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  • Day 18

    Home sweet Home ✨☃️

    December 9, 2019 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Der Flug nach London hatte zwar ein wenig Verspätung, insgesamt lief erfreulicherweise aber alles nach Plan. Nach zwei weiteren Stunden landeten wir dann im Münchner Flughafen und fanden uns auch schon bald im Zug nach Regensburg wieder. Schönerweise scheinte die Sonne sogar für uns.. Die haben bestimmt wir mit gebracht 😉.
    Wenn man nach so einer Reise daheim ankommt, ist man erstmal über die Stille verblüfft und der Gedanke ein Zimmer für sich zu haben ist ganz schön merkwürdig 😅. Aber alles halb so wild, wenn man schon die richtigen Pläne zum Urlaubsabschluss hat: nämlich auf den Weihnachtsmarkt zu gehen 😊.
    Also beendeten wir unseren letzten Urlaubstag mit Heidelbeer- und Kirschglühwein auf den wunderschönen Regensburger Weihnachtsmärkten. Ein Prost auf Patagonien, du bist wundervoll ❤️🇦🇷🇨🇱
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  • Day 17

    I might cry for you, Argentina! ❤️

    December 8, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

    Leider geht jede Reise eines Tages zu Ende und heute ist es soweit mit meiner Argentinien/Chile-Reise. Paradoxerweise erinner ich mich dann häufig daran, wie es am ersten Tag alles anfing, sehe uns nochmal beim Welcome Meeting sitzen, ja sogar der gleiche Rezeptionist war am arbeiten. Nochmal ein Croissant mit Dulce de Leche zum Frühstück genossen, den Backpack zugemacht und schon saßen wir im Auto zum rund 45 Minuten entfernten International Airport Ezeiza. Nach einem letzten Foto und Fingerabdruck beim Auswandern ging es mit geringfügig Verspätung in unseren British Airways Flieger nach London Heathrow.
    Nun gut, mein Resümee zu Argentinien? Ich habe mir Patagonien natürlich nur einen regionalen Eindruck bekommen können, aber dieser war durchwegs positiv. Dennoch sollte man spanisch - Kenntnisse mitbringen, sollte man alleine Reisen wollen, mit Englisch kommt man nur begrenzt weiter 😅. Bezüglich Geld Abheben muss man sich auf saftige Gebühren und eine Maximalsumme von 8.000-8.500 Pesos einstellen, Geld tauschen könnte also tatsächlich günstiger kommen. Das Essen: man darf sich hier auf die Suche nach dem perfekten Steak machen und man wird es gewiss genießen - das Fleisch schmeckt klasse, die Nuancen unterscheiden dann beim Ranking und in Küstenstädten int es hervorragendes Seafood 😍, verhältnismäßig auch recht günstig. Ein kleines Wort zum Wetter: bisschen fresh ist es dann doch immer, aber letztlich ist man ja auch zum Wandern da. Der Wind in Patagonien ist unberechenbar, dadurch weiß man aber auch, dass man dort und nirgendwo anders ist. Die Wanderungen sind lang aber durch viele Patagonia Flat Anteile mit bisschen Grundfitness sehr zu genießen, mein Favorit war definitiv das French Valley im Torres Del Paine Nationalpark - wir hatten traumhaftes Wetter und die Landschaft war abwechslungsreich und stets atemberaubend: diverse Gletscher - und Berglandschaften, immer wieder klare Seen und die verwunschenen Wälder mit Weiß - ästigen Bäumen. Nichts destotrotz war jeder Tag ein wahrer Genuss und ich kann immer noch kaum fassen, wie weit südlich auf dem Erdball wir in Ushuaia waren.
    Mal sehen, wo es mich als nächstes hin verschlägt,, Patagonien, du wirst mir aber als etwas besonderes und einzigartig anderes in Erinnerung bleiben ❤️.
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  • Day 16

