Als Sektion-Hikerin auf dem NST von Nord nach Süd unterwegs. Read more Hamburg, Deutschland
  • Day 832

    Sauerland-Waldroute

    April 25 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Sauerland-Waldroute (Donnerstag, 25. April 2024)

    Heute wird wieder geflipflopt, falls es das Wort so überhaupt gibt.

    Die ausstehende Etappe ist eigentlich, die von St. Muffert bis nach Brilon. Aber da muss ich erstmal wieder hoch!

    In Adorf hatte ich mich im Gasthof Zur Linde einquartiert. Das Essen gestern war lecker. Sie verzichten auf Fertigprodukte. Zum Frühstück gab es richtige Brötchen vom Bäcker! Dafür haben sie am Abend zuvor nach meinen Brötchenwünschen gefragt. Und Frühstücken kann man auch schon im 7:30 Uhr.

    Mit dem Bus geht es von Adorf dann nach Heringshausen. Und dann folge ich dem Diemelsteig hoch bis zur St. Muffert Klippe. Der Weg ist echt schön. Auf dem Weg hoch treffe ich einer Wanderin mit Hund. Sie zeltet auf den Plattformen, und schleppt alles für den Hund zusätzlich. Und der Hund ist nicht klein. Wir wünschen uns „Happy Trails“ und so geht es weiter. Tolle Aussicht oben an der Hütte, aber zum Übernachten schwierig, weil der Boden so uneben und steinig ist. Aber, es gibt sogar Hängematten-Haken!

    Es geht über den Eisenberg (594,6 m) und dann runter zur Diemelstaumauer. Und ich bin hin und weg vom „Wasserfall“.

    Weiter zum Parkplatz mit WC, um Wasser aufzufüllen. Danach wieder ein paar Meter zurück, um vom Diemelsteig auf die Sauerland-Waldroute zu wechseln. Die führt noch am Imbiss am Diemelsee vorbei. Und dort gibt es einen Kaffee und ein sehr leckeres Backfischbrötchen mit selbst gemachter Panade und selbst gemachter Remoulade. Das kommt für mich gleich nach Flensburg! Und auch hier kommt das Brötchen vom Bäcker.

    Und so wandere ich bei überwiegend gutem Wetter (bis auf ein paar kurze Schneeschauer) bis nach Brilon. Überall gibt es kleine Wasserläufe. Aber die „Hoppecke-Quelle“ muss ich verpasst haben. Die kleine Hütte an der Jick-Jack-Mühle war etwas überflutet, da müsste man mit dem Schäufelchen erst mal eine Abflussrinne ziehen.

    Irgendwann in Brilon ist die Beschilderung weg, ich laufe dann einfach Richtung Bahnhof. Keine Ahnung, wo und wann ich falsch abgebogen bin.

    Von Brilon nehme geht es mit Bahn-Bahn-U-Bahn? zurück nach Hamburg. Aber da gibt es schon Verzögerungen. Wir werden sehen!
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  • Day 831

    Über den Kahlen Asten

    April 24 in Germany ⋅ ☁️ 3 °C

    Kahler Asten und Schnee

    Nun ist auch die fehlende Etappe auf dem Rothaarsteig erwandert. Und die Etappe hat mir bis auf die eiskalten Schneeschauer und Regenschauer richtig gut gefallen.

    Mit Bus-Bahn-Bahn-Bus ging es zum Saukopf-Hohenleye. Und von dort über den Kahlen Asten und durch Winterberg durch bis nach Küstelberg (~22 km).

    Die NST 1.500-Km-Marke wurde an der Langen Wiese überschritten. 😀

    Nach dem Kahlen Asten (842 m) gab es zur Feier Kaiserschmarrn in der Nordhang-Jause.

    Vor und hinter Winterberg dann der Ski-Zirkus, aber auch eine „Schlucht“, und da es gerade ordentlich regnete zur Abwechslung, floss viel Wasser in der kleinen Helle.

