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Darwin

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    • Dag 241

      Darwin Tag 2

      9. august 2023, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Gegrüßt aus Darwin
      Heute früh ging es für uns relativ früh los, um uns die jumping crocodiles anzuschauen. Angekommen am See gab es erstmal gratis Kaffee und die Mitarbeiterin hat die ganze Zeit mit ihrem Hund gespielt hinter der Kasse. Ich dachte mir nur, dass man so echt gerne Geld verdienen kann. Zu erst bekamen wir eine Broschüre bevor es losging und wir konnten und schon ein paar Fakten über Krokodile durchlesen. Die spannendsten mal kurz für euch, da ich echt von manchen schockiert war: das größte Krokodile war 6,3 Meter lang. In dem Bundesstaat in dem wir sind gibt es über 10.000 Krokodile und was ich auch noch heftig fand - Kroko Mamas beschützen ihre Kinder für 6 Wochen und sehen sie danach nicht mehr als ihre Kinder an und es kann passieren, dass sie dann als Vorspeise enden. Deshalb gilt für Krokodile - alles was größer ist als du selbst wird versuchen dich zu töten/essen. Später noch mehr Infos 😂
      Jedenfalls konnten wir dann aufs Schiff und bekamen eine Einweisung. Der Adelaide River sieht auch schon danach aus, als würden hier überall krokodile lauern. Gesagt getan fanden wir auch schon einige nach ein paar Metern fahren und die waren echt heftigst groß. Da kriegt man echt Respekt und Ehrfurcht vor den Tieren, vor allem weil es ihnen nur darum geht andere zu töten. Es gibt keinerlei soziale Beziehungen. Ein männliches Krokodil bewacht circa 3-4 tausend qm und akzeptiert auch kein anderes Männchen. Weibchen hingegen dürfen sich dort aufhalten - auch hier wieder. Wenn Papa Krokodil Lust und Laune hat wird mama Krokodil getötet. Die Mitarbeiterin auf dem Boot bereitete ihre Angel vor mit Büffelfleisch und dann ging es auch schon los. Die Krokodile sprangen aus dem Wasser und das war ernsthaft so beeindruckend. Ich konnte ein paar richtig gute Fotos machen, wo man auch die Zähne sehen kann. Der Rancher erzählte uns noch, dass Krokodile die Fähigkeit haben Lebewesen bis zu 60 Meter am Land zu bemerken und im Wasser sogar den Herzschlag hören. Hierzu eine kleine Story: in Australien haben Mörder versucht Leichen verschwinden zu lassen. Der Gedanke war, dass sich die Krokodile um die Leichen kommen und sie fressen. Das Problem war jedoch, dass die Menschen bereits Tod ins Wasser geworfen wurden und deshalb nicht interessant für die Krokodile waren bzw. Nicht bemerkt wurden. So konnten die Täter dann überführt werden.
      Nach dem Abenteuer ging es für uns noch in ein Museum und danach Richtung Darwin City. Es sieht echt schön und schnuckelig aus aber die beste Stadt bleibt für mich irgendwie Sydney. Was auch besonders an Darwin ist, ist die Tatsache, dass die Japaner im zweiten Weltkrieg Angriffe geflogen sind. Die wohl einzige Stadt in Australien, die angegriffen wurde.
      So meine lieben der Biologie Kurs über Krokodile und Geschichsstunde über Darwin nähern sich dem Ende. Es geht gleich weiter
      Bis dahin
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    • Dag 112

      Darwin: Morning Swim

      1. april, Australia ⋅ ☁️ 77 °F

      A good night’s rest.

      A decent breakfast poolside, enjoying the low humidity before the day began to warm up.

      Mui couldn’t resist the siren call of the empty pool. So, after breakfast, he donned his swim gear and went for a swim while I read for a bit poolside.

