Namibia 4x4 Tour

October - November 2023
A 27-day adventure by stephchanel Read more
  • 25footprints
  • 4countries
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  • 24.2kkilometers
  • 17.8kkilometers
  • Day 27

    At Last … ❤️❤️❤️

    November 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir sind fertig. Done 😂😂😂 Geschafft!! 🫶

    Unsere wunderschöne Abenteuer Reise ist beendet nach 24 Tagen und 5700 selbst gefahrenen Kilometern, mit gefühlten 2000km (nur 350km) im Boot auf Zambezi und Chobe River, Game Drives machten noch ein paar km mehr aus. Es war großartig und aufregend, auch mal enervierend hier oder da… , doch das gehört dazu.

    Afrikaaaa ❤️, und diesmal Namibia ist ein Traum. Die Menschen sind bezaubernd, hilfreich und kommunikativ … nach deren Geschichte mit Deutschen tatsächlich überraschend. Und es besuchen viele Deutsche Touristen das Land, die hier oft wie auch wir im Truck mit Zelt unterwegs waren. Man muss nicht raten, sie zu erkennen, vor allem am Verhalten. 🙈

    Wir möchten keinen Moment dieses Abenteuers missen, jeder Moment, inklusive der Nervigen, waren wichtige Teile dieser besonderen Reise, die wir nicht vergessen werden. Dieser Bericht über jeden Tag und vielen Details wird uns immer wieder davon schwärmen lassen. ❤️

    Im Flugzeug hoch oben über dem Land ist man jetzt stolz plötzlich Landschaften, Felsmassive und Berge zu erkennen, sogar Schotterstrassen die wir gefahren sind. Als wir vor fast 4 Wochen vor der Landung in Windhoek das Land Namibia von oben betrachteten, kicherten wir uns eins: „Wir fliegen ins Nichts, gar nichts“! Das hat sich wunderbar geändert, und wir sind voller Glück und Demut über die Erfahrungen, die Landschaften, die Tiere, die Essenz dieses Landes erlebt zu haben. Wir sind reicher geworden, an Informationen, Bräuchen und Geschichte der verschiedensten Kulturen von Namibia. Bei solch einer Art zu reisen erkennt man sehr viel von und über sich selbst, manchmal sogar mehr als man möchte oder dachte … und ist auch dafür super dankbar.

    Stunden über Stunden im Auto, Synchronpinkeln in der Pampa, tägliches Ankommen auf einem Übernachtungsplatz, rangieren des Vehicles auf perfektes Zentrieren des Schlafplatzes und der Leiter, Auf- und Abbauen des Zelts, Gemütlichkeit mit Stühlen, vielleicht Lagerfeuer, Essen, Wein und etwas Atmosphäre in unser Camp schaffen. Duschen wurde meist am Abend erledigt und ist dann herrlich, doch kaum ist man aus dem Gemeinschaftsbad, und fühlt sich frisch, sind die Füsse wieder dreckig. 😄

    So viel Mist, und das täglich, habe ich noch nie so stetig gegessen und getrunken. natürlich hat die „Ring Necked Dove“ täglich „Drink Lager, Drink Lager“ gerufen, 🤣 und wir sind dem gefolgt. Dann wars halt so, wir hatten eh nichts im Kühlschrank (versucht mal was anders zu kaufen 😂) und dazu gab es Chakalaka oder Flaming Hot Dorito Chips, dazwischen oder davor fürs gute Gewissen einen Apfel und mindestens eine Karotte 😂
    Nichts davon kann ich mehr sehen. 😱
    Daheim ist Entgiftung, Sport und Detox angesagt. Aber sowas von.

    Den Dreck und Staub an Füssen (IMMER), Haare und Haut auch, und das lecker gemischt mit Schweiß 😂 werde ich nicht vermissen, doch Afrika sehr 😍❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

    Ich freue mich jetzt auf mein Bett, eine Pediküre, Maniküre, ein Facial, meinen Whirlpool und den Frisör … und vor allem Schlaf 😴

    Danke Tanja 🥰, Danke Namibia 🇳🇦, Danke Afrika 😍…Ihr seid in meinem Herzen ♥️
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  • Day 25–26

    Warzenschwein & Cheetahs

    November 12, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 33 °C

    Warzenschwein am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. 😂 Da kam so ein männlicher Racker und machte sich an die paar Äpfel 🍏, die ich aufgrund von Ameisenbefall ins Gebüsch geworfen hab. War ja alles noch ganz süss und friedlich mit einen der „ugly 5“. Dann stand er mir fragend gegenüber und nur die Feuerstelle trennte uns (Video). Ein Apfel gabs noch im Gebüsch, doch unsere Essenskiste fand er spannender. Davon wollte ich ihn mit Mülleimer abhalten, ging auch erst einmal. Dann die Wendung, kurz weggeschaut wollte er mich angreifen, bis auf 1m war er an mir dran, ich hüpfte hinters Auto und Tanja machte sich gross und brüllte. Weg war er. Schön erschrocken hab ich mich. 🙈
    Unsere Campingnachbarn mit 2 Kids hatten es mit 4 von den Viechern zu tun, gleiches Bild, erst lustig süss und dann war Mann beschäftigt und spielte den Löwen 😂😂😂

