• Päivä 8

    Halbzeit und Ortswechsel

    2. kesäkuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 27 °C

    Auf wiedersehen Perivoli Country Hotel!

    Klaus duscht und ich nehm Abschied. Von einem bezaubernden kleinen Hotel in den Bergen, von einer traumhaften Aussicht, von super netten Personal und leckerem Frühstück. Und von Frixos, dem hoteleigenen Hauskater.

    Es war eine wunderschöne Woche hier, mit vielen Entdeckungen, mit Kultur und Strand, mit idyllischen Städtchen und perfekter Erholung.

    Wir waren kein einziges Mal abends aus essen, die Stimmung am Pool und auf unserer Terrasse war einfach zu schön. (Und wir zu faul😉)

    Nach dem Frühstück werden wir ein letztes Mal die halsbrecherische Straße den Berg runter fahren und dann geht es nach Stoupa. In eine neue Woche voller Sonne und Erlebnisse.

    Wir sind da. Nach 3 Stunden Fahrt, vorbei an Sparta und Kalamata, durch die Berge (mal wieder) und am Meer entlang.

    Es gibt ein Wiedersehen mit Susanne und Gaby, wir beziehen unser herrliches Häuschen mit dem Traumblick, halten ein Mittagsschläfchen und richten uns ein.

    Bis morgen also Nix Neues 😘
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  • Päivä 7

    Methana braucht kein Mensch

    1. kesäkuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach unserer Megaentdeckung Hydra, fuhren wir heute, an unserem letzten Tag dieser Gegend nach Methana.

    Methana wäre fast eine Insel, wäre da nicht die wenige 100m breite Landzunge, die es ans Festland bindet. Es gibt einen Vulkan, der unterirdisch ab und an ruckelt und schwefelhaltige natürliche Basins so um die 30 Grad warm und ja soooo gesund, sowie einen lebhaften Kurbetrieb nebst Yachthafen und Fähranleger für Pendler aus Piräus.

    Theoretisch

    Denn die Realität sieht so aus, daß das Kurhaus zwar eins ein hübscher, klassizistischer Bau war, aber jetzt leider verfällt. Das berühmte Schwefelbecken ist ein stinkender Tümpel, in dem selbst den Mücken schlecht wird und der lebhafte Kurbetrieb… naja, im Altersheim machen sie wenigstens noch Sitztanz, was mehr Action ist, als in den letzten 20 Jahren in Methana war.

    In anderen Worten, die ansonsten so allgegenwärtige Historie zeigt hier ihr schäbiges Gesicht. Und dafür sind wir knapp 1,5 Stunden durch die Gegend gefahren🤢

    Trotzdem haben wir es versucht! Haben tapfer einen Frappe getrunken, sind ein paar Meter durch den verrammelten Ort gebummelt, haben versucht, die morbide Schönheit in den Häusern zu erkennen, aber selbst die war nicht mehr da.

    Aber die wunderbaren Gänse….

    Also rafften wir allen Mut, allen Optimismus zusammen und fuhren zum nächsten Strand. Und der war eine Offenbarung.

    Natürlich ohne das ansonsten übliche Strandcafe (geschlossen wie alles hier), auch ohne Liegen und sonstiges, aber mit wunderbaren Bäumen und kristallklarem Wasser.

    Und das entschädigt doch für vieles! (Und natürlich die herrlichen Gänse)

    Und so verbrachten wir einen unverhofften Ruhetag in Methana am Strand und sind wohlbehalten in unser Hotel zurück gefahren, über eine wunderschöne, oleandergesäumte Straße, Berge rechts und Meer links. Was will man denn mehr?

    Morgen wechseln wir das Quartier und fahren nach Stoupa, um Susanne und Gaby zu treffen. Und damit ist Halbzeit und Zeit für den Halbzeitbericht…
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  • Päivä 6

    Epidaurus und Erholung

    31. toukokuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 22 °C

    Wie es sich für den deutschen Bildungsbürger gehört, waren wir recht früh morgens, bewaffnet mit frisch angelesenem Wissen in Epidaurus.

    Kurze Erklärung, das Bad Kissingen der Antike und Heiligtum von Asklepios. Also Kurort mit Sportangebot, Unterhaltung und alternativer Heilkunst.

    Umwerfend!

    Und tatsächlich, da fehlen auch mir die Worte, das zu beschreiben. Es ist ein bisschen wie an den Pyramiden, man kann den Hauch der Geschichte fühlen. Und die Zeit, diese unbegreifliche und unbegrenzte Größe.
    Leider war weder ein Sänger noch ein Yogi da, aber schön war’s trotzdem.

