Thailand
Khlong Krabi Yai

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Travelers at this place
    • Day 49

      Railay Beach + Krabi

      October 15, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

      Die letzten 3 Tage unserer Thailandreise haben wir in Krabi verbracht. 🇹🇭
      In Krabi an sich war nicht wirklich viel los, weshalb wir am 2. Tag mit einem Boot an den Railay Beach gefahren sind. 🚤🏝

    • Day 84

      Naja...

      November 25, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Trotz unseres kleinen Raums und dem Fenster zum Gang konnten wir länger schlafen als erwartet.
      Es ging dann weiter zum Frühstück in eines der umliegenden Cafés. Dank den vielen Backpacker in unserer Umgebung ist der Café spitze und es gibt verschiedene westliche Frühstücksmöglichkeiten.
      Gesättigt borgten wir uns einen Roller und fuhren los. Unser erstes Ziel sind die Emerald Pools. Rund eine Stunde auf dem Roller soll die Fahrt dauern. Nur fahren wir 60km/h und nicht 90 wie Goggel das geplant hat. Dazu verpassen wir eine Abzweigung und müssen umdrehen. Alles in allem sind wir nach über 1.5h auch am Ziel.
      Die Emerald Pools sind Naturbassins mitten in einem Regenwald, welcher zum National Park gehört. Total durchgeschwitzt erreichen wir den Eingang. Hier zeigt sich einmal mehr die Preispolitik von der wir bereits gewahrnt wurden. Locals zahlen 20 Bhat wir 200. 🙄
      Normalerweise hätten wir es sein lassen. Aber wie waren einfach schon zu lange unterwegs. Also zahlten wir zähneknirschend den Betrag un bezraten den Park. Da wir Zeit hatten wählten wir den längeren Weg auf einem Holzsteg mitten durch den Wald.
      Beim Pool angekommen wird klar, dass viele Locals mit Kindern am Wochenende hier her kommen. Wir entschliessen uns weiter zum Blue Pool zu laufen. Dort angekommen erfahren wir, dass das Baden verboten ist. Bei Wassertemperaturen zwischen 40 - 50 Grad ist das sogar verständlich. Der Pool ist wirklich blau. Leider steht nirgend wieso. Dieses Rätsel werden wir noch lüften. Wieder beim unteren Pool angekommen versuchen wir unsere Füsse zu baden ohne selbst ins Wasser zu fallen (die Steine sind glitschig).
      Zurück beim Roller entscheiden wir uns zum Tigee Cave, einem Tempel, zu fahren. Der Tempel an sich ist dort nicht das Besondere. Besonders ist der angebliche Fussabdruck von Bhudda welcher nur durch das Erklimmen von 1300 Stufen zu bewundern ist. Da die Sonne immer noch vom Himmel brennt wissen wir noch nicht ob wir hochsteigen werden. Besonders Annatina kommt mit der Hitze kaum klar. Sogar auf dem Roller, in kurzen Kleider bei 60km/h ist es einfach nur heiss. So heiss war es noch nicht mal in Indonesien.
      Nach einer ewig langen Anfahrt von 1.5h fallen wir beide fast vom Roller. Nach spätestens 30 Minuten Roller fahren fängt meist der Hintern an zu schmerzen. Nach so langer Fahrt fühlt man nicht mehr viel.
      Da es mittlerweille kühler ist beschliessen wir die Treppen zu ersteigen. Gerne würden wir euch jetzt von unseren Qualen und dem tollen Ausblick der alles wieder weg macht erzählen, leider geht das nicht.
      Bereits auf dem dritten Treppenabsatz sitz ein riesiger Affe und wartet. Bei Annatina hat sich seit Indonesien eine Panik beim Anblick von Affen entwickelt. Dies aber nur bei den normalen Affen die überall sind. (Zitat Annatina: Wie eine Plage).
      Während Annatina versucht ihre Furcht in den Griff zu kriegen (in den Bäumen dahinter warten noch mehr). Springt der Affe einer anderen Touristin, welche uns überholt hatte, auf die Schultern und den Rucksack und versucht diesen zu öffnen. In diesem Moment ist Feierabend. Total enttäuscht und wütent über mich selber gehen wie die Treppen wieder runter. Nach der Heimfahrt beleibt Annatina im etwas kühleren Hostel und Stephan streift durch die Gegend.
      Zwei Stunden später machen wir uns zusammen auf den Weg zum Weekend Night Markt. Er war gestern schon da, wie dachten nur es sei ein täglicher Markt. Zu kaufen gibt es hier mal wieder alles. In der Mitze des Platzes steht eine Bühne, wo Künstler Singen tanzen, Feuerspeien usw. Wir kaufen uns etwas zu Essen und zwei grosse Bier und setzten uns auf Stühle vor der Bühne. Natürlich höhren wir wie immer mindestens drei Ed Sheeren Lieder (seit Indonesien verfolgen uns seine Lieder, Perfect ist am schlimmsten). 🙄
      Wie ihr oben vielleicht schon bemerkt habt schreibt heute Annatina. Ich hoffe ihr versteht, weshalb ich gestern keine Lust hatte den Tag zusammen zu fassen. Heute wird sicher besser.
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    • Day 6

