Australia
Hamilton Island

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Top 10 Travel Destinations Hamilton Island
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Travelers at this place
    • Day 29

      Airlie Beach

      April 26 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Finally a sweet day of doing nothing and going with the flow. Sleep in, do some planning over breakfast and then stroll airlie beach. A good mix of party, recreation, jungle and good food :)
      And a few really cool birds as well.Read more

    • Day 113

      Airlie Beach Tag 2

      March 13, 2020 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

      Heute habe ich den ganzen Tag mit Hannah verbracht.Hannah habe ich in Noosa kennengelernt und sie ist zufällig auch hier im Nomads. Am Vormittag wollten wir zum Lookout, als wir bei dem Anfang des Wanderpfades waren, sins wir doch wieder umgekehrt, weil wir von dort sua auch schon ne gute Aussicht ht hatten und keine Lust t hatten noch weitere 3 km in Adiletten zu laufen 😅. Vom dort aus sind wir noch durch dir Stadt gelaufen und haben ein paar Besorgungen erledigt. Gegen frühen Nachmittag haben wir uns an die Lagoon gelegt, die auch wieder ein künstlixh anglegtes Außenschwimmbad ist. Mal wieder umsonst, wie man das aus Australien kennt:)
      Danach sind wir einkaufen gegangen und haben uns dann eine Pizza für 5$ bei Dominis geholt. Damit haben wir uns dann ans Wasser gesetzt und geschlemmt:). Anschließend yind wir zum Hostel zurück und dann habe ich meine Sachen für meinen Boottrip morgen gepackt. Dann hab ich nichts mehr gemacht😅
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    • Day 20

      Roadtrip day 2

      September 14, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz vor Abfahrt stellten wir fest unser Auto hat ein Leck. Ein Leck im Kühlschlauch. Da am Samstag natürlich kein Mechaniker offen hatte, hieß es aller 50 km anhalten, Temperatur des Motors checken und Kühlwasser nachfüllen.
      4 Stopps, 2 Avocadotoast, 1 Kaffee, 1 Eis und einem Großeinkauf später, erreichten wir den berühmt berüchtigten Airline Beach. Pünktlich zum Sonnenuntergang.
      Nachdem wir in unserer gemütlichen Hotelanlage zu live Musik Abendbrot gegessen hatten, fielen wir auch schon erschöpft und voller Vorfreude auf den morgigen Tag ins Bett.
      Den dieser sollte ein Highlight in unserem bisherigen Leben werden.
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    • Day 17

      Airlie beach🌞

      April 16, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      De busrit🚍 verliep voorspoedig en om 5.30 waren we al Airlie beach. We moeten ons nog even vermaken want we mogen pas om 14.00 ons appartement in. We gaan naar het openbare zwembad🏊🏻‍♀️. Aangekomen in ons appartement. Kimberley vertrouwt het niet❗️ ( viezigheid, beestjes) en inderdaad er ligt een kakkerlak😷 in het kastje en bloedspettertjes op de vloer. Het voelt niet goed😪. We gaan klagen en krijgen een ander appartement, beter👍🏼! We gaan het stadje weer in en genieten van koele drankjes🍹 op het terras
      Meerjan en Monique laten hun voetjes👣 nog even verzorgen en Kim kijkt even rond. Dit keer diner bij de Mac🍔🍟. Niet te laat naar bed.

      Zondag eerst even ontbijt 🥐 halen en dan gaan we shoppen. Onverwacht krijgen we nog bezoek van een Witte geelkuif kakatoe🕊️. Hij gaat er eens mooi voor zitten. We hebben alle drie nog wat leuke kleding gescoord in de lokale boetiekjes👚👖. Na een drankje🍹 op terras hebben we sushi 🍣 to go gehaald als lunch. Dit hebben we opgegeten bij het zwembad. Het was superlekker. Om een uur of 17.00 richting appartement. Beetje opfrissen  genieten van de koelte en dan nog even op pad voor het diner. De kaketoe kwam ook nog op bezoek en had deze keer nog wat vrienden / familieleden meegenomen 😜. Tijd voor het avondeten. Champignon-risotto, pesto- spaghetti en salade🍛🍝🥗. Toen weer terug en nog potje Uno gedaan. Morgen begint onze zeiltocht ⛵️naar de whitsundays. Waarschijnlijk 3 dagen niet bereikbaar.
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    • Day 50