    Wasser an der Ruhrquelle habe ich mir nicht „gezapft“.

    Kurz vor Küstelberg bei einer Tannenbaumplantage war der Weg ziemlich kaputt gefahren. Das war dann auch Thema im Gemeinderat. Das erzählte mir an der. Bushaltestelle der Straßenkehrer (?).

    Nun geht es mit Bus-Bus-Bus wieder Richtung Diemelsee.

    Trail: 610 m bergauf, 630 m bergab, höchster Punkt: 840 m, 4:55 Std. in Bewegung, 7:28 Std. unterwegs (lt. Komoot)
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  • Day 830

    RHS: Ankunft in Dillenburg 😎

    April 23 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

    Dillenburg, Dienstag (23.4.2024)

    Der Rothaarsteig ist geschafft, na ja, nicht ganz. Auch 1.600 km-Marke des NST ist überschritten, na ja da fehlt noch die 1.500 km-Marke.

    Das bedeutet, dass ich morgen wieder Richtung Winter fahre und den Frühling hinter mir lasse. Hier in Dillenburg ist es überwiegend sonnig bei 9*C mit 2 Bft. Wind. Über den Kahlen Asten ist für morgen -1*C, Schneefall und 4 Bft. aus West mit Böen um 50 km/h. Gut, dass ich mal falsch herumlaufe. Aber so ist die Verkehrsanbindung deutlich besser.

    Der Weg heute war wieder schön! Mehrere schmale Pfade, 2 x Hängematten, 3 Hütten (oder waren es 5?) und noch mehr Parkbänke. An den Schutzhütten Manderbach (die habe ich übrigens nicht in den Ressourcen gefunden) und am Adolfstempel habe ich Kippen und Glassplitter eingesammelt. Eine gute Tat für das Karma pro Abenteuer muss schon drin sein.

    Ein nettes Gespräch mit einer Collie-Dame. Und zwei Rehe sprangen mir über den Weg.

    In Dillenburg habe ich mir einfach den Brunnen als Trailhead deklariert. Der ist alle Mal schöner, als ein Bahnhofsvorplatz. Nun geht es direkt mit dem 102er Bus (Bahn fällt aus) wieder nach Haiger (zum Paradeplatz). Der Bus fährt ebenso Schulkinder nach Hause. Er benötigt 39 Minuten für die Strecke. Aber so sehe ich (Sitzplatz ganz vorne) Dillingen, Manderbach, Sechsheiden und Haiger aus anderer Perspektive.

    Dort könnte ich sogar Wäsche in der Waschmaschine in der Unterkunft waschen, aber das erledige ich am Wochenende lieber zu Hause. Außerdem werde gerade neue Fenster angeliefert und eingebaut. Da warte ich noch eine Weile mit dem Duschen. Solange die Bauarbeiter nicht auch noch in mein Zimmer wollen…
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  • Day 829

    RHS: Großenbach - Rodenbach

    April 22 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

    NST / Rothaarsteig, Montag, 22. April 2024: Von Großenbach nach Rodenbach

    Heute durfte ich sogar schon um 7 Uhr frühstücken. Damit war klar, dass ich heute eine lange Etappe bis Rodenbach laufe. Das Wetter war gut, immer Sonne und Wolken im Wechsel bei morgens noch -2 *C und später bis auf 5*C. Wind 2 Bft. Oben auf den Kämmen war es natürlich windiger. Also von eiskalt bis warm war heute alles dabei.

    Quellen:
    Siegquelle, Ilmquelle, Ilsequelle, Dillquelle
    An der Dillquelle habe ich mir etwas Wasser gefiltert. Die Hütte dort mit Grillstelle ist echt toll. Kurze Zeit später traf ich auf einen Jäger. Er war ganz entspannt, was Übernachtungen in Hütten angeht. Er wundert sich nur darüber, dass es Leute gibt, die nicht am liebsten im Bett schlafen.

