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  • Día 18

    16. Tag West Coast Hari Hari

    12 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach einem entspannten Frühstück mit 2 Auswanderern aus Tschechien, die gerade auf der Südinsel einen Kurzurlaub machen, ging es nach Hokitika zum National Kiwi Centre. Da die Vögel in Neuseeland am Boden ursprünglich weniger Feinde am Boden als in der Luft hatten, sind viele Vögel es gewohnt, auf dem Boden oder in großen, offenen Baumhöhlen zu nisten und zu leben. Zudem sind einige Arten evolutionär nicht mehr flugfähig, so der Kiwi oder Takahe. Und das macht sie zur leichten Beute jener Raubtiere, die mit den Menschen auf die neuseeländischen Inseln kamen. Denn zuvor war Neuseeland ein säugetierfreies Land, bis auf 3 verschiedene Fledermausarten. Neuseeland war also ein reines Vogelland sowie hatte Süßwasserfische. Derzeit stehen 4000 einheimische Arten auf der Liste der bedrohten Arten. Und das merkt man tatsächlich auch. Wir gehen so oft durch wunderschöne Wälder, die verträumt sind und der perfekte Lebensraum für die Vögel zu sein scheint, aber es ist oft still. Wir freuen uns über jeden Vogel, den wir hören, denn die Gesänge sind einzigartig.
    Die neuseeländische Regierung hat mit verschiedenen Schutzprorgammen seit 1991 auf das Problem reagiert. Es gibt verschiedene Aufzucht- und Auswilderungsstationen oder z.B. ein zwei Quadratkilometer großes raubtierfreies Naturreservat mitten in Wellington.
    Es ist schade, dass es erst soweit kommen musste, aber das Engagement der Neuseeländer, ihre Artenvielfalt wieder zu stabilisieren, unterstützen wir gerne.
    Im National Kiwi Centre kann man neben den scheuen Kiwis u.a. auch den neuseeländischen Langflossenaal ansehen und versuchen, eine Krabbe zu fangen (und natürlich wieder freizulassen). Von den Kiwis haben wir keine eigenen Fotos, da sie im abgedunkelten Bereich leben, wo fotografieren verboten ist. Dafür bekommt man ein Foto geschenkt. Aber kein Foto ersetzt die Tierchen im Original - die sind erstaunlich groß, extrem flink und einfach nur niedlich anzusehen. Anschließend ging es zum Hokitika Gorge Walk, einem schönen Wanderweg zu einem malerischen Naturpool mit türkisfarbenem Wasser und umgeben von dichtem Regenwald.
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  • Día 17

    15. Tag Wanaka - West Coast

    11 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Auch wenn es uns schwer fiel, Wanaka zu verlassen, stand die Route an die Westküste. Und immer, wenn man denkt: "nun sollten wir doch wohl fast alles gesehen haben!", entdeckt man selbst bei der Autofahrt so viel Neues. Wir wurden von Marco schon darauf hingewiesen, dass diese Route wesentlich länger dauern wird als geplant, da man einfach so oft anhalten wird, um sich die schönen Ausblicken in Ruhe anzusehen - und so war es auch. 1. Stopp an den Blue Pools - dort waren leider die Brücken gesperrt, um dort hinzukommen - also kurze Diskussion im Auto, was zu tun ist. Da die Mama ahnte, was passieren wird, um den Fluss zu den Blue Pools zu passieren, schnell noch die Badehosen und -schuhe eingepackt (aber nur für die Männer ;-), da waren Annalena und ich uns schnell mit Blickkontakt einig) und auf ging es. An der verschlossenen Brücke angekommen waren die Männer sehr glücklich über ihre Badesachen, sodass sie den Rest des Weges alleine bezwungen haben. Auf der weiteren Route sind wir wieder an vielen Wasserfällen vorbeigekommen, haben die sonst sehr rauhe Westküste erreicht (selbst ohne Wind behalten die Bäumen und Büsche die schräge Position), die heute nahezu ruhig schien. Von den Gletschern haben wir aufgrund der tief stehenden Wolken nicht ganz so viel gesehen, aber den Gletschern widmen wir uns ja noch einen eigenen ganzen Tag. Untergebracht sind wir in einer privat geführten Lodge, ganz gemütlich und das Schöne ist, dass man beim Frühstück mit verschiedenen Nationen ins Gespräch kommt.
    Noch ein paar Fakten zum Schluss: in Neuseeland darf man seine Kinder sogar bis zur 13. Klasse selbst zu Hause unterrichten. Die Kinder müssen dann nur irgendwann eine Prüfung ablegen, die wie bei uns graduiert ist (Haupt-, Mittel-, Oberstufe) und fertig. Können die Eltern in einem Fach vielleicht nicht unterstützen, gibt es eine Community, wo sich mehrere Eltern zusammenschließen und dann z.B. einen Chemie-Professor buchen, der den Kindern die Themen im Fach beibringt. Wir sind von dem System nicht überzeugt, aber das scheint Geschmackssache zu sein.
    Hinsichtlich der Wirtschaft ist Neuseeland bekannt für seine Agarproduktexporte. Neuseeland ist der größte Milchprodukt- und Schaffleischexporteur der Welt. Auch die landwirtschaftliche Wildhaltung hat für Neuseeland eine große wirtschaftliche Bedeutung, sodass man neben Schafen und Kühen viel Wild eingezäunt am Straßenrand sehen kann.
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  • Día 16

