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  • Day 10

    Die "Last Hope" Gin - Distillery

    December 1, 2019 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

    Eigentlich war ich totmüde, gut brütete eine Erkältung aus und hatte ohnehin nur sehr wenig Schlaf abbekommen...Aber: am Abend war noch die Geburtstagsfeier unseres sehr engagierten Tourguides Rodrigo, sodass also der nächste Schlafmangel vorprogrammiert war.
    Aber erstmal Essen: in einem kleinen Laden namens "La Disqueria" wurden uns leckere Fleisch - und Fischgerichte direkt in Pfannen serviert. Ich entschied mich für Krabbe mit Fettucine und es war einfach nur 🤤.. Zum dahinschmelzen gut 😍.
    Gestärkt ging es an den Stadtrand zur Gin Distillery Last Hope, mein Bar Highlight aus Patagonien 😊. Man klingelt an einem Reihenhaus und wird dann von zwei Australiern begrüßt, die sich ihren Bartraum erfüllten und leckerste und einzigartige Cocktailvarianten aus Gin und Whiskey erstellten. Zunächst mussten wir aber aufgrund der vollen Bar im Garten warten.. Getränke gab es dort trotzdem für uns.. Das hab ich auch bislang noch nicht erlebt 😄. Aber früher oder später schafften wir es noch hinein, überraschten Rodrigo gelungen mit Kuchen, Luftballons und einem Geburtstagsständchen.
    Zum Abschluss spielen wir noch Riesen-Jenga, ehe meine Erkältung mich ins Bett zwang. Aber dennoch nur 4h Schlaf in Aussicht, nachdem die Abfahrt am nächsten Tag auf 6 Uhr gelegt wurde 🦉.
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  • Day 10

    Torres el Paine Tag 3: The Grey Glacier

    December 1, 2019 in Chile ⋅ ☁️ 5 °C

    Das letzte mal klingelte der Wecker an frühen Morgen im Zelt. Mit nur vier Stunden Schlaf stürzte ich mich in den letzten Wandertag: 13km in 4h zum Grey Glacier, der zu einem riesigen Eisfeld zählt. Unterwegs hatten wir diesmal eher arktisch angehauchte Aussichten auf kleine Eisberge und eisblaues Wasser bei bewölktem Himmel mit einer mystischen Stimmung verknüpft.
    Die Aussicht war schließlich Patagonien mal wieder komplett würdig: unendliche Weiten, ein großes Gletscherfeld und in der Ferne ein schneeweiß-bedecktes Bergmassiv 😊.
    Zurück im Camp ging es per Fähre und Bus an wieder zurück nach Puerto Natales und zurück in die Zivilisation. Wie schön eine Dusche dann vor allem auch sein kann, sagenhaft!
    Drei Tage Torres el Paine gingen zu Ende und ich bin begeistert von dem Naturphänomen Patagonien, der Vielseitigkeit, den ausgezeichneten Wanderwegen und dem offenen Umgang miteinander und wie viel Spaß Campen egtl. machen kann. Definitiv waren diese drei Tage mein Reisehighlight auf dieser Tour. Zudem sind unsere Guides einfach toll: unterhielten und fortwährend, beantworteten alle Fragen und achteten stets auf meine Ananas-Allergie, in dem sie mir extra Alternativsnacks besorgten, set lustige Moment: als der ohnehin sehr aufgedrehte Xavier zu mir hinter rief, dass ich doch auf die Ananas-Shorts aufpassen soll, als uns ein Wanderer mit dieser kreuzte 😅🤦‍♀️.
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  • Day 9

