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lokakuuta 2016 - tammikuuta 2017
106-päiväinen seikkaillu — Nina Lue lisää
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  • Päivä 61

    Alpine Crossing und der Polizist

    30. marraskuuta 2016, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute morgen hatten wir das Glück und durften das Alpine Crossing machen, auch wenn es sehr kritisch wegen dem Wind war. Aber wir haben uns warme Sachen ausgeliehen und dann hieß es ab in den Bus und 19,4 km Alpine Crossing. Der Anfang war noch okay aber dann wurde es immer steiler und anstrengender. Da ich dazu auch noch immer stark erkältet bin , kam ich mir vor wie eine alte Lady die direkt hinter die Luft kommt, aber Aufgeben kam nicht in Frage. Ich wollte zu dem Blue Lake also geh ich auch zu dem Blue Lake, lieber mit zwanzig kleinen Pausen mehr... So began mein persönlicher innerer Kampf mit mir selbst.... immer wieder selbst motivieren und sich auch nicht von dem kack Wetter unterkriegen lassen.... Ich hatte ja noch die Hoffnung, dass es vlt irgendwann aufhört zu regnen, aber ab dem Moment als meine Schuhe voll mit Wasser waren und auch die wasserdichte Hose aufgab, wusste ich egal was jetzt an Wetter kommen sollte, ich bin nass bis auf die Unterhose.... aber naja da ich zu dem Zeitpunkt etwa bei der Hälfte war kam ein Umkehren auch nicht mehr in Frage, also hieß es durchziehen...die Wege wurden immer schwieriger, der Wind immer stärker, es wurde immer kälter und die andern waren nirgendwo mehr zu sehen, da ich doch relativ langsam war.... aber nach etwa 3h kam ich dann endlich an dem Blue Lake an. Was ein geiles Gefühl:) jedoch war kein längerer Aufenthalt möglich, denn es war so nass und kalt, dass man keine Sekunde zu lange stehen bleiben wollte, also ging es auf zum Abstieg, der deutlich einfacher war als der Aufstieg, jedoch auch seine Tücken hatte. Mir taten irgendwann so meine Knie und Füße weh, dass ich mich einfach nur noch hinsetzen wollte, aber gleichzeitig wollt ich auch am Ziel ankommen. Irgendwann hatte ich die andern wieder auf geholt, da diese noch eine Pause in einer Hütte eingelegt hatten. So konnten wir den Rest doch noch als Gruppe zusammen gehen und auf dem Vorher -Nachher Selfie musste keiner als vermisst erklärt werden. Nach diesem Abenteuer ging es dann wieder ins Hostel. Für Sara und mich hieß das, schnell umziehen und ab ins Auto Richtung Auckland, denn wir mussten schließlich noch 4 1/2 h fahren. Auf diesem Rückweg wurden wir dann noch regelrecht von der Polizei verfolgt ,weil Sara 14kmh zu schnell war. Wir fühlten uns wie Schwerverbrecher und waren davon überzeugt,dass wird teuer. Immerhin hatte sich der Polizist so aufgeführt... (Of course you are sorry.... bei diesem Satz hätte ich ausrasten können) Naja wir durften dann doch wieder weiter fahren und mussten danach erst einmal wieder normal Puls bekommen... welch unnötige Aufregung... aber im Nachhinein auch irgendwie witzig. Sara habe ich dann noch bei ihrer Unterkunft abgesetzt und habe mich auf den Weg nach Auckland zu meinem Hostel gemacht. Dabei hab ich mich natürlich noch verfahren und war froh als das Auto endlich auf einem Parkplatz stand( auf wenn dieser mich 18 Dollar gekostet hat, es war mir so egal.) Morgen heißt es erst einmal Lazy Day und ein paar Sachen für Australien regeln...Lue lisää