    Vor Windhoek wollten wir schon noch was erleben und gaben eine Private Game Reserve ins GPS ein, dann sah ich ein Schild von einer, die mir von einem Pärchen in White Sands empfohlen wurde. Umgedreht und in eine herrlichste Landschaft vom Africat eingebogen. Der Torguard informierte uns, dass nächster Game Drive zum Cheetahs 🐆 sehen um 11:00 beginnt. Perfekt war das für uns, und ein Restaurant gabs auch 😍

    Alles war super gepflegt, Unmengen an verschiedensten Warnschildern von Tieren machte uns Hoffnung. Ein paar harmlose haben wir gesehen 😇. Nach 25km Fahrt durch das Reserve landeten wir beim Day Center auf einem Berg. Ganz toll eingerichtet und wir checkten für den Game Drive ein. Leider hatten sie keinen Campingplatz aber Lodge und die sieht traumhaft aus (zuviel $$$).

    In einem Buschfahrzeug ging es erst einmal zum Wildlife Info Center für eine Einführung. Unser Guide gab den Gästen detaillierte Informationen über Wildlife, Farming, Zäune und was diese Foundation alles tat für den Artenerhalt. Bisschen lange, bis wir in einem eingezäunten Gebiet 5 Cheetahs 🐆 im Schatten ruhend sahen. 😂
    Dafür war der Lunch mit Blick vorzüglich.

    220km zu unser zentralen Lodge nach Windhoek gefahren und unser saudreckiges Auto entleert von unseren Sachen. Wir brauchten allein 2Std. alles neu im Zimmer zu sortieren für unsere morgigen Flüge. Schön die letzte Nacht in einem Bett zu ruhen und sich auf zu Hause zu freuen 🥰
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  • Day 24–26

    Strecke machen & Waterberg

    November 11, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 34 °C

    Der Morgen in der White Sands Lodge war friedlich. Kein Wölkchen am Himmel, nichts mehr vom Sturm, ausser feuchtem Boden. Das Licht war herrlich auf dem Campingplatz, der Ofen für heisses Wasser für unsere Dusche war an und verhiess einen frischen Morgen nach ersten Kaffee.
    (Buchungstip White Sands Lodge: Campplatz 5 oder Villa 4 buchen)

    Tanja ging Fotos machen von den Popa Falls, als ich dann realisierte das wohl das Datenvolumen von unserer Namibia Karte abgelaufen war.(3 Wochen) und Wifi in Lodge nicht verfügbar 🙈. Also fahren wir erst einmal klassisch mit Strassenkarte wieder und machen irgendwo halt, wo wir vielleicht aufladen können.

    Tanken in Divundu war schon spassig. Shell wurde gerade aufgefüllt und Total hatte kein Internet und wir gaben unser letztes Bargeld für Tankfüllung aus. ☹️ Auf der Highway Strecke mussten wir immer super wachsam sein: Kuhherden und Ziegen am Strassenrand oder auf der Strasse. Am schlimmsten sind die dummen Esel, die raffen null den Verkehr und trapsen einfach von rechts nach links 🤯

    Bei Pinkelpause hinter Rundu merkte ich, das ich Netz hatte. Yeayyy. Anscheinend hatte der Sturm Internet in der Ecke platt gemacht und es war nicht unsere abgelaufenen SIM-Karten. Bestens 🤩. Mach 450km Lunchpause in Grootfontein. Es war köstlich … NICHT!

    Ich denke ständig an diesen „Foodporn“ in Südafrika. Was haben Roland und ich die Köstlichkeiten dort genossen, so lecker 😋
    …. Und Tanja sang nur noch von sauren Gummibärchen im Auto 😂.

    Auf dem Weg entschieden wir, das wir es bis zum Waterberg schaffen wollen und werden. Wir waren flugs wieder einmal auf orangener Schotterpiste … und einem Tor nach dem nächsten um die Rinderherden in Farms zu halten. Tor auf und zu und immer wieder. Viele von den Kühen waren schneeweiß, das hab ich noch nie gesehen.

