traveled in 9 countries Read more Hamburg, Deutschland
  • Day 36

    Goodbye America

    September 10, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Abreise. Zum Glück hat auch die Abreise und der Rückflug ohne Probleme und wunderbar geklappt. Vielen Dank von uns beiden an alle, die uns auf dem Weg auch mit diesem Blog begleitet haben. Ich hoffe sehr ihr alle hattet Spaß beim Lesen.
    Es war eine fantastische Reise mit unendlich vielen neuen Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken. Wir durften unglaubliche neue Orte und Städte erkunden, ebenso vielen neuen Menschen begegnen und Erinnerungen fürs Leben schaffen, die für immer bleiben. Vielen Dank für alles!

    - M/J
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  • Day 35

    Last day in USA

    September 9, 2017 in the United States ⋅ 🌧 17 °C

    Jetzt war es so weit; den letzten Tag vor der Abreise verbrachten wir ganz entspannt mit einem weiteren Stadtspaziergang, den letzten Folgen Ozark auf Netflix, einem weiteren coolen Abend im Premium-Kino mit Liegestühlen und einem guten letzten vorzüglichen Essen im Steakrestaurant. Ein perfekter letzter Tag in den USA.

    -M
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  • Day 34

    Seattle nightlife

    September 8, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Am nächsten Tag war erstmal shoppen angesagt, um auch noch den letzten Zentimeter unserer ganzen Koffer auszunutzen und die Stadt so auch noch etwas weiter zu erkunden. Mehr oder weniger erfolgreich entschieden wir uns nach einem halben Tag schließlich bis zum Abend den Spa-Bereich unseres Hotels noch ausgiebig zu testen und uns zu erholen bevor wir abends mal wieder einen Clubbesuch auf dem Plan hatten. Nachdem wir die Tickets schon im Internet gebucht hatten, machten wir uns wie üblich per Uber abends auf den Weg zum Club. Nach kurzem Anstehen gab es leider unerwartete Probleme. Nachdem wir nun schon mehr als genug an der Westküste gefeiert haben, fanden wir nun den ersten Club, bei dem unser Personalausweis der Security nicht genügte - wir brauchten unsere Reisepässe. Nach kurzer Beratung entschieden wir uns mit etwas gedämpfter Partystimmung trotzdem nochmal den Weg zum Hotel einzuschlagen, unsere Pässe zu holen und wieder zurück zum Club zu fahren. Die Tickets hatten wir ja schon vorher gekauft. Dann aber endlich im Club war die Feierstimmung schnell wieder vorhanden und wir hatten mit dem Act des Abends Doctor Fresh einen echt geilen DJ und geilen letzten Clubabend, der nur für unsere Gewohnheit aus Deutschland leider unerwartet und viel zu schnell zu Ende ging. In Seattle machen alle Bars und Clubs nämlich schon um 2 Uhr dicht.
    Trotzdem war es eine wahnsinnig gute letzte Party für unseren Roadtrip.

    - M
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  • Day 33

    Die letzten 3 Tage

    September 7, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Um den Blog dieses traumhaften Urlaubs endgültig abzuschließen brauchte es nun eine kleine Weile, dennoch will ich nun die letzten 3 Tage unseres Roadtrips hier nicht missen lassen.
    Unseren Donnerstag starteten wir mich einem Aufbruch zum Hafens von Seattle, wo uns ein riesiger Markt voller verschiedenster Fischspezialitäten, hunderter Menschen, die die unglaubliche Auswahl begutachteten und nicht zuletzt auch der allererste Starbucks-Shop zum erkunden einluden.
    Zurück im Hotel war es dann schon an der Zeit unserer ganzes über den langen Roadtrip erworbenes Hab und Gut mit allen Klamotten und Souveniers zu sortieren und auf die Koffer zu verteilen.
    Zum Essen hatten wir uns für einen Abend im Buffalo Wild Wings entschieden, um dort auf einem der circa 50 Fernseher neben typisch amerikanischem Essen auch Football zu schauen. Noch nie hatte einer von uns auch nur annähernd so viele Fernseher auf einmal in einer Bar gesehen, das war schon für sich ein kleines Spektakel. Dort konnten wir den Tag dann auch entspannt ausklingen lassen.

