Albania
Rrethi i Vlorës

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Viajeros en este lugar
    • Día 9

      1. Hochzeitstag

      3 de junio de 2023, Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Gestern Abend gab es bei uns noch lecker Tortellini panna e prosciutto und anschließend haben wir unsere neue Campingdusche getestet. Da die Sonne aber schon weg war mussten wir Wasser auf dem Herd warm machen.
      Heute ist unser erster Hochzeitstag und den verbrachten wir erstmal im Auto. Es ging über die Grenze nach Albanien.
      Nach langer Suche haben wir dann endlich einen schönen Stellplatz gefunden bei dem wir auch mit unserem Auto die Zufahrt schafften.
      Die Straßen sind nämlich wirklich in schlechtem Zustand. Der Stellplatz mit samt Strand sind noch im Bau. Aber dafür ist alles schön neu und das Meer ist ein Traum.
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    • Día 29

      Castle Porto Palermo

      28 de septiembre de 2022, Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Trotz der Bauarbeiten in der näheren Umgebung haben wir gut geschlafen und uns auch nicht stören lassen.
      Heute sind wir wieder sehr spät gestartet. Die Küstenstraße führt hier etwas in die Berge und es gibt wunderschöne Ausblicke auf kleine Orte, die sich an die Berge schmiegen, tiefe canyonartige Schluchten oder auf die felsige Küste. Wir sind nicht weit gefahren und haben ein ganz nettes Plätzchen direkt unter dem Castle Porto Palermo gefunden. Tina hat noch das Castle besichtigt und schon war es fast wieder dunkel. Aktuell ist es um 19 Uhr dunkel.Leer más

    • Día 158

      Borsh-Castle

      2 de septiembre de 2023, Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir schweren Herzens vom Dalan Beach aufgebrochen und uns den U-Boot-Bunker angeschaut hatten ging es für uns weiter an der Küste entlang in Richtung Süden. Wir fanden einen entspannten Stellplatz am Meer. Ein paar Meter weiter gab es ein paar Beach Bars und Restaurants und so ergatterten wir jeder eine leckere Pizza aus dem Steinofen.
      Vor uns lag das Meer und hinter uns die Berge. Vom Stellplatz aus konnten wir ganz oben auf dem Hügel eine alte Burgruine erkennen, die ganz interessant aussah. Also entschieden wir uns dazu zum Sonnenuntergang hinaufzufahren und uns das Ganze mal anzusehen.
      Wir fuhren durch ein kleines Dorf und da es keinen Parkplatz gab, mussten wir am Straßenrand parken. Die restlichen Meter bergauf zur Burg, ging es zu Fuß weiter. Weit und breit war, außer ein paar Hunden und einem Pferd, niemand zu sehen. Schon beim Hinauflaufen war der Blick in die umliegenden Gebirge, die Schlucht von Borsh und aufs Meer wunderschön. Oben angekommen konnten wir ganz in Ruhe die Überbleibsel der Burg erkunden. Noch am besten erhalten ist die osmanische Moschee des Haxhi Bendo, welche innerhalb der Burg liegt und als Wahrzeichen des Dorfes Borsh gilt.
      Sich alte Ruinen anzuschauen und sich vorzustellen, wie es früher mal aussah, macht uns immer wieder riesigen Spaß. Außerdem lieben wir die kleinen und unscheinbaren Orte, in die sich kaum Tourist:innen verirren, weil man sich alles ganz in Ruhe und ohne viel Trubel anschauen kann.
      Wir schauten noch der untergehenden Sonne hinterher – danach werden die Farben am Himmel und das Licht immer so wunderschön – und dann ging es auch schon zurück zu Gustav und unserem Stellplatz am Meer.
      Eigentlich war es nur ein kleiner Ausflug am Abend und kein großes Highlight, welches auf unserer Liste für Albanien stand. Am Ende war es aber so schön, dass es uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und zu einem unserer Highlights in Albanien geworden ist.
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    • Día 2

