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  • Day 659

    Luxusplatz

    June 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

    Aller guter Dinge sind drei.
    Mit viel Glück habe wir nach dem dritten Anlauf auf einer grünen Wiese einen Platz erwischt.
    Wenigstens ist ein sauberer Toilettenwagen in der Nähe, spnst ist es doch eher schlicht. Erstmal Pause und dann Gedanken machen was wir am Abend machen.
    Bis jetzt sind die meisten Fahrzeuge noch verlassen, die sind bestimmt alle auf der Messe.
    Bin mal gespannt wie lange nur mit Solarstrom die Kühlbox hält.
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  • Day 24

    Hallein

    September 12, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Abend habe ich mit dem Nachbar den Strom geteilt, er ist spät auf den Platz gekommen und sein Steckdose war nicht mehr frei geschaltet.
    Den Platz werden wir uns merken, für unsere Verhältnisse sehr luxuriöse und das Personal sehr nett.. Im Café auf dem Platz kann man frische Brötchen haben, es hatte auch Mohnwecken. Schnuckel liebt sie.
    Blöd das Mohnwecken ohne Frischkäse ein Unding sind. So bin ich noch mal los um das Benötigte zu besorgen.
    Ich wanderte zum "Spar", dem gibt es nur auf dem Nachbar Campingplatz.
    Mit reicher Beute kehrte ich zurück, einschließlich Exquisa, Kaffee kalt, Eier hart.😎.
    Um 10 sind wir los, gleich auf die Autobahn, es ging eine ganze Zeit gut.
    Immer wieder haben wir rum gestaut, doch wir kommen voran.
    In Hallein runter von der Autobahn, an der Stadt Zufahrt gabs eine durchfahts Kontrolle, streng fragte der Jung Mann wo gehts den hin .
    Dagmar sagte Tanken und was essen. Er fragte uns wieviel den noch im Tank ist, halb Voll. "Ausnahme" wir konnten einreisen.
    Zum Guten Preis den Tank gefüllt, danach in der Brauereigaststätte gegessen. Ich habe einen Scheichweg nach Berchtesgaden gefunden super schön. Bis Inzell sind wir noch über Land gefahre dort auf die Autobahn und dann mehr oder weniger heim gestaut.
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  • Day 23

    Ossiacher See

    September 11, 2021 in Austria ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach einem gemeinsamen Frühstück sind wir schweren Herzens aufgebrochen, Nach der Verabschiedung sind wir aufs Boot.
    Das Meer war ohne Wellen glatt wie ein Spiegel, Kapitän Louis ist übers Wasser geflogen.
    Das Anlegen in D Marina Dalmacien ist für die Crew schon eine betriebliche Übungen.
    Der Kleine Onkel hat in der Garage schon auf uns gewartet und wir sind gleich los.
    Nochmal Tanken, dann auf die Autobahn, Richtung Zagreb. Bei Metlika sind wir über die Grenze und vor Novo Mesto in einem Restaurant an der Straße gegessen. Ljubljana ohne Stau passiert, doch es war blöd in Bled die Autobahn nicht zu verlassen.
    6 Km Standen wir im Stau, dafür brauchten wir 1 1/2 Stunden.
    Vor dem Karawanke sind wir Richtung Kranjska Gora über den Wurzenpass und Campen am Ossiachersee.
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  • Day 22

