traveled in 9 countries Read more München, Deutschland
  • Day 10

    Phong nah national park

    February 22, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 11 °C

    Etwas überstürzt sind wir am Tag davor nach hue gefahren, da wir das kalte Wetter nicht mehr ausgehalten haben.
    Dann ist uns jedoch aufgefallen, dass wir Phong Nha-Ke ausgelassen haben.
    Also wieder 5 h Richtung Norden in den Dschungel. Der Ort ist sehr klein und noch kaum Touristisch, da z.B die größte Höhle der Welt, die sich hier befindet, erst vor einigen Jahren entdeckt wurde.
    Generell ist der Dschungel voll mit riesigen Höhlen aber leider auch noch etlichen Bomben aus dem Vietnamkrieg, da die Einheimischen sich hier versteckt haben. Daher ist es gefährlich alleine durch den Dschungel hier zu gehen.
    Die größte Höhle der Welt ist absolut beeindruckend 14km lang und 400m hoch. Sie ist so groß, dass sie ein eigenes Ökosystem entwickelt hat, ein Dschungel, Seen und einen Strand hat. Für Touristen kostet der Eintritt jedoch 3000€ und man muss vorher etliche gesundheitschrcks etc machen. Man wird dort begleitet von 2 Ärzten und einem Team von 20 Leuten. Jährlich dürfen in die Höhle vllt 500 Touristen, weshalb es uns nicht möglich war dort rein zu gehen.
    Am ersten Tag haben wir uns Roller gemietet und die Gegend erkundet.
    Auf unserem Weg war ein ‘Botanischer Garten’ was aber eher ein kleiner Track durch den Dschungel war, den wir 1 1/2h entlang spaziert sind.
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  • Day 9

    Hoé ☀️

    February 21, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer 12h Busfahrt sind wir um 7 Uhr morgens in Hoé angekommen.
    Ich konnte ganz gut im Bus schlafen, weswegen wir relativ fit waren.
    Es ist endlich nicht mehr kalt!!
    In der Früh sind wir erstmal durch die Stadt gelaufen und haben uns ein schönes Hostel gesucht.
    Nach einer kurzen Dusche ging es dann in die Stadt um die für die Stadt bekannte Suppe, Pho Bo Hoe zu essen. Das ist auch eine Suppe mit Reisnudel Gemüse und Fleisch drinnen, jedoch würziger und schärfer als pha. Im Norden isst man eher sehr fad in der Mitte sehr würzig und scharf und im Süden sehr süß.
    Voller Freude über die Sonne sind wir direkt ohne an Sonnencreme zu denken, an den Strand gefahren und dort voll eingeschlafen. Der Sonnenbrand tut nach 3 Tagen noch ziemlich weh 😩
    Der Ort an dem wir am Strand waren, war ein bissxhen komisch wieder menschenleer nur ein paar betrunkene Einheimische und einer der sogar zu uns gelaufen ist und von uns Bilder gemacht hat während ich geschlafen habe und obwohl wir ihm dann gesagt haben er soll weg gehen hat er sein Handy nicht eingepackt und weiter Bilder von uns gemacht.
    Also schnell wieder weg zurück zum Hostel.
    Die Stadt war eine ruhige Backpackerstadt mit schönen Bars und Shops. Den Abend haben wir bei ein paar Runden bierpong ausklingen lassen, die wir natürlich gewonnen haben.
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  • Day 8

