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  • Day 24

    Mā te Wā - Auf Wiedersehen

    October 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Tja, am Tag des Abschieds die richtigen Worte zu finden, ist schwierig.

    Wir haben in den letzten Wochen so viel erleben dürfen, so viel gesehen und auch so viel mitgenommen - nicht nur kiloweise Süßigkeiten meiner Tochter.

    Man wird weh- und demütig im Anbetracht der Ereignisse und der Entfernungen.

    Meine Tochter hat uns viel über das Land, die Geschichte und die Kultur erzählen können, schließlich war sie ja schon neun Monate da.

    Im einem Buch stand, dass das Wort Paradies als Beschreibung des Landes nicht alle Seiten Neuseelands betrachtet. Das ist sicherlich richtig. Mit der Gastmama meiner Tochter habe ich auch über Dinge gesprochen, die zeigen, dass auch im "Paradies" viele Dinge im Alltag einfach schwierig sind, vielleicht schwieriger als bei uns. Diese Dinge bemerkt man während eines Urlaub nicht unbedingt.

    Trotzdem haben uns und viele Dinge einfach begeistert, die ich schon jetzt vermisse.

    Und auch noch immer bin ich davon beeindruckt, dass ursprünglich fremde Menschen Gastkinder aufnehmen, sich um sie kümmern und ihnen vertrauen als wären es die eigenen Kinder. Möglicherweise finden wir uns auch bald in dieser Rolle wieder.

    Daher gilt einer ganz besonder Dank der Gastmama meiner Tochter - Thank you so much, Alison!

    Und einen nicht minder großen Dank an meine Frau, die die ganze Reise unterstützt hat und selbst zu Hause blieb - DANKE, Insa!

    Daher sage ich nicht "Tschüss Neuseeland", sondern in jedem Fall "Auf Wiedersehen" -
    Mā te Wā Aotearoa!

    Dann aber mit meiner Frau...
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  • Day 23

    Auckland - Ein erster Abschied

    October 11, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Ja, so langsam geht unsere Reise ans andere Ende der Welt zu Ende.

    Nach dem Frühstück haben wir Piha wehmütig verlassen und wollten eigentlich noch den Nachbarstrand und Ort Karekare besuchen. Leider war dorthin gleich die komplette Straße gesperrt.
    Naja, also direkt nach Auckland. Dort haben wir die Koffer abgeholt, die wir während unserer Tour beim Camper-Verleiher unterstellen durften.
    Danach war großes Packen und Umpacken angesagt. Mein Sohn und ich hatten extra wenig Klamotten mitgenommen, damit wir möglichst viel Sachen meiner Tochter, die damit ja ein Jahr auskommen muss, mit nach Hause nehmen können. Wenn das Kilo Übergepäck 25€ kostet, lohnt sich das.
    Nach Packen und Wiegen der Koffer war noch Gewicht offen. Also ab zum nächsten PAK'n'SAVE um dort die Sachen - fast ausschließlich Süßigkeiten - zu kaufen, die meine Tochter sowieso mitbringen wollte.
    Dann waren wir noch etwas essen - für meinen Sohn derzeit die wichtigsten Tätigkeit des Tages - und im Anschluss ging's schon zum Flughafen, um unsere Große zu verabschieden.
    Heute fliegt meine Tochter zurück zu ihrer Gastmama während mein Sohn und ich morgen nach Hause fliegen. Während ich diese Zeilen in mein Handy tippe, ist sie bereits wohlbehalten zurück im Whanganui angekommen.
    Danach sind mein Sohn und ich unseren vorerst letzten Campingplatz in Neuseeland angefahren. Zehn Minuten vom Flughafen liegt der Ambury Regional Park, eine Mischung aus Park, Zoo, Farm und eben Campingplatz. Im Auckländer Feierabendverkehr dauerte es dreimal so lang.
    Das Buchungssystem des Platzes akzeptierte zwar einen Camper-Van, darin aber nur noch eine Person, so dass mein Sohn schwarz campen muss.
    Wir haben uns hier noch etwas umgeschaut, dies letzten Sachen verkocht und gegessen und gemerkt, dass es zu zweit doch etwas ruhiger aber auch einsamer ist.
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  • Day 22

    Piha

    October 10, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Heute war mal wieder ein Tag zum Genießen!

    Der Camper-Van blieb stehen und wir haben noch eine Nacht in Piha dran gehängt.
    Das Frühstück mussten wir gegen Enten und Pūkekos verteidigen, die hier besonders zahm sind.