    - M
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  • Day 32

    Seattle

    September 6, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Angekommen in Seattle fuhren wir direkt nach Downtown zum Fairmont Olympic Hotel für die nächsten Tage. Noch ein letztes Mal 5-Sterne Luxus diesmal im Herzen von Seattle. Das historische Gebäude des Hotels war ursprünglich die Universität von Washington bis diese irgendwann umzog. Begrüßt direkt von einem Hotelangestellten der uns mit den Koffern half, erhielten wir ohne überhaupt zur Rezeption zu müssen von ihm schon unsere Zimmerkarten und konnten direkt hoch, wohin auch unsere Koffer wenig später gebracht wurden. Kurz in dem sehr schönen Eckzimmer eingelebt gings für uns wieder runter aus dem Hotel, um unseren lieb gewonnenen Jeep Grand Cherooke letztlich wegzubringen...

    Nach knapp 90 Stunden, die wir an reiner Fahrzeit nun in diesem Auto verbracht haben ein durchaus etwas wehmütiger Moment. Damit war unser Roadtrip nun vorbei. Davon fast vier volle Tage im Auto, in denen wir eine Strecke von 3817 Meilen hinter uns gebracht haben was einer Autostrecke von Frankfurt nach Dubai oder auch von Frankfurt nach Mali gleichkommt. Einfach wahnsinn. 🚙

    Nach einem längeren Kampf um ein Uber kamen wir dann schließlich wieder im Hotel an, schauten noch passend zu unserem Hörbuch, das uns die letzten Meilen begleitete und tatsächlich praktisch auf die Stunde genau endete als wir Seattle erreichten, den Film Da Vinci Code ✡️ und schliefen ein.

    - M
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  • Day 31

    Vancouver, Canada

    September 5, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Am nächsten immer noch durch die Waldbrände verrauchten Morgen checkten wir aus dem Hotel aus und setzten unseren Roadtrip unter der tiefroten durch den Rauch schimmernden Sonne fort. Unser Ziel: Vancouver Canada 🇨🇦 Viele weitere Stunden gings durch den teils erschreckend dichten Rauch in Richtung Grenze, die wir nach ein paar Informationen zu unserem bisherigen Roadtrip auch schnell überqueren durften. Kurze Zeit später kamen wir dann an unserem Hotel an, bezogen unsere Zimmer und zogen los um nun am Abend Vancouver etwas zu erkunden und eine nette Bar zu suchen. Dieses. Vorhaben erwies sich leider etwas schwerer als gedacht. Wir gingen zur Szenestraße Granville St, wo wir leider nur eher minderbesuchte Bars vorfanden, was sich vermutlich durch den Tag mitten unser der Woche begründete. Als wir uns nach einem Bier für Jascha und Cider für mich wieder auf den Weg Richtung Hotel machten sahen wir vor einem der Bars, welche beim ersten Vorbeilaufen noch komplett unbesucht war auf einmal eine Schlange und beschlossen ebenfalls einfach nochmal reinzuschauen. Ein Glück! Dadurch entwickelte sich der Abend doch noch zu einem ziemlich guten, wo wir nun in mitten vieler Gäste einer Live Band zuhören konnten und bei ein paar Getränken noch einen coolen Abend. 🍻