    Das Waterberg Plateau liegt an der Grenze zu Kalahari Wüste, doch aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit, dringt Feuchtigkeit nicht ins Grundwasser, was eine tolle Pflanzenvielfalt ermöglicht. Die Erde wurde wieder Eisenhaltig und rostrot, der Kontrast zum Grün der Pflanzen war toll. 🤩

    Grad als wir in die Gruppe von Wilderness Campsites eingebogen sind fing es wieder an zu leicht regnen, doch uns gefiel diese private Campaufteilung sehr. An der Rezeption wurden wir enttäuscht, alles belegt, das erste Mal nach über 3 Wochen, nur noch teure Lodge war frei 🙈.
    Die Nacht musste in der Gegend sein, nach 7Std Strecke und 650km. Es war genug. Highway langweilig und schnell. Schotter interessant und langsam.

    Wir machten uns notgedrungen dann auf zu unserer NICHT Lieblingsgruppe von Lodge/Campsides, den NWR (Namibian Wildlife Resorts). Das ist die Truppe von der Regierung verwahrlosten Unterkünften, die wir schon in Etosha beziehen mussten, weil wir im Park bleiben wollten. Ich hab das Gefühl die Rezeptionistinnen waren vorher beim Militär von der Tonalität. Sonst wurden wir überall und von jedem so freundlich empfangen, die Namibier sind herzallerliebst 🥰

    Campside aufgebaut in Richtung Brandberg und erst einen Aperitivo genommen, wie Tanja sagen würde 😍. Pasta mit Chilli Knoblauch und Rotwein dazu unter Sternenhimmel. Vorletzte Nacht Schlafen und letzte Nacht im Zelt 😴
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  • Day 23–24

    Chobe Game Drive & Popa Falls

    November 10, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 34 °C

    5am hat der Wecker geklingelt und halbe Stunde später war S.K. ready to go. Unser Take-away breakfast, was ich am Vorabend bestellt habe, war bereit und auf gings zu unserem 2. und letzten Game Drive von dieser Reise. 🥲

    Im Ort Kasane war eine Horde Baboons und Warzenschweine auf Strasse und Bürgersteig unterwegs. Lustig und süss anzuschauen. Im Chobe Park begrüsste uns als Erstes eine einsame alte Giraffe, die einzige die wir die letzten 4 Tage gesehen haben.

    Auf der Sandbank am Chobe River kam dann plötzlich bisschen Action. Jedenfalls schauten alle Impalas in dieselbe Richtung und dann brach Panik bei Gazellen und Affen aus. Ein Geschrei war das und alles flüchtete 😂. Mit Recht, denn 2 Löwen sassen gemächlich im Sand ca. 30m entfernt voneinander und schauten sich die Speisekarte an. Da gabs so einiges Leckeres 🤪. Die beiden Hübschen waren völlig tiefenentspannt und irgendwann verschwanden sie im Busch, zu dem ausgesuchten Leckerchen.

    S.K. raste die Piste plötzlich, schien als hätte es eine Sichtung per Radiowelle gegeben. Viele Safaritrucks standen an einer Stelle. Schon die Menge an Ferngläsern an jedermanns Gesicht liess erahnen, das „Es“ weit weg ist. Ein Leopard 🐆, den ich anfangs noch nicht einmal mit S.K.s Fernglas sah. Dann bewegte es sich auf einem außergewöhnlichen knöchrigem Baum für einen Leoparden. Er war im Wipfel, auf halber Höhe lag erlegtes Impala und unter dem Baum kreisten zwei männliche Prachtexemplare von Löwen um den Baum. Leopard muss richtig Muffensausen bekommen haben und hat sein … mal schnell auf das Blattlose Etwas von Baum gehievt. Die Löwen wollten wohl faul warten auf das was runterfällt. Warum auch nicht, wenns einfach geht 😁

    Kleiner Stop im Open Picknick Platz, gabs von S.K. Kaffee und wir machten uns an unser Lodge Frühstück. Die Hälfte meines Sandwiches 🥪 wurde flugs mir aus der Hand von einem Affen geklaut, der es nur auf Futter anlegte. Der Racker war sowas von schnell und wir mussten unsere Fresstüte ständig verteidigen. Ein Weibchen mit Baby kam auch noch und beide jagten von Baum zum Tisch, von Van zum Baum. Attacke. Saulustig. 😂

    Dann kamen wir nicht weit entfernt an eine Gruppe Löwen, die erst kürzlich ein Elefantenbaby gerissen haben. Ein Löwe sass Wache und die anderen faul und stark atmend (panting) im Schatten. Wir blieben nicht lange. Natürlich denkt Mutter „armes kleines Ding“. Elefanten sind ja so beschützend und wachen über ihre Kleinen.

    Bei einer Gruppe Elefantenmüttern mit ihren Jungen reagierte eine auch auf unsere Anwesenheit kurz. Leider ist das Video teils unscharf. Das erlegte Tier könnte ja von der Familie stammen und ansonsten können die Tiere auch auf 10km Entfernung miteinander kommunizieren. 🥰

    Auf dem Rückweg hielten wir kurz an, weil ein wunderschöner Adler auf einem Baumwipfel sass. Ich bat S.K. Ein bisschen zurückzusetzen zu einem Zambezi Teak, ich könnte was gesehen haben. Wir alle mussten genau schauen … und da war die Leopardin mitten drin im Hauptastwerk. Yeayyyy 😄! Wir zückten grad unsere Kameras, sprang das junge Mädchen aus dem Baum und verpieselte sich 🥲. Wie schade ☹️. S.K. High-five‘te mich für diese Sichtung. Es ist dad schwerste Tier zu finden.