    Den Tipps der super netten Campingplatz-Chefin Fiona folgend haben wir am Vormittag den Wanderweg zu dem Kitekite-Wasserfall genommen. Bis zum Wasserfall selbst sind wir nicht gekommen, da der Weg wegen des Zyklons im Februar gesperrt war. Die Gegend um Piha muss es besonders getroffen haben.
    Trotzdem waren wir unheimlich beeindruckt von der Flora und Fauna. Und alles begleitet von den Gesängen des Tui, die so anders klingen als zu Hause.
    Erstaunt waren wir auch über die riesigen Aale im Bach neben der Straße. Ein Schild wies darauf hin, dass man sie schützen muss, sonst hätte mein Sohn die Angel geholt.

    Nach dem Mittag hat das Meer bei Ebbe den Zugang zu einem "geheimen" Strandabschnitt freigegeben - ebenfalls ein Tipp von Fiona.
    Dort brechen sich die Wellen besonders hoch an den Felsen. Einfach schön, dort zu sein. Überhaupt ist Piha und der Strand eine Augenweide.

    Und als ob das Land nicht schon genug Überraschungen bot, lief am Abend Lienne mit ihrem Hund Sailor direkt bei uns am Camper-Van vorbei. Sie und ihre Familie waren auf dem Zeltplatz in Matauri-Bay vor gut einer Woche unsere Nachbarn.
    Sie erzählte, dass sie hier in Piha wohnen und sie dementsprechend gerade auf der allabendlichen Gassi unterwegs ist.
    Das war bereits das zweite Mal, dass wir in Neuseeland Menschen wieder treffen, die wir hier unterwegs kennengelernt haben. Vielleicht sollte ich doch mal anfangen, Lotto zu spielen...
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  • Day 21

    Tokatoka Peak und Kauri-Museum

    October 9, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

    Abfahrt war wie eigentlich immer um 10 Uhr. Nach 10 Minuten Fahrt schon der erste Stop. Wir haben den Tokatoka Peak bestiegen, einen ehemaligen Vulkan, der nach einem atemberaubenden Anstieg einen ebensolchen Ausblick bot.
    Der Abstieg war vom gestrigen Regen etwas rutschig, was ein Teil der Reisegruppe zu spüren bekam. Es blieb aber bei einer matschigen Hose und kleineren Blessuren. Nach etwas Schokolade war die Stimmung auch wieder besser.

    Das nächste Tagesziel war das Kauri-Museum in Matakohe. Hier wird einem die Größe dieser Baumriesen nochmals bewusst, aber auch, wie die Industrialisierung zur Massenabholzung dieser Art geführt hat. Interessant war auch der Teil über das mehrere tausend Jahre alte Kauri-Harz, dass im späten 19. Jahrhundert im großen Mengen von "Gum Digger" ausgegraben wurde. Es sieht aus wie Bernstein und war seinerzeit der Exportschlager.

    Danach wollten wir eigentlich den Tag im Thermalbad von Parakai entspannt ausklingen lassen und auf dem Campingplatz direkt nebenan übernachten.
    Naja. Der Campingplatz war nicht mehr existent und der Besuch im Bad zeigte, das dies seine besten Tage auch schon deutlich hinter sich gelassen hat. Dafür war das Wasser sehr warm, fast schon zu warm.

    Wir sind dann nach dem Bad einfach bis nach Piha weitergefahren, wo wir heute übernachten.
    Hier war meine Tochter an ihrem zweiten Tag in Neuseeland. Bin gespannt, was sie uns morgen zeigt...
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  • Day 20

    Kauri-Tag im Regenwald

    October 8, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute war mal wieder Aprilwetter. Umgerechnet auf die Nordhalbkugel passt das ja auch im Oktober.

    Nachdem wir uns noch in Rawene einen kleinen Mangrovenwald angeschaut haben (Mangrove Walkway) sind wir weiter gen Süden gefahren.
    Beeindruckend war der Waipoua Kauri Forrest, in dem die Kauri in Neuseelands größtem subtropischen Regenwald wachsen. Und der Regenwald machte seinem Namen heute alle Ehre.

    Der Kauri ist die neuseeländische Antwort auf die europäische Fichte, nur eben größer, wie alles hier.

    Im Kauri Forrest befinden sich drei Viertel der heimischen Kauri Neuseelands. Zwei besonders große Exemplare haben sogar eigene Namen. Einer ist 2000 Jahre alt und über 50m hoch, der andere deutlich älter und dicker. Beide Stämme haben Holzvolumen um 250m3 und Stammumfänge von 14 bzw. 17m.
    Wenn man davor steht und überlegt, was diese Bäume alles erlebt haben, fühlt man sich ganz klein. Aber auch jung 😉!

    Danach sind wir zu den Kai Iwi Lakes gefahren und wollten dort eigentlich übernachten. Aber als einzige bei Regen und Sturm im Nirgendwo war uns irgendwie nichts. Daher ging's weiter bis nach Dargaville.

