Peru/Ecuador

September - October 2023
A 30-day adventure by Sabine Read more
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  • Day 11

    Huayhuash Trek - Tag 7

    September 17, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

    Nicht ganz fit gings heute los zum nächsten Pass über 5000 Meter, dem Santa Rosa Pass (5080m), der der höchste Punkt des Trekkings ist. Direkt mal um 07 ne Dreiviertel Stunde vertikal bergauf da kommt Freude auf... Lungen on fire 😄 sobald die steile Passage vorbei war sahen wie in der Ferne auf einem Bergrücken Personen stehen - das sah so weit weg und steil aus, da sollen wir rauf?! Die Antwort lautete si claro! Am besten nicht nach oben schauen sondern einfach in Sekunden denken und ein Fuß vor den anderen... die Aussicht motiviert mich und so stehen wir schließlich oben. Ufff! Doch die schroffen Berge und die blaue Lagune darunter waren wieder alle Mühen wert... beim Abstieg war nochmal Konzentration gefragt doch dabei kamen wir dem Bergmassiv und dem Gletscher immer näher. Was für eine Aussicht wow!🥰 Heute schlafen wir im Cutatambo Camp auf 4.150m.Read more

  • Day 12

    Huayhuash Trek - Tag 8

    September 18, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Nachdem es gestern Abend stundenlang geregnet und gewittert hat wurde mein Zelt nicht verschont - schönes Camperleben. Morgens war alles klatschnass, aber der Himmel wie immer wieder klar und die Sonne ging auf. Immerhin kann man sich sicher sein, dass der Regen nicht zu lang anhält... trotzdem unangenehm! Heute fangen wir umgekehrt an - erst folgt ein Abstieg, der uns erstmals unter 4000 Meter bringt und dann geht es wieder rauf auf 4.280m ins Camp Huatiaq. Wir laufen fast 13km durch ein langgezogenes Tal bergab bis ins Dorf Huayllapa auf 3.670m. Zum ersten und letzten Mal ein richtiges Dorf und somit etwas Zivilisation auf dem Weg. Wir kaufen dort Klopapier und Schokolade bevor es heißt - alles wieder rauf! Doch von der Höhe zurück auf 4000 ist doch was anders als bis auf 5000 und so ging es erstaunlich easy und unanstrengend hoch. Atmung blieb normal und wir kamen zügig voran. Nach und nach kamen wir wieder in alpine Landschaft und sahen schließlich das Camp mit dem Berg Diablo Mudo (=schlafender Teufel 😈) im Hintergrund. Auf den Berg will ich übermorgen steigen 😵🙊 na hoffentlich wird das was! Ich trockne erstmal meinen Schlafsack, wir sind heute die einzigen im Camp. Doch abends kam schon wieder neuer Regen...Read more

  • Day 13

    Huayhuash Trek - Tag 9

    September 19, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Die Nacht war klirrend kalt und sternenklar und man hatte einen klaren Blick auf den Diablo Mudo. Den gilt es morgen zu packen! Daher haben wir heute einen kurzen Tag, um uns genug ausruhen zu können. Immerhin haben wir schon 9 Tage in den Beinen und das merkt man. Den Gipfel haben neben mir nur noch 2 aus der Gruppe vor. Die anderen gehen den normalen Weg. Doch davor müssen wir heute natürlich wieder einen Pass überwinden - den Tapush Punta (4790m). Immerhin in gemäßigter Steigung ging es heute bergauf, nach einem kurzen sonnigen Abschnitt ziehen dicke Wolken rein und lassen uns frieren. Der Diablo Mudo scheint bereits zum Greifen nah, als wir im Camp ankommen trocknen wir erstmal Zelte und Sachen und bereiten uns mental auf morgen vor, denn da geht es mitten in der Nacht los! Spät nachmittags kommt Beto unser Mountain Guide mit dem Hochtour-Equipment (Seile, Pickel, Steigeisen, Helme) zu uns hoch und wir schmieden den Gipfelplan bei Schnee-Regen im Zelt. Bei so nem Wetter dann Sachen packen und Motivation finden, zu so einer unchristlichen Zeit so einen dummen Gipfel zu besteigen. Gar nicht so einfach!🤣 Aber gut, vamos! Um 20 Uhr geh ich ins Bett denn um 01:30 wird der Wecker klingeln!😬Read more