    Ich hab mir die ganze Zeit vorgestellt, wie Menschen damals aus der ja nun im allgemeinen deutlich unzivilisierteren Welt zwecks Kurens ankamen und DAS sahen. (Ein bisschen so wie von Solingen nach New York kommen.)

    Tempel, Säulen, Kurhotel und nackerte Männer, die um die Wette laufen. (Kein Wunder übrigens, daß sie nackt waren bei den hier herrschenden Bikinipreisen)

    Was für eine Kultur! Und wie traurig, daß sie so untergegangen ist.

    Und -der blöde Schiller spukt immer noch in meinem Kopf rum- wir haben auch den Fichtenhain gefunden. Auch wenn wir nicht sicher sind, daß es wirklich Fichten sind und keine Kiefern😵‍💫

    Aber egal, wir haben es genossen und und den Tag ebenso genießend in einer wunderbaren Strandbad namens Aloha Beach ausklingen lassen.

    Und übrigens meine Damen … der Bikini war pink. Uni Pink. 😂
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  • Päivä 5

    Footprint für Andrea, Rike und Bert

    30. toukokuuta, Kreikka ⋅ 🌙 20 °C

    Das ist ein ganz privater footprint für Andrea, Rike und Bert!

    Ich freue mich über jedes „gelesen“ von euch! ( die anderen haben sich noch nicht zu erkennen gegeben) Und ich hoffe, das Lesen macht euch die gleiche Freude, wie mir das Schreiben.

    Und deshalb jetzt nur für euch ein Foto und ein Video von den gigantisch schönen Oleanderhecken entlang der Autobahn! Der Autobahn!!!
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  • Päivä 5

    Hydra

    30. toukokuuta, Kreikka ⋅ 🌙 22 °C

    Heute haben wir eine Entdeckung gemacht: Hydra! Und solltet ihr alle Hydra kennen, sagt es einfach nicht, ich möchte mich weiter als Entdecker fühlen. 😉

    Also Hydra ist eine kleine Insel, eine gute Stunde quer durchs Gebirge von uns entfernt in Richtung Süd-Ost.

    Man nimmt die Fähre ab Ermioni und ist in knapp 30 Minuten im griechischen Sylt. Allerdings nur preislich gesehen. Ein kleiner, zauberhafter Ort schmiegt sich an den obligatorischen Berghang, im bilderbuchschönen Hafen liegt alles vom Mini Seelenverkäufer bis zur Mega Steuerhinterziehungsyacht.

    Gesäumt ist der Hafen mit schnuckeligen Tavernen, hübschen Cafés und Geschäften ohne den typischen Strand-Touristen-Nepp.

    Ganz im Gegenteil. Alles ist sehr fein und ausgewählt. und so habe ich heute den ersten Bikini für über 600€ (😳😳😳) in der Hand gehabt. Und stelle mir seitdem die Frage, ob der aus mir wohl eine Elfe gemacht hätte? Wäre bei dem Preis eigentlich zu erwarten. Nun, ich werde es nie rausfinden, denn eine sehr laute Stimme in mir, hielt mich vom Kauf ab. Mal ehrlich, wer braucht so was?

    Aber zurück zur Insel….

    Der Ort ist absolut malerisch, und es herrschen die höchsten Immobilienpreise außerhalb Athens, aber das beste sind die Einwohner. Die gibt es nämlich (im Gegensatz zu Sylt) wirklich. Und die sind bockig.

    Es ist verboten, auf der Insel ein Hotel zu bauen, einen Pool oder Tennisplatz. Keine Disco, keine riesigen Häuser. Was da ist, darf verkauft und renoviert werden. Aber nicht angebaut oder vergrößert. Find ich mega cool! Selbst Richard Branson, der dort ein Haus besitzt, durfte weder anbauen noch ein Hotel bauen, was er auf dem riesigen Grundstück, das er besitzt, gerne getan hätte. Sie haben es ihn kaufen lassen, dann alle Genehmigungen verweigert und nun ist es ein Naturschutzgebiet. Grooooßartig!

    Und so bleibt die Insel, was sie immer war. Ein wunderschönes Kleinod, das bestimmt in der Hochsaison überlaufen wird, aber abends garantiert unfassbar romantisch ist, denn es gibt nur ein paar Privatzimmer, der Rest verlässt die Insel um 17:30 mit der letzten Fähre.

    So wie wir. Leider! Aber schön war es trotzdem. Ehrlicherweise auch der Bikini.

    Auf jeden Fall sind wir jetzt spätestens nach dem heutigen Tag perfekt erholt, um morgen in die unglaubliche Kultur von Epidaurus einzutauchen.