    Da haben wir im "The Warehouse" noch ein paar Utensilien für den Camp
    er und im "Countdown" noch ein paar Lebensmittel für den Abend eingekauft.
    Danach wurden die Dumplings bei heftigem Regen in der großen Küche des örtlichen Campingplatzes zubereitet und für gut befunden.

    Wir hoffen morgen auf mehr Sonne, denn die ersten Straßenschilder zeigen schon Richtung Auckland, wo wir am Mittwoch bzw. Donnerstag zurück fliegen werden.
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  • Day 19

    Ein Regentag

    October 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

    Auch im Paradies regnet es mal, so wie heute.
    Aber vorher haben wir uns noch den Leuchtturm von Cape Reinga angeschaut - zusammen mit einem Pärchen aus Freiburg, die neben uns übernachtet haben. Sie haben sich einen Camper-Van für umgerechnet 8000€ gekauft und reisen bis Dezember durch Nord- und Südinsel. Anschließend, so der Plan, wird der Van für den gleichen Preis wieder verkauft. Das machen viele so, die längere Zeit bleiben.

    Wegen des Regens sind wir heute mehr gefahren als die üblichen 100km/Tag. Auch muss man mehr Zeit für eine Strecke einplanen als zu Hause. Es ist hier viel bergiger und kurviger, die Straßen nicht so ausgebaut, es können jederzeit Tiere auf der Straße sein (wir hatten schon Kühe, Schafe, Hühner, Truthähne und Hunde) und schließlich gibt es auch viel mehr zu sehen als zu Hause. Und man muss ja auch links fahren.

    An das Linksfahren habe ich mich mittlerweile gewöhnt, obwohl es mich dann und wann noch mal nachts rechts zieht. Aber ich habe ja aufmerksame Beifahrer. Links schalten geht, aber die Handbremse suche ich häufig eher rechts. Aber selbst nach zwei Wochen steige ich gerne nochmal links ein und wundere mich über das fehlende Lenkrad.
    Lustig war das am ersten Tag bei der Ankunft, wo ich am Flughafen auf der rechten Seite in das Taxi einstieg. Der Blick des Fahrers war unvergesslich.

    Nach einigen Stopps kamen wir am frühen Abend an unseren heutigen Ziel, ein kleiner, niedlicher Campingplatz in Rawene, an.
    Meine Tochter hat sich noch in den unbeheizten Pool getraut, die Jungs haben gekniffen und direkt warm geduscht.
    Am Abend wurde in der Campingplatz-Küche noch zusammen mit zwei Französinnen gekocht und etwas geplaudert.
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  • Day 18

    Ganz im Norden: Cape Reinga

    October 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einem Frühstück am traumhaften Pazifik-Strand haben wir das Rainbow-Warrior-Denkmal am Berg direkt nebenan besucht. Das Greenpeace-Schiff wurde 1985 in Auckland im Auftrag Frankreichs gesprengt. Das war mir gar nicht mehr so bewusst.
    Seinen endgültigen Platz hat es unweit von hier im Meer gefunden, wo es Wracktaucher besichtigen können.

    Danach fuhren wir los und wollten auf dem Berg noch ein Foto der Bucht machen. Ein kleiner, zahmer Hund fand uns so sympathisch, dass er direkt mit wollte. Selbst dem fahrenden Auto lief er hinterher. Also anhalten, Hund ins Auto, umdrehen und zurück zum nächsten Haus gefahren. Dort war niemand anzutreffen, aber der Hund schien sich hier auszukennen und blieb hier.

    Dann haben wir beschlossen, selbst zum Cape Reinga zu fahren. Ursprünglich war eine Bustour für morgen geplant, die uns aber zu unflexibel und auch zu teuer erschien. Dafür wäre der Bus große Teile der 100km-Strecke einfach am Strand des sogenannten 90-Mile-Beach entlang gefahren. Nunja, man kann nicht alles haben.

    Wir haben noch an den riesigen Dünen (Giant Dunes) kurz vor Ziel angehalten und uns im Sand-Surfing versucht. Man rutscht auf einen speziellen Board die wüstenartige, durchaus steile Düne herab. Es hat Spaß gemacht, wobei ich das Wandern in der "Wüste" beeindruckender fand. Problem war nur, dass der feinste Sand, der beim Bremsen aufgewirbelt wurde, hinterher überall am Körper klebte und kaum wieder abging.

    Danach ging es zur heutigen Endstation, einem freien Campingplatz kurz vor Cape Reinga, der uns nicht so richtig begeisterte. Die Duschen funktionieren nicht (Stichwort Sand).

