World, we are coming🌏🌍🌎 Read more Arlesheim, Schweiz
  • Day 145

    Back to Switzerland

    May 2, 2021 in Switzerland ⋅ ☁️ 23 °C

    Tja do sin mr wieder.
    Immerhin hän mr uff unserer plante Reis rund um d’Wält 2% vo dr Wält gseh😊🙈
    Es isch uns leider nit möglich in Afrika sälber witer zreise. In gwüsse Länder isch alles total zämebroche, es herrscht Bürgerkrieg und isch z’gföhrlich zum Reise. Und uff e andere Kontinänt und Länder isch sooo kompliziert und me weiss nit was kunnt. So hän mr beschlosse nach dere wunderschöne Zit in Südafrika und Namibia kei Risiko izgoh und ind Heimat zrugg zko.
    Wo mr vo Namibi uff Südafrika zrugg sin, hän mr leider nur no e Uffenthaltsbewilligung vo 7 Daag in Südafrika beko. Dä am Zoll het gmeint do mr usgreist sin und scho 3 Monet im Land gsi sin, mien mr s’Land nach 7 Dääg verloh.
    Naja mit däm hän mr nit grächnet und hän miesse umplane. So hän mr uns e Wohnig in Gordon’ Bay gmietet und s’Meer und d’Umgäbig no bitz gnosse.
    Mir hän dr Rückflug in d’Schwiz für am 30.4 . (exakt nach 7 Dääg) mit dr Lufthansa via Frankfurt buecht. Doch wo mr uns denn schlau gmacht hän isch usko, dass mir als Schwizer nit dörfe in Frankfurt ireise und witerreise. (Corona und Schenge) So hän mr dr Flug umbuecht uff e Daag spöter mit dr Swiss diräkt nach Züri. Nur sin mr jetzt e Daag zlang in Südafrika und die sin schiins sehr sträng und büesse mit eme Landesireiseverbot vo 1-5 Johr.
    So sin mr am 29.4. vo Kapstadt uff Johannesburg gfloge und hän alles klärt am Flughafe. Hän uns eimol meh e Wattestäbli ins Hirni stegge loh (Covid Test) und sin uffs Amt vo dr Immigration wäge däm Daag zlang im Land. Dä het gmeint do mir e „Grund“ hän e Daag zspot uszreise, könne mr e Schriebe mache und das am Zoll bim Ussreise zeige. Gesagt, getan.
    Bim Usreise am Zoll het das aber keine interessiert mir hän ohni Problem dr Stämpel in Pass beko. Also e huffe Ufwand für nüt ....
    In dr Schwiz sin mr 7 Dääg in Quarantäne, hän s’Tanti verwöhnt bim Huushalte😂 und uns aklimatisiert.

    Mir hän e sehr tolli Zit gha uff dere Reis, hän viel gseh, erläbt, tolli Mensche kenneglernt.
    Mir sin in 49 verschiedene Unterkünft gsi.
    Sin mit 3 Autos 20‘855 km gfahre und so au öbbe 2,5 Monet vo dene 5 Sitzend verbrocht😂.

    Schön dass ihr mit uns mitgreist sin und mir
    euch hän könne verzelle vo unserne Erläbnis!Südafrika und Namibia sin 2 sehr sehenswärti Länder und mir hän e huffe Tipps 😉.
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  • Day 144

    Joburg

    May 1, 2021 in South Africa ⋅ ⛅ 13 °C

    Es isch richtigs Herbstwätter worde an dr Küste, so hän mr beschlosse wieder bitz in Norde in wärmeri Gebiet z’reise.
    In Joburg (Johannesburg) hän mr e Stop gmacht und d’Stadt agluegt.