    Zadar

    September 10, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

    Gleich morgens sind wir alle mit dem Boot nach Sukošan . Im Marina Dalmacia angelegt und das Boot geparkt. Bei der Überfahrt haben wir ein paar Delphine beim Frühstück gestört, deshalb haben sie nur kurz ihre Rückenflosse gezeigt und sind abgetaucht. Jetzt ist am Sonnendeck auch noch eine Niete gebrochen doch Bernhard hat es mit Klebeband und Schnur fixiert.
    Die Mädels wollten nach Zadar zum shopping, sie sind von Kiki Freundin mit dem Auto abgeholt worden.
    Mit Bernhard Louis und Heinrich haben wie erst das Auto im Parkhaus geholt und dann den Bootstrailer angehängt. Mit dem Gespann dann nach Zadar zum Fährhafen, der Anhänger bleibt mit Boot erstmal auf der Insel. Während Heinrich und ich den Hafen inspirierten, hat Bernhard den Louis zu den Mädels in die Stadt gebracht,er ist der Kapitän und bringt die Mädels wieder auf die Insel.
    Zügig und geordnet auf die Fähre gefahren und pünktlich abgelegt. Die Überfahrten mit der Fähre dauerte dreimal solange als mit Bernhard seinem Boot. Nach dem das gesamte Fuhrwerk im Hafen auf Iz geparkt war gab es ein Arbeitsbier in einer Bar und wir warteten auf die Mädels und den Hausschlüssel.
    Hier beschlossen wir das Sonnendeck am Boot abzubauen. So um 16:00 Uhr waren alle wieder auf der Insel und Kiki hat im Restaurant Laterna einen Tisch reserviert.
    Beim Abbau vom Deck ist das Abgebrocheneteil leider ins Wasser gefallen, also muss der Jüngste rein und abtauchen, in dem Fall ich. Tatsächlich haben ich das Teil gefunden.
    Vermutlich gehe ich als Flitzer von Iz in die Geschichte ein, ich war bestimmt der erste der mit nasser Unterhose durch den Ort läuft.
    Nach köstlichen Abendessen hat Kiki uns noch durch das Städtchen zum Wasserhochbehälter geführt, echt Spannend die Klettereinlage in dunkler Nacht. Da oben haben wir noch ein bisschen Sterne geschaut und tatsächlich einen Schnuppenstern gesehen.
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  • Day 21

    Kreuzfahrt

    September 9, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute früh haben wir uns sehr beeilt den wir wollten ja pünktlich im Marina Dalmacia sein.
    Wir haben den Kleinen Onkel im Parkhaus abgestellt und sind zum Pier. Nicht schlecht was für Boote hier so rum stehen, ist wohl einer der größten Jachthäfen in der Gegend. Von der Hafenmauer habe ich schon von weitem das Boot erkannt.
    Bevor wir ablegten gab es im Café noch eine kleine Begrüßung, ein paar Bekannte von den Altenrietern kamen dazu. Acht Mann in einem Boot, Steffi, Bernhard, Johanna, Heinrich, Kiki, Louis, Dagmar und ich.
    Das Abenteuer geht weiter wir sind um unzählige Insel geschippert, das Boot vom Bernhard ist richtig schnell. Das erste Highlight war eine Uboothöhle, danach weiter zu einem gesunkenen Schiff. Kiki und Louis sind voran geschwommen und ich dann hinter her, der alte Mann braucht halt ein bißchen länger bis er sich in die Flossen gezwängt hat.
    Das Schnorcheln am Wrack war sensationelle, leider kein Gold gefunden, der Schatz ist wohl schon weg. Der nächste Stopp war an einer Grotte, von außen sah es gar nicht so spektakulär aus.
    Wieder sind Kiki und Louis voraus, ich nach kurzem zögern hinterher, zum Glück.
    Vor dem ein Gang haben sich ein paar Kanufahrer versammelt, die wollten da rein.
    Wir durften uns hinten an die Kanus hängen und es ging bestimmt 30m in die Grotte rein, nach ein paar Engstellen waren wir in einer Höhle von oben herein scheinte durch ein Loch die Sonne, atemberaubende schön.
    Kiki und Louis haben sich von den Klippen gestürzt, außer einer kleinen Arschbombe ist aber alles gut gegangen. Wir passierten noch eine Insel mit einem riesigen Kliff, die Eindrücke nicht zu beschreiben.
    Nach einer langen Bootsfahrt erreichten wir Otok Iz. Kiki und ihre Familie habe uns noch zum Abendessen mit Kroatischen Spezialitäten verwöhnt.
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  • Day 20