  • Päivä 62

    Goodbye New Zealand

    1. joulukuuta 2016, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 20 °C

    Die letzten zwei Tage in Auckland wollte ich eigentlich actionreicher gestalten, jedoch war es mir dazu nicht zu müde. Ich war einfach mal froh nichts zu machen und reichlich zu schlafen. Deshalb bin ich lediglich ein bisschen durch die Stadt gebummelt, habe mein T-Shirt vervollständigt und meine Australien Touren gebucht. Jetzt sitze ich bereits wieder am Flughafen und warte auf meinen Flug nach Cairns. In dem Sinne See you soon Australia!Lue lisää

  • Päivä 65

    Welcome to Australia

    4. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ⛅ 33 °C

    Angekommen in Australien war ich erst einmal wieder total überfordert mit allem, jedoch durfte ich bereits an der Rezeption meine ersten Bekanntschaften machen und hatte direkt Freunde. Wie sich raus stellte kommt Darleen sogar auch aus dem Saarland. Da fühlt man sich doch direkt heimisch. Ich habe die ersten zwei Tage dann erst einmal nichts gemacht außer ein bisschen durch Cairns zu schlendern, mit meinen neuen Freunden zu quatschen oder den Pool zu genießen. Okay gut ich hab mich auch noch ein bisschen mit meiner Simkarte rumgeschlagen, meine Touren endgültig organisiert und sogar eine Bewerbung geschrieben. Wuhu. Aber ich muss sagen. Cairns ist wirklich ein schönes, kleines Städtchen. Und ich fühle mich echt wohl hier. Nur der Weihnachtsbaum an der Lagoone, neben den Palmen hat mich ein bisschen verwirrt. Aber darüber möchte ich mich gar nicht beschweren:DLue lisää

  • Päivä 66

    Schnorchel am Reef oder auch Seasick

    5. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Also von Anfang an muss ich sagen das mein Schnorchelausflug jetzt nicht einer meiner schönsten war. Den bereits vor dem ersten Spot, war das halbe Boot seekrank inklusive mir. Ich konnte mir das beim besten Willen nicht erklären. Vorallem ging es mir noch nie schlecht auf einem Schiff... Naja jedenfalls war es so und wir haben als große Gruppe zusammen gelitten... Das hatte dann auch zur Folge, dass ich am ersten schnorchelspot nur 5 Minuten im Wasser war. Wollte ja nicht die Fische füttern und den anderen ein Bad in meinem... Naja ihr wisst was ich meine... ersparen. Danach bin ich dann nach einem spontanen Heulkrampf, mit Handtuch über dem Kopf, auf dem Deck eingeschlafen. Als ich wieder wach würde war das Mittagessen so gut wie vorbei aber es ging mir wieder deutlich besser. So konnte ich wenigsten am zweiten Spot ein bisschen den Anblick des Reefes genießen. Jedoch war es meistens sehr tief, sodass man alles nur aus der Ferne sehen konnte, was ich ein bisschen schade fande. Waren eher tauch- als Schnorchelspots... Und ich habe keine Turtle gesehen :( naja aufjedenfall war ich froh als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Und ich konnte sogar das Free Barbecue im Hostel genießen ohne das mir schlecht wurde.Lue lisää