      Tag2 - Ankuft Tirana & Fahrt nach Himare

      18 de mayo, Albania ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachts in Tirana angekommen, ging es als erstes in unserer Hotel in der Nähe des Flughafens. Nachdem wir erstmal ordentlich ausgeschlafen und uns beim Frühstück gestärkt haben, ging der Tag auch los. Dieser stand unter dem Motto: Der Weg ist das Ziel.
      Entlang der albanischen Reviere ging es ca. 250 km nach Himare. Dabei überquerten wir mehrere Gebirgspässe und konnten erste Eindrücke der faszinierenden, albanischen Landschaft sammeln. Auf einem der Berge machten wir eine Mittagspause, wo es nicht super leckeres Essen gab, sondern auch einen super süßen Hundewelpen.
      Die Straßen waren bisher besser ausgebaut als erwartet.
      Unser Hotel in Himare liegt oberhalb der Stadt und hat einen tollen Meerblick. Auf dem Weg Abends zum Hotel begleiteten uns zahlreiche Glühwürmchen. Ein gelungener Tag geht zu Ende 🌊💫
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    • Día 31

      Himarë

      15 de agosto de 2022, Albania ⋅ ☀️ 28 °C

      Schon kurz nach dem Start in Orikum auf Meereshöhe merkte ich, dass heute ein strenger Tag wird. Es ging stetig bergauf (immer über 10%) und hörte und hörte nicht auf. Da ich wiedermal das Frühstück verpasste, gabs halt Powerriegel - welche ich auch dringend brauchte. Der Weg führte mich durch den Nationalpark Llogara bis ganz hinauf zum Berggipfel auf über 1000 Höhenmeter. Die Aussicht und die danach folgende Abfahrt war dafür grandios (siehe Video🤪) und liess den Kampf beinahe vergessen.

      Damit war es aber noch nicht getan. Bis nach Himarë ging es immer wieder rauf und runter, so dass es heute schlussendlich über 1500 Höhenmeter und mehr als 60km gegeben hat. Den Nachmittag geniesse ich nun hier am Strand und tanke meine Energie bei einem deftigen Stück Cheesecake wieder auf.🤩😋
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    • Día 58–61

      Himarë

      29 de febrero, Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      A 6:45, tout le village est déjà réveillé! Avec notre tente installée entre l'église et l'école, on ne passe pas inaperçu. Un couple nous propose un café, puis c'est l'instituteur qui nous amène un petit gâteau. On balbutie des remerciements en albanais "FALEMINDERIT" mais pas facile; on communique avec les sourires. On se met en route et on atteint les paysages grandioses de la côte ! Dommage que le soleil ne soit pas là pour illuminer les eaux bleues turquoises de la mer.
      Direction Himarë pour notre pause de 3 jours... C'est la pluie qui nous attend, une petite station balnéaire (à majorité Grecque) en plein travaux pour faire face a l'afflux massif des touristes pendant l'été, le soir ceux sont les coupures d'électricité (a cause des travaux? Ou de l'orage ?) ... A suivre!
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    • Día 56

      Himare

      1 de octubre de 2023, Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Jetzt bin ich also über den Pass. Oder über den Berg? Wie auch immer. Nach der schlimmsten Nacht meiner Reise heute morgen die letzten 200 Höhenmeter.

      Gestern Abend gegen 7 liefen auf dem Campingplatz noch 2 albanische Pärchen auf und machten Party mit Grill und Gesang. Gegen halb 11 war dann Ruhe. Aber nicht lange und es tauchten 4 Halbstarke in ihren deutschen Karossen auf. Musik, laut und schlecht, bis morgens nach 4. An den Spuren haben wir dann heute morgen gesehen, Drifts mit dem Auto so nahe an den 3 Zelten vorbei wie möglich. Türen schlagen ohne Ende.

      Dafür ist jetzt wieder schön und gesittet. Fast nur ältere Pärchen aus Deutschland oder Österreich. Ein paar Familien mit kleinen Kindern. Tolle Gegend, schöner Strand.
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    • Día 69

      Die Idylle (fast) verlassener Strände

      18 de junio de 2023, Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Livadhi ist ein kleiner Strandort nur eine Bucht von dem Küstenort Himarë entfernt. Der Ort ist bei Touristen noch unbekannter, aber laut den Einheimischen läuft der Tourismus an und dafür wird hier alles getan. War der Weg am Strand bis vor kurzem noch eine Schotterpiste, so wird nun eifrig an einer modernen Promenade gebaut. Es gibt unglaublich viele neue Restaurants und Strandbars und am Steinstrand sind überall Schirme mit Liegen, wie man sie von Bildern aus der Karibik kennt. Alles ist vorbereitet für Touristenmassen - nur sind diese noch nicht da und die meisten Tische und Liegen sind leer. Es ist fast ein bisschen gespenstisch und wir sind froh, den Ort vor dem vermutlich baldigen großen Touristenansturm kennenzulernen und abends alleine auf einer Liege dirkt am Wasser Mirto trinken zu können.