      Railay Beach

      February 2, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      "Beachtime" war heute angesagt. Mit dem Longtailboot ging es 9:00 Uhr zum Railay Beach, einem Strand der im Grunde zum Festland von Krabi gehört aber über Land nicht zu erreichen ist. Aufgrund der Lage genießt Railay daher ein wenig Insel-Status.
      Bevor ich mich faul an den Strand gelegt hab, gab's erstmal eine Klettertour zu einem Aussichtspunkt. Und klettern musste man hier wirklich. In Deutschland dürfte man solch einen "Weg" nicht ohne Ausrüstung oder Guide betreten. (Aber das ist ja das schöne an Thailand)
      Nach der schweißtreibenden Kletterei ging es dann an den weißen Sandstrand und ins angenehm kühle Wasser.
      Den Rest von Railay habe ich am Nachmittag erkundet, als das Wasser verschwunden war (Ebbe).
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    • Day 7

      Khao Nong Nak Nature Trail

      February 3, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit dem Roller ging es heute ins 30 km entfernte Nong Thale zum Khao Nong Nak Nature Trail.
      3,7 km Aufstieg (inkl. Klettern) zum Aussichtspunkt und das bei kuscheligen 30 Grad. Ich muss zu geben, dass ich mich nach ca. 2 km gefragt habe, warum ich das eigentlich mache, denn es war richtig anstrengend aber der Ausblick am Ende war Entschädigung genug für die Anstrengung. Vom höchsten Aussichtspunkt hatte man einen genialen Blick über die ganze Region Krabi und die tolle Landschaft.
      Nach der 4-stündigen Wanderung ging es dann zum nahegelegenen Tubkaek Beach, um noch etwas zu entspannen und am Abend gab es auf dem Nachtmarkt in Krabi leckeres Essen.
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    • Day 6

      Welcome to Kraaaabiiiiii

      April 7, 2019 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      🐒gemütlich starteten wir in den Tag mit einem Spaziergang und Waranbegegnung im Kanal. Danach entschied ich mich mittags für ein richtiges Straßenrestaurant und nicht nur so eine pseudo Garküche. Hanna relaxte währenddessen.
      🐒nach harten Verhandlungen mit dem Taxifahrer führen wir schließlich zum Flughafen und traten unsere Reise nach Krabi an.
      🐒am Flughafen kurzes Networking und ab ging es zu viert mit Aron und Adam aus GB im Taxi nach Krabi town.
      🐒Check in im schönen Chan Cha Lay Hostel (room with fan 🥵)
      🐒 Schnell raus zum night market. Nach erster Stärkung mit Mango-Passionfruit und Coconut Smoothie aß ich noch Jellyfish sticks und Hanna ein Dimsum gefüllt mit Taroon.
      🐒HIGHLIGHT a la Minute persönlich gefertigtes Schmuckstück vom Straßenkünstler für Hanna
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    • Day 7