    P.S. fast vergessen: die Insel ist auto-, fahrrad- und sonstige Transportmittel frei. Also alles per pedes, bzw. per Esel. Aber keine Menschen auf die Esel, höchstens Gepäck. Sehr sympathisch!
    Außerdem gibt es eine Organisation, die sich um die Inselkatzen kümmert. Noch sympathischer. Und damit ihr was zum Augenrollen habt ( ich weiß, daß ihr das tut), ja, ich habe natürlich Katzenfutter gekauft und in einen der bereitstehenden Körbe getan. Ich kann es nicht ändern, ich liebe sie einfach 🐈❤️
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  • Päivä 4

    P. S.

    29. toukokuuta, Kreikka ⋅ ⛅ 24 °C

    Nur ein Nachtrag noch: (und eine Bitte)

    Fast noch beeindruckender als die alten Steine finde ich die sagenhafte und oft menschenleere Landschaft. Ich entschuldige mich also für evtl. langweilige Landschaftsbilder, aber ich find‘s toll.

    Und die Bitte ist an alle, die das lesen, ob ihr nicht vielleicht das ♥️ anklicken könntet. Nicht wegen Ego sondern wegen Neugierde. Ich wüsste gerne, wer alles liest und mitreist 😉

    Ach und noch was… das Originalgedicht heißt „die Kraniche des Ibykus“😉
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  • Päivä 4

    Kultur pur

    29. toukokuuta, Kreikka ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute haben wir mal voll in Kultur gemacht. Also in Antike. Muss ja auch mal sein, wir sind schließlich in Griechenland.
    Und so fuhren wir erwartungsvoll nach Mykene.
    Mykene, wir erinnern uns kurz, Wohnsitz von Agamemnon, das war der, der den Trojanischen Krieg angezettelt hat, nachdem seine Schwägerin Helena mit Paris nach Troja durchgebrannt war, was sein Bruder jetzt so semi cool fand.
    Also auch wenn das mit dem Krieg ohne Odysseus vielleicht bös in die Hose gegangen wäre, bauen konnte er. Bzw. Bauen lassen, denn angeblich haben ja die Zyklopen die Steine geschleppt.
    Wie auch immer, es ist beeindruckend, in über 3000 Jahren Geschichte zu stehen. Sich vorzustellen, wie damals Statik, Baukunst, Organisation und alles gelang ohne wenigstens Papier und Bleistift.
    Man braucht zugegeben ein bisschen Phantasie, um sich nur aus den rumliegenden Steinen eine Akropolis vorzustellen. Aber es geht. Selbst mit den blöden Chinesen und ihren Schirmen um einen herum.
    Und so freuen wir uns nach diesem erfolgreichen und erfüllenden kulturellen Einstieg auf Epidaurus. Bericht folgt natürlich.

    Und mehr gibt es eigentlich auch nicht zu berichten, denn heute Nachmittag machen wir … NIX. Dieses wunderbare, urlaubstypische, mega erholsame NIX ohne jegliches schlechte Gewissen. Herrlich!!!
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  • Päivä 3

    Unbekanntes, wunderschönes Nafplio

    28. toukokuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 26 °C

    Also. Ich gestehe, ich hab noch nie vorher von Nafplio gehört. Bis meine Freundin Anja sagte, da müsst ihr hin.Und da ich auf sie höre, waren wir da.
    Und es ist wirklich entzückend. Schmale Gässchen, schöner Hafen, überall Stühle draußen in lockenden Gerüchen und Bougainvilleas überall (das sind die pinken Blüten auf den Bildern)
    Also war heute Nix mit Kultur, dafür aber ein hübscher Tag zum Bummeln, Kaffee trinken und natürlich anschließend am Strand liegen.

    Und weil der blöde Schiller mit seinen Kranichen (die, des Ibykus) mir nicht mehr aus dem Kopf geht (und ich vielleicht zu lange in der Sonne war, heute kein Selfie des Tages sondern ein kleines Gedicht:

    Zum Kampf der Touris im Gedränge,
    Der auf Korinthos Landesenge
    Nationen aller Art vereint,
    Zog Julia mit ihrem Freund.

    Ihr schenkte keiner eine Gabe
    Schon gar nicht Griechenlands Apoll
    So fuhr sie, statt zu Fuß mit Stabe,
    Im Auto, denn der Tank war voll.

    Schon winkt auf hohem Bergesrücken
    Krokorinth des Fahrers Blicken.
    Und in den süßen Citrushain
    Fährt sie mit frommen 30 rein

    Nichts regt sich um sie her. Nur Schwärme
    Von Touris begleiten sie.
    Die fernhin nach des Südens Wärme
    In grässlichen Sandalen zieh.

