United States
Gunnison County

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Travelers at this place
    • Day 134

      25.Tag CDT Colorado

      August 11, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Mittwoch der 11.8.2021

      Ich schreibe dies wieder einen Tag später.
      Es gab zu viel zu tun.

      Die Nacht war ja wie im Status vom Vortag beschrieben, sehr bescheiden. Jesse wachte zuerst auf und war um halb sieben mit dem zusammenpacken schon recht weit. Ich holte aber auf und nach kurzem Frühstück ging es los.
      Der Weg führte uns an der Seite der Berge entlang. Somit stiegen wir in jedes kleinste Tal hinab und dann wieder hinaus. Ziemlich doofe wegführung so wenige Meter weiter man doch vor den Bergen Flachland hätte. Naja, es war ja nicht so weit, bis wir am Mount Elbert Trailhead dann dem CT biketrail in Richtung Leadville folgten. Toll war es wieder mal aus den Bergen ins Tal zu gehen und dann so einen Weitblick auf die Berge zu haben. An diese Weite hier werde ich mich wohl nie gewöhnen. Toll.
      Gegen 12:30 Uhr kamen wir dann an einer Tankstelle an. In dieser gabs sogar frische Pizza. Da Jesse schon das Hostel in Leadville gebucht und bezahlt hatte, kaufte ich uns nun die Pizza mit Getränken. Es dauerte sehr lange, aber dann war’s auch sehr lecker. Ziemlich überfressen gingen wir dann das letzte Stück bis in die Stadt an der Straße entlang. Nach ungefähr einer halben Stunde hielt ein Jeep Wrangler Rubicon und der junge Mann bot uns eine Fahrt an. Da das schon das zweite mal war dass uns heute eine Fahrt angeboten wurde und Jesse schon halb im Wagen saß, ließ auch ich mich darauf ein. Es waren auch nurnoch ca. 2 Kilometer.
      Er, dessen Namen wir nicht erfahren haben weil die Fahrt zu kurz war, setzte uns direkt beim Hostel ab. Einchecken, duschen, Wäsche waschen und trocknen und dann in frischem Zwirn in die Stadt. Direkt zu Melanzana, einem Bekleidungshersteller der nur hier produziert und auch nur hier verkauft. Und das auch nur mit Termin. So einen wollte ich mir holen, aber es war schon für Wochen im Voraus alles vergeben. Hailey aber sagte mir dass ich morgen früh eine Mail schreiben soll, es kann sein dass jemand abspringt. Ok, danke und tschüss.
      Jesse und ich sind dann erstmal durch die Stadt und in einer Bar hängen geblieben. Ich bezahlte da ich ja noch etwas bei ihm im minus war.
      Nach zwei Bier sind wir Eis essen gegangen. Dann ins Hostel, etwas auf die faule Haut legen. Am Abend sind wir dann in ein steakhouse gegangen und waren zum zweiten Mal sehr gesättigt.
      Die Nacht war zum zweiten Mal in Folge wieder ein Reinfall für mich. Konnte kaum schlafen. Hatte etwas mit meiner Verdauung zu kämpfen und wollte diesen Kampf nicht im Zimmer mit sieben anderen austragen. Ich tippe mal wieder so auf drei Stunden Schlaf. Das muss besser werden!
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    • Day 40

      Leadville

      October 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      The highest town in the USA
      Some say leadville (like leed or weed) and the correct ones of us pronounce it led-ville

    • Day 29

      Day 24 comments

      July 6, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      After packing up and finishing the climb to the top of Marshall pass I enjoyed the downhill to Sargents. I stopped at the Cafe for breakfast (avo toast and granola)

      As I was about finished, Mason the host of the Adventure Sports Podcast dropped by. We chatted for a while. When he left he gave me some sponsor products as we parted ways.

      At about 6 in the evening I made supper using Peak Refuel pork and rice. Normally a 2 serving freeze dried meal is not quite enough, but this was too much for one meal.