  • Päivä 67

    Cape Tribulation

    6. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute hatte ich eine Tagestour zum Regenwald Australiens. Zuerst jedoch sind wir in das Wildlife Habitat in Port Douglas gefahren. Das ist wie ein kleiner Zoo mit einheimischen Tieren die dort in verschiedenen Bereichen zum Teil frei herum laufen können. Man hatte auch die Möglichkeit (natürlich nicht umsonst) Tiere auf den Arm zu holen und davon ein Foto machen zu lassen. Ich hab mir an diesem Tag mal alle 3 Tiere gegönnt, denn man hat man denn schon die Möglichkeit einen Koala, eine Wasserpython und ein Babykrokodil auf dem Arm zu halten. Leider ging die Kamera nicht so wie sie sollte und ich konnte nur 2 Bilder ausgedruckt bekommen. Das dritte habe ich jedoch gottseidank auf meiner eigenen Kamera. War zwar ein bisschen ärgerlich aber was solls.( und natürlich bezahlt man nicht für das Foto sondern für die Möglichkeit ein Tier zu halten, das Foto ist dann geschenkt.... Wers glaubt, aber egal:D)Danach sind wir noch Kängurus und Wallabys füttern gegangen. Soooooooooo unglaublich süße Tiere. Jedoch hatte ich bei dem Känguru ein bisschen Angst, dass es mich tritt, da ihm die ganze Zeit ein entenartiges Vogeltier in den Schwanz gepickt hat.
    Danach ging es dann in den Rainforest, wo es erst einmal Mittagessen gab. Anschließend wurden wir ein bisschen in Flora und Fauna geschult und gingen an den Strand wo der Regenwald auf das Meer bzw. Das Reef trifft, was relativ einzigartig ist laut unserem Guide. Im Anschluss darauf haben wir noch an einem Aussichtspunkt gehalten (wo ich dann die Truppe vom Schnorcheln gestern wieder traf, was ganz witzig War) und sind dann weiter zu unserem Crocodile River Cruise, bei dem wir das Glück hatten sogar zwei Krokodile zu sehen. Danach machten wir uns dann mit Findet Nem wieder auf den Rückweg nach Cairns.
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  • Päivä 68

    Ich kann fliegen

    7. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute morgen hieß es um 4:30 aufstehen (definitiv nicht meine Uhrzeit) denn um 5:20 sollte der Pick up kommen. Zuerst hieß es um 7:30 Uhr, jedoch bekam ich gestern einen Anruf, dass ich bei der ersten Gruppe mitspringe, also dem Sunrisejump. Ich war etwas zwischen ich freue mich tierisch und ich muss gleich kotzen vor Aufregung. Aber für mich persönlich gab es keinen Weg mehr zurück. Zuerst musste der ganze Papierkram erledigt werden. Danach ging es daran die Ausrüstung anzuziehen und das Jumpvideo zu schauen, damit wir auch alle wussten was wir hier überhaupt gleich machen sollten. Und schon ging es ab in den Bus in Richtung Flugplatz. Immer an meiner Seite mein Instructor Chris, der immer wieder mit Witzen versuchte meine Anspannung zu lockern. Erst mal mit dem Flugzeug abgehoben wusste ich ok, jetzt musst du springen. Der Weg hoch war echt das schlimmste, bzw. Zu sehen wie alle vor einem ausem Flugzeug fliegen. Was für ein krasses Gefühl. Dann war ich an der Reihe, gottseidank ging es sehr schnell sodass ich erst keine Zeit hatte darüber nachzudenken was ich da gerade eigentlich mache, aber was dann kam war einfach unbeschreiblich und ich bin so froh, dass ich nicht gekniffen habe, ich hätte es so bereut. Der freie Fall und der Ausblick, die ganzen Eindrücke, der Sonnenaufgang. Es war sooo unglaublich geil. Genauso stelle ich mir fliege vor, denn es fühlt sich nicht wie fallen an. Als dann der Fallschirm auf war wusste ich ok ich kann das auch noch alles mit euch teilen und muss nicht sterben :D(Nur mein Haargummi hat es zum Leidwesen meines Instructors nicht überlebt und hat sich von mir verabschiedet) und dann ging es auch schon sehr schnell bis wir wieder auf dem Boden ankamen. In dem Sinne noch einmal tausend Dank an den lieben Chris der mich wieder sicher auf den Boden gebracht hat. Den Rest des Tages lass ich jetzt noch am Pool ausklingen, morgen geht es dann schon wieder weiter nach Airlie Beach.Lue lisää