    La Boca and a Pre-Farewell

    December 7, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

    Der letzte ganze Tag im schönen Argentinien brach heute für uns an und die erste Melancholie fängt an sich breit zu machen.. Zumindest erwartet einen zuhause aber die schöne deutsche Adventszzeit 🤗.
    Heute ging es aber erstmal für uns in den Stadtteil La Boca, einem Historie verbundenen Teil bezogen auf die Entstehung und Bedeutung des Tango und Fußballs. Inmitten der bunten aneinandergereihten unterschiedlichen Häusern könnte man sich glatt verlieren, wäre es nicht tot Touristen - manufaktur umfunktioniert worden 😅. Seinen Besuch ist der farbenfrohe, quirrlige Ort dennoch mehr als wert, sonst war man irgendwie nicht in Buenos Aires. Auch Heimat von zahlreichen, schön anzusehenden Kunstprojekten sind die kleinen Gassen, die von der Hauptstraße mit diversen Restaurants, Shopsund Tangotänzern abgehen. Hier fand ich auch zum Beispiel auch meine schön bemalten Shotgläser für meine Sammlung 😊.
    Am Nachmittag nahmen wir dann bei Martin - The Guide, das brannte sich ein 😅 - an einer walking Tour durch das Stadtzentrum Teil, bei der man viel interessantes zu der Entstehung des Landes, die Bedeutung ihrer berühmten Evita, der Haare zerraufenden Wirtschaftssituation und natürlich einigen Wahrzeichen der Stadt erfuhr. Nachdem Mexiko das Land des Goldes für die Entdecker war, erhoffte man sich in Argentinien das Land des Silbers - Argento. Allerdings war dieses dort nicht zu finden, der Name blieb aber 😅. Der Obelisk wird während der Aids - Tage dargestellt wie mit einem Kondom bedeckt. Die Inflationsrate des Landes war vor einigen Jahren immens im Vergleich zum Gehaltsanstieg, sodass der Warenwert von Pasta beim Betreten des Supermarkts wahrscheinlich günstiger war als bei der Kasse.. Verrückte Zeiten.. Wohl oder übel zählt der argentinische Peso zu den überliebtesten Währungen in Lateinamerika.
    Nach ein paar letzten Erledigungen ging ich zusammen mit Christina zu unserem letzten Abendessen im Santos Manjares. Nach ein paar Enttäuschungen in BA war das letztlich ein traumhaftes Abschlussessen in Argentinien. Toller Service, super freundliche Bedienungen, die sich sehr freuen, dass man versucht auf Spanisch zu bestellen. Sehr guter Malbec, der frisch vor einem aufgemacht wird und den man noch testen darf und ein perfekt Medium gebratenes, außen leicht krosses argentinisches Lomo mit frischen, rustikalen Pappas - deluxe 😍😍. Und das ganze für grade mal umgerechnet 10 Euro!
    So lässt es sich am Abend vor der Abreise aushalten ❤️. Mehr als glücklich und mit einem gewissen Foodbaby ging es dann ins Bett, die letzte Nacht in Argentinien, buenas Noches!
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  • Day 15

    Tango and Dining in BA

    December 6, 2019 in Argentina ⋅ 🌙 24 °C

    Ein wenig aufgefrischt wurden wir um 20 Uhr pünktlich zu unserer zugebuchten Tangoshow namens "Querandi" abgeholt. Ein schöner Veranstaltungssaal erwartete uns und wir durften uns ein 3-Gänge-Menü zusammenstellen, welches wir auch schon kurz darauf serviert bekamen. Allerdings muss man leider zufügen, dass das Essen zwar sehr schnell, aber leider in nicht zufriedenstellender Qualität ankam. Etwas besser als in der Kantine, da hilft auch netter Service nicht zu frech hoch eingefordertem Trinkgeld beim Bezahlen. Aber gut, dafür enttäuschte die sie Show ganz und gar nicht. Ein Piano, ein Kontrabass, ein Akkordeon und eine Violine sorgten für Tangomusik wie von CD gespielt. Von der Qualität war ich durchaus begeistert. Vier Tanzpaare gestalteten gemeinsam oder in Soli auf der Bühne die zeitliche Entwicklung des Tango und von so manchen Darbietungen hab ich selbst richtig Lust bekommen, auch einen Tango mit zu tanzen. Insgesamt hatten wir gemeinsam doch noch einen wunderbaren Abend, auch wenn das Essen des Tages definitiv das Mittagslokal mit leckeren Dulce de Leche Pancakes servierte. Zum Nachmachen: es heißt "le moulin de la Fleur" in Recoleta auf dem Weg nach Palermo gelegen.
    By the way gab es im Hotel mittlerweile stimmungsträchtige Weihnachtsdeko. In den sommerlichsten Klamotten bei 29 Grad ließen wir uns das ein oder andere Foto vorm Weihnachtsbaum nicht nehmen 😅.
    Viel erlebt hatten wir insgesamt nach unserem ersten vollen Tag in Buenos Aires 😊.
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  • Day 15

