Großes L und große Aura Read more
  • Day 195

    Aloha Maui

    February 2, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Am 31.01.20 flogen wir von Oahu nach Maui. Wir kamen gegen 19 Uhr am Flughafen an,holten unseren Mietwagen ab und wollten aufbrechen zum 60 Meilen entfernten Hana. Das Navi zeigte 2,15 Stunden Fahrzeit an, schnell merken wir auch warum, die Straße ist durchgehend kurvig :D mir wurde auf der Fahrt voll schlecht :D gegen 21.30h kamen wir in Hana bei Tony und Caroline an. Wir hatten erst vor zu campen, es war aber stürmisch, deswegen ließen sie uns im Gästezimmer schlafen. Wir blieben hier drei Nächte. Den ersten Abend bereiteten sie für uns ein normales hawaiianisches Gericht zu und am zweiten Abend machten wir was deutsches- Kartoffeln und Brot kamen uns als erstens in den Sinn. Wir erkunschaften Hana, sahen Xavier (Sohn von Tony und Caroline) beim surfen zu, sprangen von den Klippen bei den Venus Pools,schauten Superbowl und ließen den chilligen Maui Vibe auf uns wirken :) wir haben uns von Anfang an richtig gut mit allen verstanden, sie haben uns gastfreundlich aufgenommen und am Ende gefragt, ob ich nicht wiederkommen möchte und etwas auf der Farm und bei dem Fruchtstand helfen möchte, ursprünglich sind wir nämlich gekommen, weil wir bei der Kokosnussölproduktion helfen wollten, aber leider war der Trecker, der dafür benötigt wird, kaputt.Read more

  • Day 192

    Guten Morgen, roter Himmel

    January 30, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Day 4 - 30.01
    Ich öffnete morgens das Zelt und ein feuerroter Sonnenaufgang begrüßte mich - WOW!  Der perfekte Start in den Tag, ich spazierte erstmal eine Stunde bei Sonnenaufgang am Strand entlang, in dem Moment hätte ich mir nichts schöneres vorstellen, als ich zurück kam, waren die ersten Surfer im Wasser und ich beobachtete sie dabei, wie sie ein paar Wellen bekamen.
    Wir frühstückten Donuts und Kaffee aus der Dose (frühstücken gehen lässt das Budget nicht zu).
    Wir fuhren zum Turtle Bay und verpassten (zum Glück) den Touristenpunkt und kamen dadurch zu einem ruhigeren Strandabschnitt, wo eigentlich nur Locals sind. Wir sahen auch eine Schildkröte am Strand.
    Danach ging es zu Waimea valley and falls - durch einen wunderschönen botanischen Garten zu einem Wasserfall. Der Eintritt kostete $18.
    Donnerstags ist dort auch immer Farmers food market, wo es verschiedenen Gerichte, Gemüse, Marmelade, .. zu kaufen gibt. Wir aßen eine Pizza und kamen mit dem Verkäufer ins Gespräch, der der Sohn der ehemaligen Miss Oahu und Miss Maui ist, außerdem ist seine Mama das Gesicht des Hawaiian Airline. Er ist auf Maui aufgewachsen und konnte uns somit viele Insidertipps und eine eventuelle Übernachtungsmöglichkeit geben. Die Hawaiianer sind sehr freundlich und ich liebe ihre Alpha-Lebenseinstellung und mit welcher Leichtigkeit sie ans Leben gehen. 🌸
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  • Day 191