    14. Tag Wanaka

    10 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute klingelte um 4 Uhr der Wecker, dann schnell in die Wandersachen gehüpft und auf zum Roys Peak Track. Die Kinder hatten die Wahl und haben sich für ausschlafen und Besuch im Fitnessstudio entschieden, anstatt mit ihren gest... Eltern etwa 1250 hm auf 7,5 km hinaufzusteigen - und diese Entscheidung war richtig, denn es hatte es in sich. Mit Stirnlampe bewaffnet ging es noch im Dunkeln los. Um bei Sonnenaufgang oben zu sein, hätte man noch früher losgemusst, aber da war uns unser Schlaf doch wichtiger (manche Leute haben tatsächlich seit 3.30 Uhr oben auf den Sonnenaufgang gewartet und dort war es richtig kalt - verrückt). Nachdem es also immer stetig und zum Teil echt steil bergauf ging, wurden wir sobald die Dämmerung die Landschaft erhellt hat, mit wunderschönen Ausblicken belohnt. Oben angekommen, war es echt kalt (vielleicht 5 Grad) und es wehte ein kräftiger Wind. Die Drohne hat es dennoch geschafft, die eine oder andere Aufnahme zu machen. Nach 3 Stunden, die wir rauf gebraucht haben, lockte bergab der Gedanke an Frühstück, Dusche und Toillette (obwohl es oben sogar eine Toillette gab - wer da wohl das Papier nachlegt). Nach 1h40 haben wir das Auto wieder erreicht und die Kinder hatten das Frühstück schon vorbereitet. Den Rest des Tages haben wir mit Baden, Lesen und Spielen verbracht und damit, die Augen offen zu halten vor Erschöpfung ;-) (wir sind halt nicht mehr im Training).Leer más

  • Día 15

    13. Tag Wanaka

    9 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Kinder haben sich nichts außer Pool und Sonnentanken gewünscht - der Wunsch sollte geschehen. Bei schönstem Wetter konnten wir die Sonnencreme gar nicht so schnell wieder auftragen, um nicht zu verbrennen. Anschließend haben wir Wanaka noch ein wenig erkundet. Der schönste Ort unserer Reise bisher. Wie immer alles sehr sauber, schöne Häuser, ein wunderschöner See mit Bergpanorama, ein entspannter Trubel von Menschen, viele Restaurants und Bars mit sehr geselliger Stimmung - ein wahrer WohlfühlortLeer más

  • Día 14

    12. Tag Queenstown

    8 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Da die Zahl der Fotos pro Fotoprint nicht ausreichte, hier der Nachschub.
    Angekommen in Wanaka wurde der Pool spät abends noch schnell ausprobiert.