      Hook Island

      December 13, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Camper war im Storage des Campingplatzes parkiert, die Taschen waren gepackt und dann brachte das Taxi uns vier Schweizer an den Hafen von Airlie Beach. Kurze Zeit später durften wir an Board und es dauerte nicht lange bis das Segelboot abgelegt hatte. Auf dem Boot waren 15 Passagiere und drei Crew-Mitglieder. Die Kabinen waren klein aber für eine Nacht ausreichend. Es ging zum ersten Schnorchel-Spot bei Hook Island, eine Insel die zur Inselgruppe der Whitsundays gehört. Da die Quallensaison gestartet hat waren wir alle verpflichtet sogenannte Wetsuits anzuziehen, damit die wichtigsten Körperteile/Organe geschützt sind. Die Flossen sind montiert, die Taucherbrille auf dem Kopf, der Schnorchel im Mund und 1, 2, 3 ab ins Wasser. Nach einer guten halben Stunde gings zum zweiten Tauchspot, wo wir auch den restlichen Abend und die Nacht verbrachten. Obwohl das Boot in einer sehr ruhigen Bucht angelegt hatte war der Wellengang gut spührbar.Read more

    • Day 47

      fly & goodbye

      April 20 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Morgen mussten wir erneut früh aufstehen. Auf dem Programm stand ein etwas kostspieligeres Abenteuer, dazu später mehr. Zu erst frühstückten wir auf dem Camping und machten uns dann fertig. Um 7.45 Uhr wurden wir dann vom Shuttlebus beim Camping abgeholt 🚍. Auf ging es zum Flughafen in Airlie Beach. Doch natürlich kein normaler Flughafen, für den Rückflug ist es doch noch ein wenig zu früh. Hier starten Propellerflugzeuge für einen Rundflug über die Whitsundays und einen Teil des Great Barrier Reefs 🛩️. Und genau dazu haben wir uns auch entschieden. Nach einer kurzen Sicherheitsanweisung ging es schon ins Flugzeug. Kurz danach startete unser einstündiges Abenteuer. Zu beginn flogen wir über die vielen Inseln zum Whitehavenbeach und danach weiter richtung Riff. Am Riff angekommen steuerten wir das Highlight an, genannt "Heart of the Reef", da ein kleiner Teil des Riffs wie ein Herz aussieht. Der Ausblick von oben war einfach nur atemberaubend. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Danach ging es bereits zurück richtung Land und der Flug war vorbei.
      Mit dem Shuttle ging es zurück zum Camping, wo wir alles zusammenpackten und uns auf ins Städtchen machten. Dort gingen wir kurz an den Wochenmarkt und traffen uns dann mit Esmé zum Mittagessen. Wir gingen in ein leckeres, mexikanisches Restaurant. Es war schön wieder einmal eine Freundin aus dem Surfcamp zu treffen. Doch leider war dies unser letztes gemeinsames Mittagessen, da Esmé in Airlie Beach bleibt und wir uns danach weiter Richtung Townsville auf machten 😢.
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    • Day 23

      Airlie Beach - Whitsunday Islands

      February 20, 2020 in Australia ⋅ 🌙 28 °C

      Schon wieder sind zwei Tage wie im Flug vergangen und ich sitze im Bus Richtung Norden. Mittwochmorgen habe ich zum Glück sehr pünktlich Airlie Beach erreicht (danke fürs Daumen drücken!) und konnte pünktlich um 08:30 Uhr aufs Segelboot steigen um zwei großartige Tage zu verbringen. Ich hatte eine Tour mit Übernachtung auf dem Boot gebucht und wusste nach meiner Tour auf Fraser Island schon, dass ich ein bekanntes Gesicht, nämlich die Schweizerin Natascha, dort wiedersehen würde. Neben uns beiden waren noch 22 weitere junge Leute und zwei Crew-Mitglieder mit dabei.
      Die Whitsundays sind eine Inselgruppe aus 74 zumeist unbewohnten Inseln und zeichnen sich durch Regenwald und weiße Sandstrände aus.

