Estados Unidos
Hawai‘i Kai

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Viajantes neste local
    • Dia 95

      Wandern nach meinem Geschmack

      4 de junho, Estados Unidos ⋅ 🌬 26 °C

      Meine Zwangspause zeigt Wirkung 👐.

      Also wagte ich heute eine kleine Wanderung und manchmal ist es besser, sich gar nicht so sehr mit dem Weg nach oben auseinanderzusetzen, sonst macht man diesen eventuell nicht, weil die Beschreibungen im Internet abschreckend sein können. Dieses Gefühl hatte ich leider zu oft in Neuseeland, was uns wohl dort alles entgangen sein mag...mhhhhh?
      Auf zum Koko Crater! Eine Wanderung auf alten Eisenbahnschienen.

      Um zum Aussichtspunkt des Koko Craters zu gelangen, musste ich 1.048 Eisenbahnschwellen besteigen. @Nelly: keine Stufen/ Treppen sondern Schwellen 🤣.
      Ungefähr auf halber Höhe befindet sich eine Art Brücke. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Abschnitt auf dem Weg nach oben, wo der Boden unter den Eisenbahnschwellen verschwindet. Diese Situation gibt es in Summe zwei Mal. Es ist schon ein mulmiges Gefühl darüberzulaufen, so ganz ohne Sicherung jeglicher Art. Es gibt rechts an der Seite noch einen kleinen Alternativweg, so kann man einen kleinen Umweg um die „Brücke“ machen und hat festen Boden unter sich. Je höher es ging, umso steiler wurde es!
      Zum ersten Mal nach einer Wanderung spürte ich deutliche Glücksgefühl und das Adrenalin brodelte in mir. Endlich hatte ich dieses Gefühl in mir, welches ich so oft zuvor vermisste 🤩.

      Dank der 28 Grad Celsius und der hohen Luftfeuchtigkeit ging es schweißgebadet nach einer kurzen Pause wieder runter.
      Ich fuhr die Ostküste weiter entlang und kam zur Halona Blowhole.
      Das Halona Blowhole liegt im Koko Head District Park und wurde durch eine Eruption des Koko Kraters geformt. An der Bucht flossen vor Jahrtausenden die heißen Lavaströme ins Wasser und unterirdische Lavaröhren bildeten sich aus. Wenn die Wellen gerade bei Flut hart ans Ufer schlagen, wird das Wasser durch die Röhren gepresst und spritzt als riesiger Wassergeysir durch eine Öffnung im Boden nach oben. Je nachdem wie stark der Wellengang ist, kann die Fontäne bis zu neun Metern Höhe erreichen. Touristisch war es nicht überlaufen, so dass ich viel Zeit für Fotos und Videos hatte 🙃.

      Um den Ausflug abzurunden, hielt ich ein paar Meilen später beim Makapuʻu Lookout. Daran anschließend gibt es eine sehr schöne Wanderung hoch zu einem Leuchtturm. Da mich aber der Krater meine Energie kostete, sah ich von einer zweiten Wanderung ab.

      Völlig k.o. fuhr ich ins Hotel zurück und legte mich dann für ein Powernap an den Strand. Das lieben wir 🥰.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Der Koko Crater:
      Der Koko Crater ist ein 368 Meter hoher Tuffsteinkegel. Während des Zweiten Weltkrieges baute das Militär mehrere Bunker auf dem Gipfel des Koko Craters. Um Personal und Vorräte nach oben und unten zu bewegen, bauten sie Eisenbahnschienen auf den Berg. Die Eisenbahnschienen sind bis heute erhalten geblieben, auch wenn hier keine Vorräte mehr transportiert werden. Dafür ist der Weg zu einer beliebten Touristenattraktion geworden.