    Halong Bay Day 2

    February 20, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

    Das Essen auf dem Boot war sehr lecker viel Fisch!
    Das Wetter am 2. Tag war leider immer noch nicht besser. Wir waren ein 2tes mal kayaken in eine Höhle namens Duckcave am Ende der Höhle kam man in eine Bucht, die nur durch die Höhle erreichbar ist und mit dem kayak schwer, da man gegen die Strömung ankämpfen muss. Es war sehr beeindruckend, weil es wieder sandsteinfelsen waren mit unberührtem Dschungel oben drauf.
    Der 2. Stop war zwischen ganz vielen kleinen inseln mit jeweils einem kleinem Strand und Dschungel und auch das alles menschenleer. Hier haben wir die Insel und die Strände mit den kayaks erkundet.
    Am Nachmittag ging es dann wieder zum Festland und wir haben den Bus nach Nhimbin genommen und von dort aus direkt weiter mit dem Nachtbus nach Hoe. Insgesamt sind wir die Nacht 12h Bus gefahren und 700km. Aber die Nachtbusse sind optimal zum schlafen, weil jeder ein Bett um Bus hat man muss nur ein bisschen Glück mit dem Platz haben. Die Fahrt kostet meistens ca 20€.
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  • Day 7

    Cat ba und Halong Bay

    February 19, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

    Mit einem Teil von den Leuten vom Ha Giang Loop und einem Österreichischen Pärchen haben wir eine Bootstour mit einer Übernachtung durch die Halong Bucht gemacht.
    Das sind ganz viele Sandsteinfelsen im Wasser, seh beeindruckend und zählt zu der schönsten Bucht der Welt.
    Bevor es aufs Boot ging mussten wir Schutzmasken tragen und wurden mit einem Fieberthermometer auf das corona-Virus getestet. Alle Schulen und Unis haben zur Zeit wegen des Virus geschlossen. Ich denke das war auch ein Grund, warum wir kaum andere Touristen in der Bucht gesehen haben.
    Unser Guide war ein Vietnamese, der sich alleine durch you Tube und Serien englisch beigebracht hat und erstaunlich gut gesprochen hat.
    Leider hatten wir mal wieder Pech mit dem Wetter und es war kalt und bewölkt.
    Bei Sonnenschein hätte alles nochmal westentlich schöner ausgesehen und es wäre angenehmer gewesen ins Meer zuspringen.
    Die Tour bestand aus kayaken durch die Bucht fahren und theoretisch schnorcheln aber das Wetter war dafür leider zu schlecht.
    Trotzdem hatten wir eine tolle Zeit auf dem Boot.
    Die Bucht, in der wir gestartet haben heißt cat Ba dort ist ein Dorf auf dem Wasser also schwimmende Häuser meistens von Fischerfamilien und Fischfarmen. Wir haben auch eine Fischfarm besucht. Sehr beeindruckend zu sehen, wie das Leben dort so ist.
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  • Day 6

    Ungeplantes Abenteuer

    February 18, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

    Um 20 Uhr ging unser Night Bus von unserem Hotel aus los nach Hai Phong.
    Wir waren extrem überrascht, man hatte richtige Betten in dem Bus und der Bus war so gut wie leer nur ein paar Einheimische waren noch mit im Bus.
    Uns wurde im Hostel gesagt, wir kommen um 4 an und können dann noch 3 h im Bus weiter schlafen. Der Plan war, dass wir dann von dort die Fähre nach Cat Ba nehmen.
    Um 4 Uhr wurden wir jedoch aus dem Bus geworfen, weil der Bus weiter nach cat Ba gefahren ist.
    In Hai Phong stellen wir dann aber fest, dass die Fähre eine Stunde entfernt nach cat Ba fährt.
    Nach einer Diskussion mit dem Taxifahrer hat er uns für einen Aufpreis ‘weil er dafür ins Gefängnis kommen kann’ zu 5 im Taxi zum Hafen gefahren.
    Dort angekommen war alles dunkel und tot außer sträundende Hunde, die uns angebellt haben.
    Nach 1 h hat ein Schalter für die Fähre aufgemacht die Frau konnte kein Wort Englisch. Mit Googleübersetzer haben wir dann geglaubt zu wissen, dass die Fähre auf unsere Zielinsel fährt. Die Fähre war extrem günstig 60.000 Dong für alle andere Preislisten haben uns 150.000 pro Person gezeigt. Auf der Fähre haben wir dann gemerkt warum, es war die Fähre für einheimische, die am anderen Ende der Insel gehalten hat.
    Dort angekommen war es 1 h Fahrt durch Berge uns Dschungel zu dem Ort, zu dem wir wollten.
    Netterweise haben uns Vietnamesen auf der Ladefläche ihres Trucks mitgenommen. Die Fahrt war sehr abenteuerlich.
    Um 8 Uhr sind wir dann tot müde angekommen und haben uns erstmal eine Unterkunft gesucht um ein bisschen zu schlafen.
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  • Day 5