      Strände in Krabi

      April 8, 2019 in Thailand ⋅ 🌧 24 °C

      Heute mieteten wir uns einen Roller und düsten in Richtung Ao Nang zu den verschiedenen Stränden.
      Wir starteten mit dem Ao Nang Beach, der vor allem dazu dient, Touristen mit Booten auf die umliegenden kleinen Inseln zu bringen.
      Den nächsten Strand erreichten wir nach wenigen Kilometeren. Der Noppharat Thara Beach liegt inmitten von Kalksteinfelsen und das Wasser außerhalb der Bucht war glasklar.
      Unseren letzten Stop legten wir beim Klong Muang Beach ein. Hier gab es eine tolle Schaukel aus einem Ast!
      Durch Straßen inmitten von Palmen und Kalksteinfelsen fuhren wir zurück nach Krabi Town. Es roch so richtig nach tropischen Regenwald und man merkte wie die Luftfeuchtigkeit zunahm. Kurz nach unserer Rückkehr im Hostel kam es dann zu einem kurzen, aber starken Gewitter.
      Abends aßen wir auf einem Nachtmarkt leckeres Hühnchen in Kokossauce und Muscheln.
      Morgen geht es für uns ein Stückchen weiter und in ein neue Unterkunft.
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    • Day 31

      3 Tage Krabi Town

      October 13, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Am Sonntag wechselte ich schließlich meinen Aufenthaltsort und zog nach Krabi Town, um nochmal eine andere Umgebung zu sehen und letztlich näher am Flughafen zu sein, da ich am 16.10. nach Bali fliegen werde. Krabi Town ist die Hauptstadt der Provinz und liegt am Mündungsbereich des Krabi River mit ca. 25.000 Einwohnern. Von hier aus starten viele Touristen zu den Inseln und Stränden, von denen ich grad komme und daher sollte es um einiges entspannter sein als in den Urlaubsorten am Meer.

      Als ich nachmittags mein Hotelzimmer bezog, fing es erstmal an zu regnen - dass aktuell das Ende der Regenzeit ist, merkt man in Thailand mehr als in Myanmar aber es zwingt einen immer wieder zum Ausruhen und Lesen im Bett, wobei es definitiv schlimmeres gibt :)! Als sich die Sonne wieder ein bisschen blicken ließ, ging ich in ein Restaurant um die Ecke, war hier mal wieder allein und bekam einen riesen Teller Gemüsecurry mit Reis für 1,20€. Anschließend schlenderte ich ein wenig an der Flusspromenade entlang, beobachtete Touristen, die vor, auf und unter der berühmten Krabi-Crab posierten und wurde von zwei Schülerinnen für ihr Klassenprojekt auf Englisch interviewt. Dies erinnerte mich sofort an Myanmar und beide waren so schüchtern und niedlich, dass ich sie am liebsten umarmt hätte! Da es abends wieder regnete, widmete ich mich gern erneut meinem Buch und schlürfte meinen vorher gekauften Ingwertee in meinem riesigen Bett.