      A relaxing start to our day.
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    • Dag 28–29

      Kakadu Nationalpark - Darwin

      23. januar, Australia ⋅ ☁️ 29 °C

      Die letzten Tage waren sehr regenreich - nicht verwunderlich, den aktuell ist in Nordaustralien „wet Season“.. wir hatten jedoch heute viel Glück mit dem Wetter!
      Um 6:30 Uhr haben wir eine Bootsfahrt auf dem Yellow Water River gemacht. Dort wimmelt es von Salzwasserkrokodilen. Leider konnten wir aufgrund des massiven Hochwassers keins entdecken.
      Im Anschluss sind wir in den weltberühmten Kakadu Nationalpark - das Größte Naturschutzgebiet Australiens mit 20.000 qkm und ganz zurecht von der UNESCO zum Welterbe erklärt.
      Auf den Spuren der Aborigines haben wir am beeindruckenden Nourlangie Rock eine kleine Wanderung unternommen.
      Morgen fliegen wir nach Alice Springs - lassen endlich den Regen zurück, bei vorhergesagten 42 Grad!
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    • Dag 2

      Ankunft in Darwin

      13. juli 2023, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach dem kurzen Aufenthalt in Singapur ging es dann deutlich weniger komfortabel in der Economy weiter nach Darwin, aber nur noch 4:30 h. Darwin hat uns mit strahlendem Sonnenschein und ca. 34 Grad empfangen. Nach Check in im Hotel sind wir zu Fuss zum Mindil Beach gelaufen für ein Nachtessen am Foodmarkt und den atemberaubenden Sunset😍. Absolut fantastisch! Dann ein wohlverdientes VB und jetzt gute Nacht…Les mer

    • Dag 39

      Darwin Australia

      29. januar 2023, Australia

      Heute sind wir zu Früh angekommen wir durften das Schiff trotzdem Festmachen😉😎anstatt 8.00 trafen wir schon 7.40 Uhr ein
      🤣🤣 Nach dem Face check der unkompliziert und schnell verlief die Koffer mussten wir am Morgen auch schon mitnehmen und dort Deponieren 👍😎, zurück aufs Schiff um den Fahrradhelm und den Schlüssel zu holen und kurz warten bis die Fahrräder gebracht werden und los gehts. Kreuz und Quer durch Darwin bis wir in der Mall ankamen Souvenir kaufen und Kaffe Trinken dann kurz vor dem Regen waren wir im Schiff 🤣 ansonsten war in der Stadt nichts los es war ?? Sonntag 🤣👍😎.
      Nach einem Cocktail und einem feinen Latte Macchiato dann Punkt 18.00 Uhr eine super Feine Pizza und noch ein Gläschen Wein. Also gehts los mit den Koffern zum Bus um dann 2 min zum Hotel zu Fahren 🤣🤣🤣 Tschüss MS Amera 👋👋👋🛳️🛳️
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    • Dag 72

      Go West to Africa

      20. juni 2023, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir stechen wieder in See und segeln gegen Westen durch den indischen Ozean bis zu den Seychellen.
      Auf dem Weg werden wir auf Christmas Island, Cocos Keeling und im Chagos Archipel Station machen, um dort uns zwei bis drei Tage zu Erholen, eventuelle Reparaturarbeiten durchführen und Proviant aufzustocken.

      Strecke gesamt 4.500sm, Dauer 40-50 Tage
      Wind Passat aus Südost bis Ost 15-25kt;
      So ist die Theorie, die Praxis wird es beweisen.

      Also kein Mobilfunk auf unbestimmte Zeit, auf der Weihnachtsinsel soll es Mobilfunk geben, mal schauen, die Berichte folgen später.

      https://www.sailblogs.com/member/vava-u/

      Unter diesem Link findest du täglich eine Notiz im Menü Map von der Position der VAVA-U über Kurzwellenfunk gesendet.