    We made it

    February 17, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem wir noch eine Nacht dran gehängt haben ging es dann wirklich zurück zum Hostel, indem wir die Roller geliehen haben.
    Die Nacht war wieder eiskalt und wir waren alle total durchgefroren.
    Das letzte Stück ging gut zu fahren und ich habe mich um einiges sicherer auf dem Roller gefühlt.
    Zurück im Hostel haben wir nur unsere Sachen wieder umgepackt, weil wir für die 4 Tage nur einen kleinen Rucksack dabei hatten und bisschen gegessen und gechillt.
    Um 20 Uhr ging es dann mit dem Night Bus nach Cat Ba.
    Alles in allem hat mir das Fahren nicht so gut gefallen wie den anderen, weil einfach immer dieses Risiko da war sich zu verletzen und ja auch viele Unfälle hatten. Trotzdem hat sich das ganze gelohnt und die Aussicht und die Eindrücke, die man bekommen hat, haben das entschädigt.
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  • Day 4

    Tag 3 des Loops

    February 16, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir haben die ganze Nacht gefroren und hatten gar keine Lust bei den Temperaturen auf die Roller zu gehen. Ich hatte 2 Hosen dabei und 2 pullis und einen Schal, die ich alle übereinander angezogen habe und trotzdem gefroren.
    Der 2. Tag lief besser mit dem fahren, deswegen habe ich mich jetzt sicherer gefühlt beim fahren und konnte mehr von der Landschaft genießen.
    Trotzdem war ich dauernd nervös man sieht einfach mind. 2 eklige Unfälle am Tag, was mich etwas einschüchtert.
    Wir haben einiges an Strecke vor uns und die Straßen im letzten Abschnitt sind wirklich schlecht, weswegen man noch länger braucht.
    Ich fahr immer als letztes und alle warten nach ca 30min auf mich oder wenn wir abbiegen müssen.
    Nur leider ist dabei was schief gelaufen und Eric Maria und ich wussten nicht, welche Abzweigung die anderen genommen haben. Dann sind wir 20 min in eine Richtung gefahren waren uns nicht sicher, ob wir richtig sind wieder 20 min zurück dann haben wir die anderen erreicht und waren doch richtig aaaalso alles wieder zurück.
    Dadurch haben wir ziemlich viel Zeit verloren und mussten uns ganz schön hetzten und wieder nicht richtig die Landschaft anschauen können.
    Auch Bilder hab ich wenig gemacht leider.
    Aber das letzte Stück war mit Abstand das schönste man war richtig hoch auf den Bergen und hatte einen unglaublichen Blick und wieder die beeindruckenden kleinen Bergdörfer. Dadurch, dass wir nicht die Route genommen haben, die alle nehmen hat man jetzt wirklich echte Eindrücke gewonnen von den Einheimischen und wie sie leben und arbeiten und aufwachsen. Dadurch hab ich richtig Lust bekommen da einfach mal eine Woche zu leben und das richtig mitzubekommen.
    Auf dem Weg zu dem ‚Restaurant‘ in dem wir Mittag gegessen haben wurde am Straßenrand gerade eine Gans geköpft.
    Und die Kinder haben uns immer zu gerufen und mit uns eingeklatscht.
    Wir waren viel zu spät dran und wollten nicht im Dunkeln fahren, deswegen sind wir auf dem Weg nochmal eingekehrt und fahren erst morgen zurück. Heute sind aber alle sehr kaputt und durchgefroren die Unterkunft jetzt ist leider wieder richtig kalt und wir werden kaum warm.
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  • Day 3