    Kurze Dusche in der Lodge, ausgecheckt und unser Transfer war da. Er raste in 1,5 Std. zur Caprivi Houseboat Safari Lodge mit Immigration Namibia und Botswana. Eine Strecke für die wir 1,5 Tage brauchten (von den 3) mit dem Boot. Mein Pass war
    mit dem ein- und ausfahren der Länder um Stempel auf fast 2 Seiten reicher 🤪.

    Wir haben uns von Curt verabschiedet nachdem er unsere konstruktive Kritik über diese recht teuren 3 Tage gehört hat und machten uns auf dem Weg. Kurz im Katima Mulillo getankt und eingekauft.

    Die 300+ KM zum nächsten Ort rund um Divundu waren hart. Wir waren beide so müde. Wir landeten in der 4 Jahre alten White Sands Lodge. Sehr gepflegt, doch weil es so geregnet hatte sah es recht düster aus. Wir schauten ob wir doch Lodge Zimmer nehmen, aber das (N$)war es uns nicht wert. Zeltdach halt wieder 🤩. Sturm wütete glücklicherweise an uns vorbei.

    Zum Dinner an den Popa Falls im der Lodge Süppchen und Steak 🥩. Hmmmm. Die Namibier essen es sicher alles so, aber kulinarisch fand ich so gut wie alles grauenhaft, dieses Abendessen inklusive. ☹️ Als nächstes gibt es nur noch Cup of Noodles die letzten beiden Abende. War bisher immer Okay und hat gut getan. Der liebe Service und Blick hat es dann wieder wett gemacht. Danach sassen wir noch lange an unserem Picknickplatz quasselnd über unser Abenteuer 🥰
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  • Day 22–23

    Game Drive Chobe National Park

    November 9, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Morgen war etwas skurril und hatte wohl mit Misskommunikation mit Charles am Vorabend zu tun. Für ihn hatte sich nichts geändert, nur unsere Pläne. Anstatt Morgensafari haute er verspätet, Andrea und Raymond waren Punkt 6am unterwegs, und mit Affentempo in Richtung Kasane. Wir fragten irgendwann wo er hin wollte und er „To Immigration to leave Namibia!“. Wir waren perplex. “Why”?

    Er dachte wohl er wird uns früher los, doch vor allem Tanja war das Morgenlicht wichtig, und nicht zu vertun mit Fahrt zum Stempeln. Schön blöd gelaufen. Anstatt zu fragen, hat er irgendwas angenommen 😳.

    An der Marina trafen wir das Pärchen wieder und konnten beim Stempeln in Botswana uns verabschieden. War eine kurze und schöne Zeit mit den Beiden.

    Wir stapften erst einmal aus dem Minihafen raus um die Ecke, nach einem Café suchend. Nichts zu finden und schwitzig mit unserem Krempel auf Puckel und Hand hab ich uns dann auf einer Parkbank die Chobe Marina Lodge in 600m Entfernung gebucht.

    GPS schien kurzzeitig nicht greifen zu wollen, so liefen wir in die falsche Richtung 🙈. Taxi geschnappt und klitschnass geschwitzt in der Lodge gelandet. Unser Zimmer war leider nicht fertig, so haben wir auf der Veranda mit Blick auf den Chobe einen Salat gegessen.

    Zwischenzeitlich hab ich unsere Game Drives mit dem von Andrea & Raymond empfohlenen Stanza für uns gebucht. 14:30h wurde Pick-up bestätigt. Wir hatten Zeit in unserem schönen Lodge Häuschen zu duschen und noch ein Stündchen zu schlafen. Das tat gut.

    Stanza kam mit S.K., unserem Guide, und gab uns eine Einführung seiner Safari Dienste. Wir fühlten uns schon super „abgeholt“. Wir bezahlten 100€ p.P. für die Game Drives für Nachmittag/Abend und den nächsten Morgen. Jeweils 3+ Stunden.

    Im Chobe National Park hatte ich wieder das Gefühl von Afrikaaa 🤩. Die Weite, das Licht und diese herrliche rote Erde. 5 Minuten im Park und Bääähm 6 Löwen schlafend im Schatten. Das ging gleich super los 😍. Klasse!!

    Wir fuhren an den perfekten Leoparden 🐆 Bäumen vorbei: Zambezi Teak, aber nein nix Leopard der faul auf dem Ast hätte liegen können.

