas, Thomas und Tammy marschierten alleine los. In der drückenden schwülen Hitze ging es weiter Richtung dem neuen Teil von Acapulco. Langsam wurde die Gegend etwas gepflegter. Was aber einen nicht allzugrossen Unterschied machte. Vorbei an pleite gegangenen Kaffees und Strandbars folgten wir der Strasse und fragten mehrmals nach dem Hard Rock Cafe. Immer hiess es, es gehe nur noch ein paar Minuten.
    30 Minuten später gaben wir auf. Jemand hatte uns die Information gegeben, dass es ganz am anderen Ende vom neuen Teil der Stadt sei. Also nochmals eine Stunde zu Fuss.

    Völlig K.O. kehrten wir zum Schiff zurück. Durch den Securitycheck kamen wir mit dem kleinen Hinderniss, dass Andys Anti-Stink-Bonbons in der Hosentasche angaben. Nach einem Snack im Windjammer gingen wir erst mal auf die Kabinen um uns bereit zu machen. Danach gings noch kurz in die Shoppingmeile des Schiffs wo alles Mögliche für 10 Dollar verkauft wurde. Sabrina und Heidi fanden je einen Schal, Tammy eine Uhr und ein Täschchen.

    In trauter Runde wurde dann das Abendessen eingenommen während das Schiff fahrt auf die See nahm. Danach gings aufs Zimmer. Alle waren recht K.O.

    Die meisten nutzten noch das Sonderangebot für die Wäsche. Ein Beutel voller Klamotten wurden für 25 Dollar gewaschen.
    * Acapulco ist definitiv vorbei *
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  • Day 7

    Huatulco

    September 29, 2010 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    Die ganze Nacht waren wir ordentlich durchgeschaukelt worden. Die See war extrem unruhig und prallte immer wieder an die Wände der Radiance. Als wir am Morgen aus dem Fenster sahen, sah man auf ein kleines Paradies. Kleine Buchten und weisse Strände. Leider war der Himmel noch völlig zu und es Regnete. Wohl eine Auswirkung des Hurricans der weiter südlich durch zog.

    Über die Balkone wünschte man sich einen guten Morgen. Agnes, Albert und Thomas bestaunden die Aussicht. Nur Erich und Hedi fanden es nicht so lustig. Ihre Aussicht bestand aus dem Blick in die Schlafzimmer der Norwegian Pearl welche gleich vis-a-vis vom Pier angelegt hatte.

    Zum Zmorgenessen traf man sich einmal mehr im Windjammer. Dort wurde ausgiebig diskutiert. Gesättigt begaben sich Tammy, Andy, Heidi und Erich zum Innnepool. Sabrina war mal wieder am ausschlafen. Anges und Albert blieben etwas auf dem Zimmer.

    Langsam verzog sich die Wolkendecke und einzelne Sonnenstrahlen brachen durch. Das Meer begann Türkisblau zu leuchten. Also entschlossen wir uns, dass jetzt der Zeitpunkt sei vom Schiff an Land zu gehen.

    Es nieselte noch ganz leicht. Mexikanische Musik empfang uns in der kleinen Bucht. Nachdem wir den Hafen verlassen hatten und über einen kleinen Platz marschiert waren erreichten wir viele kleine Shops welche tolle handgemachte Souvenirs anboten. Taschen, Shirts, Silberschmuck und Vieles mehr.

    Bald sass die ganze Entourage wieder in einer Strandbar bei Bier und Tequila. Nach einiger Zeit langweilten sich die Frauen und gingen shoppen. Es wurden Geschenke für die daheimgebliebenen Freunde gekauft.

    Währenddessen hatten die Herren Tortillas verdrückt und weiter Bier getrunken. Immer wieder kamen Händler vorbei die Ihren Schmuck und Tücher anboten. Ebenfalls kam ein Mann mit einem riesigen Ipagua (Leguan) vorbei. Tammy konnte Ihn auf den Arm nehmen und halten. Ein lustiges Gefühl.

    Während man dann zum Schiff zurückmarschierte erzählte Sabrina von Leinenhosen, die wir gesehen hatten. Diese wollte Erich dann unbedingt noch sehen. Also gingen Sabrina, Erich und Tammy zurück. Tammy hatte noch 10 Dollar, Erich ca 43. Eigentlich hätte dies nur für die Hosen gereicht. Doch dann konnten wir den Händler dazu bringen, dass er uns für ein Leinenhemd auch noch entgegenkam. Es wurden noch ein paar Fotos von der Radiance geschossen, dann gings zurück an Bord.

    Das Mittagessen wurde wieder im Windjammer eingenommen. Danach gings an den Pool und auf Deck um zuzusehen wie das Schiff ausläuft. Gemächlich schob sich der Ozeanriese retour ins offene Meer. Haarscharf an einer Gruppe Felsen vorbei wurde gewendet und Kurs nach Puntarenas genommen.

    Die Herren pafften auf Deck eine Auslauf-Zigarre, während die Damen noch am Pool lagen. Nach dem Abendessen sassen wir alle noch in der Starlight Lounge und tranken etwas. Danach gings ins Bett.

    in den schlaf schaukel
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