    Torres el Paine Tag 2: The French Valley

    November 30, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 0 °C

    Auch der nächste Tag ging früh los, mal wieder Frühstück um 6:30 Uhr und ab in den Bus. Nachdem wir am Vortag im Osten des Parks waren ging es Via Fähre zum Westen, der vor allem Aussicht auf das patagonische Eisfeld gab. Von strahlendem Sonnenschein begleitet freuten wir uns auf die Fährenfahrt, die bereits atemberaubende Ausblicke auf die ungebenden Bergmassive gab 😍. Durch unseren Tourguide kamen wir sogar ins Kapitänshaus und durften für ein paar Bilder am Steuerrad posieren.
    Zurück an Land sortierten wir uns kurz am Campingplatz in einer Art Tal direkt am See gelegen, ehe wir uns dann bei strahlendem Sonnenschein auf unsere nächste 20km Wanderung ins französische Tal begaben. Diese Wanderung wurde definitiv zu meinem Favoriten: stetige Aussicht auf schneebedeckte Berge, strahlend blaue Seen und Lagunen und immer wieder ging es durch kleine Wälder und die optisch fast zauberartig wirkenden, verbrannten Waldlandschaften, die aus weißen, blätterlosen Bäumen bestanden. Ein sehr fordernder aber doch kurzer Anstieg in der letzten Stunde brachte uns dann zu einer 365 Grad Aussicht auf einen gigantischen Berg mit diversen Gletschern bedeckt sowie Bergmassive mit Erdmantelmaterial an den Spitzen. Mit einem raschen Marsch zurück waren wir nach 8h wieder zurück im Camp - meine Füße waren ganz schön dankbar die Wanderschuhe los zu werden.
    Am Abend ging es nach dem Essen noch auf ein paar Pisco Sour in die Bar und in einer kleinen Runde feierten wir am Strand noch in den Geburtstag unseres Tourguides Rodrigo rein. Ein paar Tänze später ging es zurück ins Zelt und in den tatsächlich kuschlig warmen Schlafsack. 🌛
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  • Day 8

    Torres el Paine Tag 1: Die Los Torres

    November 29, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 2 °C

    Also wenn ich arbeite darf ich länger schlafen.. Um 6 Uhr ging es mal wieder los, aber auf dem Programm stand ja auch so einiges. Die Wanderklamotten an, den Campingbedarf gepackt und schon ging es binnen zwei Stunden zum Welcome Center des Torres el Paine Nationalparks, von der aus wir unsere erste 20km Wanderung antreten würden mit dem Ziel der Los Torres, den drei berühmten, spitz hervorragenden, nebeneinander stehenden Gipfeln. Zunächst ging es etwa 4km moderat bergauf bis wir ein "Patagonien Flat" Teil erwanderten, das heißt so viel wie insgesamt kein Höhenanstieg aber insgesamt ein Weg, der nie flach ist. Das Wetter war zum Glück auf unserer Seite: Zwar bewölkt, aber kein einziger Regentropfen und eine angenehme Temperatur von rund 12-15 Grad bei nur mäßigen Windböen - und ja, in Patagonien kann man so richtig schön geweht werden 😅.
    Eine Stunde steiler Aufstieg erwartete uns dann bis zum Gipfel mit dem belohnenden Ausblick auf die majestätischen Los Torres hinter einer eisblauen Gletscherlagune gelegen. Auf einen größeren Felsen geklettert hatten wir auch die Möglichkeit auf menschenleere Fotos 👌.
    Nach insgesamt 8-9 Stunden Wanderzeit kamen wir im privaten Campsite an 😎. Zum Essen hatten wir sogar einen kleinen Bungalow und waren von Wind und Wetter somit vollkommen geschützt 😊. Durch ein wenig Sulpe, Beef und Brownie bestärkt, feierten wir noch mit ein bisschen Reggaeton und weitere Latinomusik unseren ersten Wandertag. Man muss schon sagen, dass es den Lateinamerikanern einfach liegt ihre Hüften zu bewegen.. Anders als bei unseren europäischen Mitreisenden 😅.
    Mit der Aussicht auf etwas wenig Schlaf, aber mit viel guter Laune und vor allem noch schnell heiß und frisch geduscht ging es dann ins überraschend winddichte Zelt. 😴
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  • Day 7