    Chobe bedeutet „drücken“. Bevor das Gebiet Nationalpark wurde, war Abholzung hier üblich, und weil die Stämme den Hügel zu den Booten in den Chobe River „gedrückt“ werden mussten, schrien die Arbeiter „Chobe, Chobe“. So bekam Fluss und Park später seinen Namen. 😄

    Wir kannten ja Chobe Park vom Fluss aus und sahen diesmal super nah unsere Lieblingstiere, Elefanten 🐘, am Wagen vorbeiziehen. Es war großartig ☺️

    Kein Leopard und leider auch keinen männlichen Löwen in all seiner Pracht, doch klasse Momente mit vielen anderen Tieren und Erklärungen von S.K.

    Das Licht wurde dann immer fantastischer und es fing an zu Regnen 🌧️. Diese Luft, dieser Geruch von feuchtem Staub und Busch war einfach sensationell. Tanja und ich haben gejuchzt vor Freude. DAS ist für uns das Afrika was wir lieben 🥰.

    Wir hatten so einen Mordshunger und sind sofort zum Büffet und Abend richtig zugeschlagen. Um 21h waren wir kaputt im Bett, wir hatten noch Schlaf nachzuholen.

    Mittlerweile merken wir wie die Erschöpfung von allem uns in den Knochen sitzt. Ohne Sonnebrille gibts kein Bild mehr von uns, am Besten gar keine mehr. die Ränder unter den Augen sagen alles, die Haut spricht auch mit uns. Unsere Klamotten sind immer dieselben und gehen einem auf die Nerven. So richtige Körperhygiene fehlt dann auch irgendwie. So ist halt Abenteuer und morgen geht es langsam zurück in Richtung Windhoek.
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  • Day 21–22

    Chobe River - 2. Tag

    November 8, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 34 °C

    Bis auf die Viecher die bei Licht bei der Dinnervorbereitung ins Boot kamen … tausende 🤯, war die Nacht ruhig im Mittelschiff… und dazu waren wir sowieso zu kaputt und müde als das es uns tangiert hätte.

    Kaffee und mal ein anständiges Eier- und Speckfrühstück am Morgen vertrieb jeden Kummer und Sorgen 😌

    Andrea und Raymond ging es wie uns. So eine Dauerbootsfahrt ist langweilig und die Lichtverhältnisse für super Fotos sind eh nur früh morgens und am späten Nachmittag. Letzter Bootstag für alle

    Wir wollten das Beste aus dem Tag machen. Aufgrund des Sturms und Regen sind wenig Tiere am Chobe River. Es gab jedoch weiterhin viele unserer Lieblingstiere: Elefanten. 🥰

    Tanja und ich beschlossen morgen noch eine Nacht in Kasane zu bleiben und den Guide von dem Pärchen zu engagieren, damit wir vielleicht doch noch zu unseren Löwen kommen.

    Büffel am Tag erfüllten die 3 von den Big 5. Jetzt fehlten nur noch die Raubkatzen: Löwe 🦁 und Leopard 🐆. Die Hoffnung stirbt zuletzt 🤩.

    Herrlichster Sonnenuntergang am Feuer und Gin Tonics von Andrea & Raymond machten den Abend „rund“. Wir hatten Spaghetti Bolognese und klar hat Tanja die Nudeln perfekt gekocht und nicht unser Skipper. 😂Das mitgebrachte Chilll machte das Essen zum Genuss 😋

    Wir haben uns das Moskitonetz vom Nachbarboot gemobst, damit wir endlich mal ruhig schlafen können. Uns so war es dann auch 🥰
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  • Day 20–21

    Endlich Chobe River

    November 7, 2023 in Botswana ⋅ ☁️ 28 °C

    Was ne Nacht. Es war geplant das wir in separaten Zelten schlafen. Nix da. Da es so schüttete, konnten wir unseren Kram nicht mehr vom Dach holen, und so waren Tanja und ich eingezwercht auf kleinem Raum mit kaum Luft, damit kein Regen reinkam. Es war grauenhaft 😖

    Morgens war nicht wirklich was mit uns anzufangen. Auch der Kaffee half nicht wirklich. Dusche kaputt. Aufladegerät mit USB ging auch nicht. War wohl die Batterie.

    Gemächlich sind wir den Zambezi hinuntergeschippert und haben bei immer noch viel Wolken, Hippos 🦛, Krokodile 🐊 und wieder einige Vogelarten sehen können.

    Ich habe kurz vor dem Trip noch meinen Kindle auf dem Handy aktiviert. Thank God 🙏🏼, denn es war nicht viel Stimulation vor dem Chobe Nationalpark. 😂

    Irgendwann haben wir dann einen kleinen Kanal vom Zambezi genommen, wo wir auf das versprochene andere Boot von der Caprivi Houseboat Safari Lodge gestossen sind. Der Kollege brachte, wie angewiesen Rotwein, Olivenöl und eine neue Batterie mit, bevor er in Kasane zwei Passagiere abholte.