  • Día 14

    12. Tag Queenstown

    8 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute ging es wieder früh raus, denn um 11 Uhr hatten wir schon den ersten Termin in Queenstown geplant. Die ca. 2,5-stündige Fahrzeit von Te Anau nach Queenstown wurde dank der schönen Ausblicke auf die Landschaft wieder nicht langweilig. In Queenstown starteten wir unseren Adrenalintag mit der Shotover-Jetboot Tour. Die Jetboote sind mit 2 Jetmotoren ausgestattet und mittels Wasserstrahlantrieb (jeweils 400 l/ Sekunde) werden diese zügig in Bewegung gesetzt. Aufgrund des geringen Tiefgangs von max. 10 cm sind die Boote perfekt geeignet, auf den Flüssen entlangzusausen. Mit ein paar Felswänden an beiden Seiten wird das Ganze noch aufregender. Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten und ist jeden Cent wert. Anschließend ging es weiter zur Nevis Swing. Die Nevis Swing ist die größte Schaukel der Welt, bei der man 160 Meter über dem Grund des Canyons schwebt. Nach einem freien Fall von ca. 70 m schaukelt man mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h über 300m auf die andere Seite des Canyons - ein Mega-Spaß. Aber zuerst mussten wir in Queenstown einen Parkplatz ergattern, was ein Abendteuer an sich war. Die Stadt ist mit 29.000 Einwohnern plus die Massen an Touristen seeehr lebendig, sehr jung und an jeder Straßenecke kann man ein Adventure ergattern - wirklich verrückt. Zur Nevis Swing wurden wir mit einem Bus ca. 50 Minuten gefahren, zum Schluss an steilen Abhängen entlang und dann geht es los. Gewogen wurde schon beim 1. Einchecken noch in Queenstown und so liefen wir die ganze Zeit mit unseren Gewichten auf der Handrückseite umher (nicht, dass wir was zu verstecken hätten;-)). Sicherheitsgurte angelegt, GoPros fixiert und los ging es. Für Annalena mit Höhenangst eine ganz besondere Herausforderung, aber sie hat es letztendlich gemacht - Respekt. Mateo, der vorher ganz cool war, dem wurde es während des Fallens bewusst, auf was er sich da eigentlich eingelassen hat. Anschließend haben wir uns mit einem Burger von FergBurger (ein vielfach empfohlenes Muss in Queenstown) belohnt und wir können die Empfehlung nur weitergeben. Da der Laden so extrem gut besucht ist, nimmt man sich sein Essen am besten mit und sucht sich einen ruhigen Ort zum Verzehr. Anschließend ging es weiter nach Wanaka, einem wunderschönen Ort süd-westlich der Südinsel und einer tollen Apartmentanalge mit Pool zum Relaxen!Leer más

  • Día 13–16

    11. Tag Te Anau

    7 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

    Da morgen wieder ein ereignisreicher Tag vor uns liegt (wir werden morgen unser Weihnachtsurlaubsgeld verprassen - danke dafür Mama und Papa), haben wir es heute ruhig angehen lassen. Nach einem entspanntem Frühstück haben wir das Besucherzentrum zum Te Anau Bird Sanctuary angesehen. Die ist eine Anlage, in der vom Aussterben bedrohte Vogelarten aufgezogen werden, um anschließend wieder ausgewildert zu werden. Auch werden hier verletzte Vögel versorgt und schrittweise an ihre natürliche Umgebung gewöhnt, auch mit dem Ziel der Auswilderung. Es ist unglaublich, mit welcher Leidenschaft die Einheimischen versuchen, ihren Tierbestand zu erhalten. Wir haben mit einer älteren Dame gesprochen, die seit Tagen stundenlang neben einer Ente verweilt in einem dem Lebensraum-nahen Gehege, die als Jungvogel gerettet und von Menschenhand aufgepeppelt wurde, um sie nun wieder vom Menschen Stück für Stück zu entwöhnen zugunsten ihrer natürlichen Umgebung. Insbesondere durch eingeschleppten Säugetiere wie Hermeline und Opossums sind die Vögel sowie deren Eier in ihrer Art oft bedroht. Vögel, die man aktuell dort sehen konnte waren z.B. der Takahe, der Kaka und auch seltene Entenarten. Anschließend schnell in die Allwettersachen geschlüpft und hinaus zur Te Anau Glowworm Caves. Diese erreicht man nur mittels einer Bootsfahrt auf dem schönen Lake Te Anau. Eine toll organisierte Tour mit einem jungen, leidenschaftlichen Team. Nun dachten wir, dass es sich um die in den Disneyfilmen immer als kleine süße, leuchtende Käfer handelt, aber nein. Es handelt sich um wurmartige Larven der nur in Neuseeland vorkommenden Langhornmücken-Art, die über Monate heranwachsen und aus denen nach Abschluss der Metamorphose die erwachsenen Tiere nur wenige Tage alt werden (da kein Mund, keine Verdauungsorgane). Die wurmartigen Larven hängen an der Höhlendecke und lassen von dort seidene Fangfäden herab. Die Larven selbst zeigen Biolumineszenz und so sieht man die vielen leuchtenden Punkte. Mit dem tosenden Wasser in der Höhle, gespeist von Wasser eines Gebirgssees, das für die Höhlenentsehung verantwortlich ist, auch ohne Käfer ein beeindruckendes Erlebnis.Leer más