    It's Time for Chile, Baby! ➡️

    November 28, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 7 °C

    Ein Reisetag bedeutet leider immer ein sehr früher Start 🙄. Aber andererseits hab ich keine Zweifel, dass es der Torres El Paine Nationalpark wert ist, sich früh auf den Weg zu machen. Im Reisebus ging es innerhalb von drei Stunden an die Chilenische Grenze. Unterwegs konnte man die Weite der patagonischen Steppe genießen. Das spannende daran ist aber weniger die flache Landschaft, sondern eher die distanzieren Bergpanorama und die vielen Tiere: mehrfach sah man wilde Pferde, teilweise auch Schimmel, herumlaufen. Straußartige große Vögel, die Llamaartigen Uanakus und immer wieder auch ein Raubvogel, der mit seiner immensen Flügelweite durchs Land zog, gestalteten das Bild und am Rand diverser Seen sah man rosane, wilde Flamingos!
    Einen Stempel im Reisepass reicher und 5,5 Stunden später erreichten wir den chilenischen Ort Puerto Natales - das Gateway zum berühmten Nationalpark Torres El Paine. Wir durften direkt unsere Guides für den Park Xavier und Nikolas kennen lernen, die uns eine kleine Einführung in die Wanderungen der nächsten Tage gaben. Etwa 55km Wanderstrecke würden uns in drei Tagen erwarten mit den absoluten Highlights des Parks.
    Dafür musste man sich natürlich noch gut stärken und so gingen wir am Abend gemeinsam in ein typisches chilenisches Restaurant, wo es dann für mich ein "King Crab Chupe" gab, sprich viiiel Krabbenfleisch einer sahnigen und würzigen Sauce und Käse,.. Super lecker war das 😊.
    Zurück im Hotel gab es dann noch eine warme Hänkersdusche bevor es dann ins Bett ging, denn für die nächsten Tage braucht es durchaus viel Energie 💪.
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  • Day 6

    The Wall: Der Perito-Moreno Gletscher

    November 27, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 3 °C

    Das nächste Tourhighlight stand an: mit dem Bus ging es binnen 1,5h von Calafate wieder in den Nationalpark. Meiner Meinung nach änderte sich die Landschaft dort doch sehr. Besonders schön fielen dabei die "Bushfire" oder Notros-Pflanzen auf. Sträucher mit einer Stern-artigen roten Blüte sind weit verbreitet und setzen Flächige rote Akzente in das Grün der Bäume und die "Patagonian Step". Am nördlichen Ende des Gletschers angekommen ging es via Boot für uns ziemlich nah an das Naturschauspiel ran. Besonders schön war dabei die Farbwelt aus Eisblau und Weiß, die massive Wand des Gletschers endete in diversen, hochragenden Zacken und grade in den Spalten war ein intensiver Blauton zu erkennen. Später wanderten wir auf extra errichteten Pfaden und Balkonen entlang am Zentrum des Perito Moreno Gletschers - übrigens einem der beiden größten Gletscher des Kontinents. Und er war tatsächlich massiv. Der für uns sichtbare Teil schien endlos in die Tiefe zu gehen. Besonders cool war es auch dem Gletscher zu lauschen: Immer wieder bröckelten Eisstücke in den umgebenden See - je nach Größe ein bebendes Geräusch, vergleichbar mit der Mischung aus Donnerschlag und Feuerwerk.
    Am Nachmittag zurück in Calafate schlenderten wir noch durch die Hauptstraße. Faszinierenderweise ist etwa jedes zweite Gebäude ein Souvenir-Laden, wie die auch immer überleben. Zum Abendessen gab es Sorrentinos (ähnlich wie Ravioli) gefüllt mit Lammfleisch in einer Champignonsoße und es ist unglaublich wie sehr viel besser es noch schmeckte als es sich liest. Noch einen Pisco Sour und ein sehr schöner Tag neigt sich dem Ende zu.
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  • Day 5