    Wir brachten kurz unsere Matratze aus dem klitschnassen Zelt an Land im Camp zum Trocknen. Diese Nacht wollten wir im Mittelschiff unten mit viel Platz schlafen und Charles im Zelt.

    Kaum auf dem Chobe River änderte sich das Bild und die Landschaft. Wir schipperten zum Elefant 🐘 Bay, und prompt war da auch eine grosse Herde … vor allem grosse Herde Touristen in Booten, die die Säugetiere verscheuchten, weil sie viel zu nah dran waren. Mist!!!!

    Doch dann kamen wir zu einer anderen Herde, an der wir ruhig super nah waren 😍. Tanja und ich haben lange auf dem Dach des Bootes verweilen und tollste Aufnahmen machen können. Es war wunderschön 🤩. Essen und Camp war uns egal nach dem langen Schippertag mit kaum was zu Sehen.

    Der Sonnenuntergang war der Kracher 🧨 und die Wolken versprachen wieder Regen 🌧️. In unserem Camp waren schon die Neuankömmlinge vom anderen Boot und wir haben uns sofort super verstanden mit Andrea und Raymond. Beide hatten auch schon viele afrikanische Länder bereist und fotografiert. Mit deren Ausrüstung haben die Beiden Traumbilder geschossen. Absolut irre!!

    Nach Steak, Gemüse, Braai Kartoffeln, viel Wein und tollen Gesprächen, sind wir wieder ungeduscht (die war dann auch nicht funktionsfähig) in die Falle gesprungen, zu einer besseren Nacht. ☺️
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  • Day 19–20

    Sturm Zambezi

    November 6, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 28 °C

    (Gepostet am 8.11. - viel ist nass geworden von unserer Technik)

    Heute geht’s 3 Tage auf River Boat Safari gen Kasane auf dem Zambezi und Chobe Nationalpark. Wir nehmen nur Kleinkram und das Nötigste für die 3 Nächte mit.

    Um 11Uhr ging es gemächlich los. Der Himmel versprach Regen, Wetterapp sagte 40% und die nächste Tage auch sogar 100%. Was solls. Wir sind ja hart gesotten 😎

    Wir sahen Hippos 🦛, sogar eine Kolonie mit mehr als 20 im Wasser. Die Sandbänke haben Karibikqualität, so schön hell und fein. Das denken sich auch viele Krokodile 🐊, die sich in der Nachmittagssonne dort ausruhten. Herrlich.

    Vögel noch und nöcher, mit denen sich Skipper Charles und Tanja super auskannten.

    Kurze Motorprobleme und Aufsetzen des Bootes auf einer Sandbank, lösten wir gemeinsam als Team. Ich sag nur Krokodile 🐊🤪

    Dann fing es so an zu schütten, Platzregen vorm Herrn. Alle Schotten zugezogen auf diesem Zeltboot und alles in Sicherheit gebracht.

    Gegen 16:30h war es Zeit unser Lager an einer flachen Sandbank aufzuschlagen. Dauerte ne Weile bis das Boot sicher und gut lag, denn der Sturm nahte und es war klar das er uns erwischen würde. Irgendwann, nur dachten wir niemals wie heftig es werden würde.

    Zusammen wurde gemächlich Tisch gedeckt, Catering vorbereitet, Charles Feuer gemacht für unser mariniertes Huhn. Das arme Ding war in Plastik in Marinade und noch gefroren 🙈.

    Der Himmel zog sich immer mehr zu und grad als wir anfingen zu essen um 19h, war es draussen pitch black und rund um uns herum ein Gewitterspektakel. Plötzlich kam der Wind, aber sowas von, es war nichts mehr auf dem Tisch zu halten. 😱

    Jeder hat möglichst viel in die Hände genommen und an Bord gebracht. Der Sturzregen setzte sofort ein. Alle haben die Schotten so schnell wie möglich wieder dicht gemacht und so gut wie möglich das Essen im Mittelschiff organisiert. Der Wind nahm das Boot wie sein Spielzeug, rüttelte und schüttelte es.

    Wir waren aus der Puste, dann Tanja: „Ich hab nur Angst das sich das Boot löst und wir abtreiben“. Charles dann „Das wäre blöd, weil ich habe Angst vor den Zambezi’s!“ 😂😂😂 Wir fühlten nichts, dann der Blick in die schwarze Nacht. OMG, das Feuer 🔥 brannte trotz Regen und es war entfernt, Scheisse weit entfernt und entfernte sich immer mehr. 🤯

    Charles war so entsetzt und geschockt. 😳Sofort war er am Steuer. Weil die Planen unten waren und alles geschlossen, konnten nur Tanja und ich ihn vom Bug aus dirigieren. Wir standen im krassen Regen und brüllten dem „blinden“ Charles Anweisungen zu, wie er fahren mußte. 🥹 Nach 3 Anläufen raste er mit voller Geschwindigkeit auf die Sandbank, tatsächlich ziemlich akkurat wo wir vorher standen.
    Nur das Feuer 🔥 half uns, warum es noch brannte, kann nur mit der Menge Paraffin, die Charles darauf gekippt hat, so gehalten haben.