      Ahoi von der Cullen Bay Marina in Darwin
      Bis später, Rushing Saxon
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    • Dag 64

      Darwin • Cullen Bay Marina

      12. juni 2023, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Unser Ziel Darwin mit der Cullen Bay Marina haben wir heute Nachmittag nach 1417sm von Cairns aus erreicht.

      Den gebuchten Liegeplatz innerhalb des Hafenbecken können wir aber noch nicht belegen, weil die Biosecurity vom Northern Territory am heutigen australischen Feiertag Pause hat. Es geht erst morgen weiter mit dem Einreiseprozedere.

      Laut dem Schleusenwärter haben wir grünes Licht von der Einreisebehörde Australiens, grünes Licht vom Hafenmeister aber der Haken von der Biosecurity fehlt und damit heißt es Ankern vor der Marina. Mit den Dinghi setzen wir über und feiern unsere Ankunft in der Hafenbar. Nach drei Wochen im Outback ist es fast ein Kulturschock jetzt wieder alle Annehmlichkeiten der Zivilisation in Hülle und Fülle vorzufinden inklusive Mobilfunk und Internetz.

      Während des Abendessen beim Inder EXOTIC lassen wir die vergangen vier Wochen Revue passieren und denken schon an Morgen. Da wird die Biosecurity durch einen Taucher unser Unterwasserschiff auf Algenbewuchs inspizieren und alle Wassereingänge und -ausgänge desinfizieren. Danach muss die Tinktur zehn Stunden wirken, Ziel ist keine fremden Arten nach Darwin in die Marina einzuschleppen.
      So läuft das hier in jedem Hafen der Nordküste für Fahrtensegler wie uns, da sind die Australier penibel.
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    • Dag 71

      VAVA-U • Bunkern

      19. juni 2023, Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ist der zweite Einkauf an Obst und Gemüse plus diversen Lebensmitteln auf der Tagesordnung.

      Die Crew teilt sich auf in die Einkaufsmannschaft und die Schiffsmannschaft. An Bord wird der Kühlschrank und Tiefkühlschrank entkeimt und vorbereitet für den neuen Inhalt. Die Süßwassertanks werden gespült und mit neuem durch Kohlefilter gepresstes Wasser aufgefüllt.
      Damit haben wir jetzt 2x 1.200Liter Trinkwasser gebunkert. Morgen ergänzen wir noch Diesel auf 2x 400Liter und auf kann es gehen in den indischen Ozean Richtung Ostafrika 4.500 Seemeilen vor uns.

      Des Deck und die Seitenwände werden gespült und gereinigt, die Checklisten an Ausrüstung und Packordnung durchgearbeitet und abgehakt, als letztes noch Benzin an der Tankstelle holen für die Außenbordmotoren der beiden Dinghis.

      Am Abend gehen wir noch einmal in ein typisches australischen Pub, indem man selber die Bestellungen an Essen und Trinken am Tresen aufgibt.

      Einen letzten Blick in die abendliche Stimmung an der Cullen Bay Marine an unserem Liegeplatz für die letzten sechs Tage noch einfangen und genießen, ab morgen Mittag gibts Arbeit im Schichtdienst bis zum ersten Stop an der Weihnachtsinsel, geplant 10-14 Tage auf See, an den ersten drei Tagen ist wenig Wind angesagt.
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    • Dag 224

      Nature and royalty

      6. mai 2023, Australia ⋅ ⛅ 33 °C

      I finally found the source of the music, an amphitheatre connected to the city's botanical gardens. Having intended to visit the gardens today, I was glad of the coincidence. What was happening in the theater I couldn't tell you, guards gave me the look when I came to investigate so I left.

      The botanical gardens are small but nice. I had expected them to be better care for. There were many signs warning of things broken or even 'hazardous waste' at one point, which was not the best. I imagine, as with all gardens, spring is the time to visit. The gardens definitely looked like they were on the turn and the waterfall was far from impressive. It was supposed to be quite a draw but it was little more than a trickle being artificially fed and concrete forming a dirty pond beneath.

