Wir sind dann mal weg...

February - March 2020
Bye bye Alltagsstress und willkommen Sommer.
2 Mädels. 0 Plan 😁 lass das Abenteuer beginnen
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  • Day 11

    Trinidad

    February 16, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Das Leben besteht doch oft aus schicksalhaften Begegnungen und so haben wir gestern Abend beim Weg zum Tanzen den Kubaner Viktor kennengelernt, den Führer einer deutschen Reisegruppe, die laut seinen Aussagen aber fast nur aus alten Damen mit kaputten Hüften besteht, die nicht mit ihm tanzen gehen wollen 👵😕 Viktor verliebte sich - wie so viele Männer - schnell in Aljona, als sie Ihre gemeinsame Liebe zu Russland entdeckten und sich von da an auf Russisch unterhielten. Schnell war alles ausgemacht: wenn die Omi's nichts dagegen haben dürfen wir am nächsten Tag im Reisebus mit zum Parque el cubano fahren. Das wäre auch unser Plan gewesen, eben nur mit dem Fahrrad.
    Den restlichen gestrigen Abend verbrachten wir dann im Freilufttheater, wo im feinsten All-In Flair eine Show von Tänzern vorgeführt wurde und im Anschluss willige Touristinnen von den wenigen Einheimischen zum Tanzen mitgenommen wurden. Von außen war es durchaus lustig anzusehen, wenn auch befremdlich. Von echtem kubanischen Leben und Tanzen, wie wir es bisher erleben durften, ist das hier weit entfernt..
    Noch bevor der Abend vorbei war wurde Aljona übrigens eingeladen mitsamt Familie bei einem Kubaner einzuziehen 😅 ookay. Wir haben den lokalen Drink Canchánchara probiert und sind dann irgendwann vor den Männern geflüchtet 😋
    Am nächsten Tag ging es dann zum verabredeten Treffpunkt mit Viktor und tatsächlich - der Bus war da. Leider erzählte er uns, dass nur zwei aus seiner Gruppe wandern gehen wollen und sie deswegen zum Strand fahren.. schade. Also sind wir dann kurzentschlossen mit den zwei Männern - Oskar und Holger, zwischen 50-60 a - in eine taxi collectivo und haben uns die Fahrt in einem schicken Oldtimer von 1955 geteilt. Der restliche Vormittag gestaltete sich mit unseren neuen Reisebegleitern sehr kurzweilig und gemeinsam wanderten wir die ca. 4 km über Stock und Stein in dem wunderschönen Nationalpark el cubano bis zum Javira Wasserfall. Ein einmaliges Erlebnis! Zwischendurch kamen wir an einem Berghang mit dort lebenden Wespen, mit hunderten von Wabennestern vorbei - ein bisschen gruselig.
    Das Highlight war natürlich der klare und erfrischende Bergsee in dem wir unter einem Wasserfall in einer natürlichen Höhle baden konnten. Im Inneren der Höhle nisteten Fledermäuse und ließen sich nicht von uns Wasserplantschern stören 🤗🦇
    Zum Abschluss wagten wir dann noch den Sprung von einem Felsen ins eisige Nass - gefühlte 10 m und vermutlich tatsächliche 3 m Höhe und ganz viel Spaß!
    Am Abend waren wir (endlich) mal wieder nach langer Zeit in einem Restaurant essen, mit Rooftop Terrasse bei Sonnenuntergang und Livemusik. Ein passender Abschluss für einen perfekten Tag. 🥰
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  • Day 12

    Badespaß am Playa Ancón

    February 17, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war unser zweiter und vermutlich letzter Strandtag in Kuba 🏖🌅 Ein bisschen Ruhe brauchen wir beide nach all diesen aufregenden Tagen, auch weil wir uns beide seit etwa einer Woche mit einer hartnäckigen Erkältung herumärgern die uns nachts, dank der Hustenanfälle, wachhält.. ich sag nur CORONA!
    Frühstück gab es mal wieder in der Casa, es gab sogar Butter und Cornflakes und so eine Art flache Teigfladen - Pancakes? Das ist neu! Aber leider keine Milch.
    Eigentlich wollten wir dann mit dem Rad zum etwa 15 km entfernten Strand fahren, die waren aber aus. Deswegen entschieden wir uns dann für die "Luxusvariante" und fuhren für je 10 CUC mit dem Taxi.
    Der Strand war diesmal deutlich voller und touristischer als der letzte und das Wasser leider recht algig. Trotzdem hatten wir einen super entspannten Tag und konnten die blasengeschundenen Füße mal ausruhen. Pünktlich zum Sonnenuntergang ging es dann zurück nach Trinidad. Heute ist unser letzter Abend, den verbringen wir entspannt auf der Dachterasse unserer Casa und lassen das uns umgebende Stadtgewimmel mit den vielen Gerüchen und Geräuschen auf uns wirken 😌🌌
    Zum Abendbrot gibt es ein echtes Sparhighlight: staubtrockenes, pappiges und nicht sättigendes Baguette mit insgesamt unter uns aufzuteileneden 2 Scheiben Käse und 4 kleinen Hotelbutterpackungen sowie 4 Tomatenscheiben und 1 ungebießbaren Boulette 😂 wir müssen die ganze Zeit über die absurde Situation lachen, sehen es aber auch nicht ein, woanders was essen zu gehen - eindeutig zuviel Sonne hier in Kuba (schickt Essen!!!)
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  • Day 13