    Auch die Dietzholztaler Hütte und die Hütte bei der Siegquelle sind toll. Bei Forellen Franz war heute niemand. Ist ja auch nicht Di/Do/Sa. Da wird aber anscheinend renoviert. Bei der Vogelschutzhütte des NaBu waren Leute, und ein Schild lud zum Hochkommen ein. Aber ich wollte den Bus nach Haiger noch erreichen, deshalb habe ich dort keinen Stop gemacht. Da gab es anscheinend auch Bier.

    Zum Trail sonst: Okay, es gab ein paar schöne Wege, teils grünt es auch schon frisch, aber die meisten Wege oder Blicke sind aktuell nicht schön. Das wird noch ein paar Jahre/Jahrzehnte dauern bis der Wald zurückkehrt.

    Die Unterkunft liegt oberhalb eines Asia-Schnellimbiss-Restaurants. Das hat leider heute Ruhetag, aber da ich zwei Nächte hier bleibe, werde ich das wohl morgen mal probieren. Es gibt ein Gemeinschaftsbad und eine Küche mit Wohnraum, die man sich mit einem zweiten Zimmer teilt. Der Fernseher ist riesig. Das Haus recht hellhörig. Die Unterkunft liegt in der Nähe vom Busbahnhof. Perfekt, um morgen wieder zum Trail zurück zu kommen.

    Strecke: 30,3 km, 360 m hinauf, 690 m bergab, höchster Punkt: 680 m
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  • Day 828

    Die Zwei Türme

    April 21 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

    Im Gasthof "Zur Siegquelle" in Großenbach angekommen. Auf der Speisekarte stehen v.a. Schnitzelgerichte. Gemüse kommt nur als Pilze vor. Oder eben Salat. Aber kalt war es heute schon den ganzen Tag. Dann eben Schnitzel. Aus den lLautsprechern klingt Schlager: „ #Liebe“ ist bestimmt von Helene.

    Heute stand die längste Etappe auf dem Rothaarsteig an. Begonnen habe ich den Tag vor dem Frühstück mit dem Austieg auf den Rhein-Weser-Turm (24 m) auf dem Südausläufer des Stengenbergs (680m). Sicht war nicht viel, eben Schneegestöber.

    Dann nach dem Frühstück mit frisch geschnittenem Obstsalat (lecker) aber Aufbackbrötchen (okay) ging es im Schneegestöber los. An einer Brücke konnte ich zwei Schneespuren ausmachen. Es waren also noch zwei Wanderer vor mir.

    Erst nach 10 km sah ich dann tatsächlich 4 Wanderinnen, die mir entgegen kamen. Die Hütte (mit Gastro) ließ ich links liegen. Dafür kehrte ich zur Spargelcremesuppe und Cappuccino nach rund 15 km in Ginsberg ein. Eigentlich war das Lokal wegen einer Konfirmation ausgebucht, aber eine Dame (Stammgast) hat mich mit an ihrem Tisch aufgenommen.

    Kurz danach (nach einer stillgelegten Sprungschanze) bestieg ich dann den leicht vereisten Gillerturm (15 m) auf dem Gillerberg (653,7 m) Jetzt hatte ich einen schönen Blick über die Gegend, die ich durchwandere. Das war toll!

    Aber weiter - entlang der Eder - richtig schön, es plätschert .. da stören die toten Bäume auch nicht. Bis zum Ederquellgebiet. Ein schöner Pausenplatz, endlich in der Sonne. Es ist einfach warm ohne zu Schwitzen. Herrlich!

    Das Wetter war heute wechselhaft: von eisig kalt bis angenehm und das im Wechsel von fünf Minuten oder auch weniger. Ein Hoch auf den Poncho!

    Ich werde gut schlafen!
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  • Day 827

    Rhein-Weser-Turm

    April 20 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    Rhein-Weser-Turm, Samstag, den 20. April 2024

    Heute habe ich eine geografische Sprachgrenze des Plattdeutschen überschritten. Spannend, was und wo sich etwas zeigt. „Ich oder Ick“,
    Auch fließen ab hier die Bäche in Richtung Rhein, vorher ging’s in die Weser.