    Hola Summer in the City ☀️

    December 6, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

    Hola Buenos Aires, we're back! Eine Sache hatte es ja schon in der Hauptstadt Argentiniens aus dem Flieger zu steigen: man landet mitten im Hochsommer bei Sonnenschein und 25 bis 32 Grad. Vor dem winterlichen Deutschland schaden Top und Shorts definitiv nicht. Nachdem die beiden Londoner Kate und Ieva auch noch zwei Tage mit vor Ort waren, machten wir uns gemeinsam auf Erkundungstour und nahmen uns erstmal den Norden mit den Stadtteilen Recoletta und Palermo vor. Man muss zunächst sagen: BA ist riesig, Distanzen auf Google Maps, die daheim 15 Minuten groß sind, sind es hier eher 30-40 Minuten. Eine halbe Stunde von unserem zentral gelegenen Prince Regente Hotel entfernt erreichen wir den Recoletta Zentralfriedhof. Man mag jetzt denken - Friedhof!? Aber ja! Dutzende, meterhohe, teils mit menschengroßen Statuen oder Sinnbilder versehene Mausolea erstreckten sich über eine gigantische Fläche. Man selbst ist so winzig, dass man sich glatt verlieren könnte.. Nachts würde ich hier nicht allein sein wollen, aber am Tag ein beeindruckender Ort der Ruhe.
    Grüner wurde es dann schon auf dem weiteren Weg im Parkdurchsetzten BA, um japanischen Garten konnten wir unsere Seele vor Mini - Wasserfällen in einem idyllischen Gartenareal baumeln lassen. Besonders gut gefallen mir die weit verbreiteten lilanen Bäume, die allseits das grüne Bild der Stadt prägen - das zusammen mit dem Firebush/Nostros aus Patagonien auf meinem Balkon - das würde mir gefallen 😁.
    Einem ausgeprägten Fußmarsch später fanden wir uns dann wieder im Hotel wieder und machten uns bereit für das Event am Abend: eine Tangoshow 😊💃
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  • Day 14

    Farewell Patagonia

    December 5, 2019 in Argentina ⋅ 🌧 5 °C

    Die letzten Stunden in Patagonien ließen wir uns nicht nehmen, zumindest nicht vom Schlaf 😅. Nach einem genialen Seafood Dinner mit einem Lachs-Scalopps-Krabbe-Oktopus-Starter und Linguine mit King Crab und Shrimps ging es ins Irish namens Dublin..Und oooh je, da kamen wir nicht so ohne weiteres wieder raus. Einige Tequila Shots später feierten wir ausgiebig gemeinsam im Club Viagro unsere angenehme Gruppenkonstelkation gemeinsam mit unserem Guide und nach ganzen zwei Stunden Schlaf für mich ging es mehr schlecht als recht zum urigen Airport, wo wir Rodrigo schweren Herzens zurück lassen mussten.
    Das letzte Highlight war noch tatsächlich, wie er den immer noch betrunkenen Schotten Connor samt zuvor nicht gepacktem Backpack in den Bus verfrachtete und dann noch einen kleinen Geburtstagskuchen für einen anderen auf der Tour parat hatte 😊.
    Alles geht irgendwann zu Ende und somit auch meine Zeit in Patagonien - einem sehr idyllischem Fleckchen auf der Erde mit einem Outdoorparadies und irgendwie hatte man das Gefühl an einem Ort zu sein, an dem Dinge so sind, wie sie sein sollten. Auch wenn die Menschen dort definitiv genug Sorgen haben.
    Mach es gut Patagonien - ein Land, benannt nach großen Fußstapfen -, es war mir eine große Ehre und Freude! ✈️❤️
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  • Day 13