  • Päivä 74

    Airlie Beach

    13. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach Cairns ging es dann zehn Stunden lang mit dem Bus nach Airlie Beach. Airlie Beach ist ein süßes kleines Örtchen mit Hafen und Einkaufsstraße und natürlich auch einer Lagoone. Jedoch war das Wasser leider so warm wie warmes Badewanne'nwasser, also nicht ganz so erfrischend. Aber ja ich weiß das sind Luxusprobleme, also gehen wir darauf nun nicht näher ein. In Airlie hab ich dann wieder ein paar alte Bekannte aus Cairns getroffen was ganz schön war, denn so ändern sich die Gespräche auch mal ein wenig und man erzählt hat nicht immer nur den selben Schmarrn. Manchmal kann ich mir selber nicht mehr zuhören... Ansonsten gibt es über Airlie nicht viel zu erzählen. Hab viel in der Sonne und in der Hängematte gechillt. Und ich war shoppen, so ein bisschen zumindest:D. Naja und dann ging es auch schon los auf Segeltour in die Whitsundays...Lue lisää

  • Päivä 75

    Sailing Trip and Whitehaven Beach

    14. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Und los ging es zum Segelabenteuer in die Whitsundays. Unsere Schiffscrew war noch sehr jung und stets gut gelaunt. Wir starteten am ersten Tag mit einem ersten Schnorchelstop an der ich glaube Hook Island. (Ich wurde dieses Mal nicht seekrank juhu) Dort bereits konnte man viele Fische sehen, jedoch war das Wasser dort nicht ganz so klar, aber das war nicht schlimm. Danach hieß es erst mal auf dem Boot chillen, was trinken und Richtung Schlafstelle segeln. So ging dann auch der erste Tag zu Ende (für manche im Vollrausch) und ich bevorzugte es auf dem Deck zu schlafen und nicht in meiner eingeengten Sauna , names Bett, unter Deck. Natürlich ist harter Boden nicht ganz so komfortabel wie eine Matratze, aber man bekommt wenigstens Luft und einen unglaublich schönen Sternenhimmel noch dazu. Am nächsten Morgen ging es schon früh los und wir fuhren zum Whitehaven Beach. Dort angekommen hatten wir 3h zur freien Verfügung (Immer an unserer Seite unser Stingersuit damit wir auch noch leben wenn wir wieder aus dem Wasser kommen). Der Strand dort ist einfach unglaublich schön weiß und das Meer so unglaublich krass blau. Wir haben uns dann (nachdem wir uns an den Anblick gewöhnt hatten) in unseren sexy Stingersuit geworfen und sind ins Wasser. Vielleicht haben wir ja Glück und sehen einen Rochen. Als der vermeintliche Stein vor mir plötzlich zu schwimmen begann , wurde mir bewusst Ehm ja ein Rochen ist größer als ich dachte (man sollte findet Nemo ernst nehmen). Also bin ich erst mal erschrocken und musste mich kurz sammeln bevor ich von dem Tier ein ultimatives Foto machen konnte. Natürlich mussten wir am Strand auch wieder die ultimativen "once in a lifetime" Bilder machen. Man ist ja schließlich nur einmal so jung hier. Anschließend haben wir noch ein bisschen die Gegend erkundet und dabei wieder unendlich viele Deutsche gesichtet ( so unglaublich hier....). Auf unserem Weg zurück wollten Annika und ich schlauerweise eine Abkürzung über die Felsen am Wasser holen. Jedoch haben wir nicht bedacht das diese außer rutschig, auch noch Muscheln auf sich tragen. Die Kombi aus beidem und einer gekonnten Welle, ließ bei jedem von uns ein kurzes "ah scheiße" ertönen. Und uns wurde bewusst wie es passiert, dass der Stingersuit Löcher bekommt. Naja aber so gingen dann auch drei Stunden wieder vorbei. Und wir gingen noch zusammen als Gruppe zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus hatte man einen unglaublichen Blick über Whitehaven Beach. Auf unserem Weg zurück zum Boot konnten wir im Wasser dann noch drei riesige Schildkröten beobachten.