      Diamond Head Crater:
      Dieser 232 m hohe Tuffkrater ist eines der berühmtesten Wahrzeichen von Hawaii. Der Krater ist auf Hawaiianisch als Leahi (Stirn des Thunfisch) bekannt und wurde von britischen Seefahrern im 19. Jahrhundert als Diamond Head bezeichnet, da sie davon ausgingen, an den Hängen des Kraters Diamanten entdeckt zu haben.
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    • Dia 5

      Koko Head

      7 de abril de 2023, Estados Unidos ⋅ 🌬 24 °C

      Wir standen zeitig auf um mit dem Bus zum Koko Head zu kommen. Wir dachten wir sind schlau und gehen eine Haltestelle weiter, leider kamen wir dabei in unseren ersten heftigen Regenschauer in Hawaii und waren erst mal nass. Danach nahmen wir leider den falschen, aber egal, nach über 1h kamen wir beim Parkplatz zum Koko Head an. Wir waren natürlich nicht die einzigen und es war glücklicherweise noch nicht Mittag. Also los Treppenstufe um Treppenstufe, nach ca. 30 Minuten kamen wir oben an, vollkommen verschwitzt und ausser atem. Aber der Blick war unglaublich und alle Anstrengung war es Wert. Einfach nur Schön! Wir genossen die Zeit da oben und assen unser Pick Nick. Ja wir sind Touris und nehmen unser Sandwich mit🤪 auf gehts alle Treppen wieder runter. Das war ein tolles Erlebnis! Danach gönnten wir uns ein Bad im Meer und genossen die Frische. Zurück im Hostel erst Mal Ruhe.
      Freitagabends gibt es in Honolulu vor dem Hilton Village immer ein Feuerwerk, welches wir natürlich nicht verpassen wollten. Auch das war eine schöne Atmosphere am Strand.
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    • Dia 223

      Kokohead und Südostküste

      22 de novembro de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 25 °C

      Ich habe heute eine Tour des Hostels mitgemacht. In zwei Vans wurden wir zuerst zum Kokohead gefahren. Das ist ein alter Vulkankrater, der früher von der Army benutzt wurde. Der Weg den Berg rauf wird heute vor allem von Locals zum Fitnesstraining benutzt. Da man von oben einen super Ausblick über die Umgebung hat, machen aber auch viele Touristen die Wanderung.
      Mir war zwar bewusst, dass es anstrengend werden würde, aber als wir dann unten an den Treppenstufen standen, war die Motivation nicht mehr allzu hoch: vor uns lagen 1077 Stufen! Die erste Hälfte war noch etwas entspannter, da der Berg nur langsam anstieg, aber danach wurde es richtig hart. Ich wollte aber unbedingt oben ankommen, und habe es nach 31 Minuten und 400 Höhenmetern auch geschafft.
      Die Aussicht war einfach wunderschön! Im Süden konnte man den Diamonds Head und Diamonds Crater sehen, im Norden die grüne Ostküste von Oahu. Nach einer Verschnaufpause aufm dem Gipfel ging es dann auch schon wieder an den Abstieg. Das war auch kein Spaß und bestimmt nicht gut für die Gelenke, aber deutlich weniger anstrengend. Unten angekommen haben die Beine aber schon ordentlich gezittert.
      Mit den Bussen ging es dann weiter zum Makapu‘u Lookout. Von dort konnte man die schönen Strände an der Ostküste sehen. Wir haben uns noch kurz das Halona Blowhole angesehen, bevor wir hinunter zur Halona Beach Cove gelaufen sind. Dort waren wir bei ordentlich Wellengang schwimmen und haben uns danach noch etwas gesonnt. Der letzte Stop war dann der Sandy Beach. Dort habe ich zusammen mit Saskia (aus Hamburg) den Surfern zugeschaut. Manchmal konnte man sie richtig in der Welle sehen, wie hinter einer Glaswand im Aquarium.
      Am Abend haben Kristina und ich uns noch kurz den Sonnenuntergang in Waikiki angeschaut und sind dann zurück zum Hostel.
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    • Dia 29