    Das Wetter war heute okay, selten Sonne, und am Nachmittag auch noch Schnee. Wind: 4-5 Bft. Tageshöchsttemperatur 5*C

    Die Pausen habe ich heute fast immer in den Hütten gemacht, die interessante Namen hatten: Millionenbank, Potsdamer Platz …

    Nach 25 km war ich froh wieder in die Wärme des Rhein-Weser-Turms zu kommen. Der Semmelknödel mit Steinpilzen war lecker. Ich habe mich dann aber schnell ins Zimmer zurück gezogen. Ein 75. Geburtstag rückte an. Besteigen werde ich den Turm morgen früh nach dem Frühstück. Das gibt es um 8 Uhr.
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  • Day 826

    Zero in Winterberg-Poppenberg

    April 19 in Germany ⋅ ❄️ 0 °C

    Nach reiflicher Überlegung ist für mich heute ein Zero.
    Letztlich ausschlaggebend war für mich, dass ich allein unterwegs bin. Und bei rutschigem verschneiten Untergrund auf unbekannten Wegen möchte ich nicht allein unterwegs sein.
    Hinzu kommen der stürmische Wind, die niedrigen Temperaturen um -1 *C, den ganzen Tag über Niederschlag, zumeist Schnee, später Graupel von 5-10 l/qm, und keine Sicht am Kahlen Asten.

    So lasse ich es mir in der FeWo gut gehen. Die Wäsche ist gewaschen und hängt zum Trocknen. Die relativ neue Injinji-Zehensocke sieht nach einem werdenden Loch an der Ferse aus. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet.
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  • Day 824

    Brilon - Bruchhausen mit Aprilwetter

    April 17 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    Schneetreiben ohne Gipfelblick

    Winterberg, Mittwoch, 17. April 2024

    Das war heute ein echt kalter Tag, 1-2-1*C aber immerhin wenig Wind.

    Ausblicke gab es nicht so viele, denn ab 11 Uhr fing es zusätzlich an zu schneien. Aber das Kyrill-Tor war schon cool! Spaß haben auch der Ginsterkopf (663 m), der Habberg (652 m) und die anderen Gipfel des Briloner Kammwegs. Bei der Hiebammen-Hütte war sogar die Toilette offen. Gesperrt war die Brücke bei der Möhnequelle. Die Umleitungsschilder darf man ernst nehmen. Da kommt man nicht vorbei!!!

    Der Trail selbst war abwechslungsreich, von den toten Bäumen konnte ich wegen des Dunstes nur wenig sehen. Tja, schlechtes Wetter hat auch Vorteile.

    Mein neues Lieblingsteil meiner Ausrüstung waren heute die wasserdichten reflektierende Fahrrad-Überhandschuhe von Decathlon.

    Übernachtet wird in der FeWo meiner Trailangel J+R in Winterberg. Morgen geht es dann per Bus zurück nach Bruchhausen an den Trail.

    Gelaufen: 16,7 km, / 410 m \ 450 m, ^663 m, unterwegs: 5:53 Std, in Bewegung: 4:04 Std.
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  • Day 823

    Kultur & Kuchen statt Sturm & Graupel

    April 16 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Brilon, Dienstag, 16. April 2024

    Unruhige Nacht
    Frost, -1*C?
    Holzplattform war vereist
    Sturmböen die ganze Nacht über
    Rucksäcke sind im Plumpsklohäuschen gut getrocknet
    Es regnet wenigstens nicht.
    Ohne Frühstück los.
    Sehr steiler Abstieg mit T3-Weg lt. Komoot
    Unten in Heringshausen am Diemelsee fängt es wieder an zu regnen
    Leckeres Frühstück für 25 € im Hotel Göbel in Heringshausen, so Zeit überbrückt und vor allem im Warmen gesessen.
    Mit Bus (es graupelt) über Willingen (da lag Schnee!)und dann per Bahn nach Brilon. Dort regnete es nur.
    Ab ins Museum Haus Hövener (Stiftung der Familie Hövener); fanden wir beide gut.
    - Iguanodon & Erdgeschichte
    - Bergbau, Brauerei und Milchwirtschaft der Gegend
    - Geschichte des Hauses und der Familie Hövener
    Dann im Markt-Café Rhabarber-Torte und Kaffee
    Dann zum „Trailhead“ des Rothaarsteigs, Tschüss Snörk und
    Abmarsch über den Rothaarsteig zum Gasthaus Grüß
    Es war schön zu duschen; natürlich auch ein bißchen Wäsche waschen.
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  • Day 823