    Abfahrt aus Trinidad

    February 18, 2020 in Cuba ⋅ 🌙 23 °C

    Der Morgen begann mal wieder mit dem gewohnten Chaos des Viazulbusses, am Ende saßen wir und unser Gepäck in unterschiedlichen Bussen. Unsere zwischenzeitliche Verwirrtheit wurde vom Fahrer nur lachend abgewunken - mach dir keine Gedanken, wie sie hier gerne sagen. Und tatsächlich hat am Ende alles geklappt. Dann haben wir ein neues Casa bezogen und erstmal was zu Essen gesucht. Gefühlt lief der Tag irgendwie im Energiesparmodus für uns beide ab, bis wir dann Nachmittags ein leckeres Eis fanden. Ab da ging es mit dem Blutzucker und der Laune schlagartig nach oben.
    Wir bummelten noch ein bisschen durch die Stadt und endeten auf einem tollen Aussichtspunkt, von dem aus man über die ganze Stadt schauen konnte. So schön! 🌅
    Abends waren wir dann mal wieder bei den Einheimischen unterwegs und haben für etwa 2.50 € ein superleckeres Abendessen bekommen und waren dann noch am Plaza vidal für ein Livekonzert 🎤
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  • Day 14

    Santa Clara

    February 19, 2020 in Cuba ⋅ 🌙 23 °C

    Wir begannen den Tag entspannt und schlenderten in der Mittagssonne zur Che Guevara Gedenkstätte und Begräbnisstätte. Diese war für kubanische Verhältnisse erstaunlich modern eingerichtet. So langsam trudelten dann auch mehrere Busse voller Touristen ein, wie immer sind wir die einzigen die irgendwohin laufen.. noch ein Gang über den angrenzenden Friedhof, auf dem Revolutionskämpfer beerdigt wurden und dann geht es zurück in die Stadt.
    Auf dem Weg begegnet uns der erste Exhibitionist und zeigt uns freudig - mitten auf der Straße - was er so zu bieten hat 🤢 bääh, nichts wie weg!
    Gestern hatten wir schon einen leckeren Bäcker mit Kuchen! entdeckt, also wird der aufgesucht und die Zuckersucht gestillt. Am Nachmittag trinken wir dann in einem süßen Café-Museum einen Revolutionskaffe - natürlich mit Rum 😁
    Im Anschluss gehen wir in ein öffentliches Fitnesstudio und toben uns mal wieder ein bisschen aus - unter den teilweise skeptischen Blicken der Kubaner. Wir sollen mal ein bisschen langsamer machen, wird uns gesagt, dann wird's auch mit den Muckis... na mal sehen 💪
    Verschwitzt geht es dann noch mal den Berg zur schönen Aussicht hoch, aber leider haben wir wieder den Sonnenuntergang verpasst. Trotzdem ein tolles Bild.
    Nach der wohlverdienten Pizza geht es dann zum Fertigmachen in die Casa, denn wir hatten gestern beim Essen Santiago getroffen, der gerade Deutsch lernt, und uns zum Tanzen verabredet. Dahin brechen wir dann gegen 10 auf. Erstmal geht es in eine Bar, dort treffen wir dann noch einen anderen Kumpel, und dann in den Club. Leider ist da Techno, so dass wir wenig später die Flucht ergreifen. Santiago bleibt zurück und sein Kumpel kommt mit noch einem Anderen in den nächsten Club mit. Nach viel getanze fallen wir dann schließlich gegen 3 Uhr ins Bett - aufstehen ist 6.20 Uhr angesagt, denn morgen geht der letzte Viazulbus zurück nach Havana 😴
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  • Day 15