    1886 isch d’Stadt gründet worde nachdäm me Gold gfunde het.
    Me het afo d’Arbeiter asiedle bi de Goldmine, so isch die Stadt immer witer gwachse.
    Hüt isch es die gröschti Stadt in Südafrika. Und die gröschti Stadt wältwit wo nit amene Gwässer ligt. Denn friehner, also vor erscht 130 Johr isch do e Savanne gsi mit viele Tier.
    S’ökonimische Rückgrad isch au hüt no noch wie vor s’Gold.
    Joburg liegt uff 1700m.ü.M. und het ca. 4 Mio. Ihwohner.
    S’berühemte Township Soweto ( Southwest Township) wo dr Nelson Mandela gläbt het isch entstande zu Beginn vo dr Apartheit wo me die schwarzi Bevölkerig uss dr Stadt deportiert het.
    Dört läbe ca. 2 Mio Mensche und es isch s’gröschte Township in Südafrika.
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  • Day 140

    Back to South Africa

    April 27, 2021 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

    Dr Gränzübergang wieder zrugg nach Südafrika isch ribligslos und no schnäll gange. Klar hän mr wieder x Formular miese usfülle und e Coronaschnälltest mache.
    Aber was hätte mr gmacht wär dä Test positiv usgfalle? Denn in Namibia sin mr scho usgreist und in Südafrika nonig igreist gsih. Und do mir weder Staatsbürger vo Namibia no vo Südafrika sin, isch kei Land verpflichtet uns ihne zloh. 😳Au die Beamte an dr Gränze hän kei Lösig gha uff die Frog. Alles guet dure dänkt an dene Gränze, aber wär rächnet scho mit Touris bi dene Umständ. 🙈

    In Südafrika hän mr e Overnight-Stop in Springbok gmacht und sin am nöggschte Daag wieder ganz abe an d’Küste gfahre. In Gordon‘s Bay hän mr uns inere Wohnig am Meer iquartiert.
    Es isch Herbst in Südafrika, oft bewölkt und kalt.

    Gordon’s Bay isch e Gmeind vo Kapstadt. Es isch e Hafestadt und liegt am Meer, öbbe 58km vo Kapstadt entfärnt. Näbe viele wohlhabende Ihwohner hets au e grossi Township wo sich zwüsche Kapstadt und Gordon’s Bay erstreckt. Es läbe über 600‘000 farbigi Mensche, Blächhuus an Blächhuus und Armut. Sehr viel sin Arbetslos. Sie läbe dört mit ihrer ganze Familie und wänn zum Teil au wenn sie könnte die Townships nit verloh.

    Vo do us hän mr Tagesusflüg gmacht.
    Mr sin nach Simons Town gfahre, dört an dr Küste läbe die Afrikanische Pinguins ( Brillenpinguine).
    E ganzi Kolonie kunnt do zäme. Es git nüm viel vo dene und sie stöhn überall unter strängem Naturschutz.
    Es het viel Jungi gha, Babies und Tennies. Erwachseni am brüete und anderi no am Näscht baue. Sie lege 2 Eier pro Gelege. In de erschte 4 Johr sin Pinguine nonig gschlächtsriiff, sie verlöhn während dere Zit d d’Kolonie und läbe im offene Meer. Nach 4 Johr kehre sie wieder in ihri Kolonie zrugg zum sich z‘Paare.

    D Wanderig über dr Hügel isch mitere Ussicht uff die ganz Küste belohnt worde.
    Und dr wunderschöni Sunneuntergang am Meer isch s’Highlight gsi.
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  • Day 136

    Fish River Canyon

    April 23, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Unsere letschte Stop in Namibia isch dr Fish River Canyon. Dr Fish River Canyon isch dr längst in Afrika und dr 2. längsti uff dr Wält (nach em Grand Canyon in de USA.) Er isch 160 km lang, bis zu 550m tief und öbbe 650 Millione Joor alt. Eifach nume Wow wenn me obe stoht und in dä Canyon luegt. Es het no Wasser im Canyon vom viele Räge.
    Mir sin inere tolle Lodge gsi, im 70ger Stil.