    Kulinarik in El Calafate

    November 26, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 5 °C

    Um einerseits El Calafate, aber auch unser Essen und unseren Teamspirit ein wenig zu verewigen, widme ich dem mal einen extra Footprint. Argentinisches Essen heißt vor allem erstmal Fleisch, Fleisch, Fleisch und dann auch mal Fisch 😉. Wenn man weiß wo, bekommt man aber auch ein Steak, wie man es selten auf dem Teller hat, bei mir serviert mir einer Rotweinsauce, fantastico 🤗. Apropos, der typische Rotwein ist der Malbec, trocken mit einer leicht fruchtigen Note sowohl zum Essen als auch so einer meiner Lieblinge geworden. Auch wenn man das nicht primär denkt, aber auch Eis ist günstig, massiv groß - es werden bis zu Kilobecher verkauft - und sehr lecker. Grade "Dulco de leche", ein cremiger Karamellgeschmack, wurde mein Liebling. Das gibt's übrigens überall: als Brotaufstrich, als Gebäckfüllung als Nachspeise diverser Art.. Nom nom!
    Und zu guter Letzt noch die Drinks: ich bin zurück im Land der Sours: ob Pisco Sour oder auch der lokale Calafate Sour mit Cassis-Note - von diesen süßlich - sauren Cocktails kann man bei einem Barabend kaum genug kriegen. 😅
    Und Bars gibt's übrigens Dutzende. Craftbeer ist stark in Mode, lokale Brauereien schreiben ihre Bierarten teilweise sogar auf Deutsch in die Karte. Weißbier kennt hier jeder. Eines Abends waren wir in der Bar von einem unserer Guides, cool hergerichtet mit auch Sofas und fellbezogenen Hockern und ließen uns von spanischer Akustik-Livemusik mitnehmen. Das bedeutet aber auch Schlaf gibt es wenig.. Aber wie ich mir schon auf so einigen Reisen dachte: Schlafen kann man, wenn man tot ist noch genug.
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  • Day 5

    Farewell Fitzroy & El Calafate

    November 26, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 9 °C

    Ein letzter Morgen in El Calafate brach an. Und das Beste: wir hatten einen freien Tag und das wiederum bedeutete ohne Wecker aufzuwachen 🎉. Nach einem reichhaltigen Frühstück waren unsere Füße zum Glück fit genug, um eine weitere kleine Wanderung zu unternehmen und somit machten wir uns auf dem Weg zu einem Wasserfall, um noch ein paar weitere Eindrücke des Los Glacieres Nationalparks zu genießen. 1,5 Stunden "Patagonian Flat" (meist flacher Weg mit ein wenig ups and downs) beachten uns zu einem recht hoch gelegenen, schmalen Wasserfall mit einem immens kräftigen und lauten Klang - meiner Meinung nach ist der Sound fast schon das beste an diesen Naturphänomenen. Am Rückweg kamen wir an einem cozy Café vorbei und es wurde Zeit für den alltäglichen Empanada - an diese Mittagsroutine könnte ich mich auch daheim gewöhnen 🤗. Einen Cheesecake hinter her und zum Einhalten der Kalorienbalance schlossen wir noch den steilen aber kurzen Aufstieg zum Miradores de los Condores an. Pünktlich am Gipfel wurden wir mit einer zwar kurzen aber herrlich sonnigen Aussicht auf den Mt. Fitzroy belohnt. Erwähnenswert ist auch die aktuell blühende Flora und Fauna von Patagonien. Wilde Orchideen und diverse rot - lila - gelbe Blümchen kann man unterwegs entdecken. Zurück in El Calafate gönnten wir uns noch zum Abschied das beste Eis in Town. In diesem kleinen Ort gibt es tatsächlich eine Gelaterie mit über 20 verschiedenen Sorten, die man sich sogar in einem Kilo-Eimer servieren lassen kann 😅. Zwei Kugeln waren glatt so groß wie vier - aber gut, ich bin dafür ja auch schon ein wenig gewandert 😉. Empfehlenswert war vor allem die Sorte "Dulco de Leche", die ein cremiges Karamelleis darstellt, wie es auch einen gleichnamigen, lokal äußerst beliebten Frühstücksaufstrich gibt 🤤🙃.
    Gegen 16 Uhr ging es dann mit dem Bus in Richtung El Chalten, unserem Ausgangsort zur Gletschtertour am nächsten Tag 😊.
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  • Day 4