    Sukošan

    September 8, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 21 °C

    Wie immer habe wir ziemlich rum getrödelt, aber um halb Elf sind wir los.
    Beim aus Checken hat mein Geldbeutel gefehlt, ich habe mal wieder das ganze Auto aufgeräumt.
    Dagi hat ihn dann Letztendlich in einer Tasche hinter dem Beifahrersitz gefunden, möchte bloß wissen wer ihn da reingesteckt hat.
    An der Küste entlang nach Split, erst hat es noch Spaß gemacht. Vor Split begann es zu STAUEN deshalb fuhren wir auf die Autobahn.
    In den letzten Wochen war die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen 40 bis 60 Km/h, auf Schnellstraße 80 war schon echt schnell. Ein Auge immer auf der Straße wegen, Schlaglöcher, ausgefahren Schachtdeckel, Rampen, Kuh, Schaf oder Ziege.
    Jetzt im Rausch der Geschwindigkeit, 120Km/h ohne viel zudenken, ungewohnt rasant.
    In Sukošan der Campingplatz kann allerdings mit den Albanischen Plätzen mithalten, eher schlechter, kostet dafür nur 18€.
    Doch man kann hier sehr schön baden und der Fisch nebenan im Restaurant war super lecker.
    Wir freuen uns schon auf morgen, da holt uns der Große Bruder auf Iz.
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  • Day 19

    Omiś

    September 7, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 23 °C

    Gleich gegenüber vom Platz ist eine Cafe Bar, die bieten ein Frühstück mit Kaffee, Toast und O, Saft an.
    Das ganze war nicht gerade üppig, aber der Kaffee hat geschmeckt. Je zwei haben wir nach bestellt, sind halt beide Kaffee tirnker.
    Wenn man nicht viel auspacken muss, braucht man auch nicht viel einpacken.
    Es war noch Zeit um im Shoppingcenter einzukaufen, hauptsächlich Schinken.
    Ein bißchen wehmütig sind wir weiter gezogen, nichts ist mehr wie es war.
    Die Küstenstrasse zieht sich, doch es ging ohne Stau voran. Immer wenn man hungrig ist kommt weit und breit kein Restaurant, kurz nach Brela bin ich dann links raus. Von vorne sah es ja nicht so toll aus, aber durch das Gebäude, auf die Terrasse und der Ausblich auf Meer einfach schön. Der Wirt ,in Deutschland geboren, hat uns bestens bedient. Solange wir auf das Essen warteten haben wir in der Nähe einen Campingplatz gesucht. Als ich auf den ausgesuchten Stellplatz gefahren bin, lachte die Nachbarin und sagte das Auto fährt doch in Plattenhardt rum, sie sind Freunde von unserem lieblings Bauer und wohnen auch in Platterd. Omiś heißt das Städtchen und wir haben dort tatsächlich flaniert. Schon Grass der Trubel, doch immer wieder schön am Stassenrand zu sitzen und gaffen.
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  • Day 18

    EU

    September 6, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Dame in Shkodra auf dem Campingplatz ist immer sehr gut gelaunt und freundlich. Wie haben bei ihr heute Gefrühstückt, einfaches Buffet aber für 5 € pro Person sehr lecker.
    Unser Stehplatz Nachbar, auch ein Offroader aus Linz, hat uns empfohlen über die Berge von Montenegro zufahren , nicht an der Küste.
    So haben wir Montenegro von einer ganz andere Seite kennen gelernt, auch mal ein Abstecher wert.
    Genauso Bosnien, verhältnismäßig gute Straßen man kommt voran. Die Grenzübergänge alle kein Problem. Bis wir an die Kroatische Grenze kommen. EU Eintritt, der Zöllner fragte mich ob wir was zu verzollen haben und ich sagte nein.
    Wir haben nur 400 Zigaretten und ein paar Flaschen Wein, leider sind seit einem Jahr nur noch 320 Fluppen erlaubt, "Schmuggler". Ich durfte rechts ran fahren und er wollte den Kleinen Onkel inspirieren.
    Wir hatten 4 Schachteln zu viel und müssen sie verzollen . Die haben uns mal kurz 120 € gekostet, ehrlich währt am längsten.
    Schließlich sind wir doch in Srebreno angekommen, quasi auf dem letzten Campingplatz.
    Es hat sich hier viel verändert, doch immer noch schön, der Unterschied zu Albanien nach nur 4 Stunden Fahrt ist echt krass. Aber meine lieblings Bar besteht noch und die mürrisch Bedienung war ungewohnt raus geputzt und freundlich.
    Morgen geht es weiter Richtung Iz, bis in zwei drei Tagen sind wir dort.
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  • Day 17