  • Día 12–15

    10. Tag Te Anau

    6 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 19 °C

    Heute hieß es früh raus, denn um 8 Uhr wurden wir abgeholt zu einem Ausflug in einer kleinen Gruppe zum Milford Sound. Gemeinsam mit Amerikanern, Schweden und Briten haben wir uns auf einer ca. 2-stündigen Busfahrt mit verschiedenen Stopps, dem Milford Sound genähert. Unsere Guide Sacha (weiblich) hat uns dabei viele Infos gegeben und uns gut unterhalten. Milford Sound liegt im Fiordland-Nationalpark im Südwesten der Südinsel Neuseelands. Der Park ist Teil von Te Wahipounamu, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist der einzige Fjord (ist nämlich kein Sund, wie der Name vermuten lässt) in Neuseeland, der über eine Straße erreichbar ist. Steile Klippen und der dichte Regenwald des Fjordland Nationalparks machen bereits den Weg zum Fjord besonders. Die Aussage: "bei gutem Wetter ist es wunderschön, bei schlechtem spektakulär" können wir bestätigen. "Dank" des Regewetters stürzten sich nämlich hunderte von Wasserfällen stetig die steilen Wände runter - bei trockenem Wetter kann man eben nur die bestaunen, die dauerhaft Wasser führen und das sind bedeutend weniger. Am Milford Sound angekommen, sind wir auf ein Katamaranboot gestiegen und gute 1,5 h auf dem Wasser unterwegs gewesen - da das Boot auch ganz nah an die großen Wasserfälle rangefahren ist, haben wir es uns nicht nehmen lassen, uns auch einmal ganz von der Gischt nass machen zu lassen (eine Sache weniger auf der Liste, dass wir in diesem Leben mal machen wollten). Zurück wieder mit dem Bus und einigen Stopps mit kurzen Wanderungen im dichten gemäßigten Regenwald (nur ohne giftige Tiere - ein Traum). Dort sieht alles so unwirklich aus, dass man immer das Bedürfnis hat, es zu berühren. Es war wieder ein Tag mit vielen, tollen Eindrücken, die man erstmal realisieren muss und für die wir dankbar sind.Leer más

  • Día 11–14

    9. Tag Te Anau

    5 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute hieß es nach einem guten Frühstück wieder 3,5 Stunden mit 100 km/h viel geradeaus durch die weite Landschaft, um am frühen Nachmittag in Te Anau anzukommen. Ein kleines Örtchen, an dem größten See der Südinsel Neuseelands, dem Lake Te Anau, gelegen. Bei schönem Wetter haben wir uns gleich mal abgekühlt (es war wieder seeeehr kalt) und am Abend haben wir uns noch im Fjordland Cinema im Ort den Film "Ata Whenua - Shadowland" angesehen. Ein 32-minütiger Film über den Fiordland-Nationalpark, der sich aus verschiedenen Hubschrauberaufnahme zusammensetzt, die während der Dreharbeiten zu Herr der Ringe entstanden sind. Eine faszinierende Landschaft. Nach einer Runde Knack liegen wir heute alle zufrieden und kaputt schon früh im Bett, da wir morgen eine Fjordland-Tour geplant haben und früh raus müssen.Leer más

  • Día 10–12

    8. Tag Dunedin

    4 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute wollten wir den wilden Tieren weiter näher kommen, daher fuhren wir auf die Halbinsel Otago Peninsula. Erster Stopp war an der Sandfly Bay. Den Namen hat die Bucht nicht aufgrund der Sandflies, sondern weil der kräftige Wind den Sand nur so fliegen lässt. Nachdem wir die Sanddünen abgestiegen sind, sahen wir auch gleich die ersten Seelöwen - sehr beeindruckend diesen gigantischen Tieren so nahe kommen zu dürfen. Nach einem Spaziergang entlang der Bucht haben wir das Ganze im Strand sitzend einfach auf uns wirken lassen, der Blick auf das töbende Meer und dabei die Seelöwen bei ihrem schwerfälligem Tun beobachten - genial. Der Weg zurück zum Auto (also die Sanddünen rauf) war unsere Sporteinheit für den Tag, v.a. unter der hier extrem intensiven Sonneneinstrahlung. Danach ging es zum Royal Albotross Centre - bei einem Milchshake im Café haben wir die riesen Vögel schön immer gesichtet. Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen haben, haben wir die Vögel draußen noch beobachtet. Richtig greifen kann man die Größe erst, wenn sie neben einer Möwe fliegen (s. Bild). Zurück in Dunedin sind wir in Little China Town (eine Straße mit unendlich vielen asiatischen/ japanischen Läden) noch Sushi essen gegangen und abends erschöpft vom Tag mit einem guten Film zur Ruhe gekommen.Leer más

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