    Tanja und ich sprangen von Bord und zogen das Boot weiter an Land. Der Stahlbolzen, den Charles tief in den Sand gehämmert hatte, war mit Leine noch vorhanden. Thank God 🤪, sonst hätten wir die Nacht fahren müssen.

    Wir waren alle Pitschnass und unser Skipper hämmerte erneut den Bolzen tief in den Sand. Weil der Wind immer noch so viel Druck aufbaute, stellten wir die Gasflasche auf das Seil und sprangen ins Boot. Charles war der einzige der sich Sorgen machte. Tanja und ich lachten und beruhigten ihn. Das war wirklich krasses Teamwork, alleine war das nicht zu schaffen.

    Nass wie wir waren haben wir mit Wein und fröhlichen Geschichten den Abend beendet. Bis Tanja und ich ins Bett gingen. Ein Dachzelt war unbrauchbar, also schliefen wir doch ungeplant wieder zusammen, mit dem ganzen Scheiss von jedem von uns, den wir vorher auf die beiden Zelte verteilt hatten und nun in einem hatten. Es war eng 😤
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  • Day 18–19

    Vögeln & Botswana

    November 5, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

    Morgens ist „Vögeln“ angesagt 😂. In der Ecke an der wir am Fluss sind gibts es 500+ verschiedene Arten von Vögeln, die den ganzen Tag ein Konzert geben 😍, vor allem morgens.

    Ein Fahrtag war das heute. Kurzen Abstecher nach Botswana gemacht und mit Immigration Zeit vertan. Puuuhhh war das ne „Nummer“. Aber ich hab mal kurz einen oder beide Füsse in das Land für ne Stunde gesetzt und hab einen Stempel im Pass 😂.

    In Divundu haben wir dann noch einmal Einkaufen von Vino und Bier versucht. War keine „Sperre“ vorm Regal, also auf gings. Tja, dann kam die Security und informierte uns freundlich, dass am Sonntag kein Alkohol zu haben sei. Wir Blondies schauten ihn bettelnd an und erklärten wieder, dass wir doch Touristen sind und ob es nicht eine Möglichkeit gäbe. 🙏🏼

    „Well Ladies, you may try speaking to the Manager!“ und deutete lächelnd auf den grösseren Mann auf einem Schreitbischthron am Eingang. Der attraktive Herr war völlig unbeeindruckt von weissen bettelnden Weibchen. Er war auch grad mit Kollegin und IT beschäftigt. Geduld war jetzt wichtig.

    Irgendwann stand Manager gemächlich und bisserl genervt auf und fragte wo unser Einkauf wäre. Ich ging mit ihm um die Ecke nahe einer Kasse und zeigte auf den Korb mit Bier und Wein. Laut Tanja war mein Blick unbezahlbar: ich sah aus wie ein kleines Mädchen, die was ausgeheckt hat. Manager schaute streng in den Korb, guckte dann um sich nach einer Kassiererin, die nur für uns eine Kasse öffnete. Schnell bezahlt … Security 20N$ Tip gegeben, Kiste wurde gebracht und alles wurde blickdicht verstaut. Wir, wie 2 Diebe schnell zum Auto, verstaut und weggefahren 😇.

    Nach wieder einmal dann über 400km Strecke durch Caprivi Strip (nicht gezählt den Botswana Ausflug, gefühlte 200km) kamen wir an unserer Boat Safari Lodge an. Mit Inhaber Curt seit 2 Tagen geplant, fahren wir morgen 3 Safari Nächte Zambezi zum Chobe National Park, Tiere, Wasser und Sterne gucken.

    Wir haben jetzt 4400km auf der „Uhr“, wie schon vorher erwähnt … Autostunden gefühlte 100000 🤪. Manchmal falten wir vor Müdigkeit, und Steuerwechsel findet je nach Fitness in kürzeren oder längeren Abständen statt. Nix Auto morgen, das blüht uns noch auf der Reise zu unserem Abflugsort Windhoek genug. 🙈

    Kurz gegessen und mit Lodge Gästen (3) schön gequasselt und ab ins Zeltdach wieder. Ich träume vom Safari Boot und Ruhe 😍
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  • Day 17–18

    Caprivi Strip & Polizei

    November 4, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute gemächlich in unserem Luxus um 7am erwacht 🤩. Die Mokuti Etosha Lodge war fantastisch im Morgenlicht. Wir haben ein Luxus Frühstück an diesem Ort herrlichen Ort genossen. Die Designmischung aus modernem Minimalismus und afrikanischem Touch ist toll.