      Alleine die Fahrt zwischen den einzelnen Inseln hindurch bei strahlendem Sonnenschein war schon ne Wucht!
      Nachdem wir unsere Kajüten bezogen hatten, machten wir eine Kennenlernrunde und so stellte sich ziemlich schnell heraus, dass wir einen Großteil Engländer, zwei Italiener, zwei Amis und einige Deutsche an Bord hatten. Mit in meiner Kajüte war eine Deutsche vietnamesischer Abstammung, mit der ich sehr schnell ins Gespräch kam, und wir dann schnell zu einem harmonischen Trio wurden.

      Zwei Stops machten wir gestern zum Schnorcheln. Da sich zur Zeit gefährliche Quallen im Wasser befinden, zogen wir also alle Ganzkörperanzüge an (so war auch gleich für ausreichend Sonnenschutz gesorgt☝🏻) und wurden mit dem Motorboot zum Riff gefahren. Hier wurden die Fische mit etwas Brot angefüttert, sodass wir zwar einige Fische sahen, die Authentizität jedoch zu wünschen übrig ließ und auch sonst nicht viel zu sehen war. Leider waren auch die Korallen schon ziemlich tot und grau 🙁
      Da dieser Teil bereits zu dem weltweit bekannten Great Barrier Reef gehört, war die Enttäuschung doch erstmal groß.
      Nach einer ausgiebigen Chill-Runde auf dem Boot wurden wir dann am zweiten Spot zum Schnorcheln und Kanu fahren von Bord gelassen. Hier begeisterte die Unterwasserwelt dann schon viel mehr mit bunten Farben, Fischen und undefinierbaren Lebewesen, die zum Greifen nah waren und auch ganz und gar ohne Anfüttern auskamen.
      Nachdem wir uns satt gesehen hatten, versuchten wir vergeblich durch das verabredete Handzeichen auf uns und unseren „Abhol-Wunsch“ aufmerksam zu machen (wir wurden wieder mit dem Schlauchboot zum Riff rausgefahren und wieder eingesammelt). Nach ca 20 Minuten wurden wir dann endlich aus dem Wasser erlöst, hatten dann aber sämtlich Kraft fürs Kanu fahren verloren.
      Wir genossen weiter den Ausblick vom Boot, das reichlich servierte frische Essen an Deck und den einen oder anderen Lachanfall. Nachdem die Sonne untergegangen war, wurden die Sterne immer heller und wir haben einiges über Astrologie gelernt. Und jetzt weiß ich auch, dass ich gestern Abend zum zweite Mal die Milchstraße gesehen habe. 💫
      Geschlafen wurde dann teilweise an Deck, teilweise in den Kajüten, wo es allerdings schon sehr warm war. Da ich aber ja eine anstrengende Nacht im Bus hinter mir hatte, schlief ich wie ein Stein unter Deck.

      Heute morgen klingelte mein Wecker um halb 6, da ich mir einen Sonnenaufgang an Deck ausgemalt hatte. Leider war aber eine kleine Insel „im Weg“, sodass ich ihn nicht sehen konnte, trotzdem aber die Ruhe und Frische am Morgen genoss.
      Nach dem Frühstück war gegen 8 Uhr unser erster und einziger Stop für heute die Hauptinsel „Whitsunday Island“. Als erstes marschierten wir zu einem Aussichtspunkt, von wo aus man eine unglaubliche Aussicht über die Inseln und eine besondere Sandformation im Meer hat.
      Anschließend ging es weiter zum Whiteheaven Beach, einem wahnsinnigen schönen Strand mit feinem weißen Sand und herrlichem Ausblick. Wohl einer der schönsten Strände, die ich mal gesehen habe. Hier hatten wir eine Weile Zeit zum entspannen, genießen und wer wollte auch zum Baden im Ganzkörperanzug. 🙊
      Da wir von Internetfotos wussten, dass an der zuvor besuchten Aussichtsplatform noch ein besserer Ausblick zu holen ist, nahmen wir also zu dritt nochmal den schweißtreibenden Anstieg auf uns und wurden belohnt!! Durch das im Laufe des Tages abflachende Wasser kommen die Sandformationen immer mehr zur Geltung & nach den vergangenen zwei Stunden konnten wir den Ausblick noch weniger fassen. Was man dort sieht, gehört wohl zum schönsten Bild, was sich mir je geboten hat.
      Mit diesem Eindruck und Gefühl ging es zurück an Bord und wir schipperten noch ein wenig durch die Insellandschaft, tankten Sonne, tauschten Fotos aus und genossen dieses wunderbare Reiseleben!