    Der Tierra del Fuego Nationalpark

    December 4, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 11 °C

    Ein weiterer Tag in Ushuaia begann und diesmal ein vielversprechender nachdem wir endlich Ausschlafen konnten 😍.
    Noch nicht genug von der Natur ging es mit einem Kleinbusshuttle innerhalb von 45 Minuten in den Nationalpark des Feuerlandes, in dem uns eine wunderschöne 8km lange Wanderung im Patagonian Flat Stil entlang der Küste erwartete. Zwar waren es diesmal nicht die Bergpanorama, die im Vordergrund standen, aber die verlassenen kleinen Küstenstrände mit klarem, teils Jadegrünem Wasser konnte man ewig ansehen oder für die eine oder andere Snackpause nutzen.
    Schön war auch, dass man unterwegs auf Pferde traf, die ein wunderschönes Fotomotiv darstellten. Zwei von Ihnen beim Kuscheln zuzusehen war aber noch viel schöner als das beste Insta-Foto zu shooten ;).
    Zurück in Ushuaia belohnten wir uns am Nachmittag mit nichts anderem als Empanadas diesmal sogar auch mit Lamm gefüllt in einem süßen Kaffee namens "Dali" in der Hauptstraße der Stadt gelegen.
    Von der Touristeninfo holten wir uns dann noch den Passport-Stempel für den Beweis am Ende der Welt zu sein.
    Am Abend ging es dann zum letzten Groupdinner der Reise, denn am nächsten Tag würde Rodrigo uns nicht mehr nach Buenos Aires begleiten. Mit ihm hatten wir großes Glück einen sehr engagierten, stets euphorischen und nahbaren Tourguide an unserer Seite gehabt zu haben. Keine Mühen hatte er gescheut, um mir eine einzigartige Reise zu ermöglichen. Mit einem Glas Sekt stoßen wir am Ende auf unsere gemeinsame Zeit an, danach genoss ich mit dem "harten Kern" eine letzte patagonische Partynacht am Ende der Welt. 🥂
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  • Day 12

    Der Beagle-Kanal

    December 3, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Nachmittag ging es dann per Boot zurück nach Ushuaia. Binnen drei Stunden durchquerten wir den Beagle Kanal, der die natürliche Grenze Argentiniens und Chile im Feuerland darstellt.
    Die Highlights hier: zunächst fuhren wir am südlichsten Leuchtturm der Welt vorbei - ein mystisch - arktisches Bild. Danach beobachteten wir komplett unterschiedlich aussehende Seelöwen beim knuddeln. Wahnsinnig groß war dabei das Alpha-Männchen des Klans: der if war gigantisch, eigentlich kam der Name Löwe der Optik des Riesen ganz schön nahe.. Dem will man nicht näher begegnen.
    Noch ein paar Albatrosse auf dem Weg gespottet und wir fuhren ins beschauliche Ushuaia ein.
    Als nächstes war ein wenig Shopping angesagt, denn Produkte vom Ende der Welt haben schon irgendwie was. Allerdings muss man durchaus sagen, dass der Kitschfaktor überwiegte 🦉🤦‍♀️.
    Am Abend ging es zu einem gemeinsamen Dinner in ein ruhiges, uriges aber sehr stilvolles Restaurant, in dem ich mir erneut ein King Crab Gericht - mittlerweile schon etwas das vierte der Woche schmecken ließ: damit gefüllte Pasta in einer Kürbissoße mit Shrimps.. Hmmm.
    Zum Abschluss des Abends ging es dann noch in eine der südlichsten Bars der Welt, damit man auch von sich behaupten kann, in einer solchen einen GinT genossen zu haben. Mit dem Heimweg um 1 Uhr gönnten wir uns in fast eher einen "frühen Abend" 😅, aber auch die darf es mal geben. Zudem bestanden unsere Hotelzimmer eher aus luxuriösen 2,5 Zimmer Wohnungen und das sollte man doch auch ausnutzen 😎.
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  • Day 12