    Unseri Zit in Namibia isch scho verbi, und mr fahre wieder uff Südafrika zrugg.
    Namibia isch e fantasischs Land.
    D’Landschaft isch so abwächsligsriich, vo Steihüffe, über Wüesti, Flusslandschaft und soo viel Gras und Grien, dangg em viele Räge wie sie en do scho sit Johrzähnt nüm gha hän.
    Mir hän so viel Sache erläbt, gseh und erfahre. Sehr schöni Erläbnis aber au viel Erfahre vo me sich Gedanke macht.
    Gschichte vo Iheimische vo unter d’Huut göhn und e Läbe wie mir s’uns nit könne vorstelle.
    Die Wahnsinnigi vielfalt an Tier, wo me in dr Wildnis ka beobachte und vo nochem erläbe.
    Die Tier läbe zwar do imene Paradies, aber doch het immer dr Mensch sini Hand im Spiel. Muess d’Azahl vo de verschiedene Arte kontrolliere, will sie z’viel Platz ihnähme oder uns dr Fisch wägässe.
    S’Volk isch sehr vielsittig, sehr fründlich, zuvorkommend und alli gäbe sehr viel für ihres wunderschöne Land.
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  • Day 133

    Nomol Kalahariwüesti bi Mariental

    April 20, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

    Witer richtig Süde sin mr nomol an Rand vo dr Kalahari-Wüesti bi Mariental. D’Wüesti hets uns bitz ado. D’Landschaft isch so wunderschön do.
    D‘Kalahari foht im Norde vo Südafrika a und erstreckt sich über die ganzi Längi vo Namibia und Botswana bis uffe nach Angola und Sambia. D‘Gsamtflächi bedreit ca. 1,2 Mio. km3. Isch also fascht 29x grösser als die kleini Schwiz. Sie bestoht nit nur us Sand, grossi Teil sin Busch- und Dornesavanne.
    Mir sin uff e privati Game Ranch. Sin do bitz go wandere und hän e Game Drive gmacht. Mir hän wieder e huffe Tier entdeckt.
    Sie hän au e Cheetah (Geparde) Uffangstation. Geparde lerne 2 Johr lang s’Jage und s’Läbe in dr Wildniss vo ihrer Muetter. Wenn dr Muetter öbbis zuestoost überläbe die kleine Geparde dusse in dr Wildniss nit. Dorum gits einig Uffangstatione in Namibia.
    Es isch e wunderschöns Tier.
    Am Tag druff hän mr uff de Ross e Düne Safari gmacht. Es isch e Traum durch die Landschaft und über Düne z’galopiere. Die Rueh und dä Friede und das bimene schöne Sunneuntergang.
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  • Day 130

    Windhoek

    April 17, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wiedermol inere Stadt, mir sin fascht bitz überforderet gsi mit so viel Mensche und Autos🙈.
    Windhoek isch d’Hauptstadt vo Namibia und het 323‘000 Ihwohner.
    Mir sin e bitz durch d’Stadt gschlenderet und sin go Italiänisch und Chinesisch ässe😂.
    Mir hän uns imene kleine Hostel iquartiert ( d’Bsitzer hän mr im Caprivi obe kenneglernt).
    Im Hostel hets no einigi anderi Reisendi gha uss dr ganze Wält. Es sin e paar luschtigi und spannendi Bekanntschafte gsi.
    Ei unvergässlichi Bekanntschaft isch dr 12 jährig Mikel gsi. Wo mir dur d’Stadt gschlenderet sin isch er uff uns zue ko. Er möcht kei Geld vo uns, er möcht nur Porrige. Mir hän ihm erklärt dass mr kei Porrige drbi hän. Do meint er, er würd mit uns in nöggscht Lade zum Porrige kaufe. Er wohnt 3h Fuessmarsch usserhalb vo dr Stadt mit sinere Grossmuetter und de 2 jüngere Gschwüsterte. Er
    goht ind Schuel, aber das ka er nit jede Tag, denn er muess luege dass si Familie öbbis zum Ässe het.
    Ich bi denn mit ihm in nöggscht Shoprite (e Supermarkt), dört het er es Wägeli gnoh und isch diräkt zum Abteil wo s‘Porrige isch. Er het e 5 kg Sagg in Wage do, ich ha denn gseit er ka nomol e Sagg näh. Mit däm 10 kg Sagg sin mr an d’Kasse, hän zahlt, er het die 10 Kg bugglet het zu mir gseit: „God bless you Mme and thank you“, und denn uff dr Stroos abboge, uff e 3h Fuessmarsch in sis Dorf.