    Hanauma Bay

    January 29, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Day3 29.01- schnorcheln in Hanauma Bay. Die Bucht entstand durch einen Vulkanausbruch vor vielen tausend Jahren. Es gibt dort eine Vielfalt an bunten Fischen zu entdecken. Leider zieht es auch mehrere Touristen in diese Bucht, die nicht sorgfältig mit den vorhandenen Korallen umgehen und zb auf ihnen laufen (?!?!). Das zu sehen hat mich wütend gemacht.
    Wir verbrachten fast den ganzen Tag hier, mit stetigem Blick auf den 1048 Stufen Berg, den wir am Vortag erklommen haben.
    Danach fuhren wir einmal über die Insel zur Nordküste. Dort hatte ein Bekannter mir ein Zelt hinterlegt, welches wir abholten. Als wir um ca. 6.20 PM am Malaekahana Zeltplatz ankamen, war die Rezeption schon geschlossen, wir hatten vorher nicht reserviert. Wir fuhren erstmal zu einem Supermarkt, kauften uns Luftmatratzen und campten halb illegal dort. Die Nacht war etwas kalt aber das Meeresrauschen war sehr entspannend.
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  • Day 190

    1048 Schienenstufen

    January 28, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    All the way up - 1048 Stufen, 2,9 km führten auf einen alten Vulkankrater und boten eine Panorama-Aussicht über Honolulu. Es handelte sich um alte Bahnschienen, die ganz schön steil den Krater hoch führten, wir kamen ziemlich ins schwitzen. Es war neun Uhr morgens und wir haben erst beim hinauslaufen begriffen, worauf wir uns da eingelassen hatten :D die Aussicht war dafür atemberaubend.  An einer Stelle musste man ein Stück überqueren, an dem zwischen den Schienensprossen der Abgrund zu sehen war, da bekam man schon ziemliche Höhenangst.
    Danach führte unser unser Weg zum Waimãnalo Beach, an dem wir fast ungestört am hellblauen Wasser im weißen Sand lagen und geschafft die Lunchbox bestehend aus Nudeln vom Vortag aßen.
    Alina bekam auf dem Rückweg ihre erste Kokosnuss, leider war sie etwas geschmacklos, aber die nächste wird hier wahrscheinlich schnell folgen.
    Bei der Weiterfahrt vielen auf die ganze Autos auf einem Platz am Meer auf. Wir beschlossen uns anzuschließen und zu schauen, was die Menschenmasse an den Strand bewegte. Der Grund: ein traditioneller Candle light service an Gedenken an einen kürzlich erschlossenen Polizisten. Fernsehkameras waren vor Ort, hawaiinische Musik spielte, Kerzen wurden angezündet, zur Krönung dieser Zeremonie zeigte sich mehrere Buckelwale am Horizont, es schien als wunken sie einem zu. Dies geschah während die Sonne unterging und hinter dem Berg verschwand. Magischer zweiter Tag im Paradies in der Mitte des Ozeans.
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  • Day 189