    Am nächsten Morgen machten wir uns auf Richtung Stanley Park, den wir etwas erkundeten und schließlich dort "frühstückten". Jascha bestellte sich einen Salat 🥗(🤔🤦🏻‍♂️) und für mich gabs mal wieder einen geliebten Burger mit Avocado und Bacon als extra 🤷🏻‍♂️😜
    Nachdem dann noch ein paar Souvenirs ebenfalls im Gepäck waren entschieden wir uns am frühen Nachmittag wieder nach Seattle aufzubrechen.
    100m vor der Grenzen erwartete und aber nochmal eine eher mittelmäßig angenehme Überraschung. Gebannt unserem Hörbuch lauschend würden wir aus der Vorstellung auf einmal rausgerissen als ein Polizist, der bei uns offenbar eine zu hohe Geschwindigkeit gemessen hat vor uns auf die Straße lief und und rauswinkte. Wir waren zwar nicht schneller als die anderen Autos um uns herum, aber naja hier auf dem Kontinent läuft das leider etwas anders. Eigentlich erwarteten wir nicht viel mehr als einen kleinen Anschiss und höchstens noch eine moderate kleine Geldstrafe. Hmm naja.. nach kurzer Auswertung in seinem Auto kam der Polizist zu uns und meinte, dass er uns weil wir Touristen sind die kleinstmögliche Strafe gibt, welche allerdings bei 138 Dollarn lag und das alles 5 Stunden bevor wir das Auto letztendlich abgegeben haben haha 😂 naja blöd gelaufen 🤷🏻‍♂️trotzdem ließen wir uns nicht beirren, fuhren wieder nach erneuter Abfrage des Ziels unserer Reise über die Grenze und nach Seattle..

    - M
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  • Day 30

    Labor day & Jaschas Waschodyssee

    September 4, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Da heute Labor day in den USA ist und es dort immer jede Menge Rabattaktionen gibt, mussten wir der in der Nähe liegenden Mall nochmal einen Besuch abstatten. Wir waren kurz nach der Eröffnung dort und bereits jetzt waren die größte Teile des Parkplatzes belegt.
    Nach ein paar Stunden des Bummelns und einigen wenigen gekauften Dingen ging es aber dann am frühen Nachmittag wieder heim. Dort entdeckten wir, dass unser Hotel über einen Waschraum verfügte und nutzten die Gelegenheit unsere Schmutzwäsche zu waschen.
    Und hier begann das Drama: Während bei Martin alles auf Anhieb funktionierte, ging meine Maschine nicht einmal an.
    Zu meinem Leidwesen steckten dort unsere letzten Quarter drin, die mir zwar in Form von zwei Dollar Scheinen ersetzt wurden, aber den nächsten Waschgang unmöglich machte. So musste ich in das nächste Geschäft laufen und Geld wechseln.
    Nachdem Martin seine Wäsche im Trockner hatte, konnte es endlich bei mir losgehen. Eine Stunde später war Martins Kleidung fertig und ich konnte meine Wäsche in den Trockner stecken. Leider wurde diese im Gegensatz zu Martins Wäsche nicht richtig trocken 😐 kein Problem eigentlich, einfach einen zweiten Gang mit dem Trockner. Doch was fehlte natürlich wieder: Die Quarter für die Maschine😭 Ich hatte echt Pech!
    Ich wechselte also wieder mein Geld (leider hatte das Hotel immer noch kein Kleingeld) und konnte dann endlich den Trockner starten.
    Alles in allem hat mich dieser Mist fast 4h beschäftigt, nervig! Ansonsten haben wir an dem Abend nur noch Netflix geguckt und die Füße hochgelegt.