    Es paar Kilometer usserhalb vo dr Stadt sin mr in d’Arnhem Höhli. Das isch die längsti Höhli in Namibia. D’Höhli isch 1930 entdeckt worde und isch 4,5 km lang. Wenn me in d’Höhli kunnt weiht eim dr starki und penedranti Gschmack vo Fledermuuskake entgege. In dr Höhli läbe 5 verschiedeni Arte, unter anderem d’Blattnaseflädermuus, die grössti insektefrässendi Flädermuus uff dr Welt.
    Es isch rächt warm und fiecht gsih in dr Höhli, dr Abstieg isch rächt steil gsih, e Iseleitere durab, sehr schmali Gäng und stockdunkel. Mir sin ca. 1,5 km in d’Höhli abe. Die andere 3 km sin zue gsi.
    Wo mr wieder useko sin, sin mr total dräckig gsi, voll Staub, Sand und Flädermuuskake. Isch aber e tolls Erläbnis gsi😜.
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  • Day 126

    Waterberg

    April 13, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

    Unterwägs sin mr zum Hoba Meteroit. Isch dr gröscht uff dr Welt und 1920 entdeckt worde. Er bestoht us 82,4% Eisen, 16.4% Nickel und 0,76% us Kobalt und witeri Spureelemänt. Er isch ca. 50 Tonne schwer. Muess rächt knallt ha wo dä vor ca. 80’000 Joor uff dr Erde glandet isch.

    Witer sin mr gfahre zum Waterberg.
    Dr Waterberg isch e markante Tafelberg und am westliche Rand vo dr Kalahari.
    S’Waterberg Plateau isch 48 km lang und 15 km breit. Für namibischi Verhältnis rägnets oft, die 200m hoche Sandstei speicheret s’Rägewasser und schaffe mit ihrne Quelle e Paradies für Tier und Pflanze.
    Au schriebt die groosi Schlacht 1904 am Waterberg gschicht. E Kolonialkrieg zwüsche de Hereros und de Dütsche-Südwestafrikaner.

    S’Gebiet ume und uff emWaterberg isch e Nationalpark. Es het e huffe Tier und uff dr Rhino Safari hän mr d’White Rhinos (Breitmuulnashörner) vo nochem dörfe kennelerne. Sie wärde dört durch Ranger bewacht, damit Wilderer d ä’Tier wägem Horn nit töte. Was leider in ganz Afrika immer und immer wieder vorkunnt. Es sin riese Tier und könne trotz ihrne 1-2 Tonne Gwicht bis zu 35km/h renne. Sie sehn nit guet und ihr Horn isch bitz wie ihres Aug, mit däm taschte sie sich vora.

    Me ka sehr schöni Wanderige mache im Tal vom Waterberg. D’Wäg sin zwar bitz überwachse gsi mit Büsch und Gras und au nit immer eifach z’finde. Aber so e wildi Wanderig isch au e Abentüür, hän viel Antilope gseh, Paviane, Schlange, Vögel, Spinne und Mosquitos.