(Leider hatten wir beim schnorcheln kein Glück eine zu treffen.) Dann gab es erst mal Lunch ( man muss echt sagen das Essen war richtig gut). Und dann hieß es auch schon wieder Schnorchel Time. Dieses Mal war das Wasser richtig klar und man konnte so viele Fische sehen die auch sehr nah zu einem kamen. Teilweise waren es auch echt große. Und dann sah ich meinen persönlichen Riesen Fisch. Und der war für meine Schnorchel Erlebnisse schon ein richtig fettes Ding und ich hatte ein bisschen Angst das er mich, wenn er wollte einfach essen könnte(was wahrscheinlich totaler Humbug ist, aber man muss ja schließlich vorsichtig sein) ich hab dann lieber nur ein Bild mit etwas Abstand gemacht, einfach nur der Sicherheit zu liebe:D Das war aufjedenfall mein Schnorchelhighlight und ich war ganz stolz drauf. Am Abend wurden wir dann noch mit einem Snack auf Black Island ausgesetzt und versuchten Volleyball zu spielen. Was doch sehr witzig war und was wir zum ersten Mal als eine Gruppe zusammen machten. Auch lernten wir Fred kennen, eine sehr grumpy Möwe, die leicht behindert wird wenn andere Möwen ins Spiel kommen. (Leider hat Fred es nicht in die Bilder gepackt, da ich eh zu viele für diesen Eintrag habe und er halt eben doch nur ne Möwe ist). Aufjedenfall hatten wir gerade richtig Dolle viel Spaß mit unserem Versuch Volleyball zu spielen, da wurden wir wieder abgeholt und mussten zurück, da es sonst zu dunkel wäre. Dies ärgerte uns ein bisschen, denn immerhin hatten wir doch gerade so viel Spaß. Aber was solls. An dem Abend fing es dann auch noch an zu regnen, was ich persönlich gar nicht mal so geil fand, denn ich konnte nur draußen schlafen... also kroch ich zuerst doch in mein Bett um dann nach kurzer Zeit zu merken , dass es einfach keinen Sinn hat, sodass ich dann doch raus schlafen ging. Zu meinem Glück war es auch wieder trocken und als ich irgendwann nachts wach wurde war der Himmel richtig klar und wieder voller Sterne. Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder ab Richtung Airlie Beach. Zuerst machten wir nochmal einen kurzen aber eher uninteressanten Schnorchelstop und dann segelten wir los und dieses Mal so richtig. Teilweise standen wir fast senkrecht zum Wasser, einfach nur mega. Meine Mütze hatte dabei dann noch richtig Glück beim wegfliegen nicht im Wasser sondern unter Deck zu landen. In Airlie Beach angekommen mussten wir den Rest des Tages noch irgendwie an der lagoone und so verbringen, da wir kein Hostel mehr hatten und abends mit dem Bus weiter reisten. Dieser Bus hatte dann zu unserem Glück noch 3h Verspätung, was Annika und mich zu Snapchat Hochtouren auflaufen ließ und die anderen in einen Schlaf versetzte (siehe letztes Bild Eintrag Airlie Beach) . Aber auch ein später Bus kommt irgendwann und auf ging es nach Agnes Water.Lue lisää