    Waikiki & Diamonds Head

    January 27, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Day 1 27.01
    Um 0.44h aus mein Zug aus Münster Richtung Frankfurt ab. Ca. 35 Stunden später sind Alina und ich ziemlich müde in Honolulu angekommen. Schon als wir in Las Vegas den Flieger nach Hawaii betraten, ist ein besonderer Flair übergekommen, es lief hawaiinische Musik im Flieger und die Stewardess hatte eine Blume im Haar. Ich hatte das Glück einen Sitz mit Beinfreiheit neben zwei Männern aus Hawaii zu bekommen, die waren sehr freundlich und gaben mir direkt ein paar Tipps zu den Aktivitäten auf Oahu. 🌺
    Wir kamen gegen Mitternacht im Hostel an, am nächsten Morgen machen wir uns voller Tatendrang auf zum Waikiki Beach. Alina war ganz aus dem Häuschen, weil alles aussah wie bei Hawaii Five-0.
    Es war richtig schön wieder am Meer zu sein und sich dem hawaiinischen Vibe hinzugeben. Man merkt an der Freundlichkeit der Menschen wie glücklich sie sind :)
    Irgendwie hab ich es geschafft meine Flipflops auf dem Weg zum Strand zu verlieren- sie waren auf einmal weg. Deswegen mussten wir einen kleinen Abstecher in Bekleidungsgeschäfte machen.
    Alina probierte das Shave ice, was hier sehr bekannt ist. Es handelt sich um Crush Ice mit verschiedenen Sirupsorten - war ganz lecker, aber auch sehr süß.
    Wir genossen die Sonne und endlich wieder Meer am Waikiki Beach und machten uns dann auf den Weg zum Diamonds Head.
    Der Weg dort hoch war etwas steinig: Da wir es noch nicht schafften zu einem ATM zu gehen, besaßen wir kein Bargeld, allerdings kostete der Eintritt $5 pro Auto und man konnte nicht mit Karte zahlen.
    Wir mussten also wieder umdrehen, wollten an einem nahen Aussichtspunkt parken und Alina schaffte es $2 in ihrem Koffer zusammenzukratzen - genau der Betrag, der für zwei Fußgänger abgerechnet wird. Wir machten uns also fertig und wollten los... bis uns ein Local ansprach und meinte, wir sollten das Auto besser nicht dort stehen lassen, sonst würden wir riskieren abgeschleppt zu werden. Wir schilderten ihm unsere Situation und ich sagte, dass der Betrag $3 pro Auto sei (hatte vorher falsch gelesen). Er war so nett und gab uns $1 Almosen. Wir waren glücklich und fuhren zurück zum Eingang. Schnell merkten wir, dass uns immer noch $2 fehlten :D ahhh, wie ärgerlich!
    Die Frau am Schalter erkannte uns wieder, grinste und winkte uns durch. Wir sollten uns ein Wasser kaufen und den Hike genießen. 🙈
    Lange nicht mehr so über einen Dollar, eine nette Geste und eine wunderschöne Aussicht gefreut ☺️ Aloha 🌸 (bedeutet übrigens: Hallo, Tschüss und Liebe)
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  • Day 59

    Bambuda Lodge

    September 19, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

    Die beste Unterkunft überhaupt! Schön abgelegen im Dschungel auf einer Insel mit Rutsche ins Meer. Gute Vibe, viele Hängenetze, man konnte richtig entspannen.
    Direkt bei der Ankunft haben wir von oben Delfine im Meer gesehen, haben direkt unsere Schnorchel geholt und sind ins Wasser gesprungen, leider war das Wasser ziemlich trüb, aber die Delfine sind ein paar Meter neben uns an die Oberfläche gekommen. Wir haben uns außerdem Kanus geliehen und sind auf die andere Seite der Insel gepaddelt ( war bei den Wellen sehr anstrengend)und sidn dort auch schnorcheln gegangen, die Unterwasserwelt war atemberaubend.
    Das Essen in der Lodge war super lecker, habe lange nicht mehr so gut gegessen.
    Die Tage dort zähle ich wirklich zu meinen Highlights !
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  • Day 56

    Boattrip Bocas

    September 16, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Wunderschöner Boottrip inklusive schnorcheln und dabei viele Fischis sehen, Faultier-Sichtung, süßer Junge, der mich erschießen wollte, viele Seesterne, weißer Sand und klares Wasser. Als wir auf Isla Zapatilla eine spontane Barfuß-Wanderung machten, sahen wir kleine durch Zufa zwei Krokodile. Die Bootstour hat ein paar Stunden gedauert und war echt cool!Read more