    Abfahrt aus Santa Clara

    February 20, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Zu sagen, dass wir existierten, beschreibt den heutigen Tag eigentlich perfekt. Nachdem wir uns nach etwa drei Stunden Schlaf aus dem Bett gequält hatten und die zwei Kilometer zum Bus gelaufen sind, versuchen wir im Bus nicht einzuschlafen. Wir sind beide mit höllischem Beinmuskelkater nach unserem Workout "gesegnet" und können kaum laufen.
    In Havana geht es dann nur mit Scheuklappen besetzt zum Casa, wo wir den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen und unseren Kater kurieren.
    Abends wagen wir uns dann wieder vor die Tür und gehen was essen und lassen dabei den Blick alibi-mäßig durch Havana streifen... Tourijob abgehakt 😁 na dann auf ins Bett
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  • Day 16

    Havana

    February 21, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 22 °C

    Hier sind wir also wieder, zurück im schönen Havana. Der Kreis hat sich geschlossen und so hat es heute auch mal wieder nach zwei Wochen Sonnenschein dunkle Wolken und ein wenig Regen gegeben.
    Wir sind heute durch Vadado, das letzte noch ausstehende zentrale Viertel von Havana gelaufen. Höhepunkt war das Jose Marti Denkmal, wo wir mit dem Fahrstuhl die Turmspitze erklommen haben und einen tollen Blick über Havana erhaschen konnten. Im Anschluss waren wir noch - dank Aljona's krimineller Energie - verbotenerweise ohne zu zahlen im Museum... 😱
    Das Viertel ist das ehemalige Mafiagebiet und hatte viele hübsche, aber auch oft zefallene Villen anzubieten.
    Am Nachmittag haben wir dann zum Ausgleich unserer geschundenen Beine ein bisschen Oberkörpertraining gemacht, auf das wir uns garnicht mehr bewegen können! 🏋️‍♀️ In der Casa gab es nämlich lustigerweise Hanteln..
    Dann bricht auch schon wieder die letzte Nacht in Havana an, denn morgen ziehen bzw fliegen wir weiter und verlassen Kuba 🙂 Kleiner Tip: unser nächstes Ziel ist in einem der Bilder versteckt 😉
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  • Day 17

    Abflug aus Havana

    February 22, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 22 °C

    Nun ist es also soweit und der letzte Tag in Kuba steht an.
    Es war auf jeden Fall ein gelungener Start in unserer Reise, auch wenn ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich ein bisschen froh bin es jetzt hinter mir zu lassen. Kuba ist ohne Frage ein empfehlenswertes Urlaubsziel, man muss sich aber darauf einlassen können. Wenn man das schafft, erwarten einen tolle Landschaften und Erlebnisse und auch viele interessante Begegnungen. Dennoch liegt über allen ein wenig der Schatten der Isolation und des Verzichtes, was aber gerade zu Beginn dieses Abenteures irgendwie passend ist. Umso mehr freuen wir uns nun wieder in die "westlichere" Welt einzutauchen, in der man sich tatsächlich im Supermarkt etwas zu essen kaufen kann um sich selbst zu versorgen, in der es vor allem mehr als Pizza, Burger und Brot gibt. In der man ohne Probleme im Internet ein Hostel buchen kann (hier ist zum Beispiel Booking.com verboten) und ohne Riesen(zeit)aufwand von A nach B kommt.
    Aber ein bisschen werden wir wohl auch gerade dieses einfache Leben mit den Salsarhytmen aus jeder Ecke - ja, auch im Altersheim - und dem kompletten Ausstieg aus dem stressigen Alltag vermissen.
    Von jetzt an herrscht ein neuer Ton, denn es geht in das wunderbare Mexiko 🤗🌵🌮
    Wir freuen uns wie verrückt auf die tollen neuen Eindrücke, die faszinierende Geschichte und natürlich das leckere Essen 😅 Auf geht es!
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  • Day 18

    Wilkommen in Mexiko - Cancún

    February 23, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir sind gestern Abend also in Mexiko gelandet, genauer gesagt in Cancun und starten somit unser zweites Land auf unserer Reise.
    Untergekommen sind wir das erste mal in einem Hostel, in einem 10er Schlafsaal im 3ten Stock, dessen Bad draußen neben dem Pol ist - macht Sinn 😅. Die meisten Mitbewohner bekommen wir nie zu Gesicht, hier ist Dauerparty angesagt. Auch im Hotel schallt ununterbrochen Musik durch die Bude. Viel Schlaf ist nicht drin.
    Wir fühlen uns irgendwie überfordert und gleichzeitig erfreut im Angesicht dieses touristischen Schlaraffenlandes. Die erste Aktion ist es erstmal, sich einen Schockoriegel im Supermarkt zu kaufen - WOW!
    Cancun besteht aus einer Stadt und einem langem seperaten Strandstrand, wo sich sie Zona Hotelaria befindet. Nachdem wir so einigermaßen ausgeschlafen hatten, begaben wir uns erstmal auf Essenssuche und kauften vor Freude den halben Supermarkt leer - wer weiß, ob wir nochmal sowas sehen..
    Nachmittags ging es dann mit dem Bus etwa 15 min völlig unkompliziert zum karibischen Sandstrand, in den wir uns natürlich gleich verliebten. Hach, wie schön kann das Leben sein. 🏖🥰👙🌞 Es folgte eine kleine Selfieorgie, aber das muss halt auch mal sein.
    Dann schlenderten wir noch durch die Hotelstadt mit den vielen Einkaufsläden und gingen, gefühlt nach Monaten, mal wieder lecker essen 🤗 Zurück im Hostel ist natürlich weiterhin Party angesagt. Mal sehen ob wir die Nacht wieder fast alleine verbringen.
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  • Day 19