    Mitem Ranger sin mr au uffs Plateau uffe klätteret und hän die wahnsinns schöni Ussicht gnosse. Er het uns Spure vo de Rhinos zeigt und viel vo sim Volk de Hereros und sim Läbe do verzellt:
    Zum Bispiel, dass Kinder in sim Dorf und au suscht im Land d’Tier vo Afrika, also e Kudu, Giraff, Nashorn, Elefant, Leu.....nie wirkligg gsehn. Denn die Tier läbe alli in Wildreservat oder Nationalparks. In Private (wo Lodges stöhn für d’Touriste und Game Drives abote wärde) oder staatlichi wie dr Etosha Park. Do die Völker kei Geld hän, könne sie sich e Bsuche in die Reservats nit leiste und gsehn die Tier wo im eigene Land läbe nit. Er seit, er ka sich glücklich schätze het er e Job in der Lodge, so seht er die Tier, und ka sine Kinder wenigstens verzelle drvo.
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  • Day 122

    Sambesi- Streife (Caprivistreife)

    April 9, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Unterwägs in Norde hän mr e Overnightstop in dr nöchi vo Rundu gmacht. Imene Zält am Fluss hän mr in dr Nacht einigi Hippos ghört.

    Mir sin ganz im Norde ako, bim Okavango River.
    Im sogenannte Sambesi oder Caprivi- Streife.
    Dr Okavango Fluss isch ca. 1’700km lang, fliesst vo Angola, durch Namibia uff Botswana.
    Dr Norde isch sehr grien und am dichtischte Besiedlet vom ganze Land. Es het ei Dörfli nachem andere, d’Mensch läbe sehr sehr eifach. Sie hän Hüttli us Stroh und Lehm oder Wällbläch. Me nennt die Bevölkerigsgruppe „Kavangos“ (git 12 verschiedeni Bevölkerigs-, Kulturgruppe).
    Wasser hole sie mit Kanister an Wasserstelle, wo zum Teil kilometerwit wäg sin. Elektrizität hän sie keini. Es wird mit Füür kocht und im Winter au gheizt. Denn es ka do im Winter bis zu Minustemperature gäh in dr Nacht.
    Es het e Huffe wo e Härde Rinder besitze, dass bedütet Wohlhabe. Zu Fiirlichkeite wird e Muni gschlachtet und zumene Festmohl verarbeitet.
    Es giht viel Mahangufälder, Getreide wo sie imene grosse Mörser vo Hand dräsche und zu Mehl verarbeite wo sie denn Brei drvo koche. Das isch d Hauptnahrig vo me als d Hälfti vo dr Bevölkerig in Namibia.
    D’Kinder göhn in d’Schuel, jedes Dorf het die eigene Schueluniforme.
    D’Arbet hän viel durch Covid verlore (78% Arbetsloosi). Die meiste schaffe für dr Tourismus und sin Monatelang wäg vo dr Familie.
    Es läbe wie mir uns das nit könne vorstelle!
    Trotz allem strahle die Mensch e Zfriedeheit uss, sind sehr mit ihrem Land und Natur verbunde und immer sehr fründlig und hilfsbereit.

    Mir hän uns diräkt am Fluss e Lodgezimmer igrichtet. Zum Zmorge sin mr mit em Floos uff em Fluss gsi. Hän e huffe Hippos könne beobachte, Krokodil und viel Vögel.
    Am andere Ufer hets e Salzstei gha, wo einigi Tier wie Elefante, Antilope und sogar Leue azoge het, und mir stundelang hän könne beobachte.
    Spöter am Daag sin denn d’Hippos au an Land go grase, direkt vor unserne Auge.
    Dure Bwabwata Nationalpark sin mr gfahre und hän wieder e huffe Zebras, Antilope, Warzeschwein und zahlrichi Vögel gseh.
    Am Obe uff em Dinnerfloos sin mr uffere Sandinsle gstrandet, hän dört es Füür gmacht, dr Sunneuntergang gnosse, dr Natur zuegloost und denn au dr mega schöni Sternehimmel beobachtet.
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