    Verschwindet doch, ihr lauten Scharen,
    Die immer schon so störend waren.
    Als schlechtes Zeichen seh ich euch
    Denn zwischen uns ist gar nichts gleich

    Von fern her kommt ihr an, ihr Scharen
    Und flehet um ein gastlich Dach.
    Der Griechen Freundlichkeit, doch ach
    Verdient ihr nicht durch solch Gebaren!

    Fortsetzung folgt (eventuell 😉)
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  • Päivä 2

    Isthmus is Muss!

    27. toukokuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 23 °C

    Wohl ausgeschlafen und gut abgefrühstückt fehlt es und nur an einem, an Kultur. Es hilft ja Nix, wir sind schließlich in Griechenland. Also winkt uns -frei nach Schiller- Korinth auf hohem Bergesrücken und wir machen uns auf, den berühmten Isthmus von -richtig!!- Korinth zu erkunden.
    Auf der Fahrt dahin fragen wir uns ernsthaft, wie Schiller auf einen Fichtenhain kommt, ist doch alles voller Oliven- und Orangenbäumen, aber vielleicht war er nicht so arg bewandert in Botanik.
    Anyway… die Fahrt war toll und ja, (Achtung Kalauer!) der Isthmus is Muss. Unfassbar. De Legende nach hat Nero schon die spinnerte Idee von der Abkürzung gehabt, aber jeder, der griechische Bauvorhaben kennt (zumindest die neueren Datums), weiß, es dauert hier, bis was fertig wird. Wenn überhaupt. Also dauerte auch das Ausbaggern bis 1893. aber dann war es fertig und ehrlich, es hat sich gelohnt..
    Vor allem, wenn man sich über die Fußgängerbrücke traut, die den Cut überspannt. Wobei das sich Trauen-Hochgefühl gewaltig nachlässt, wenn man dann sieht, daß es Menschen gibt, vor allem Frauen heute (Respekt Mädels!!), die von einer Plattform unterhalb besagter Brücke in den Abgrund Bungeejumpen. Und damit irgendwie noch spinnerter sind, als dereinst der alte Nero.
    Also allen, denen Fahrradfahren bergab auf der Neuenkamper Straße nicht mehr reicht als Adrenalinkick, rate ich, sich das beigefügte Video als kleine Inspiration anzusehen.

    Ansonsten habe ich nur ein paar Streckeninspirationen und wenn man nicht so genau hinsieht, ist es wunderschön hier. Oleanderhecken in wundervollster Blüte können allerdings nicht den allgegenwärtigen Dreck verbergen. Und auch nicht den Hang der Griechen, anzufangen, Häuser zu bauen, um dann mittendrin aufzuhören und sie einfach stehen zu lassen.

    Um es mit Obelix und mal nicht mit Schiller zu sagen, die spinnen, die Groechen.

    In diesem Sinne, kalinichta!
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  • Päivä 1

    Angekommen

    26. toukokuuta, Kreikka ⋅ ⛅ 22 °C

    So. Wir sind da. Und während ich in der Abendsonne in einer Hängematte liege (ich möchte fast sagen, mich fläze), schreib ich mal ein paar Zeilen, um wieder warm zu werden.
    Unser Tag begann um 2h morgens, da wir um 4:30 in Düsseldorf unser Auto abgeben mussten. Puh!
    Aber… alles bestens! Erster Automat, boardkarte scannen, um Kofferkleber zu bekommen. 2.Automat, um festzustellen, dass der Koffer auf dem Weg zum Flughafen 2,5 kg zugenommen hatten. (Lustig, mir passiert immer dasselbe auf dem Weg vom Flughafen nach Hause. So ganz plötzlich) also kurzes Umpacken, dann war der Automat zur kofferabgabe vollkommen zufrieden. Und mein Handgepäck sehr schwer. 3. Automat, um Kaffee zu bekommen.
    Also hatten wir finally alle Belege plus Kaffee und irrten durch das Labyrinth Flughafen zu unserem Gate.
    Da wartet zum einen unser Flugzeug, zum andern meine „leck-mich-am-Arsch-Tablette und wir konnten bei bestem Wetter einen perfekten Flug genießen.
    Angekommen in Kalamata, stand der Mietwagen breit und wir fuhren nach Nadplio.

    In unser wunderschönes, abgelegenes und einfach perfektes Hotel.

    Viel ist zugegebenermaßen nicht mehr mit uns los, also vergessen wir heute mal die geistreichen Beiträge, dafür planen wir unsere nächsten hochkulturellen (oder war es hochkulinarischen??) Tage.

    Anbei also ein paar Bilder aus dem Hotel, das erste Selfie des Tages auf dieser Reise (auf der Autobahn nach Norden) und 2 Stimmungsbilder von uns fürs spätere Album.

    Bis morgen also😘😘
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