      Und all diese positiven Gefühle übertönten die ungenierten betrunkenen Engländer, viele viele fremde Haare an Deck und das unangenehme Gemisch von Schweiß, Sonnencreme, Insektenspray und Salzwasser auf der Haut.

      Zurück in Airlie Beach hatten wir noch ein paar Stunden bis zur Abfahrt des Busses Zeit und kühlten noch eine Weile zu dritt an der dortigen Lagune ab. Die Hamburgerin verabschiedeten wir dann zum Bus Richtung Süden, gingen zu zweit noch etwas essen und jetzt sitzen Natascha und ich gemeinsam im Bus Richtung Norden.

      Mein nächster Stop ist Townsville, dort werde ich voraussichtlich um 00:20 Uhr ankommen und freue mich auf eine Dusche in meinem Motel-Einzelzimmer 💪🏻
      Natascha fährt weiter nach Cairns und wir werden uns auf dieser Reise nicht wiedersehen.
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    • Day 75

      Whitsunday Island

      November 18, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Um 8 Uhr wurden wir von unserer gebuchten Company, Thunder-Cat abgeholt und los ging es an den Hafen. Jeder bekam ein Stingle Suit (Schutz für sämtlichen gefährlichen und tödlichen Quallenarten) und mussten Sicherheitshinweise lesen, Notfallkontakte angeben und die Bestätigung abgeben den Ausflug auf eigene Gefahr zu unternehmen. Anschließend gingen wir an Bord und starteten unsere Tour. Auf dem Weg zum ersten Stopp begrüßten uns sogar Delfine. Am Tongua Bay durften wir ins Wasser und sahen die schöne Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs. Leider mussten wir feststellen, dass einige Korallen bereits gestorben sind und es lange nicht so ausschaut wie wir es uns erhofft hatten. Einer der beiden Guide's fuhr mit einem kleinen Boot am Riff entlang falls jemand Hilfe benötigte und hielt Ausschau nach gefährlichen Meeresbewohnern. Eine Stunde später ging es eine Bucht weiter und wir durften wieder ins Wasser. Bereits nach kürzester Zeit kreisten jede Menge große und kleine Fische um uns rum welche das Fischfutter, das unser Guide ins Wasser warf, freudig Annahmen. Nächster Halt -Mittagessen. Wir ankerten in einer kleinen Bucht und innerhalb kürzester Zeit zauberte unser Guide ein Buffet herbei. Neben uns tauchten immer mal wieder Schildkröten auf und wir stärkten uns für den nächsten Stopp. Es ging an Land und wir unternahmen eine kleine Wanderung zum Hill Inlet Lookout. Was für einen wunderschönen Ausblick wir hier genossen könnt ihr auf den Bilder sehen. Von oben entdeckten wir sogar einige Rochen und kleinere Haie. Wir freuten uns auf die Bucht und den mit einem Quarzgehalt von 99.89%, weißesten und beliebtesten Strand der Welt, Whitehaven Beach. Wir genossen zwei Stunden an diesem Traumhaft schönen Ort und wollten gar nicht mehr los. Rochen und Haie begrüßten uns im knietiefem Wasser und wir genossen ein Bad im 27° warmen Wasser. Zurück an Bord ging es wieder Richtung Hafen und wir stellten erleichtert fest, dass unsere Sorge bezüglich Haien zwar nicht umsonst aber ein wenig zu groß war. Nichts desto trotz gehört etwas Respekt gegenüber den Räubern der Tiefe in Australien dazu. Insbesondere da bereits einige Angriffe in der Whitsunday Island Region seit September vorgefallen sind. Unter anderem zwei Engländer welche erst vor zwei Wochen von einem Hai angegriffen und schwer verletzt worden sind.Read more