      Koko Head 🛤️🌋 & Makapu‘u Lighthouse 🕯

      29 de setembro de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 26 °C

      🇩🇪 Der Koko Head Trail ist ein auf ehemaliger Bahntrasse angelegter, steiler Wanderweg zum Koko Crater mit Blick auf das Meer und den Süden Oahus. Der Hin- und Rückweg dauerte ca. 2,5 Stunden und hat uns viel abverlangt☀️😅.
      Über 1000 Treppenstufen sind wir hoch und runter gelaufen, auf Eisenbahnschienen des Zweiten Weltkrieges balanciert und als Belohnung haben wir oben eine atemberaubende Panoramaaussicht vom Gipfel des Kraters genossen. Unumstritten ist die Wanderung auf den Koko Head Crater eine der beliebtesten und spektakulärsten der ganzen Insel, gleichzeitig auch eine der anspruchvollsten🛤️.
      Lustige Story😍: Als wir auf dem Gipfel am Ausruhen waren, kam ein junger Deutscher zu uns, mit der Bitte ihn und seine Freundin gleich zu filmen während er ihr einen Heiratsantrag machen wird💍. Was wir nicht vorhersehen konnten: Die sagte "Nein" und schmeisste den Ring in den Krater hinunter.. Nein, natürlich nicht, war nur Spass😜. Sie hat sich natürlich sehr gefreut und "Ja" gesagt, was für eine rührende Szene.
      Nachdem wir die Bahntrasse wieder runter „geklettert“ sind, sind wir im Anschluss noch ein Stück entlang der südlichen Küste gefahren, um noch eine Mini Wanderung von ca. 1h zum Wakapu'u Leuchturm zu machen (der erste Leuchturm von ganz Hawaii). Auf dem Weg zum Leuchturm haben wir ganz viele tolle Ausblicke über das Meer und die Klippen genossen. Energielevel nach dem Tag = 0%🪫😅.

      🇮🇹 Il Koko Head Trail è un ripido sentiero escursionistico su un ex binario ferroviario che porta al cratere di Koko Head con vista sul mare e sul sud di Oahu. Il percorso di andata e ritorno è durato circa 2,5 ore in totale e ha richiesto molta energia da parte nostra☀️😅.
      Siamo saliti e scesi per oltre 1.000 gradini, in equilibrio sui binari della seconda guerra mondiale e, come ricompensa, abbiamo goduto di una vista panoramica mozzafiato dalla cima del cratere. È innegabile che l'escursione al Koko Head Crater sia una delle più popolari e spettacolari dell'isola, ma anche una delle più impegnative🛤️.
      Un aneddoto divertente😍: mentre stavamo riposando sulla cima, un giovane tedesco si è avvicinato e ci ha chiesto di filmare lui e la sua ragazza mentre stava per chiederle di sposarlo💍. Quello che non potevamo prevedere: Lei disse di no e gettò l'anello nel cratere. No, certo che no, stiamo solo scherzando😜. Naturalmente lei era molto felice e ha detto "sì", che scena commovente.
      Dopo aver "scalato" di nuovo la ferrovia, abbiamo guidato un po' lungo la costa meridionale per fare una mini-escursione di circa 1h fino al faro di Wakapu'u (il primo faro delle Hawaii). Durante il tragitto verso il faro abbiamo goduto di molte belle viste sul mare e sulle scogliere. Livello di energia dopo la giornata = 0%🪫😅.
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    • Dia 2