      I reached a campsite just past the top of Cochepeto pass.
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    • Day 130

      21.Tag CDT COlorado

      August 7, 2021 in the United States ⋅ 🌬 12 °C

      Samstag der 7.8.2021

      Eine ungewöhnlich kalte Nacht. Hab in meinem Schlafsack erst gefroren, später dann geschwitzt. Die Füße sind jedoch die ganze Zeit kalt geblieben.
      Das komische war, dass es gar nicht so kalt gewesen ist. Also morgens habe ich vor dem Zelt gesessen und gefrühstückt und in kurzer Hose und Hemd und hoody nicht gefroren.
      Noch einen kurzen Plausch mit meinem zeltnachbarn gehalten und dann ging es auch schon bergauf. Drei Meilen lang. Das war zum warm werden am Morgen sehr gut, allerdings merkte ich schon bald, dass heute wohl ein windiger Tag sein wird.
      Nach zehn Meilen war ich nun am oberen Teil des Monarch Passes angekommen. Völlig durchgefroren, da der Wind recht frisch, aber vorallem sehr stark war. An einem Schaubild mit Informationen zum CDT lehnte ein Karton mit der Aufschrift „for thru hikers only“. Damit war ja ich gemeint und guckte hinein. Ein Zehner pack Modelo. Gutes mexikanisches Bier. Prost.
      Gleich drauf bin ich dann rüber zum Kiosk, wie die Amerikaner ihn nannten. Ein recht großer Laden am Parkplatz hier oben. Beim Betreten entspannte ich mich gleich etwas, da es angenehm warm war.

      Schreibe dies jetzt einen Tag später. Gestern war der Wind noch unerträglich. Ich hatte mir meine Regenjacke angezogen aber darunter dann nur so sehr geschwitzt, dass es noch kälter war wenn der Wind dann von links unten kam und die ganze Jacke aufblähte. Als ich gegen 18 Uhr dann am „Butterfly House“ ankam, war ich fix und fertig.
      Diese hiker Unterkunft liegt zwei Meilen vom Trail entfernt und das auch noch bergab. Aber mir war es das wert. Eine warme Dusche und um halb neun war ich im Bett. Hab super geschlafen.
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    • Day 131

      22.Tag CDT Colorado

      August 8, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Sonntag der 8.8.2021

      Was für ein langer Tag das heute war.
      Er begann sehr entspannt. Frühstück mit Kaffee und Haferflocken mit flackes und noch sowas aus der hikerbox. Dann hab ich noch den Abwasch gemacht und bin wohl irgendwie so nach sieben los.
      Der Aufstieg zurück zum Trail kam mir viel kürzer vor als am Vortag der Weg hinunter. Da war ich wirklich sehr vom Wind gebeutelt.
      Es ging heute immerzu nur auf und nieder. Hab da so eine neue Kartenapp, da steht das auch im Bild.
      Paradox. Zu meinem gefühlt längsten Tag, fällt mir sonst nichts ein. Ich war wirklich intensiv mit gehen beschäftigt.
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    • Day 78

      St Elmo - Ghost Town, CO

      August 16, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      St. Elmo is a ghost town in Chaffee County, CO, Founded in 1880, St. Elmo lies in the heart of the Sawatch Range, 20 miles from Buena Vista and sits at an elevation of 9,961'. Nearly 2,000 people settled in this town when mining for gold and silver started. The mining industry started to decline in the early 1920s, and in 1922 the railroad discontinued service. The buildings are all privately owned and some are being restored. The Miner's Exchange is now a General Store selling all sorts, from touristy teeshirts and hats (yes Stew bought one) to old junk. Wildlife was friendly, people were hand feeding chipmunks and squirrels, while hummingbirds were buzzing round our heads at the store. Interesting drive in and out down a dirt road.Read more