    Über den Langenberg ohne es zu m

    April 16 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    Wanderung über den Langenberg (843 m / NRW)

    Winterberg, Donnerstag, 18. April 2024

    Mit den Bussen R28 - S50 - R31 ging es morgens zurück nach Bruchhausen. Der Schnellbus machte seinem Namen alle Ehre, und so waren wir 10 Minuten vor der Zeit in Olsberg. Da blieb ausreichend Zeit, um in einer Bäckerei einen Cappuccino zu trinken. Und ein belegtes Brötchen kam ebenfalls noch in den Rucksack. Der ist heute leicht, denn es geht am Abend wieder in die FeWo nach Winterberg. Trotzdem habe ich den großen Rucksack dabei, weil sich darin die Trinkblase mit dem warmen Wasser einhängen lässt und so besser tragen lässt.

    Die Sonne kommt sogar ein bisschen raus, und es fühlt sich deutlich wärmer an als gestern.

    In Bruchhausen steige ich „Kirche“ aus, wähle dann aber den Weg hoch zum Rothaarsteig über den kneippschen „Sinnesgarten“.

    Je höher ich komme, desto kälter wird. Es liegen kleine und größere Schneeflecken auf den Gräsern. Es geht hoch auf den Langenberg (…m), den höchsten Berg NRWs. Am Richtplatz (800 m) mache ich auf einer schönen Bank in der Sonne Pause. Doch dann zieht es sich zu, es fängt wieder leicht an zu graupeln. Da hilft auch der Regenponcho gegen die Kälte der Graupel. Am nächsten Rastplatz auf dem Langenberg treffe ich zwei Holländer. Wir quatschen, Ich gehe weiter, es geht leicht bergab und nach 200 m sehe ich ein Schild, dass der Langenberg hinter mir liegt. Ich lache, da verpasse ich glatt den Moment auf dem höchsten Berg NRWs wahrzunehmen.

    Nun aber zur Hochheide-Hütte: Mittagessen! Ein Feuer brennt in der Pellet-Heizung. Das ist gemütlich. Nur die drei feuchten Hunde im kleinen Gastraum müffeln etwas.

    Auch der Nachmittag zeigt sich noch überwiegend freundlich, von ein paar kurzen Hagelschauern abgesehen. Und trotzdem beende ich die Tour in Küstelberg. Dort in der Kirche gibt es übrigens einen Pilgerstempel. Der kommt nun in mein Wanderbüchlein.

    Wäre am Morgen ein früherer regulärer Bus gefahren, hätte ich den genommen, und wäre ab Küstelberg bis Winterberg weiter gelaufen.
    Mit dem Bus geht es nach Winterberg. Ich will noch einkaufen und steige in der Stadt aus. Bestimmt hat auch Winterberg schöne Ecken (eine Art Altstadt?), aber ich habe sie nicht entdeckt. Aber das ist für die meisten Skiorte wohl auch zweitrangig.

    Nun kuschle ich mich wieder auf dem Sofa meiner Trailangel in die Wolldecke ein. Die Sonne scheint wieder. Kaum zu glauben, dass morgen das Wetter wieder grottig werden soll.
    Das waren heute 17,6 km, 510 m im Anstieg, 290 m im Abstieg, 3:59 Std. in Bewegung, 6:17 Std unterwegs
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