      After walking around it was midday and very warm so I sat for a while in the shade and read. I was there for quite a while, struggling to muster the energy to move again in the heat. Finay I succeeded and walked back. I had intended to visit the port but a quick google told me it was pointless and as it was 20 minutes out of my way, I chose to walk past the turning.

      Back in the hostel I enjoyed the aircon and talked with an american girl in my room. Then I headed to the common area to use the wifi and watched the coronation. It was playing on the tv in the comon area but I could not turn the subtitles on so soon got it open on my phone. BBC news app was struggling with the dreadful wifi but made it through the entire thing only crashing 6ish times.

      I was continuing my book for the first parts while everyone was arriving then switched to paying more attention when things started getting under way. Being 8.5hrs ahead, it was around 7pm things started getting interesting. It was fun watching the viewing stats as the morning when on. It peaked around 520,000 about 5 mins before he got the crown on his head.

      The American girl I spoke to earlier joined me to eat and then ended up staying to watch with me. She knew next to nothing about the royals and found all the pageantry interesting if a little excessive. A view point I think many share in one way or another. We finally retired when my phone died during the procession, by which point it was almost 10pm and the music had finally quieted down enough to try and sleep.
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    • Dag 216

      Raus aus Australien

      13. mai 2023, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Vor Darwin kehrt langsam die Zivilisation zurück und die Abstände zwischen den Örtchen werden wieder kleiner. Zugleich wird es mit jedem Kilometer in Richtung Norden wärmer, sogar in den Nächten sinken die Temperaturen kaum unter 20 Grad. Das ist das schöne an dieser Route: Wir können uns langsam an das Klima des nächsten Reiseabschnitts gewöhnen.

      Auf den letzten Kilometern machen wir noch einige Abstecher in die Nationalparks der Region. Der bekannteste und größte ist der Kakadu Nationalpark mit seinem vielfältigen Angebot aus der Tier- und Pflanzenwelt. Eine Hauptattraktion sind die Salzwasserkrokodile, die als größte ihrer Art bis zu 6 Meter lang und eine Tonne schwer werden können. Leider kommt es immer wieder zu tragischen Unfällen mit diesen Krokodilen, weshalb große Warnschildern strengstens davon abraten, auch nur den kleinen Zeh in einen Fluss zu stecken. Wir können zweimal einen kurzen Blick auf eines der Tiere erhaschen, bevor sie wieder lautlos unter die Wasseroberfläche gleiten.

      Ein weiteres Highlight sind die von Aboriginies angefertigten Felsenmalereien, die man im Nationalpark bestaunen kann. Sie sind z.T. mehrere Tausend Jahre alt und erzählen von mittlerweile ausgestorbenem Tieren, traditionellen Riten und Normen oder ersten Begegnungen mit den Europäer:innen. Die Malereien dienten auch zur Ausbildung, weshalb sich auch anatomische Strukturen von Fischen oder Kängurus finden lassen.

      Nach alter Aboriginie-Tradition werden in der Gegend um diese Jahreszeit die noch feuchten Gräser gezielt angezündet. Dies unterstützt die Regeneration der Ökosysteme und soll spätere Großbrände in der Trockenzeit vorbeugen. Oft lodern die Flammen nur wenige Meter von der Straße entfernt und hohe Rauchsäulen verdunkeln den Himmel.

      Kurz vor Darwin kommen wir dann schnell wieder in der Gegenwart und Betriebsamkeit der Großstadt an: Hier gibt es Shoppingmalls, einen Wasserpark mit riesiger Gratis-Wasserrutsche und einen berühmten Strandmarkt, an dem am Sonntagabend die halbe Stadt flaniert. Im Lichte des letzten Sonnenuntergang verabschieden wir uns vor dieser Kulisse erneut von Australien. Nach einer Nacht auf dem Parkplatz der Autovermietung geht es Morgens zum Flug in das nur einen Katzensprung entfernte Timor-Leste.
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