  • Day 14

    Huayhuash Trek - Tag 10 Summit Day

    September 20, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 3 °C

    Jetzt wirds ernst! 😀 Um 02:00 Uhr morgens treffen wir uns mit Beto zum Frühstück, letzte Instruktionen, Stirnlampen und Helme auf, Gurte angezogen und los ging der Marsch in die rabenschwarze Nacht 🙃 Wider Erwarten war es gar nicht kalt, die Daunenjacken legten wir bald ab. Auf den Diablo Mudo gibt es keinen offiziellen Weg, je nach Wetter und Beschaffenheit ist dieser jedes Mal anders. Beto navigierte uns mit all seiner Erfahrung nach oben über nicht enden wollendes Geröll und Matsch bis wir im Morgengrauen den Bergrücken erreichten. Puh, allein das war schon sehr anstrengend!😬 Langsam brach der Tag an über der Cordillera und wir standen vor einem riesigen Felsaufbau, der uns vom Gletscher trennte. Da fing der Spaß erst an. Der Gipfel sah nah aus, doch es mussten noch einige Hindernisse überwunden werden. Über die Felsen kletternd ging es steil bergauf, zuerst ohne dann mit Seil da es immer schwieriger wurde. Da Schnee den von Beto beabsichtigten Weg versperrte, mussten wir einen vertikalen Felskamin hochklettern. Nicht ohne, aber Beto sicherte uns von oben🤌 Schließlich kamen wir zum Einstieg des Gletschers bzw. wir standen darüber... Hier war Abseilen angesagt ca. 30 Meter nach unten. Der Gletscher hatte riesige Spalten und nun kam der anstrengendste Teil... wir kämpften uns mit 2 Pickeln Meter für Meter am Seil durch den gezackten, steilen Gletscher nach oben. In den Alpen kann man da meist drüber spazieren und das Eis ist glatt oder es gibt zumindest eine Spur. Nicht so hier. Das war nochmal ein wirklicher Kraftakt und ich brauchte meine ganze Energie, um zum Gipfel zu gelangen. Puh, das hatte keiner erwartet dass es so schwierig werden würde! Jetzt wussten wir auch warum man 6h zum Gipfel braucht... alles kein Kinderspiel hier! Doch um 08:40 Uhr hieß es - SUMMIT!💪🙌 und das ist das allerbeste Gefühl nach all der Anstrengung! Wir umarmen uns und genossen das Gefühl, es geschafft zu haben auf 5.320 Metern! Wir haben den Diablo bezwungen. Mein erster 5000er! Oben zogen die Wolken auf und wir hatten die besten Aussichten des ganzen Treks! Wie durch ein Wunder hat es auch Zorro zum Gipfel geschafft. Wir mussten ihn beim Klettern erst zurücklassen aber er hat eine andere Route auf den Gletscher gefunden - richtiger mountain dog 😀🥰.. zum nächsten Camp war es dann allerdings ein langer Weg. Über 10km durch ein Tal, das war ein ermüdender Tag und wir kamen erschöpft aber glücklich nachmittags bei den anderen an. Coole Sache, heute waren wir so wirklich in den Anden😎🥰 Morgen ist auf jeden Fall Ausruhen angesagt!Read more

  • Day 15

    Huayhuash Trek - Tag 11 Rest Day

    September 21, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute war für die Gipfelstürmer Relaxen angesagt... die anderen wanderten zu einem Aussichtspunkt. Unsere Zelte lagen direkt an der malerischen Laguna Jahuacocha, man kann sich wirklich keinen schöneren Platz zum Ausruhen denken. Nach einem späten Frühstück genießen wir faul die Sonne und die tolle Landschaft, bevor wir einen Spaziergang im Flachen um die Lagune machen. Zum Mittagessen gibt es heute Pachamanca - traditionell peruanisch. Dabei werden Kartoffeln und Gemüse in einer Art Erdofen gegart über mehrere Stunden. Richtig gut! Und toll dass sie das für uns machen, die Agentur ist echt top und der Koch ein Gedicht was er uns alles hier oben aus einfachsten Mitteln zaubert!😍 Wir freuen uns jetzt dann alle auf normale Betten etc. Das Camperleben ist doch echt anstrengend und langsam wünscht man sich echt ne Dusche und ne Waschmaschine... Und als wollten uns die Berge im Guten verabschieden, gab es heute keinen Regen sondern Sonnenuntergang und eine klare Nacht in der das helle Weiß der Gletscher schimmerte. Hilario, John und Robert überraschten uns am letzten Abend mit Glühwein, den wir in der kalten sternenklaren Nacht tranken. Fast wie Weihnachten und der Glühwein war wirklich spitze!Read more