      Am nächsten Morgen plante ich meinen Aufenthalt bis Mittwoch zu verlängern und sprach nach dem Frühstück mit der Rezeption. In der Regel buche ich nur eine Nacht, um zu sehen obs mir gefällt und bisher war die Vorgehensweise auch nie problematisch! Da es am Vorabend noch hieß, es wären genug Zimmer frei, sollte es ja klappen - Pustekuchen, leider war dem nicht so und das Hotel war ausgebucht! An sich ist dies ja kein Drama aber ich hatte eigentlich vor, nicht schon wieder umzuziehen, mein Zimmer sah aus wie früher als ich 14 war und ich aufräumen hasste (ja diese Phase gab es wirklich :D) und ich war eigentlich startklar, um zum Tiger Tempel zu fahren und dort den Berg zu besteigen bevor die Sonne meinen Kreislauf niederschmettern konnte. Etwas angesäuert ging ich also auf mein Zimmer, um zu packen und mir schnell im Internet eine neue Unterkunft zu suchen! Es klopfte in den nächsten 5 Minuten genau viermal an meiner Tür und der Rezeptionist entschuldigte sich gefühlt hundert Mal, bot mir an am darauffolgenden Tag wiederzukommen und fühlte sich sichtbar schlecht wegen dem "Biiiiiig Misunderstanding". Die Geschichte endete damit, dass ich natürlich schnell ein neues Zimmer fand und Jo, der zufällig tagsüber frei hat, darauf bestand mit mir zum Tempel zu fahren - auf seinem Roller und "for free" natürlich! Da der öffentliche Bus ewig gebraucht hätte, holte ich hier die Zeit wieder rein, schnallte mir den geborgten Helm von der Putzfrau auf und los gings. Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten und ich dachte darüber nach wie auf jeden negativen Moment meist immer sofort etwas Positives folgt und die Menschen hier stets bemüht sind, einem eine gute Zeit zu verschaffen - außer natürlich der ein oder andere Taxifahrer ...!
      Am Tempel angekommen, parkten wir den Roller und liefen zum Eingang. Wat Thum Sua bzw. der Tiger Cave Tempel ist eine der heiligsten buddhistischen Stätten der Region Krabi. Ein Teil der Tempelanlage befindet sich auf einem Berg, dessen 278m hohen Gipfel man über 1.237 Stufen erklimmen kann. Damit man auch weiß, wie langsam man hinaufkriecht, bekommt man den niederschmetternden Fortschritt kontinuierlich alle 50 Stufen angezeigt! Zu früheren Zeiten, als der Tempel erbaut wurde, mussten die Baumaterialien natürlich auch per Fuß zur Spitze des Berges hoch. Dafür wurden dann ebenfalls Besucher darum gebeten, mal einen Stein mitzunehmen - ich war definitiv froh, dass dies "früher" war:)!
      Der Aufstieg war wirklich anstrengend - mal musste man enge und kleine, mal fast kniehohe Stufen nehmen, meine Oberschenkel meldeten sich relativ schnell bei mir aber ich begegnete so einigen älteren Frauen, kleinen Kindern und vielen schwitzenden Touristen mit roten Köpfen, dass das solidarische Lachen auf dem Weg nach oben einen immer wieder motivierte - wir werden schon alle irgendwann ankommen. Wenn man nach ein paar Stufen eine Pause im Schatten brauchte, offenbarte sich einem durch die Äste ein toller Ausblick auf die Landschaft von Krabi. Nicht zu übersehen waren ebenfalls die zahlreichen Affen, die sich elegant von einem Ast zum anderen schwungen, mal abrutschten und wieder auffingen, sich zankten oder übermütigen Touristen ihre Snacks klauten. Nach ca. 45 min hatten wir es dann schließlich schweißgebadet geschafft, wir waren tatsächlich oben angekommen und es war atemberaubend! Auf der großen Terrasse sitzt ein riesiger goldener Buddha und mehrere Statuen zieren rund herum die Aussichtsplattform. Obwohl es ein wenig bewölkt war (definitiv positiv für den Aufstieg), hatte man eine wunderbare Aussicht auf die Küste, die steilen Kalkfelsen und das saftige Grün der riesigen Felder, die das Panorama perfekt machten. Wir verweilten hier ein wenig und traten einige Bilder später den Rückweg an! Man sollte nicht denken, dass es runterzus so viel einfacher war - mein rechtes Bein fing irgendwann an zu zittern aber ich versuchte dies zu ignorieren und feuerte stattdessen die verzweifelten, mir entgegenkommenenden Gesichter an, ja nicht aufzugeben, es wäre nicht mehr weit und es lohnt sich absolut! Eine Frau kroch mir sogar auf allen Vieren entgegen, soweit war es zum Glück bei mir nicht aber sie kämpfte und lachte - wir hatten alle sehr viel Spaß!
      Wieder unten angekommen, war der Vorplatz von wahnsinnig vielen Affen belagert, sie kletteren auf den Bäumen, Mauern, Statuen, im und auf dem Brunnen und einfach überall - es war super lustig und unterhaltsam, ihnen eine Weile zuzusehen! Während ich vertieft in meine Kamera ein paar Bilder machte, sprang plötzlich ein Affe von hinten auf meinen Rucksack und ich erschrak so sehr, dass ich mich panisch dreimal im Kreis drehte bis der Affe schließlich im Schleuderflug von mir ging - sorry aber dann erschreck mich nicht so! Ich beschloss, dass es genug Affenshow für mich war und wir besuchten noch den Höhlentempel, die eigentliche Tiger Cave. Die Tempelanlage wurde 1975 erbaut und soll der Geschichte nach den Namen eines riesigen Tigers tragen, der hier in den Wäldern und in der Höhle (Tiger Cave) lebte. Ein meditierender Mönch sollte diesen, während seiner Meditation entdeckt bzw. brüllen gehört haben - wirklich nachweislich gesehen, hat ihn allerdings niemand. Heute findet man an diesem heiligen Ort diverse schöne Buddha- und Tigerstatuen und kann Mönche bei ihren Ritualen und Gebeten beobachten.