    Abreise aus Cancun

    February 24, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 25 °C

    Heute ging es schon wieder weiter, weg von Cancun und mit Bus und Fähre auf die schöne Insel Cozumel. Die Fährentickets hat uns Aljona trickreich mit 3 Euro Rabatt besorgt - Studenten zahlen schließlich weniger und als solche wurden wir gleich erkannt 🤗
    Cozumel quillt, ähnlich wie schon Cancun, über vor Touristenshops und Restaurants. Hier ist gerade Karneval und heute war im Rahmen dessen ein 5 km Lauf, auf dem man sich gegenseitig mit Farbbeuteln bewarf. Lustig anzusehen, vor allem weil die Leute alle mit Kind, Hund und Kegel gelaufen bzw bei 30°C + gelaufen sind. Leider waren wir etwas spät dran um noch Tickets zu erobern.
    Unsere Casa ist diesmal etwas lustig, denn wir wohnen in einem Raum mit 4 Betten und kleinem Bad nebenan zusammen! mit unserem Vermieter - quasi schon Couchsurfing.. Edgar hat uns aber sehr nett empfangen und wir hoffen auf ein paar Schnorcheltipps, denn er ist Tauchlehrer.
    Die Mexikaner scheinen uns mach Kuba alle etwas reservierter, aber vielleicht lockert sich das im Laufe der Zeit, wenn man aus diesen extrem touristischen Gegenden rauskommt.. wollen schließlich auch mal mit einem Mexikaner tanzen 😁
    Morgen werden wir hier den Karneval ein bisschen mit aufmischen und Abends zum Konzert von Cheyenne - scheinbar eine internationale Berühmtheit.. wir Kulturbanausen.
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  • Day 20

    Cozumel

    February 25, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer sehr heißen Nacht in unserem Kämmerlein ohne Klimaanlage begann der Morgen mit einer kalten Dusche. Dann schwangen wir uns beherzt auf die von der Casa bereitgestellten Fahrräder, die wohl eher in ein Museum als in den modernen Straßenverkehr gehören. Immerhin gibt es eine Rücktrittbremse!
    Dann also die etwa 15 km zur Laguna Ciega geradelt - kein Problem denken wir naiv.
    Aljona's Rad fährt nur geradeaus, wenn man den Lenker schief hält und auf halber Strecke müssen wir plötzlich mitten durch eine kilometerlange Baustelle mit aufgerissener Fahrbahn fahren. Also grönender Abschluss geht es dann einen extrem holprigen Feldweg auf den letzten Kilometern entlang, inklusive überschwemmter Kuhlen. Beim Versuch diese zu überqueren werden wir ordentlich eingeschlammt und kratzen uns an den mit Wiederhaken bestückten Palmen an der Seite die Beine blutig.
    Aber was soll's am Ende kommen wir stolz an einem Pier an. Von hier aus können wir für 100 Mex (ca. 5 €) in einem kleinen Kutter zur Isla de la pasion übersetzen. Auf der Fahrt werden wir dann vom Meereswasser völlig eingenässt 😂 das hat noch gefehlt.
    Nachdem wir uns dann noch ein paar Meter durch den Dschungel geschlagen haben kommen wir endlich am schönen Strand der Isla an und gönnen uns erstmal ein lecker Frühstück.
    Um 3 werden wir dann wieder eingesammelt und es geht wieder zurück zu den Rädern. Das ganze also nochmal 😋🚴‍♀️, denn wir wollen ja noch zum Karneval in der Stadt. Aljona hat ein bisschen mit dem Kreislauf zu kämpfen, am ehesten ein Sonnenstich.
    Nach einer entsprechenden Erholungsphase malen wir uns an und brechen zum Karnevalsumzug auf. Tolle Stimmung und im Hintergrund ein Sonnenuntergang im Meer - traumhaft!
    Im Anschluss soll es dann zur Party mit Cheyenne gehen.. mal sehen ob wir reinkommen 😁
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