    Hiking Patagonia: Die Laguna de los Tres

    November 25, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 5 °C

    Der erste Morgen in Patagonien und es wurde direkt Zeit für die erste Wanderung der Reise. Nach einem anscheinend typischerweise argentinischem, süßlichem Frühstück ging es mit drei Guides bewaffnet direkt vom Hotel aus zu der beliebtesten Wanderung der Region: ein 23km Roundtrip zum Gletschersee Laguna de los Tres.
    Tatsächlich waren nicht viele Wanderer unterwegs - prinzipiell für für uns.. Der Grund allerdings war es nicht wirklich: Regen und viele tiefstehende Wolken. Der Hinweg war daher nicht unbedingt zum dahin schmelzen, in meinem Kopf fragte ich mich die ganze Zeit, ob ich auch einmal bei gutem Wetter in Lateinamerika zum Wandern kommen würde, aber dank unserer bereits guten Gruppendynamik erreichten wir die etwa 10km um Basecamp vor dem Aufstieg gefühlt sehr zügig. Eigentlich fanden unsere Guides das Wetter für den Aufstieg zur Laguna aufgrund des steilen Pfads zu schlecht - zum Glück durften wir es trotzdem versuchen: der Regen war nämlich zeitbald vorbei, für patagonische Verhältnisse war es sehr windstill und die Wolken zogen so langsam davon, sodass wir am Gipfel mit dem Blick auf eine tief blaue Lagune umgeben von einem schneebedeckten Bergmassiv belohnt wurden.
    Auch auf dem Rückweg zeigten sich dann die landschaftlichen, unendlichen Weiten, die unberührte Flora und Fauna und last but not least durften wir die Fitzroy-Bergkette bestaunen, dessen Spitze Formen jedes mal aufs Neue imponieren.
    Nach insgesamt 23km erreichten wir dann El Calafate mit brennenden Füßen aber einer Menge neuer, schöner Panoramas im Kopf 😊.
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  • Day 3

    El Calafate: Wild West of Patagonia

    November 24, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

    Am Nachmittag erreichten wir dann El Calafate am Fuße der Bergkette des Fitz Roy Mt. gelegen, unser Basecamp zur ersten großen Wanderung am nächsten Tag. Das kleine Örtchen voll von Funktionssachen-gekleideten Menschen erinnert fast schon ein wenig an eine Stadt, wie sie in Filmszenen im wilden Westen zu sehen ist.. Nun gut, vllt doch etwas die simplere Version, aber dennoch mit vielen, kleinen Holzschuppen umrundet vom Bergpanorama und zu unserem Glück tatsächlich bei perfektem T-Shirt-Wetter!
    Am Abend ging es dann in ein kleines Holzhäuschen, das sich, innen mit diversen internationalen Kennzeichen dekoriert, als interessantes, authentisches Lokal entpuppte. Endlich war es soweit: das erste argentinische Steak der Reise und es war einfach ein geschmackliches Feuerwerk..definitiv das erste kulinarische Highlight 😍
    Mit unserem Guide Rodrigo ging es anschließend noch in die La Cervezeria, eine lokale Brauerei. Sogar eine kurze Führung durch die Brauräume war drin, ehe wir mit einem eher süßlichen El Chalten-Weißbier den Abend abrundeten 😊.
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