    • Day 123

      18.Tag CDT Colorado

      July 31, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Ein scheiß Regentag war heute!!! Und es war der erste von vier, so wurde mir von Bob berichtet.
      Man was ging mir das heute auf den Sack. Ab 12 Uhr Regen und Hagel und wieder regen. Alles steht unter Wasser, der Trail wird zum reißenden Bach und es ist kalt! Alles nass, nachdem ich im letzten Sonnenschein alles getrocknet hatte.
      Lasst euch aber nicht täuschen, ich benutze das hier einmalig am Ende des Tages als mein Ventil. Den Tag über bin ich bester Laune und versuche jedem der mir begegnet eine etwas bessere Stimmung zu bereiten. Ich kann das Wetter nunmal nicht ändern, aber meine Einstellung dazu!
      Somit bin ich den ganzen CT Wanderern die mir entgegenkommen sind mit einem Lächeln begegnet und die verängstigten Grüppchen derer die mich bei meinem Abstieg vom höchsten Berg des Tages fragten, ob es da oben sehr exponiert sei, konnte ich beruhigen weil ich dort in Donner und Regen durchgewandert bin, das Unwetter mittlerweile aber etwas nach Osten gewandert ist. Eine Dreiergruppe von jungen Frauen stand bibbernd neben ihrem durchnässten Zelt am Wegesrand auf 3500 Meter Höhe. Sie hatten wohl in der Not versucht hier zwischen zwei Berggipfeln in ihrem Zelt Unterschlupf zu finden, der Regen und Hagel war aber so heftig, dass das Wasser sich auf allen Flächen sammelte und dort wo es ein Gefälle gab in reißenden Bächen ablief. Ich erkundigte mich wie es ihnen geht und sie sagten nur dass ihnen so kalt sei. Hypothermie geht da sehr schnell, also sagte ich ihnen dass jetzt Zeit wer für Süßigkeiten und sie sollen nicht zu lange hier ausharren, sondern sich bewegen und absteigen. Somit ging ich dann auch weiter denn meinen Ratschlag setzte ich gerade selber um. Nach gut einer halben Stunde warten in kauerstellung unter meinem Regenschirm, unter ein paar dichteren Bäumen, war auch ich schon leicht ausgekühlt.
      Dies war der erste von vier heftigen Schauern die mich heute trafen. Der letzte zum Glück eine Stunde bevor ich mein Lagerplatz erreichte. Das Zelt im Trockenen, bzw. Nicht im Regen aufbauen zu müssen, ist ab diesem Tag schon ein Segen.
      Bin nun am überlegen wie ich diese Tage aussitzen kann. Mein altersschwaches Zelt kann nicht den meisten Regen ab. Auf nassen Untergrund aufbauen ist auch doof, da der Boden auch schon durch ist. Mal eben nen neues Zelt für 600$ bestellen? Nö!
      Vielleicht schaffe ich es morgen bis zum Highway der nach Salida führt. Dort gibt es ein Hostel wo man für 20$ auf dem Boden schlafen kann 😄
      Da sind dann bestimmt auch all die anderen CT hiker, die an dem Nachmittag nicht mehr auffindbar waren. Naja, ein paar waren schon noch auf dem Trail, nur eben nicht die ganz hippen Partypeople. Somit traf ich an der letzten Wasserstelle meines Wandertages, am geographischen Tiefpunkt von heute, zwei Typen so 45 und 50. Sie saßen sehr unbequem auf einem Stein und bereiteten sich etwas warmes zu Essen. Unweit campten zwei Radwanderer unter einem Baum. Ich fragte mich später wie die hier hingekommen waren, da die Wege wirklich nicht befahrbar waren. Diese versuchten auch ihre Ausrüstung zu trocknen, doch waren wir in einem Tal das schon jetzt so feucht und verhangen war, dass das wohl eher das Gegenteil bewirkt hat. Auch die beiden Wanderer mit denen ich nun ins Gespräch kam, waren am überlegen hier zu zelten. Eine Frau ähnlichen Alters kam dann noch dazu. Die drei schieben zusammen zu wandern. Sie wollte noch weiter und erkundigte sich bei mir nach Zeltplätzen auf meinem Weg. Ich empfahl ihnen noch weiterzuwandern bis auf den nächsten Berg, wo ich viele flache Stellen unter großen Nadelbäumen gesehen hab. Wasser könnten sie 2 Meilen vorher noch fassen. Die Gruppe war sich nicht sicher, aber ich versicherte ihnen dass sie hier unten ganz bestimmt eine Menge Kondensation im Zelt haben werden würden.
      Ich habe mir von hier 2 1/2 Liter Wasser mitgenommen und bin noch etwas über 4 Meilen weitergegangen. Eine halbe Stunde bevor ich an meiner erwünschten Stelle ankam, traf ich dann noch besagten Bob. Er hatte das gleiche Zelt wie ich, allerdings nagelneu. Wir plauderten ein wenig über Ausrüstung und ich nutzte die Gelegenheit ihn um ein Pflaster zu bitten. Der zweite Zehen von rechts, meines rechten Fußes hatte sich sehr entzündet nachdem der Nagel seit letzter Woche wohl schief nachgewachsen war. Doppelt so groß angeschwollen und jetzt am Ende des Tages schon ein wenig schmerzhaft. Bob konnte liefern und ich war dankbar. Da er noch am Vortag in Salida war und dort einen Zero gemacht hatte, wusste er aus dem Fernsehen über die aktuelle Wetterlage bestens Bescheid. Ein großes Monsunsystem sei es, welches nun erstmal bis einschließlich Mittwoch bleiben wird. Thanks Bob.
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    • Day 124