    -J
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  • Day 29

    Waldbrände und Portland

    September 3, 2017 in the United States ⋅ 🌫 26 °C

    Also dies war definitiv nicht unsere bequemste Nacht in den USA 😥 eine Nacht im Auto in einer fremden Stadt hat schon etwas beunruhigendes. Wir sind daher früh wach gewesen und sind erstmal zu dem nächsten McDonalds gefahren, um dort etwas zu frühstücken, uns notdürftig zu waschen und etwas Mundpflege zu betreiben.
    Bereits auf dem Weg dorthin ist uns aufgefallen, wie verraucht der Ort war. Der ortsansässige Tankwart berichtete von vielen umliegenden Waldbränden in den Wäldern von Oregon.
    Mit vollen Tank ging es dann Richtung Portland, wo wir bereits zwei Nächte in einem Hotel gebucht hatten. Die Aussicht auf eine heiße Dusche und ein bequemes Bett ließen die Müdigkeit schnell vergessen und so fuhren wir knapp 7h durch die Wälder und Dörfer von Oregon.
    Wir waren beeindruckt, dass viele Häuser abseits jeder Zivilisation standen und weiterhin begleitete uns der Rauch von den Bränden.
    In unserem Hotel angekommen, wurde erst einmal ausgiebig geduscht und danach 2h geschlafen. Abends ging es dann in ein amerikanisches Steakhouse, in dem wir uns dann ein T-Bone Steak gönnten. Viel mehr ist dann auch nicht mehr passiert, so langsam merken wir auch den Roadtrip in den Knochen.

    -J
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  • Day 28

    Highway 1

    September 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einer letzten Partynacht in SF ging es nun weiter Richtung Norden auf dem berühmten Highway 1.
    Bei strahlendem Wetter fuhren wir also direkt am Meer entlang, unser Ziel für den Abend sollte Eureka sein. Leider waren wir nicht die einzigen mit der glorreichen Idee, diesen Tag zu nutzen um dem Meer einen Besuch abzustatten.
    Es war voll auf dem Highway 1, viele Autos und Baustellen versuchten uns den tollen Ausblick ein wenig zu verderben.
    Statt der geplanten 8h brauchten wir am Ende über 12h bis Eureka.
    Leider waren vor Ort alle Hotels und Motels ausgebucht 😥 anscheinend war die gesamte Westküste auf den Beinen. Auch im 1h entfernten Trinidat gab es keine Übernachtungsmöglichkeiten. Laut der Dame an der Rezeption einer Hotelkette, gab es im Umkreis von 100 Meilen kein freies Bett mehr. So mussten wir unsere erste Nacht im Auto verbringen 😐 Zum Glück war das Auto groß genug, sodass wir beide genug Platz hatten und so wenigstens ein paar Stunden schlafen konnten.
    Wirklich die Stimmung konnte uns das aber nicht vermiesen, schließlich gehört auch dies zu einem Roadtrip dazu! Morgen gehts dann weiter nach Portland.

    -J
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  • Day 27

    Party in San Francisco

    September 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem langem Footballabend schliefen wir erstmal aus, um kurze Zeit später zunächst zur berühmten sepentinenartig angelegten Lombard Street zu fahren und in glückseliger Erinnerung die berühmte Straße zu betrachten und abzufahren, welche man sonst vor Jahren nur in GTA San Andreas runtergebrettert ist 😄 Danach verschlug es uns an den Hafen, wo wir uns nach einem langen ausgiebigen Spaziegang entlang des Meers fürs Mittagsessen zum aus Forrest Gump bekannten "Bubba Gump" Restaurant begaben, welches sich bereits zur Mittagszeit einer großen Kundschaft erfreuen konnte. Ein paar überaus köstliche tausend Kalorien in Form von unzähligen Shrimps in allen möglichen Zubereitungsformen später 🍤🍤🍤 fuhren wir wieder ins Apartment und machten nochmals einen ausgiebigen Mittagsschlaf - die anstrengende Zeit der letzten Wochen wurde langsam spürbar.. 😴
    Als wir wieder aufwachten machten wir uns ready für eine erneute Partynacht, da wir abermals einen Pub Crawl diesmal für San Francisco gebucht hatten. Der Abend war wahnsinnig gut und nochmals besser als die Pub und Club Crawls in den anderen Städten zuvor. Direkt zu Beginn trafen wir unerwartet mehrere Arbeitskollegen - eine Gruppe von Leutnanten die hier für ein Praktikum ihres Studiums in den Staaten waren. So nahm der Abend seine Lauf, es gab viel zu lachen und zu erzählen, sobald wir erstmal über den Schock des krassen Zufalls, dessen Teil wir hier geworden waren, hinwegkamen. 😄 Und so endete auch schon wieder unsere Zeit in San Francisco 🌉

    - M
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