  • Day 533

    Confused

    September 14, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

    Bin ich tatsächlich typisch Generation-Y? Habe den starken Drang mein Leben komplett zu genießen und das zu tun was mich erfüllt, weil ich doch nur dieses eine habe und man nicht weiß wann es vorbei sein wird. Gleichzeitig verspüre ich diese Rastlosigkeit alles erleben zu müssen und meinen Begeisterungen nachzugehen, es gibt so viel was auf mich wartet. Immer neue Dinge erleben und über mich selbst hinaus wachen. Auf der Suche nach dem puren Glück, in einer Zeit wo alles möglich ist. Es gibt so viele Möglichkeiten, bin ich noch auf dem richtigen Weg, was ist das beste? Was ist der PERFEKTE Weg? Entscheidungsdruck. Nichts verpassen wollen.
    Ist der Weg nicht das Ziel? Wieso mit derzeit unwichtigen Gedanken über die Zukunft plagen? Da ist er wieder: der Sicherheitsgedanke. Was ist, wenn ich eine Familie haben möchte,dafür muss ich doch sorgen können. Was ist,wenn ich alt bin und sich mein Mindset ändert, wenn ich nicht mehr so 'kann'. Es ist wie eine Achterbahnfahrt. Engel und Teufel auf meinen Schultern, Freiheit und Sicherheit.
    Ich weiß, solange man seinem Gefühl traut und sich davon leiten lässt, kommt man in den Flow und der leitet einen schon in die richtige Richtung. Aber dennoch ist da dieser 'Luxus'-Druck, dass doch alles möglich ist und die Frage danach,wann man denn wohl das nächste Mal die Chance dazu haben wird. Die Zukunft ist ungewiss und der Drang nichts verpassen zu wollen, ist groß. Ich liebe das Abenteuer und die Freiheit und ist es die Angst,dass mir dieses genommen werden könnte,der sogenannte Druck?! Die Lösung wird wohl das Vertrauen ins Leben sein.. vertrauen und im Moment leben und für das was man hat dankbar sein. Alles wird sich ergeben und zu seiner Zeit passieren. Es nicht als selbstverständlich nehmen und sich nicht durch 'Nichtigkeiten' stressen lassen.
    Danke!
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  • Day 53

    Kein Vogel

    September 13, 2019 in Panama ⋅ 🌧 17 °C

    Boquete
    Von Boca Chica fuhren wir mit dem Bus erst nach David und dann nach Boquete. Hier gibt es ziemlich viele Busse und nur ein paar Hauptstraßen, deswegen ist es ziemlich leicht von A nach B zu kommen. Man kann sich auch einfach an die Hauptstraße stellen und einen Bus anhalten, so haben wir es in El Palmar zb gemacht.
    Als wir in Boquete ankamen haben wir das erste Mal etwas in unseren kurzen Hosen gefroren. Die Luft ist hier echt frisch und es tut gut mal wieder vernünftig durchatmen zu können.
    Von hier aus kann man auf den Vulcan Baru wandern, man fährt um 11 Uhr abends aus Boquete los und wandert dann ca 6 Stunden,sodass man bei Sonnenaufgang den Gipfel erreicht. Von dort aus kann man die Pazifikküste und die Atlantikküste sehen. Wir hatten das eigentlich vor, viele sagten aber auch dass es sehr anstrengend sein soll, deswegen entschieden wir uns dagegen, ich war immer noch etwas am kränkeln und hätte es wahrscheinlich echt nicht geschafft.
    Stattdessen wanderten wir einen anderen Weg: den Quetzal Trail. Dort soll es viele von den Quetz Vögeln zu sehen geben.
    Auf dem Weg dorthin trafen wir noch drei andere, die ebenfalls diesen Weg wandern wollten und schlossen uns zusammen. Wir waren mitten im Regenwald und hatten gar nicht so viele Möglichkeiten nach dem Vogel Ausschau zu halten, da wir immer schauen mussten wo wir hin treten. Der Weg entpuppte sich als super steil und anstrengend. Das hatten wir uns so nicht vorgestellt. Völlig verschwitzt und ausgepowert kamen wir nach drei Stunden an einem Aussichtspunkt an, die Aussicht war ganz schön aber uns graute es schon vorm Rückweg.
    Insgesamt waren wir fünf Stunden unterwegs und sahen leider keinen Quetzal. Naja, dafür kam der Bus zurück in die Stadt direkt als wir am Ziel waren.
    Zu unserer Überraschung kamen Naty und Salomon am Abend spontan vorbei und wir gingen peruanischen Essen, hatte eine Seefood Platte mit pikanter Soße und Kartoffelbrei. Alle sagten schon, dass das Essen aus Peru so lecker sei, jetzt kann ich dem zustimmen, es war wirklich richtig lecker!
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  • Day 51