    Hochzeitstag Suite

    September 5, 2021 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

    Tatsächlich haben wir im Hotel ein Zimmer bekommen, kein Vergleich mit Berat.
    Der freundliche Junge hat mich aber gleich vorgewarnt, später beim Essen bemerkten wir das man im Auto auf der Fähre schlafen kann.
    Wir haben beide schlecht geschlafen.
    Das Frühstück bestand aus einem Croissant mit Schokofüllung und ein Becherchen Kaffee. Das beladen der Fähre ist spektakulär, doch irgendwie löst sich das Kaos auf und die Fähre ist beladen. Wir legten ab, jetzt wurde es spannend, die Jungs an Land wollten das wir noch mal anlegen es kommt noch ein Auto, unser Ferdinand telefonierte so lange bis der Kapitän nochmal in den Hafen fuhr.
    Pünktlich 45 Minuten später legten wir ab.
    Die Fahrt auf dem Komansee, sensationelle, unbeschreiblich.
    Von Firze auf dem Landweg nach Shkodra, 140 auf SH 22 zur SH 5, hört sich gut an.
    Man muss wissen das die Straßen unzählige Kurven und Kehren haben, man ist so im Durchschnitt 50 km/h schnell, doch die Landschaft mit unendlich Ausblicken auf die Bergenlandschaft, Wunderschön. Die SH 5 ist beliebter ich fand eine Tankstelle und kurze Zeit später ein gutes Restaurant.
    Gestärkt weiter nach Shkodra, heute ist in der Stadt wenig los so haben wir schnell eingekauft, Wasser und so.
    Auf dem Campingplatz Legjenda hat die Betreiberin uns freundlich empfangen und nun genießen wir den Ausblick zu beleuchtet Burg Rozafa.
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  • Day 16

    Straßenverkäufer

    September 4, 2021 in Albania ⋅ 🌙 18 °C

    Der Platz war besser als vermutet, die Besitzer sprach sogar Deutsch.
    Frühstück, morgen Schwimmen langsam einpacken und weiter.
    Unser Ziel ist der Komansee .
    Ein Teil der Strecke ist sogar Autobahn, es ging ungewohnt zügig voran.
    Eigentlich wollten in Shkodra übernachten, doch es war Zeit um nach Koman zufahren.
    Anfangs war die Zufahrt gute Asphaltstrasse, wurde dann aber immer schlechter.
    Es begegnet uns ein Golfdiesel, in Albanien fahren alle Diesel.
    Das Auto war mit vier Jungs besetzt, sie Stoppten uns.
    Einer von ihnen wollte mir ein Ticket für die Fähre verkaufen, Ticket auf der Straße????
    Nach langem hin und her hat er ins Überzeugt und ich habe für 80€ das Ticket gekauft.
    Außerdem meinte er bei dem Hotel an der Fähre wer höchstens noch ein Zimmerchen frei.
    Wie fuhren weiter und ich glaubte so langsam das wir ganz schön abgezogen wurden.
    Jetzt waren wir in Koman wieder am Ende der Welt.
    An einer Schranke hat ein Polizist uns die weiter Fahrt auch ohne Hotelreservierung gestattet.
    Es ging noch mal Bergauf und durch einen Abenteuerlichen Tunnel.
    Plötzlich standen wir vor der Fähre, rechts ein kleines Hotel (Jugendherberge).
    Man glaubt es nicht wir wurden erwartet. Ferdinand der Straßenverkäufer hat uns doch nicht beschissen, das Zimmer war schon reserviert.
    Alles ist sehr einfach doch die Jungs sind unglaublich ehrlich und nett.
    Der Kleine Onkel steht schon auf der Fähre und Morgen nach dem Frühstück, so um 9 Uhr geht es los.
    Später sind noch 5 junge Österreicher angekommen, nach einem kleinen Palaver konnte das charmante Mädchen die Crew um den Finger wickeln, jetzt schlafen sie im Zelt auf der Fähre.
    Hochzeitstag Fährfahrt.
    Zum Abendessen sitzen wir auf einer Terrasse am See und erwarten die Nacht.
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