    Tag 2 von unserm Loop

    February 15, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 21 °C

    Ich habe mich dazu entschieden mit den anderen weiter zu fahren. Aber ich war wirklich sehr schlecht drauf und hatte sehr Respekt vor der Fahrt. Wir hatten wieder ca 90km vor uns.
    Die Landschaft war einfach unbeschreiblich und nicht auf Bildern festzuhalten.
    Am beeindruckendsten fand ich aber die ganzen kleinen Dörfer und hauptsächlich kleine Kinder mit sehr alten Leuten, die alle hart gearbeitet haben Steine getragen oder am Hang geerntet. Es ist faszinierend und erschrecken zu gleich zu sehen, wie die Kinder dort leben und spielen. Teilweise sind die Häuser nur aus Lehm oder aufeinander gestapelten Steinen alles natürlich selbst gebaut.
    Was richtig süß war, wenn wir durch die Straßen gefahren sind haben die Kinder uns immer zugewunken und mit uns geredet.
    Was mich richtig geschockt hat war, die Aussichtsplattform auf meinem ersten Bild.
    Die wurde von Einheimischen gebaut und ein 11 jähriges Mädchen saß auf einer Bank daneben und hat von jedem 50ct eingesammelt um dort ein Bild zu machen. Das Mädchen sitzt da einfach den ganzen Tag alleine kann kein Wort englisch, um sich mit den Touristen zu unterhalten und starrt in die Ferne, weil ihr auch nicht erlaubt ist aufzustehen und zu spielen. Wir haben uns dort mit einem Guide unterhalten, der sich auskannte und er meinte, dass die Eltern sie in der Früh dort absetzten und am Abend wieder einsammeln und essen und trinken bekommt sie von den Touristen, die vorbei fahren. Als wir das realisiert haben, haben wir uns auf der einen Seite schlecht gefühlt, das zu unterstützen aber auf der anderen Seite wollten wir ihr auch helfen.
    Wir haben uns am letzten Stück bis zum nächsten Homestay viel Zeit gelassen und die Landschaft genossen.
    Das Homestay jetzt war bis jetzt am besten, es war echt total schön und die Leute waren sehr offen vorallem das Essen war aber echt gut. Den Abend haben wir dann mit reiswein und Bier ausklingen lassen, es war ein sehr verrückter abend aber es wurde richtig kalt in der Nacht und wir haben zu wenig warme Sachen dabei.
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  • Day 2