      An einem Tag wandern wir an der Küste entlang vorbei an wildem Salbei, Rosmarin und Thymian. Dabei gelangen wir zu einem Restaurant auf mehreren runden an den Fels gebauten Betonterassen und einem Steg, von dem aus wir direkt ins Mittelmeer springen können. Im Anschluss gibt es vom Gastwirt selbst gefangenen Fisch.
      An dem Wanderweg liegen auch (fast) einsame Strände in kleinen Buchten, zu denen nur gelegentlich Ausflugsboote fahren. Abends sind wir dort alleine. :)
      Erschreckend ist allerdings der Umgang mit der Natur. Werden die einsamen Strände einerseits auf Bootstouren angepriesen, so wird andererseits der ganze Schutt der umliegenden Hotelbaustellen den Berghang direkt über dem Strand heruntergekippt oder es existieren überall in der Landschaft versteckt kleine inoffizielle Müllkippen. Wir hoffen sehr, dass sich das ändert, da ansonsten diese wunderschönen Orte gefährdet sind!

      Abends sitzen wir gemütlich mit der Familie von unserem Campingplatz zusammen. Zu unserer Überraschung wird nur Anton der selbst gebrannte Raki angeboten, da Frauen in Albanien eher Likör trinken. Heimlich probiere ich aber trotzdem!
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    • Día 40

      Abhängen am Strand von Livadhit

      8 de octubre de 2023, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Fahrt von Berat an die albanische Riviera führte - als unbestrittener Höhepunkt im doppelten Sinne - über den gut 1000m hohen Llogara-Pass.

      Ab Vloré schlängelt sich die Strasse entlang hipper Meeresbuchten, in denen derzeit Luxushotels am Laufmeter entstehen. Scharfe Kontraste zum oft sehr ärmlichen Hinterland.

      Danach verlässt die Strasse die Küste, wird deutlich schmaler und steigt kontinuierlich an. Zuerst tauchen Erinnerungen an Marokko auf. Dann wird es recht grün, Olivenbaumterrassen wechseln mit Buschland. Kiefern, Tannen, Buchs und Legföhren breiten sich aus, je näher man der Passhöhe kommt. Jetzt drängt sich der Vergleich mit dem Lötschberg auf: Nord- und Südrampe. Denn südlich geht die Strasse steil und kurvenreich durch richtig mächtige zunächst baumlose Flanken bergab.

      Die Riviera mit den südlichsten Stränden Albaniens ist eine gewissermaßen "geschlossene" Gegend. Ähnlich wie in den ligurischen CinqueTerre riegelt ein Bergkamm zum Meer hin ab; zwei Pässe und die griechische Grenze bilden die einzigen Zugänge. Die bislang noch weitgehend schmalen und kurvenreichen Strässchen machen aus, dass das Navi hier mit einem Stundenschnitt von 20-30km rechnet.

      Wir wähnen uns ein wenig wie im Paradies: grosser ruhiger Kieselstrand, allmähliches Saisonende, "laues" Meer und milde Nächte, intensiv duftender Nachsommer, gackernde Hühner, friedlich äsende Schafe (ja, lästige Fliegen hie und da auch) und abends das Grillen-Konzert. Wunderbar.

      Abgesehen von grosser Wäsche muss hier nicht viel passieren. Zeit für ausgiebige Telefonate mit den Lieben Zuhause, zum Lesen, Spazieren und Baden.
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    • Día 17

      Gjipe Beach

      12 de agosto de 2019, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute machen wir uns schon früh mit dem Motorrad auf den Weg zum Gjipe Beach, ein bekannter Strand hier. Am Parkplatz kommt ein Mann der Parkgebühr von uns verlangen will. Da wir allerdings tatsächlich kein Bargeld haben, lässt er uns dann auch unsonst parken :) Es geht 20min zu Fuß zum Strand runter. Der Strand ist wunderschön, allerdings auch schon um die Uhrzeit sehr voll. Wir verbringen hier ein paar sehr heiße Stunden und gehen dann wieder hoch. Der Weg hoch war tatsächlich eine Qual aufgrund der Temperaturen. Das Fazit ist, dass der Strand wunderschön ist, aber viel zu überlaufen. Die Müllentsorgung und auch alles andere ist nicht auf den Tourismus ausgelgt.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Rrethi i Vlorës, Rrethi i Vlores

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