    • Day 33

      Sailingtrip Whitsunday Island

      January 29, 2020 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

      Sorry mälded mer eus erst jetzt weder, aber mer hend uf eusem 3 tägige Sägeltrip ned gross Empfang gha. Aso för die wo sech Sorge gmacht hend:
      We are still alive! 😊

      Noch öber 7h Fahrt ond teils weder monsunartige Rägeschauer hemmer denn in Mackay en Zwöschestopp gmacht ond au öbernachtet. Mer hend sogar gratis bi Einere ,sozsäge im Garte, dörfe campe. Sie hed es riesigs Land gha ufere Zockerrohrplantage, wo sie alligs för en chlini Spänd ide Camper zor Verfüegig stellt. Do mer erst spot acho send ond sowiso nor no hend welle schlofe, esch das natürlech optimal gseh. Wie emmer semmer au do onglaublech härzlech empfange worde.

      Am negste Morge hemmer denn no die rästleche, guet 2.5h uf Airlie Beach, uf eus gno. Leider heds wiiterhin praktisch ohni Pause abegscheffet & mer hend ghofft, dass mer wenigstens no am nöchste Morge, bevors medem Sägeltrip losgod, no chli öppis vo Airlie Beach chönd go aluege. Es hed zwar au de Tag druf wiiterhin grägned, aber es esch einigermasse gange förnes chorzes Döreschlendere ond Powershopping. Euse Camper hemmer för 3 Täg ufemene Carpark parkiert. Nochhäne esches denn ändlech los gange.

      Tag 1 :
      Am 14.30 hemmer eus med 3 andere Päärlis am Hafe zomene Meet & Greet besammled ond send fröndlech vo eusere Hostesse Britney, wo eus denn ufem Schiff verwöhnt hed, begrüesst worde. Näbst emene französische ond emene änglische Päärli wo öppe im gliche Alter wie mier gseh send, heds au no chli es älters us Kanada debi gha. Noch es paar Infos esches denn au scho ufs Boot gange. Euse irisch Skipper Shane hed eus scho ufem Katamaran erwartet ond es paar Infos zom Programm ond Sicherheit gäh. Nachem Bezug vo eusere chline, aber härzige Kabine, semmer denn au scho ufem Wäg a euse erste Ort gseh. Wells wiiterhin am rägne gseh esch, heds au entsprächend höchi Wälle scho gha. En erste Härtetest also för eusi Mäge ond öb das die negste 3 Täg öberhaupt guet chond. Vell Erfahrig hemmer aso beidi nonig gha uf Schiff ond send Laiene med öbernachte ufem Wasser. Uf jedefall esches beidne onder dene Omständ zemmli übel worde, de Yasmin einiges meh als im Fabio. Zom Glöck hemmer eus vorgängig no med guete Medis ideckt, was denn au chli degäge gholfe hed. Es hed grägned ond grägned, mier wössed ned mol, ob mier je ide CH so vell Räge erläbt hend am Stöck! Aber schiinbar esch das done ide Rägesaison ganz normal. Es chan also nor besser wärde hemmer eus dänkt. Nochemene leckere BBQ, emene guete Glas Wii ond paar interessante Gspröch esches denn i die erst Nacht gange. Es esch scho sehr gwöhnigsbedörftig gseh wenns emmer so schauklet. D' Yasmin hed einisch meh gschlofe wie es Mormeli, för de Fabio esch die erst Nacht eher chorz gseh.