  • Päivä 76

    Agnes Water, Irgendwo im Nirgendwo

    15. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Meinen ersten Tag in Agnes Water habe ich schlafend verbracht, glücklich über ein vorhandenes Bett und Ruhe. Das tat mal richtig gut, zumal ich eh nicht wirklich fit bin und rein theoretisch mal zu einem Arzt gehen sollte. Am zweiten Tag hab ich mich erst einmal wieder mit dem Thema "ich brauche einen Job wenn ich wieder zurück" beschäftigt und hätte dabei beinahe mein Tablet zerstört, weil es nicht so wollte wie ich... Nun wollte ich aber doch auch noch irgendwas hier sehen. Into town ging nur mit dem Shuttle Service und der fährt nur alle 2h was mir zu blöd war. Also fragte ich an der Rezeption was man hier so spontan machen kann und wurde spontan zu einem Ausflug in den australischen Busch eingeladen. Was schon ziemlich cool war. Erst fuhren wir ne Weile auf der Straße und sahen ganz viele Kängurus, Danach ging es regelrecht querfeldein durch den Australischen Busch. Durch riesen Pfützen , Flussläufe und auch Sand( in dem wir erst einmal stecken blieben). Irgendwann kamen wir dann an einem Baumhaus an, Welches irgendwann mal wer dort gebaut hatte. Dort hochgeklettert durfte ich erst mal meine erste Huntsman bestaunen, was ich eigentlich gar nicht mal gar nicht so geil fand...(das Bild habe auch nicht ich gemacht:D) ich war dann auch froh als ich wieder unten war. Auf dem Rückweg haben wir dann noch bei Hamish angehalten und mit seiner ( wenn ich mich nicht täusche) Familie zusammen gesessen und den Tag ausklingen gelassen. Kam mir ein bisschen vor wie in Hippiezeiten, aber richtig coole Menschen:D und alle total herzlich. Dann ging's auch wider zurück zum Hostel wo es dann Abendessen gab und wir den Rest des Abends mit UNO spielen verbracht haben. In dem Sinne noch einmal Danke für den tollen Tag irgendwo im Nirgendwo.Lue lisää

  • Päivä 77

    Fraser Island Teil 1

    16. joulukuuta 2016, Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    In Noosa angekommen hatten wir bereits einen Tag vor der Fraser Island Tour ein erstes Treffen, um verschieben zu besprechen und uns kennenzulernen. Dabei bemerkten wir, dass ca. die Hälfte unseres Zimmer an der Tour teilnimmt was ganz witzig war. Am nächsten Morgen ging es dann schon früh los. Zuerst fuhren wir mit dem Bus bis zum Tourhauptquartier (mir fällt keine bessere Bezeichnung dafür ein) , wo wir dann auf zwei Geländewagen aufgeteilt wurden. Eines der beiden Autos wurde immer von einem von uns gefahren. So fuhren wir zuerst zur Fähre, welche uns dann mit den Autos zu Fraser Island brachte. Dort angekommen konnten wir dann bereits nach kurzer Zeit schon das alte Schiffswrack bestaunen. Danach hieß es aber erst mal Lunchtime. Wieder gestärkt ging es dann auch schon wieder weiter zu den Champagne Pools, die bei uns leider nicht zu viel blubberten, da der Wasserstand zu niedrig war (falls ich das richtig verstanden habe) Es war wunderschön, jedoch musste man sich vor dem ein oder anderen Fisch ein bisschen in Acht nehmen, da dies teils ein bisschen Aggro waren:) Nachdem entspannten Bad in den Champagne Pools, sind wir noch an einen Aussichtspunkt gelaufen, von dem man eine atemberaubende Sicht hatte, so konnten wir von oben zwei große Schildkröten und einen Rochen beobachten. Danach hieß es dann erst mal wieder mit den Party Autos zurück zum Hostel, Eindrücken und den Alkohol in die Bar abholen gehen. Natürlich gab es dann kurz darauf auch schon wieder was zu essen, denn es war Dinner Time:) Im Anschluss darauf gingen wir alle zum Strand und schauten uns den beeindruckenden Mondaufgang an, was wirklich nur zu empfehlen ist. Dann hieß es Minigames im Hostel und dies ist ein Thema was mich jetzt noch sauer macht, denn eigentlich hätte ich (wenn man nach den vorher genannten Regeln geht, but we don't care about rules)gewonnen aber nein Miss "ich cheate weil ich anders zu blöd bin" hat gewonnen, weil wie don't care about rules. Danach war ich erst mal angepisst ,was meine Liebe Zimmergenossin sehr amüsierte. Aber man muss auch sagen, manchmal macht es auch Spaß sich in Banales hinein zusteigern. Danach haben wir nur noch ein wenig gelabert und mal wieder mit Schreck festgestellt, dass die Tiere in Australien aus Prinzip größer sind (wie z.b. die riesig mutierte Maus die neben mir saß, und nein es war keine Ratte... die anderen sagten es sei ne Maus). So ging dann auch schon Tag 1 zu Ende.Lue lisää