      Woke up in Oahu

      2 de maio de 2023, Estados Unidos ⋅ ☁️ 22 °C

      Endlich angekommen auf Hawaii! 🌺
      Die Insel Oahu ist unser erster Stop. Hier bezogen wir auch unseren ersten Campground – eine kleine Farm südlich von Honolulu. Bevor wir unser Nachtlager aufbauten, statteten wir uns mit dem übrigen Camping-Equipment (Töpfe, Teller, Gaskocher etc) & ein paar Essensvorräten aus. Ganz in der Nähe von unserer Unterkunft liegt der „Koko Head“, ein grün bewachsener steiler Felsen, der nur zu Fuß über einen Weg aus alten Bahnschienen erreichbar ist. Aus der kurzen Wanderung wurde ein 1-stündiger Aufstieg, der uns direkt den Muskelkater spüren lässt. Aber von oben hat man einen wundervollen Blick über Honolulu!Leia mais

    • Dia 3

      Oahu Pt. II

      3 de maio de 2023, Estados Unidos ⋅ 🌬 24 °C

      Die erste Nacht in unserem Zelt war gemütlich & muckelig warm ⛺️
      Um 5 Uhr war die Nacht vorbei, und pünktlich zum Sonnenaufgang sind wir mit einem lauten Kikiriki aus dem Nachbar-„Gehege“ in den Tag gestartet 🐓
      Da uns der Jetlag doch noch etwas im Griff hat, waren wir unabhängig vom Gegacker nebenan fit & bereit für unsere Erkundungstour.
      Nach einem kurzen Porridge in der Campingküche ging‘s los zur ersten Bucht, den „Chinese Walls“, wo wir den Surfern beim Wellenreiten zuschauten. Im Anschluss ging es weiter zur zweiten Bucht, Hanauma Bay. Wir zahlten 3 Dollar Parkplatzgebühr und beließen es im Anschluss bei einer kurzen Ehrenrunde über den Parkplatz, da der Strandzugang noch einmal 25 Dollar pro Person gekostet hätte. Stattdessen ging‘s dann zum kostenlosen Sandy Beach, wo ich in der Sonne brutzelte und Niclas im Campingstuhl im Schatten Platz nahm (merke: auch im Schatten wird man braun,
      beziehungsweise in Niclas Fall rot). Gegen Mittag ging es dann zum Diamond Head, den wir nach der guten Vorbereitung am Vortag innerhalb einer Stunde bestiegen. Zum Abschluss des Tages streunten wir noch ein wenig durch Honolulu Downtown bis zum Waikiki Beach. Krönender Abschluss war dann ein Sommerregen samt Regenbogen zum Sonnenuntergang 🌈
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    • Dia 22

      Hawaiiii

      7 de outubro de 2022, Estados Unidos ⋅ ⛅ 27 °C

      Today I left the boys behind to play golf. With our trusty hired car me and we went to see the Blowhole. It didn't blow :( but it had a very lovely view. We then drove some more and found a nice beach. It had a very strong shore breakers and it was fun to watch people get swept away. Then we went to a new spot and had a lovely lunch at a cafe and a swim at the beach. We then rushed home for the free wine and cheese. I had an awkward encounter while dropping off the car who made comments about the very small amount of sand in the back 😳. I then caught up with James and Milky for dinner and drinks at maui brewery.Leia mais

    • Dia 111

      Koko Crater Summit

      19 de fevereiro, Estados Unidos ⋅ ☀️ 23 °C

      Once at the top of the crater I was treated to stunning panoramic views over the city, suburbs, vegetation and out to sea! I took shelter under the viewing platform to catch my breath and enjoy an oat bar and banana that had cost me an arm and a leg on my shopping spree yesterday.

      I was taking photos of the view over the city, but there were two men stood in the way of the view from the upper platform! I was semi-cursing them in my head before I took a look at the guy being photographed and realised, holey moley, that's internationally renowned DJ Steve Aoki, who'd played a gig in Honolulu 2 days ago. I bumped into him at the bottom of the staircase and asked for a picture to which he more than happily obliged.
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    • Dia 3

      Bisheriger favourite Spot

      10 de setembro de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 26 °C

      Kleine Inseln in der Ferne, tolle Wellen und klares Wasser und Strände direkt vor einem und drum herum Lavagestein. Der Ausblick: einfach großartig! Tipp: auch mal länger aufs Wasser schauen, mit etwas Glück entdeckt man Schildkröten.Leia mais