      Im Anschluss an unseren Tempelbesuch lud ich Jo noch zum Dank aufs Mittagessen ein, bevor wir schließlich zum Hotel zurückfuhren und ich meinen Backpack sattelte, um ins andere Hostel zu ziehen! Da ich scheinbar vollbepackt und bemitleidenswert aussah, chauffierte mich Jo samt Gepäck auch noch kurz ins Hostel - ziemlich herausfordernde Angelegenheit so hinten auf einem Roller mit 14 kg auf dem Rücken zu sitzen aber geht alles :D!
      Im Hostel tauschte ich mein riesen Zimmer gegen ein kleines und hatte unbewussterweise auch kein eigenes Bad gebucht aber es war gemütlich und sauber, für die eine Nacht war das in Ordnung - ich entschloss mich nämlich hier schon, die nächste und letzte Nacht in Thailand wieder zurückzuziehen - so weit war es per Fuß am Ende auch nicht.
      Am späten Nachmittag ging ich dann noch zum Green Yoga Studio, denn entgegengesetzt meiner Erwartungen fühlten sich meine Beine nach dem Treppenmarathon noch fit an und ich freute mich, endlich mal wieder Yoga machen zu können! Unterrichtet wurde auf Thai und Englisch, die Lehrerin war super lieb und der Klassenraum unglaublich heiß! In Deutschland würden wir extra zahlen, um "Hot Yoga" zu machen und ich bekam es ungefragt im Preis inklusive! Natürlich war ich die Einzige, die so sehr mit der Wärme kämpfte aber geschwitzt haben trotzdem alle und ich durfte mich wenigstens gnädigerweise genau neben den Ventilator platzieren! Da ja heutzutage auch alles auf Social Media landet, gab es ein Tag später auch Fotos von der Klasse im Internet - seht selbst, Namaste :) !

      Meinen letzten Tag in Thailand startete ich mit einer gesunden Granola Bowl in einem süßen Cafe und zog schließlich (für den selben Preis) nochmal zurück ins Hotel, bekam mein riesen Zimmer mit eigenem Bad zurück und sortierte in Ruhe meine Sachen vor dem kommenden Weiterflug. Als es wieder zunehmend grau draußen wurde, ging ich zunächst in einen kleineren Tempel um die Ecke und anschließend ins Einkaufscenter, um mich dort umzusehen. Statt etwas zu shoppen, gab ich mein Geld lieber für eine Pizza aus und ich hatte keine Ahnung mehr, wie gut überbackener Käse nach vier Wochen Abstinenz schmeckt - es war herrlich! Wie so oft fing es dann auch wieder wie aus Kübeln an zu schütten, ich strandete in einem kleinen Vintage Bücher Café und wartete mit meinen Thai Tee bis die Front vorüberzog. Um meine Thailand Zeit perfekt abzurunden (auch wenn ich wahrscheinlich nochmal wiederkomme Ende November) , beschloss ich abends noch in einen Massageladen zu gehen und mich etwas verwöhnen zu lassen. Schließlich entschied ich mich für eine einstündige Rücken-Schulter-Nackenmassage und nahm auf der Liege Platz! Die nächste Stunde spürte ich alles mögliche von absoluter Entspannung bis hin zu fast unaushaltbarem Schmerz, ich wurde jedoch regelmäßig gefragt ob alles ok ist und somit versuchte ich einfach zu vertrauen, mein Rücken wird es mir schon hoffentlich danken! Nachdem ich am Ende noch ein paar mal gedreht und deblockiert wurde, es überall so sehr knackte, dass nicht nur ich sondern auch meine Masseurin lachte, durfte ich mit einem Ingwertee im Vorraum noch etwas entspannen bevor ich zufrieden und bereits mit bisschen Massage-Muskelkater ins Hotel zurückkehrte!
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    • Day 18