  • Day 16

    Huayhuash Trek - Tag 12

    September 22, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Heut stand tatsächlich schon der letzte Tag des Treks an - und das hieß ein langer Weg zurück ins Tal! Zum letzten Mal packen wir bei Eiseskälte morgens unsere Sachen und marschieren los. Auch wenn ich Dinge wie Kälte und Zelten nicht vermissen werde, so war es doch eine einmalige Erfahrung mal fernab der Zivilisation im Jetzt zu leben und alles andere zu vergessen. Die Abgeschiedenheit macht den Trek zu etwas echt besonderem und die Landschaften sprechen sowieso für sich. Für mich war das der schönste Trek den ich bisher gemacht hab - nicht umsonst halten ihn viele sogar für den schönsten der Welt. Heut geht es immerhin nur flach und bergab dahin bis ins Dorf Llamac. Doch das sind auch wieder um die 15km, die Beine sind müde und es zieht sich doch ganz schön! Zum letzten Mal werfen wir einen Blick auf die Cordillera Huayhuash bevor wir absteigen. Es wird richtig heiß und staubig bis wir unten ankommen. Dann geht die rumplige Fahrt nach Huaraz los und ich bin froh als wir gegen 16 Uhr ankommen. Endlich duschen!!! Das tat noch nie so gut. Meine Sachen hab ich erstmal gesammelt im Hostel zur Wäsche gegeben bevor ich auf bin und mir einen richtig guten Burrito und nen Pisco Sour gegönnt hab. Das ist verdient! Vermutlich bleibe ich noch bis morgen Abend in Huaraz, muss mich demnächst mal schlau machen und mich um die Busfahrten kümmern. Richtig komisch nach so langer Einsamkeit wieder in dem Gewusel und Chaos hier zu sein... Aber wie schön das ist wieder ein richtiges Dach überm Kopf zu haben ohne Regen und Wind! Ich werde heute sicher schlafen wie ein Baby!Read more

  • Day 17

    Chillen & Sortieren in Huaraz

    September 23, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute hab ich tatsächlich nicht viel gemacht. Ausschlafen, Sachen waschen und sortieren. Ansonsten habe ich mich etwas durch die Stadt treiben lassen, war nochmal auf der Feria Artesanal und bei meiner Travel Agency und hab etwas mit dem Chef dort gequatscht und mich für den tollen Trek bedankt 😊 Gegen 21 Uhr ging es dann los zum Bus, ich habe mir den Nachtbus nach Trujillo gebucht. Von dort muss ich dann morgen früh spontan schauen, wie es weiter geht...Das wird eine lange Reise. Drückt mir die Daumen, dass es einigermaßen hinhaut mit den ganzen Bussen!😊Read more

  • Day 18

    Lange Reise nach Ecuador

    September 24, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute ist Reisetag. Gegen 05:30 morgens komme ich in Trujillo an. Dort muss ich das Busterminal wechseln und nehme um 08:00 den ersten Bus nach Chiclayo. Das ist echt super nervig, in Peru gibt es keine zentralen Busterminals wo alle Firmen abfahren, sondern jede Firma hat ihren eigenen Abfahrtsort in der Stadt, sodass man immer ein Taxi zum Wechseln nehmen muss, um weiter zu fahren. Also ab ins Taxi, der Taxifahrer natürlich wieder in Flirtlaune, Frage ob verheiratet am besten immer mit ja beantworten...😄 Für 10 Soles bringt er mich in seiner alten Kiste ans andere Terminal, wo ich auf meinen Bus nach Chiclayo warte. Der fährt dann auch pünktlich um 08 Uhr los. Durch staubtrocknes, ödes Küstengebiet geht es Richtung Norden auf der Panamericana. In Chiclayo nehme ich mir einen Uber wieder zum anderen Terminal Norte und kaufe mir mein Ticket nach Ecuador für abends. Nun hab ich echt noch viel Zeit und es ist Sonntag, sodass fast nichts offen hat, doch der Uber Driver Angel ist so nett und bringt mich in ein gutes Ceviche Restaurant zum Mittagessen. Außerdem lässt er mir seine Nummer da, damit er mich später wieder zum Terminal fahren kann. So nett!🥰 Chiclayo ist echt nicht schön, zumindest was ich gesehen habe. Unglaublich staubig, trocken, heiß, provisorische halbfertige Häuser, ungeteerte Straßen und Müll, Müll, Müll. Das hässliche Gesicht von Lateinamerika, selten so eine deprimierende Stadt gesehen... Hierher verirren sich glaube nur wenige Touris und wenn dann eher zur Durchreise. Pünktlich um 15 Uhr holt mich Angel wieder ab und bringt mich zum Terminal, er wollte dafür nicht mal Geld nehmen aber ich hab ihm meine letzten Soles gegeben 😊 Bin froh wenn ich aus der Stadt wieder raus bin! Um 17:30 geht mein Bus dann los Richtung Cuenca... In den nächtlichen Grenzbussen sollte man besonders aufpassen wegen Diebstählen, hier gibt es wahre Horrorgeschichten. Alle Wertsachen kommen daher in eine Tasche unter den Pulli und der kleine Rucksack zwischen die Beine. Das wird sicher nicht die bequemste Fahrt, um 06 Uhr morgens sollte ich ankommen je nachdem, wie lange der Grenzübertritt dauert. Zum Glück sitzt eine Frau neben mir und keiner der komischen Typen😄 hier sind die Abstände nämlich nicht so luxuriös wie bei den anderen Bussen. Nach einigen Stops und ziemlichem Gerumpel erreiche ich um 01:30 die Grenze zu Ecuador in Huaquillas. Doch scheint irgendwelche Probleme mit der Elektronik zu geben und nur einen Beamten der stempelt, daher dauert die Einreise leider ewig...2,5h später hab ich den Stempel und endlich geht es weiter Richtung Cuenca. Hóla Ecuador!Read more