      19.Tag CDT Colorado

      August 1, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Sonntag der 1.8.2021

      Die Nacht war recht ok. Ich hatte im Zelt meine Regenjacke über den nassen Rucksack gelegt, sodass ich meine Beine samt Schlafsack bis darauf ausstrecken konnte, ohne dass der Rucksack den Schlafsack durchnässt. Auch wer das ne gute sperrschicht gegen eventuell durch den Zeitboden eindringendes Wasser vom nassen Waldboden.
      In der Nacht hat es nochmals geregnet, somit hab ich das Zelt rundherum komplett zugemacht. So hat sich dann natürlich ne Menge Kondenswasser gesammelt. Egal, ist ohnehin alles nass und doppelt so schwer. Meine Socken hatte ich mit als Kopfkissen benutzt, somit waren sie ein wenig weniger nass und immerhin lauwarm. Wie die Schuhe nasser als am Vorabend geworden sind, hat sich mir nicht so ganz erschlossen, machte aber den Kohl dann auch nicht fett.
      Es hatte sich soweit zugezogen, dass ich nun mitten in den Wolken war. Ich stieg noch weiter auf, aus den Wolken kam ich aber nicht heraus. Die Wege waren eine einzige Matsch Piste mit riesigen Pfützen hier und da. Zwei Wanderer hab ich getroffen, bis ich dann zum ersten Wegweiser kam. Ich war schon ein Stückchen dran vorbeigegangen als ich dann mein Handy bemühte um auf die Karte zu schauen. Über den CDT bis zum nächsten Highway, dieser welcher mich dann bis Salida bringen könnte, waren es 23,6km und ca. 700 Meter hoch und ebenfalls ca. 700 Meter runter. Der am Wegweiser angeschlagene Silver Creek weg führte auf 20 km ungefähr 600 Meter herab zum Highway 285 welcher mich dann links sehr schnell nach Salida bringen könnte. Allerdings nach rechts, auf über 200km auch nach Pagosa Springs.
      4 Stunden später war ich nun nicht mehr weit vom Highway 285 entfernt und ich hatte über mein inreach Mini schon Kontakt mit Nate aufgenommen. Kein Problem, ich kann vorbeikommen und bei denen das Wetter aussitzen.
      Ungefähr 45 Gehminuten vor dem Highway stoppte dann ein Wagen neben mir. Die ältere Dame wollte mir ganz offensichtlich einen hitch geben. Sie ist ein Trail angle und hat wohl soeben jemanden zurück zum trailhead gebracht. Wunderte sich darüber dass sie mich auf dem Wege nicht gesehen hat, aber ich erklärte ihr dass ich am nicht zu weit zurückliegenden Parkplatz auf dem Klo war. War ich auch, allerdings nur zum Klopapier klauen 😄
      Sie nahm mich also mit und big dan wie gewohnt nach links auf den Highway. Da musste ich sie daran erinnern dass ich nicht nach Salida wollte.
      Sie nahm mir dann noch meinen Müll ab, ich bedankte mich und wir verabschiedeten uns. Als Tipp hatte sie mir noch mitgegeben, dass täglich um 17 Uhr ein Bus von Salida nach Alamosa fährt. Da es erst 13 Uhr war und Alamosa etwas aus der Richtung lag, entschied ich mich aber fürs trampen. Innerhalb von fünf Minuten hielt ein Truck. Also ein Pick-up. Dieser nahm mich mit, bis sich der Highway gabelte. Er musste nach links, ich wollte nach rechts. Somit wanderte ich nun am Highway entlang. Es müssen an die hundert Fahrzeuge gewesen sein, die an mir vorbeifuhren und keiner wollte mich mitnehmen. Dann kam aus der Gegenrichtung ein LKW. Es war nur die Zugmaschine und diese fuhr vor mir in einen Weg hinein. Die Beifahrer Tür öffnete sich und Sandy fragte mich ob ich nen Ride brauche. Ja 😄
      Sie war auch an mir vorbeigefahren, hatte dann aber gewendet um mich mitzunehmen. Ihr Ziel war Durango, was sogar noch hinter Pagosa Springs lag, somit hatte ich nun eine direkte Fahrt zu meinem Ziel gefunden. Es dauerte etwas 1 1/2 Stunden bis wir da waren. Sehr nette, lustige und interessante Gespräche. Wir sagten auf nimmer Wiedersehen 👋🏻
      Von der Tankstelle an der sie mich dann abgesetzt hatte, holte mich shane direkt ab und wir fuhren direkt zum Supermarkt und liquor store.
      Was für ein Kulturschock. Gerade noch im Zelt und plötzlich, ebenso stinkend und dreckig wie zuvor, stehe ich im Laden und kann wieder alles haben was mir in den Sinn kommt.
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    • Day 7