      Krabi / Thailand

      August 17, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Um 15:30 Uhr bin ich erst in Krabi angekommen und ich habe hier auch nur diesen Nachmittag. Also habe ich mir für umgerechnet 6€ einen Roller gemietet, um die Umgebung zu erkunden.

      Die Rezeption empfahl mir den Tiger Cave Temple und den Nao Ang Beach.

      Los ging’s also zum Tempel. Sehr ungewohnt hier mit Linksverkehr, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
      Angekommen am Tempel fühlte sich das ganze Gelände fast schon wie ein Dorf an. Es handelt sich hier nicht nur um ein Gebäude, vielmehr sind es ein paar Gebäude, inklusive ein paar Shops für die Touristen und natürlich Affen, wie an jedem Tempel :D.

      Während ich auf dem Gelände war bemerkte ich ein Schild, auf dem Stand „Tiger Cave View - 1236 Steps“… also gut, warum nicht.
      Ja, was soll ich sagen, ich bin die Treppen hochgegangen, über 1200 Stufen, die zwischen 15-40cm hoch waren, also wesentlich höher als normal.
      Ich habe etwa 40 Minuten gebraucht und kann mich nicht erinnern, dass ich je in meinem Leben so stark geschwitzt habe.
      Und ich war wirklich verwundert, auch ältere Menschen haben sich den Weg getraut und sind am Ziel angekommen! Hut ab!

      Die Aussicht auf dem Gipfel hat vielfach für die Anstrengung entlohnt. Schaut euch gerne die Bilder an.

      Am Abend ging’s dann noch auf den Nachtmarkt, traumhaft viel Auswahl und soooo leckeres Essen.

      Morgen früh gehts weiter mit dem Bus und dem Speedboat Richtung Koh Samui. Dort treffe ich mich dann endlich mit Susi 🥰 und damit ist dann auch schon die Halbzeit meiner Reise 🥹

      Ich bin ehrlich, wäre ich nicht an meinen Job in Deutschland gebunden, würde ich spontan eine 1 jährige Reise machen 🤔😄

      Morgen geht es weiter nach Koh Samui zu meiner Susi. Anschließend gehts eine Woche in ein Yoga & Meditations-Retreat.
      Deshalb werdet ihr erst wieder nächste Woche von mir hören 😇
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    • Day 300

      KBV 🇹🇭 Tag 4

      November 13, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Unter die Dusche und zum Weekend Night Market. Auch hier gab es wieder viele Leckereien, wie zum Beispiel Sommerrollen ( oder auf deutsch: Kohlrolladen ) oder ein Passionfruit-Mijito im Bambus Becher. Falk testet sich an neuem Bier und zum Nachtisch gab es Kokoseis in einer Kokosnuss mit abgehobelten Kokosbites. Echtes Kokosnusseis ist nicht ansatzweise so süß, wie in Deutschland.
      Zufrieden ging es mit dem Roller zurück ins Hotel.
      Pick-Up Time: 9:30 Uhr
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Krabi Yai, คลองกระบี่ใหญ่

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