  • Day 19

    Cuenca

    September 25, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach 33h Reise bin ich in Cuenca angekommen. Cuenca liegt im südlichen Andenhochland von Ecuador auf rund 2.500m, ist UNESCO Weltkulturerbe und zählt zu den schönsten Kolonialstädten Südamerikas. Und das kann ich auf den ersten Blick auch bestätigen: hübsche alte Gebäude, schöne Plätze und viele nette Cafés und super Restaurants. Eine gute Abwechslung zu den bisher sonst nicht so schönen Städten. Wirkt alles sehr ruhig und sicher, sodass man sich in Ruhe umsehen kann. Für 11 Uhr hab ich mir direkt eine Free Walking Tour gebucht, da ich eh erst später ins Zimmer kann. Das historische Zentrum ist nicht so groß, aber ich mag die Stadt total gern! Waren oben auf der Kathedrale, auf dem Hexenmarkt, dem normalen Markt, Plaza de Calderón, Plaza San Francisco. Kulinarisch gibt es hier auch einige Spezialitäten: Cuy (Meerschweinchen), Encebollado (Fischsuppe auf die die Leute als Vorbeugung gegen einen Kater schwören nach dem Feiern), Hornado (sowas wie Spanferkel im Ganzen gegrillt) eigentlich ja nicht so mein Ding aber hatte es vorhin zum Mittagessen und das Fleisch war einfach nur weich und zart🥰 dazu werden Salat, Mais, Kartoffelpüree und Zwiebeln serviert. Für nur 3 Dollar - richtig gut! Und natürlich viele Fruchtarten und Säfte, die man an jeder Ecke günstig bekommt. Verhungern muss man hier echt nicht! Noch ein Fakt: von hier kommt ursprünglich der berühmte Panamahut, er wird immer noch aufwendig per Hand produziert und auch sonst kommt viel hochwertige Handwerkskunst aus dieser Region (Azuay). Nachmittags hab ich mir Mangos geholt und mich auf die Plaza Calderón gesetzt: Panflötenmusik, Verkäuferinnen in bunten Trachten, Schuhputzer, Bettler, Touristen, Familien, hier schlägt das Herz der Stadt und es ist immer unterhaltsam dem bunten Treiben zuzusehen. Calderón, nach dem der Hauptplatz benannt ist war ein Held der Unabhängigkeitskriege gegen Spanien. Er hat als 17-jähriger die ecuadorianische Flagge in einer Schlacht bei Quito angeblich mit seinem Mund auf einen Hügel gesteckt, aufgrund schwerer Armverletzungen durch die Spanier. Danach starb er mit den Worten:"Ya puedo morir contento porque mi patria es libre - ich kann nun zufrieden sterben, denn mein Heimatland ist frei." Den Abend lasse ich in einem typisch ecuadorianischen Restaurant ausklingen. Cuenca ist eine tolle Stadt!♥️Read more

  • Day 20

    Cajas Nationalpark

    September 26, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute hab ich einen kleinen Ausflug in den Cajas Nationalpark gemacht, der nur ca. 1 Stunde außerhalb von Cuenca im ecuadorianischen Hochland zwischen 3.100 und 4.400 Metern liegt. Das raue Hochland ist durchzogen von vielen Seen und erinnert mich an Schottland, obwohl ich da noch nie war 😆 hier mache ich ein paar einfache Wanderungen und genieße die Natur, doch die Höhe macht sich bemerkbar, alles ist anstrengend und ich bin super müde als ich am Nachmittag zurück nach Cuenca komme 😵 Akklimatisierung hält sich leider nicht, da ich in der Zwischenzeit auf Seelevel war, muss ich mich auch wieder an die Höhe gewöhnen. Daher nachmittags erst mal im Hostel chillen und dann leider auch schon wieder Sachen für morgen packen, denn es geht weiter Richtung Norden 🚎Read more