    • Dia 83

      Der Südosten Oahus

      29 de março de 2023, Estados Unidos ⋅ ☁️ 25 °C

      Am Abend davor wollte ich mein Sightseeing für den Südosten planen. Da ja bald Ostern und somit einer der Hauptsaisonen auf Hawaii ist. habe ich schon alle Unterkünfte vorreserviert und weiß was ich ca sehen möchte. Für diesen Tag waren es Diamond Head & Haunama Bay. Unerfreulicherweise hatten beide Sights seit kurzem ein Vorreservierungssystem eingeführt. Natürlich stand das nirgends und ich war am Vorabend mit der Resevierung hierführ auch viel zu knapp dran. Na toll, dachte ich mir. Zunächst schon mit dem Shuttle, dann mit dem Iolani Palast und jetzt werden auch schon bei den Natursights Vorreservierungen verlangt. Ich habe Hawaii eh schon sehr durchgeplant, aber anscheinend nicht genug. Von alldem ist in den Reiseführern natürlich nix gestanden.

      Also komplette Planänderung, ich habe folgendes erlebt:
      Oahu ist die einzige Insel, auf Hawaii, wo man noch halbwegs mit den Öffis voran kommt. Aus diesem Grund habe ich mir am Tag zuvor noch die Holo Karte gekauft und kann damit in jeden Bus steigen, den ich will. 3$ für 1,5h in jede Richtung fahren finde ich für Hawaii mehr als fair
      Ich starte mit dem Bus Richtung Kaloko Beach und beschließe dann, in Ermangelung weiterer Buslinien hier, bis zur Haumana Bay zu Fuß zu gehen. Der Weg verläuft leider über eine Schnellstraße ohne Gehsteig, aber es geht überraschend gut zum Gehen. Im Nachhinein sah ich kleine Hop On Hop Off Touristenbusse, die genau meine Strecke abfuhren, aber das wusste ich natürlich vorher nicht. Leider regnete es ziemlich und ich befürchte schon, dass meine geplanten Outdooraktivitäten vielleicht nicht die beste Idee waren. Zum Glück beruhigt sich das Wetter bald wieder und warm ist es ja draußen.

      Der Sandy Beach ist durch den bewölkten Himmel leider nicht sooo schön, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Außerdem herrscht ein starker Wellengang, der einige Surfer dennoch nicht abschreckt. Eine Schulklasse startete gerade eine Müllaktion und säuberte den Strand als ich ankam. Weiter gehts zum Halona Blowhole Lookout, der wirklich wunderschön ist. Das Blowhole macht bei dem Wellengang seinen Namen auch alle Ehre und die Schönheit des Meeres ist von hier oben viel besser zu sehen als am Strand. Ich mache auch noch kurze Stopps am Halona Beach Cove und beim Japanese Fishing Shrine. Weiter gehts zum Lana‘i Lookout, den ich mir etwas spektakulärer vorgestellt hatte. Dafür waren die Ausblicke am Weg umso schöner.
      Nach einem weiteren Stück Schnellstraße habe ich es zur Haunama Bay geschafft. Wie erwartet gibt es leider keine Tickets mehr, man hätte gegen 7 Uhr schon da sein müssen. Da es den direkten Bus leider seit kurzem auch nicht mehr gibt, wäre das doppelt mühsam gewesen. Immerhin kann man ohne Reservierung den Haunama Bay Ridge Top Trail gehen wo man einen tollen Blick auf den Strand und den gegenüberliegenden Koko Head hat. Nur bis fast zum Ende des Weges würde ich im Nachhinein nicht mehr gehen, weil es sehr weit und nicht so spektakulär von der Aussicht war.
      Sehr schade, dass ich dort nicht schnorcheln konnte. Die Haumana Bay ist wegen seines nahe gelegenen Riffs sehr bekannt. Aber gebau deswegen werden nun auch die Besucherzahlen so reglementiert.