    Boca Chica- unser Paradies

    September 11, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

    Von El palmar zog es uns nach Boca Chica. Wir entschieden uns für Boca Chica, da wir schöne Strände und Wale sehen wollten und nicht viele Touristen. Tatsächlich war es in dem kleinen Dorf in dem ca 400 Menschen leben sehr altertümlich und es gab kaum Touristen. Die Besitzer unserer Unterkunft hießen Massimo und Lara und sind vor zwei Jahren von Italien nach Panama ausgewandert. Sie waren sehr herzlich, die Unterkunft war allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, wir konnten kaum schlafen da,die Wände so dünn waren und man alle Geräusche aus den Nachbarräumen hören konnte, außerdem war das Klima sehr warm.
    Boca Chica liegt am Meer und von dort aus kann man mit dem Boot viele wunderschöne, einsame  Inseln erkunden. Für $1 wird man zur nächstgelegenen Insel 'Isla Brava' gebracht. Das machten wir an dem Tag an dem wir ankamen, wir mussten ca 10 Minuten laufen (über eine Kuhweide) bis wir zum Strand gelangten. Dort war niemand! Ein riesiger einsamer Strand für uns. Wir trafen nur ein paar Affen  in den Bäumen an.
    Abends aßen wir in einem lokalen Restaurant, bei dem der Mann der Köchin Fischer für Shrimps ist. Die Shrimps dort (mit Knoblauch zubereitet) waren der hammer!!
    Am nächsten Tag machten wir eine private Bootstour für $45 pro Person. Es fanden sich leider keine andere Touristen mit denen wir diese Tour machen konnten.
    Zuerst fuhren wir aufs Meer und beobachten eine Wal-Mama mit ihrem Kind. Zuerst schwommen sie weiter, aber irgendwann blieben sie an einer Stelle und das Kind fing an zu spielen, es drehte sich auf den Rücken und winkte uns mit seiner Flosse. Einmal waren die beiden nur ca. 3 Meter von unserem Boot entfernt, es war richtig atemberaubend. Ich wäre am liebsten ins Wasser gesprungen und hätte mit denen geschnorchelt, durfte ich aber nicht. Dafür konnten wir nach der Tour in der Nähe von einer Insel ins Wasser und dort die Unterwasserwelt bewundern. Wir sahen ein paar Fische und schwammen einer Wasserschildkröte hinterher. Laureen wollte sie anfassen, aber seitdem ich in Florida in dem Schildkröten Krankenhaus war und gelernt habe, dass einige Arten so feste zubeißen können wie ein weißer Hai, bin ich etwas vorsichtig, auch wenn sie so gelassen und friedlich vor sich her schwimmen :) nach dem Schnorchel besuchten wir noch zwei einsame Inseln, die dem Paradies glichen. Man sah viele Palmen, grüne Pflanzen, weißen Sand und alles umgeben von hellblauen Wasser, es sah tatsächlich aus wie das Cover eines Reisekatalogs. Und wir mittendrin. Wir suchten Kokosnüssen und versuchten diese an Steinen aufzubrechen, leider waren sie allerdings noch nicht reif genug, ansonsten ließen wir uns im Wasser treiben und genossen den Anblick und unser Leben haha.
    Es war wirklich ein perfekter Tag. :)
    Der nächste Tag war leider nicht so voller Tatendrang bei uns. Durch die Kälte der Klimaanlage im Bus ein paar Tage zuvor und der ganzen Sonne vom Vortag war mein Immunsystem wohl ziemlich geschwächt und kämpfte mit Fieber dagegen an. Das schwüle/warme Wetter war nicht sonderlich von Vorteil. Ich verbrachte fast den ganzen Tag geschwächt im Bett oder der Hängematte.
    Fanden wir aber auch nicht so schlimm, da wir noch sehr an unseren schönen Erlebnissen zuvor zerrten.
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