      8Tag 2:
      Tagwach ond Früehstöck am 07.00 , ide Hoffnig ändlech mol weder chli Sonne zgseh, semmer denn us de Fädere. Früehstöck TOP, Wätter wiiterhin FLOP. Es hed eifach ned welle ufhöre. Osserdem esches höt medem Schiff zom Whiteheaven Beach, eine vode schönste Stränd öberhaupt ufdere Wält, gange. Statt Sonnebrölle semmer denn halt medere Rägejagge usgröstet uf de Usflog gange. Nochere chorze Wanderig hätted mer de perfekti Usblick uf de ganz Beach gha, aber dör de ganzi Räge hed mer nor en Bröchteil vo dem Traum Strand erkennt. Als chline Verglich hemmer euch no es Foti inedo, woner eusi Sicht gsänd im Verhältnis wies eigentlech usgsehd. Trotzdem hemmer eus d' Stemmig ned welle versaue ond s Beste drus gmacht. S' Bade i dem werkli ultra klaare Meer esch trotzdem sehr schön gseh. En wiitere Glöcksmomänt send die velle Roche gseh, wo mer onmittelbar vor eusne Füess im Wasser gha hend. Es esch also doch no chle Freud bi Allne ufcho ond mer send einigermasse z'frede zrogg ufs Boot. De Skipper hed eus doch no chli azöndet ond hed de Whiteheaven halt in WETheaven-Beach ombenennt...wie lostig de irisch Humor. Nochemene leckere Zmittag esches denn wiiters a zwoi super Schnorchel-Spots gange wo d Highlight die riesige ,farbige Fisch gse send. Mit risig meined mer werkli riesig!! , mer hed die Cheibe scho vom Boot us chönne gse 😮 Gäge Obe heds denn ändlech medem Räge chli nochegloh ond d Schiffscrew hed eus weder medemene leckere BBQ verköstiged. Die zwoit Nacht esch denn zom Glöck au bem Fabio besser gange ond mer hed sech langsam a das Geschaukle gwöhnt.

      Tag 3:
      Halleluja, am letschte Tag hed sech denn ändlech d Sonne zeigt ond mier hend de ganz Morge chli chönne mache wozue mier Lost gha hend - Stand Up Puddle, schnorchle oder eifach nome sönnele ond chille. Uf de Röckfahrt hend sech denn d Wälle weder bemerkbar gmacht ond de Yasmin esches weder übelst schlächt worde. Om de schnuckelig Skipper esches ehre denn aber schnell besser gange ond sie hed sogar sälber s' Stürrad dörfe öbernäh. Bi strahlendem Sonneschiin semmer denn Ponkt 12.30 Uhr weder zrogg bim Hafe in Airlie Beach acho. Das hemmer eus werkli verdient, emmerhin es paar Stond wo mer Sonne ufem Schiff no gha hend.

      Au wenn s Wätter bis ufe letschti Tag werkli de Graus gseh esch, hemmer glaub s Besti drus gmacht. Trotzdem hemmer eus das natürlech scho anderst vorgstellt ond anderi Erwartige gha... schöni Sonneuf- ond Ondergäng, Sönnele ond vorallem s Bade bim Whiteheaven Beach. Aber wie euse Skipper emmer gseid hed: IT IS HOW IT IS. S' Wätter chammer bekanntlech nie beiflosse ond mer mueses so näh wies chond. För eus esches aber au so es dänkwördigs Erläbnis gsi, wo mer emmer wärded medemene lachende ond & au medemene weinende Aug zroggblicke. Was au blibt, esch d Erfahrig es paar Täg ufemene Schiff zläbe, wie mer trotz ängem Ruum ond chline Chochi super lecker chan choche & dases Deheime ide Schwiiz halt scho emmerno am allerschönste esch. :-)
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    • Day 13

      Whitsundays

      March 15, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Eigentlich isch das Plätzli no relativ versteckt aber wenn denn mal dur de eint oder ander Schlichwäg stahsch denn au scho vor dem wunderschöne, wisse Strand: em beknnte Whitehaven Beach.
      Nach churzem Usflug simmer a Strand go Sünnele bis zum Sunnebrand. Zum Bade müemer danke de Qualle denn leider de Neoprenazug alege.
      Wieder ufem Boot acho simmer wieder richtig Airlie Beach gfahre. Die Nacht hemmer denn sogar s Zält döffe wägla und ganz under de Stärne schlafe, wo sich denn sogar die eint oder ander Stärnschnuppe zeigt hed 🌠
      Leider hemmers denn doch müesse bereue ohni Zält z schlafe, da üs am 5i de räge langsam afa Wecke hed. 🌧️
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    You might also know this place by the following names:

    Hamilton Island, HTI

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