      Anschließend ging es noch zum Koko Head zum Koko Crater Railway Trailhead. Ich hatte zwar zuvor glesen, dass es sehr anstrengend sein soll und habe den Weg dennoch komplett unterschätzt. Der Weg führte auf Zuggleisen und unendlich wirkenden Treppen den ehemaligen Vulkan hinauf. Obwohl ich insgesamt dafür ca nur 40 Minuten brauchte war ich wirklich am Limit. So ging es mir das letzte Mal als ich den Waynapicchu, mit Blick auf den Machhu Picchu, hinaufwanderte. Gefühlt hatten alle schon ihre Shirts ausgezogen und schwitzten komplett. Überraschenderweise gingen Viele den Weg. Aber Viele blieben auch oft an der Seite der Stufen sitzen. Ich kämpfte mich hinauf und wurde mit einem atemberaubenden Ausblick oben belohnt 😍 Außerdem sah ich oben einen Mongoose, ein Tier das aus Indien in den 1880ern zur Rattenbekämpfung eingeführt wurde. Man hätte auch theoretisch rüber auf Maui und Molokai, weitere Inseln Hawaiis, schauen können, aber dafür war es zu bewölkt.
      Runter dauerte wegen der unterschiedlichen Größe der Stufen auch ziemlich lange und der Weg zum Bus kam mir dann auch unendlich vor. Das lst dann schon ein großer Nachteil, wenn man kein Mietauto hat.

      Von dort ging es dann wieder ein Stück zurück nach Honolulu zum Diamond Head, den ich glücklicherweise für den letzten Spot um 16 Uhr am Vorabend noch reservieren konnte. Ich befürchtete schon einen ähnlich heftigen Aufstieg wie beim Coco Head. Zum Glück war das dann ein Klacks. So einfach kann man dann auch einen Kraterrand besteigen. Der Ausblick war schön, aber mit dem Coco Head nicht zu vergleichen. Dafür fesselte mich hier umso mehr der unbeschreiblich schöne Ausblick auf Honolulu 😍 und ich entdeckte auch wieder wilde Delfine weit
      entfernt im Meer 😃 Wale kann man mit Glück auch sehen, aber das blieb mir dann doch verwehrt. Oben an der Spitze wurde die militärische Nutzung des Kraters während des Kalten Krieges erklärt. Ich sah auch einige weitere Vögel, wie den ‚Cardinal‘ und wunderschöne Blumen, die hier endemisch sind. Vom Diamonds Head ging ich dann zu Fuß zurück nach Waikiki. Das war dann doch viel schneller als auf den nächsten Bus zu warten. Dort erlebte ich dann Schüler:innen für eine Parade probten und ein Fußballspiel. Der Tag endete mit einem Sonnenuntergang am Waikiki Beach 🥰

      Was mir heute alles aufgefallen ist: Überall waren doch viele Touristen unterwegs, insbesondere einige Japaner:innen, sind mir aufgefallen. Die Busverbindungen sind zwar verlässlich aber außerhalb des Stadtzentrums stark ausbaufähig was Abdeckung und Häufigkeit betrifft (1 Bus pro Stunde). Die Amerikaner:innen sind sehr offen und nett bis jetzt. Ich hab innerhalb von 24h schon alle Einsatzfahrzeuge (Polizei, Rettung, Feuerwehr) gesehen.

      Alles in allem war es ein toller Tag mit wunderschöner Natur, aber es war mit 3 steileren Wanderungen und viel Gehen auch richtig anstrengend. Ein Auto und ein paar Vorreservierungen hätten den Tag deutlich entspannter gemacht. Dennoch bin ich total fasziniert von der Schönheit der Landschaft und jetzt schon vollauf begeistert von Hawaii 😆
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Hawai‘i Kai, Hawai'i Kai

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