    10:30 gings lwieder los gen Nordosten zum Caprivi Strip, umbenannt in den Bwabwata National Park. Wir wollten bis Divundu (600km).

    Tanja fuhr die ersten 150km, und Mitten im Nichts eine „Streife“ auf der anderen Seite und der Polizist 👮‍♀️ winkte uns an die Seite. Fenster runter „Hello Officer, how are you?“ Erst ein Blondie Geplenkel, Haare auf, Kichernd, „what is going on, Sir?“
    Er: „My Speedingdevice in the car has been beeping like crazy. You have been driving more than 140 on a 120kmh Highway“. Er war freundlich und lächelnd. Naja, wir haben uns versucht rauszureden, und dann bisschen devot getan. Ich dann „How can we solve that?“ Er: „This would cost normally 1000N$.“ Da war die Indikation „normally“ 😂. „Wow, this is a lot Sir, can we pay with card? We have no cash right now, as we are coming out of Etosha and we were going to Grootfontein now to an ATM and Shopping for groceries.“
    Polizist: „How much money do you have?“. Ich hab mein Portemonnaie dezent geöffnet „I have 200$ left, and can offer you that, she (auf Tanja gezeigt) doesn’t has anything as I had to bail her out already“. (Erzeugt Mitleid) Er: „Well okay then. (200 genommen) Please watch the traffic signs and be safe!“. Wir uns entschuldigt, „wird nicht mehr vorkommen“ gemauschelt, uns herzlich bedankt und abgefahren. Die Kohle landete in seiner Tasche.

    5min später ein ähnliches Spiel. Diesmal hielt uns eine Polizistin an. Oh Oh, dachte ich laut „eine Frau“. Genauso reizend wie ihr Kollege fragte sie „Why did you stop a few minutes ago on the side of the road?“ Hmmm 🤔 woher wusste sie das aus der Ferne, fragte ich mich. Tanja wurde sichtlich nervös.
    „Mam, your colleague stopped us briefly?“.
    Sie schien überrascht. „Ah okay. Did you Stop here at the Stop sign?!“ … Wir: „of course!“ (Natürlich hatte Tanja nicht komplett gestoppt, Strasse war bestens zu überschauen) 😂
    Polizistin hatte Mitleid und liess auch freundlich ziehen mit: „Please be safe!“

    In Rundu, grössere Stadt vor dem Caprivi Strip, war Einkaufen angesagt … Wasser, Bier, Wein und bisschen „Frisches“. Der riesige Supermarkt versprach mehr als er hergab … vor allem wegen der opulentesten Weihnachtsdeko überall. 🙈

    … was er nicht hergab waren Artikel 2,3, und kaum von 4. Als ich mich der Stapelstuhlsperre vor der „Liquor“ Ecke widersetzte, kam flugs ein rot be-Tshirter Angestellte, um mich zu informieren, das nach 13Uhr kein Alkohol im Ort und Gegend verkauft werden dürfte.
    Das Entsetzen und die Entrüstung war mir anzusehen 🤪. Natürlich fragte ich wieso und erläuterte eindringlich das wir Ausheimische waren (als wäre das notwendig gewesen. Wir waren die einzigen Weissgesichter welche in dem Ort rumliefen) und noch ein paar 100km ins „Nichts“ vor uns haben. Das ja ging gar nicht, uns auf dem „Trockenen“ zu lassen. Wir hatten leider keine Chance 🙈

    Auf dem Weg haben wir dann eine Lodge kurz vor Divundu online gefunden. Direkt am Cubango River ist die gepflegte Kayova River Lodge. Wir schauen wieder nach Angola 🇦🇴 über den Fluss und diesmal sofort Hippos 🦛 und Krokodile 🐊 im Cubango gesehen. Natur pur hier und ein absolutes Vogelparadies. 😍

    Wir schlafen heute Nacht in einem mit Liebe ausgestatteten 32qm Zelt in Betten für 60€ inkl. Frühstück 🤩 … langsam stufen wir uns vom Luxus wieder vorsichtig gen Zelt ⛺️ auf unserem Dach 😂.

    Am Abend waren wir tatsächlich mal in einer Zeitplanung, was wir sonst vermieden haben, denn „going with the flow“ war und ist das Motto unserer Reise. Jetzt fahren wir in den letzten östlichen Zipfel Namibias und irgendwann am 13.11. müssen wir morgens die Karre in Windhoek (dann 1300km) abgeben. Wir latzen ja schon meist täglich 7Std Autofahrt ab und jetzt bedarf es mal Planung zwischen Zambia, Angola und Botswana. 😇

    Dinner, Weinchen und zum Vogelkonzert und Hippegrunzen einschlafen. 😴
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