    Ha Giang Loop

    February 14, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

    3 Tage, ca. 300km auf dem Roller auf engen Bergstraßen und in dem verrückten Verkehr in Vietnam steht bevor.
    Auf unserer Busfahrt haben wir richtig coole Leute kennen gelernt, mit denen wir dann die Tour zusammen angefangen haben.
    Ein Pärchen aus der USA(28) greyson and Kendra und ein Pärchen Anna aus Portugal und Kein (25).
    Was ziemlich gut war ist, dass alle schon Erfahrung mit Roller fahren in Vietnam hatten und die Route für den Loop hatten.
    Ich saß noch nie vorher auf einem Roller und hatte ziemlich Respekt davor auch, weil ich all die Verletzten Backpacker gesehen habe. Nach einem 10 Minütigem Crash Kurs ging es dann los.
    Ich hab mich sehr unsicher gefühlt auf dem Roller Gas geben auf den Verkehr achten und schalten war alles zu viel auf einmal. Aber als wir dann aus der Stadt raus sind wurde es besser es gibt immer nur eine Straße, die man entlangfährt allerdings ziemlich eng und kurvig.
    Die Leute überholen immer auch in Kurven man wird aber meistens durch ein Hupen vorgewarnt oder man selbst hupt vor einer engen Kurve, um sich bemerkbar zu machen. Die Busse und Trucks überholen nur echt schnell und halten ihre Spur in den Kurven nicht ein.
    Aber mal die ganzen negativen Sachen bei Seite. Es ist wirklich sehr schön durch diese Landschaft zu fahren man hat Wahnsinnig Aussichten und bekommt etwas vom Leben der Einheimischen mit in den kleinen Bergdörfern. Was sehr beeindruckend und teilweise schockierend ist.
    Die erste Strecke waren ca. 90 km und da man nur zwischen 20-40km/h fahren kann haben wir insgesamt ca 6h gebraucht.
    Bei der Hälfte der Strecke haben wir Mittagspause gemacht und da ich sehr unsicher mit dem Roller war und das Gewicht noch nicht einschätzen konnte, ist mir mein Roller umgekippt und mit dem Pedal auf mein Zeh gefallen.
    Ich bin ja eh so schmerzempfindlich und kann absolut kein Blut sehen, deswegen war das sehr schlimm für mich, vorallem weil ich danach wieder in den Schuh rein musste und damit weiter fahren. Gebrochen ist er nicht aber ich kann nicht mehr auftreten und es drückt einfach sehr im Schuh.
    Der Tag war also für mich gelaufen und es war für mich dann noch schlimmer weiter zu fahren als es eh schon war. Von der Aussicht hab ich auch kaum was gesehen, da ich dauernd auf die Straße geachtet hab.
    Der Rest ging dann dauernd bergab und das war für mich noch schlimmer und anstrengender. Schalten war mit dem Fuß auch extrem schlimm.
    Am Abend angekommen war ich dann einfach nur völlig am Ende von den Schmerzen und der Fahrt und hab überlegt den Loop nicht weiter zu fahren sondern wieder den kürzeren weg zurück zu nehmen.
    Am Abend haben wir dann in einem Homestay geschlafen. Das ist ein Haus, das einheimischen gehört, die für einen Kochen mit großen dormrooms.
    In dem Homestay haben wir dann noch 2 weitere Leute getroffen, die sich uns angeschlossen haben Eric USA 30 und Nil Portugal 24.
    Das Essen war wirklich gut und wir hatten noch einen lustigen Abend.
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  • Day 1

    Vegas Baby

    February 13, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

    Am Vorabend haben wir beschlossen, nach Hà Giang zu fahren hier geht ein Loop durch Berge und Reisterassen los. Hier beginnen langsam die Berge. Hochland kommt dann weiter im Landesinneren. Wir sind noch am überlegen, ob wir von dort aus dann noch weiter ins Hochland fahren oder zurück an die Küste in Richtung Halong Bay.
    Die Fahrt mit dem Bus dauert ca 6h und da wir eh noch mit dem JetLag zukämpfen haben, haben wir den Bus direkt um 6 Uhr gebucht. Im Hostel haben wir uns schon gewundert, warum der Bus so verhältnismäßig teuer war (25€) pro Person. Als wir dann an unserem Hostel abgeholt wurden wussten wir es. Wir waren in einem kleinen Bus mit ca 15 Backpackern, extrem bequeme Sitze, die man komplett zurück machen konnte und W-LAN an Board. Eigentlich haben wir uns auf einen stickigen alten Bus, der halb auseinander fällt eingestellt. Wir müssen bei der Währung noch etwas rein kommen was Preise etc angeht. Ich glaube gerade fallen wir noch ordentlich in Touristenfallen rein und zahlen auch für das Essen mehr als wir müssten.
    Die Fahrt hat ca. 6h gedauert, war sehr angenehm.
    Hà Giang ist sehr ruhig aber viele nette Einheimische, die dauernd Bilder mit uns machen wollten.
    Unser Hostel ist so leer, dass wir ein kostenloses Upgrade bekommen haben. Allerdings werden wir immer noch dauernd von den Leuten abgezogen.
    Am Nachmittag sind wir ein bisschen durch die Stadt geschländert und auf einen Berg hoch mit einer tollen Aussicht und einem cafè auf einem alten Bus mitten auf dem Berg.
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