    Die Pinguine von Ushuaia

    December 3, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 9 °C

    Der erste freie Tag am Ende der Welt begann mal wieder Früh 😅. Allerdings sollte die Belohnung ein Besuch einer von zwei Pinguin-Spezies belebten Insel sein mit der Möglichkeit diesen interessanten Lebewesen in Reichweite zu kommen. Eine etwa 90-Minütige Busfahrt brachte uns hierfür in den Südosten. Unterwegs durften wir bereits über vom Wind deutlich verformte Bäume staunen mit Wuchsrichtung seiner Äste in die Richtung des geringsten Widerstandes, mit patagonischem Wind ist wohl einfach nicht zu spaßen 😅.
    Nach einer 10-minütigen Bootsfahrt befanden wir uns auch schon auf der idyllischen Pinguininsel, auf der sich die ersten Kolonien bereits sonnten 🤗. Die mit vorne schwarz - weißen patagonischen Pinguine mit 40cm Größe dominierten das Inselbild. Immer wieder blickten sie auf uns, putzten sich, gackerten ein wenig oder wazschelten dann auch mal direkt vor uns vorbei. Diesen kleinschrittigen Watschelgang könnte man sich ewig ansehen.. Zuckersüß 😍. Später erblickten wir auch zwei etwa 70cm große Königspinguine, die zweitgrößte Sorte überhaupt mit einem orangenen Fleck am Hals und Gesicht als Erkennungsmerkmal ausgestattet. Im Inneren der Insel befanden sich dann die Brutstellen mit teilweise kleinen Nestern oder kleinen Löchern im Boden, in denen man den ein oder anderen Artgenossen erblicken konnte. Obwohl es einen vorgefertigten Weg gab, lagen die Pinguine zum Teil direkt auf diesem und störten sich auch nicht daran, wenn man nur mit wenigen Zentimetern Abstand an diesen vorbei ging. Mit einem Pinguin konnte ich auch richtig schöne Selfies machen.. Im Hintergrund stand er langsam auf und poste dann auch noch wie am Titelbild zu sehen mit maximaler Elleganz für mich 😊.
    Im Anschluss ging es dann noch in ein kleines Museum der dort forschenden Meeresbiologen mit multiplen Skeletten diverser kleinerer und auch größerer Tiere. Grade der Geruch der noch zu präparierenden Tierchen war dabei sehr einprägend. 🙄😅
    Faszinierend aber auch wie groß der Halswirbel ist auch Schädelknochen eines Wales sein kann.
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  • Day 11

    Die Reise ans Ende der Welt

    December 2, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 13 °C

    Oh je, war das schon wieder früh am Morgen, als wir nach 15 Minuten Zeit zum Frühstücken in den Reisebus stiegen. Ushuaia, die Stadt tief im Süden Argentiniens oder auch die Stadt am Ende der Eelt war das Ziel. Viel gibt's gar nicht zu erzählen. Zum Glück lief alles nach Plan.. Der Busumstieg sowie auch die Fähre und das Auswandern aus Chile und Einwandern in Argentinien. Im Feuerland angekommen durften wir uns über eine herrliche Südandenlandschaft freuen und nach insgesamt 13h Reisezeit erreichen wir endlich das Ende der Welt!

    Und das Ende der Welt ist eigentlich ein ganz nettes Örtchen. Am Hafen sieht man sowohl Passagierschiffe als auch Frachter, letztlich starten hier die Reisen zur Antarktis. Die Hauptstraße ist sehr touristisch aufgebaut, vielerorts sieht man Malereien und Statuen von Pinguinen und Gefangenen aufgrund der Historie der ehemaligen Gefängnisstadt. Heute waren wir doch alle recht geschafft und gingen mal früh ins Bett. Noch um 0:00 Uhr war der Horizont in Ushuaia hell, Wahnsinn, wo wir hier grade sind!
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