Nach dem turbulenten Start auf den Philippinen sehnten wir uns nach ein bisschen Ruhe und „Ankommen“. Die nächsten Tage passierte nicht viel. Christian ruhte sich aus, Friedi war den ganzen Tag im Kido unterwegs und ich freute mich einfach nur hier zu sein 😌
Es war so toll zu sehen, wie Friedi ganz selbstverständlich nach dem Aufstehen einfach los zog mit den Worten: „Bys bye Mama. Kinder.“ 🥹😍
Er wurde natürlich von allen vernarrt. Schließlich ist nicht jeden Tag ein blondes, blauäugiges Kind zu Besuch 😅 Manchmal wurde es ihm zu viel. Aber das ist ja auch kein Wunder wenn du von allen in die Wange gekniffen und ständig hochgehoben wirst 🤭 Nach ein paar Tagen war die anfängliche Euphorie dann aber abgeschwächt und auch Friedi gehörte zum Alltag der Kinder dazu.
Für mich war es immer wieder erstaunlich zu sehen, wie sie sich doch ohne die selbe Sprache zu sprechen, irgendwie verstanden. Aber ein paar deutsche Worte konnten die Kinder dabei auch lernen: „Nein!“, „Friedi macht“, „meins“, „Auto“… 😁👍🏽
Als erstes deutsches Baby im Kinderdorf (so die Aussage der Kinder) war Elli natürlich auch ein kleiner Wanderpokal 😀🤭 Dass es uns nicht an Babysittern fehlen würde, war mir vorher schon klar. Und so war es auch. Teilweise wurde sie sogar in der Trage durch‘s Kido spazieren getragen, so dass ich auch kurz Zeit hatte, um mit den Kids Basketball zu spielen oder einfach mal kein 8kg schweres Baby bei gefühlten 40 Grad durch die Gegend zu schleppen 🤣
So vergingen also die Tage im Kinderdorf..🤩Read more
Traveler Der Blick, als es "kurz" langsam wurde! 🤣🤣🤣