    Bei abendlichen Angeln hatte ein großer Fisch angebissen, offenbar eine Nummer zu groß für uns: Er hat den Köder samt Haken und Teile der Schnur abgebissen. Ich kann nur hoffen, dass er den wieder ausspuckt...
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  • Day 17

    Long Beach Sunrise - kein Cocktail 😉

    October 5, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute bin ich früh aufgestanden, um den Sonnenaufgang am Long Beach in Russell genießen zu dürfen, während die Kids noch weitergeschlafen haben. Einfach traumhaft. Dazu gab es einen Kaffee von Carl, der mit seinem Caffee Cart jedem Morgen dort steht und für jeden ein offenes Ohr hat.

    Gefrühstückt haben wir nach Fährüberfahrt in Pahia am Strand.
    Wir sind wirklich froh, dass wir so tolles Wetter erwischt haben!

    Sehr interessant war der Besuch der Waitangi Treaty Grounds. Hier wurden 1840 die Verträge von Waitangi unterzeichnet, die das Zusammenleben der Briten und der Maori regeln. Das das nicht einfach war, wird im angeschlossen Museum anschaulich gezeigt. Schön war auch die kulturelle Vorstellung der Maori mit Gesang, Tanz aber auch viel Humor.
    Mir war bisher nicht bewusst, dass selbst die Maori in den zweiten Weltkrieg gezogen sind. Unfassbar und sehr bewegend.

    Nach einem kurzen Stop in Kerikeri sind wir dem Rat unseres Reiseführer gefolgt. Wir übernachten auf dem niedlichen Campingplatz in der Matauri Bay direkt am Meer. Als wir die Angestellte nach einer Frisbee fragen, hat sie uns einen Ball und ein Kajak bis zur Abreise ausgeliehen - kostenfrei.
    Nach der Paddeltour wurde natürlich noch geangelt, bevor wir bei Meeresrauschen einschliefen...

    Die Matauri Bay ist so abgelegen, dass eher die Fische anbeißen als das Bytes über den Äther übertragen werden. Und das am Geburtstag meiner Frau...

    Alles Gute, meine Große! :-*
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  • Day 16

    Bay of Islands

    October 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach kalter Nacht und sonnigem Frühstück war mal wieder Leeren bzw. Befüllen aller Tanks des Camper-Vans an der Dump Station notwendig, das ich heute mal erfolgreich delegieren konnte.
    Danach ging's an den Long Beach in Russell. Da war es sooo idyllisch, da mussten wir erstmal schwimmen gehen - bei 15°C Wassertemperatur. War auch eher eine kurze Abkühlung.
    Da alle Mitglieder unser Reisegesellschaft eigene, meist unterschiedliche Interessen haben, war danach mal wieder Angeln angesagt.
    Zum Nachmittag haben wir einen Bootsausflug gebucht, der uns die wahre Schönheit der Bay of Islands zeigte. Wow! Man konnte sich kaum satt sehen.
    Auf den Spuren von James Cook haben wir uns auch das "Hole in the rock" angeschaut, nachdem uns ja Cathedral Cove verwehrt blieb.
    Am Abend wurde wieder im Sonneruntergang geangelt. Ausbeute des Tages: Zwei Snapper, beide zu klein.
    Übernachtet wird heute einfach in einer ruhigen Nebenstraße unweit vom Kai.
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  • Day 15

    In der ehemaligen Hauptstadt

    October 3, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach dem Frühstück habe ich - quasi beim Zähneputzen- mit deutschen Eltern gesprochen, die für einen begrenzten Zeitraum in Auckland arbeiten. Beide für bekannte Automobilzulieferer.
    Überhaupt finde ich, daß man relativ häufig Deutsch hört. Vor Kurzem kamen wir im Hot Pool mit zwei Deutschen (junge Frauen) ins Gespräch, die per Work&Travel das Land erkunden. Genauso wie der Eisverkäufer kurz vorher.
    Alle diese Gespräche waren unheimlich interessant und zeigen einem, was man im nächsten Leben anders machen könnte.

    Heute hat uns der Walkway zu den Whangarei Falls und der Wasserfall selbst unheimlich gefallen. Es war wie im Regenwald.

    In Kawakawa haben uns die Hundertwasser-Toiletten begeistert, der hier seinen Lebensabend verbracht hat. Vielleicht ist das Design eine Inspiration für den nächste Bad-Renovierung zu Hause.

    Übernachten tun wir heute in Russell, einer schicken Kleinstadt mit weniger als 1000 Einwohnern, die vor mehr als 150 Jahren tatsächlich kurz mal Neuseelands Hauptstadt war.

    Am Abend haben die Kids den ersten Fisch gefangen, eine kleine Makrele. Die kommt möglicherweise morgen in die Pfanne. Mal sehen...
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