      Hotel super 8 Leadville

      June 3, 2016 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

      Vell fortjent drink etter lang dag...

      Merket at man ble litt kortpustet når man bakset med tung koffert opp trappene på motellet i Leadville i kveld.

      Forklaringen er som følger:

      Leadville is the statutory city that is the county seat and only incorporated municipality in Lake County, Colorado, United States. The city population was 2,602 at the 2010 United States Census. Situated at an elevation of 10,152 feet (3,094 m), Leadville is the highest incorporated city in the United States.

      Ikke rart vi er litt tungpustet. 😂
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    • Day 30

      Leadville ski joring oder jöring

      March 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ -2 °C

      Tja, Ski jöring 🤔wie kann ich das erklären?
      Moment! Wikipedia 😃
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Skijöring
      Soviel Spaß für groß und klein! Und COWBOYS, COWBOYS,COWBOYS!!!
      Erst Schnee, dann Sonne, dann Schnee!
      Wie cool ist es den Skifahrern und den Reitern zuzuschauen!!!

      https://open.spotify.com/track/17gJQUm2IGlfP08P…

      https://open.spotify.com/track/7nVQ8mo77KaUvhUQ…

      What can I say🤔how can I explain it?
      Just a sec, Wikipedia 😃
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Skijoring
      So much fun for young and old!And….
      COWBOYS, COWBOYS, COWBOYS!!!
      First snowing, then sunny, then snowing again!
      How cool is it to get a chance to watch the Riders and the skiers!
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    You might also know this place by the following names:

    Gunnison County, مقاطعة غونيسون, Гънисън, গুন্নিসন কাউন্টি, Condado de Gunnison, Gunnisoni maakond, Gunnison konderria, شهرستان گانیسون، کلرادو, Comté de Gunnison, Gunnison megye, Գանիսոն շրջան, Contea di Gunnison, ガニソン郡, Gunnison Kūn, Hrabstwo Gunnison, گنیسن کاؤنٹی, Comitatul Gunnison, Ганнисон, Округ Ганисон, Ґаннісон, گینیسن کاؤنٹی، کولوراڈو, Quận Gunnison, Condado han Gunnison, 甘尼森縣

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